DE19621656A1 - Mähdrescher mit einem aus zwei Schneidwerkshälften bestehenden Schneidwerk - Google Patents

Mähdrescher mit einem aus zwei Schneidwerkshälften bestehenden Schneidwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Mähdrescher mit einem aus klappbaren Teilen bestehenden, zumindest eine Trennstelle aufweisenden Vorsatzgerät, bei dem zumindest eines der klappbaren Teile um eine Achse von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung schwenkbar ist, wobei die klappbaren Teile jeweils ein Haspelteil aufweisen, das mit seinen Stirnseiten drehbar gelagert und mittels Antrieben auf schwenkbaren Trägerarmen längs verschiebbar angeordnet ist.
Eine Erntemaschine dieser Art ist aus der DE 38 30 908 A1 bekannt. Das Vorsatzgerät in Form eines Schneidwerkes enthält außer der aus den beiden Haspelhälften gebildeten Haspel noch ein zweigeteiltes Schneidmesser sowie eine zweiteilige Einzugsschnecke, die das abgeschnittene Erntegut in den mittleren Bereich transportiert, damit es dann von dem Schrägförderer in den Schrägförderkanal transportiert werden kann. Beim Verschwenken der beiden Schneidwerkshälften von der Betriebsstellung in die Transportstellung vergrößert sich der Abstand der vertikalen oder annähernd vertikalen Achse zur Radachse der beiden angetriebenen Räder. Demzufolge stehen die beiden Messerteile dann an den Außenseiten der beiden Schneidwerkshälften. Demzufolge liegen die Drehachsen der Haspelhälften etwa achsparallel zueinander. Die Schwenkbarkeit der Haspelträgerarme und die Längsverschiebbarkeit der Haspelhälften auf den Haspelträgerarmen ist notwendig, um beim Mähen die Haspel gegenüber dem Schneidmesser einzustellen bzw. unterschiedlichen Bestandshöhen anzupassen. Soll das Schneidwerk von der Betriebsstellung in die Transportstellung geschwenkt werden, wird die Haspel zunächst so in Richtung zum Schrägförderkanal verfahren, daß die äußeren Zinken auf keinen Fall gegenüber dem Schneidmesser vorstehen. Üblicherweise wird die Haspel so dicht wie möglich an den Schrägförderkanal herangefahren. Die Höhenverstellung der Haspel erfolgt durch vier Hydraulikzylinder, die an jeweils einem Haspelträgerarm angelenkt sind. Um die Gleitschuhe auf den Haspelträgerarmen zu verschieben, ist an jedem Gleitschuh ein Linearantrieb in Form eines Hydraulikzylinders angelenkt. Für den Antrieb der beiden Haspelhälften ist bei dem vorbekannten Mähdrescher jeweils ein Antriebszug notwendig.
Bei dieser an sich bewährten Ausführung einer Erntemaschine wird jedoch der konstruktive Aufwand für den Antrieb der beiden Haspelhälften und für das Verschieben auf den Haspeltragarmen in Längsrichtung als nachteilig empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß zumindest der konstruktive Aufwand für den Haspelantrieb und gegebenenfalls auch für die Längsbewegung der Gleitschuhe auf den Haspeltragarmen verringert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem beide Haspelhälften durch der mittleren Trennstelle zugeordnete Mitnahmeelemente in der Betriebsstellung formschlüssig, jedoch selbsttätig lösbar miteinander koppelbar sind, und daß die auf den der mittleren Trennstelle zugehörigen Haspeltragarmen verschiebbaren Gleitschuhe durch mechanische, selbsttätig außer Eingriff bringbare Koppelelemente in der Betriebsstellung der Haspel miteinander verbindbar sind.
Durch die Mitnahmeelemente im Bereich der Trennstelle der Schneidwerkshälften und somit auch der Haspelhälften entfällt nunmehr der eine Antriebszug für die Haspelhälfte. Dadurch wird eine beachtliche Anzahl von Einzelteilen und Lagerteilen eingespart. Da die Mitnahmeelemente formschlüssig in Eingriff stehen, ist ein Synchronlauf der beiden Haspelhälften sichergestellt. Da sie selbsttätig und auch lösbar miteinander koppelbar sind, sind für den Maschinenführer keine zusätzlichen Handgriffe oder Arbeiten notwendig, wenn das Schneidwerk von der Betriebsstellung in die Transportstellung oder umgekehrt verschwenkt werden soll. Gleiches gilt auch für die nunmehr miteinander zu kuppelnden Gleitschuhe in der Trennstelle des Schneidwerkes. Da diese in einem relativ geringen Abstand zueinander liegenden Gleitschuhe nunmehr miteinander gekoppelt sind, führen sie stets die gleiche Bewegung in Längsrichtung der Haspeltragarme durch. Dadurch kann gegebenenfalls auf einen Linearantrieb, beispielsweise auf einen Hydraulikzylinder verzichtet werden.
Eine konstruktiv einfache Lösung für die Mitnahmeelemente wird erreicht, wenn diese aus mehreren in gleichen Abständen zu den Drehachsen der Schneidwerkshälften stehenden und damit verbundenen Mitnahmebolzen gebildet sind, die sich im Betriebszustand der Schneidwerkshälften überlappen. Damit die Bolzen dann abgekapselt sind, ist vorgesehen, daß sie einem topfförmigen Gehäuse angeordnet sind, welches zu der jeweils anderen Schneidwerkshälfte offen ist. Die Gehäuse können unterschiedlichen Durchmessers sein, so daß sie ineinander gefahren werden können. Durch die Bolzen wird darüber hinaus in einfachster Weise das Koppeln und das Entkoppeln ermöglicht. Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn die Bolzen an den freien Enden eine Spitze aufweisen, damit die Stirnkanten nicht aufeinander treffen.
Für die formschlüssige Verbindung der beiden Gleitschuhe im Bereich der Trennstelle des Schneidwerks ergibt sich eine einfache konstruktive Lösung, wenn die Koppelelemente für die beiden Gleitschuhe aus wenigstens einem achsparallel zur Drehachse der zugehörigen Haspelhälfte stehenden, an dem Gleitschuh angesetzten Bolzen und eine lagegerechte Bohrung im anderen Gleitschuh besteht, in die der Bolzen in der Betriebsstellung der Schneidwerkshälften eingreift. Die Verbindung und das Entkoppeln der beiden Gleitschuhe erfolgt dann wiederum selbsttätig, so daß für den Maschinenführer keine zusätzlichen Handgriffe notwendig werden. Durch diese starre Verbindung kann dann für einen der Gleitschuhe der im Trennbereich sich gegenüberliegenden Haspeltragarme der Linearantrieb beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders entfallen. Damit auch die von nur einem Linearantrieb verschiebbare Haspelhälfte in der Transportstellung ausreichend gesichert ist, ist vorgesehen, daß der von dem angetriebenen Gleitschuh mitgenommene Gleitschuh mittels einer schwenkbaren Klinke und einem von dieser hintergreifbaren Anschlag gesichert ist. Da die von den Gleitschuhen umgriffenen Teile der Haspeltragarme in jeder ihrer möglichen Schwenkstellung mehr oder weniger sich geneigt zum Feldboden hin erstrecken, muß sichergestellt sein, daß die Lage der Haspel auf dem zylinderlosen Tragarm auch bei Transportstellung gesichert ist. Zur Sicherung ist es deshalb zweckmäßig, wenn der feste Anschlag am Haspeltragarm und die schwenkbare Klinke an dem betreffenden Gleitschuh angeordnet ist.
Damit der Abstand der inneren Zinken der beiden Haspelhälften auf ein geringstmögliches Maß reduziert wird, ist vorgesehen, daß die beiden mittleren Haspeltragarme durch eine entsprechende eigene und der Gestaltung der Gleitschuhe in den Betriebsstellungen der Haspelhälften über einander liegen (Fig. 5). Dadurch wird der Einzug des Erntegutes im Bereich der Trennstelle des Schneidwerks optimiert.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand eines Mähdreschers mit einem um eine im wesentlichen vertikale Achse klappbaren Schneidwerk als Beispiel für eine Erntemaschine mit Vorsatzgerät. Sie ist aber keineswegs auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auch in anderen Fällen eines klappbaren Vorsatzes, wie beispielsweise übereinander klappbare Schneidwerke, klappbare Pickups mit Rollenniederhaltern und dergleichen übertragen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf das sich in einer Zwischenstellung befindende Schneidwerk in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Schneidwerk nach der Fig. 1 in der Betriebsstellung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Schneidwerk nach der Fig. 2, jedoch in der Transportstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Stirnansicht, jedoch in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 2, die Kopplung der Haspelhälften und der Gleitschuhe zeigend,
Fig. 6 die Kopplung und die Sicherung der beiden Gleitschuhe in einer Unteransicht,
Fig. 7 den mechanisch gesicherten Gleitschuh in einer Schnittdarstellung zeigend und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht.
Das in der Fig. 1 schematisch dargestellte Schneidwerk besteht aus der linken Schneidwerkshälfte 1 und der rechten Schneidwerkshälfte 2, bezogen auf die Frontansicht des nicht weiter dargestellten Mähdreschers. In der Vorwärtsfahrtrichtung des Mähdreschers gesehen, liegt demzufolge die linke Schneidwerkshälfte 1 an der rechten und die rechte Schneidwerkshälfte 2 an der linken Seite. Jede Schneidwerkshälfte 1 bzw. 2 enthält eine Schneidwerksmulde 3, 4 einer darin gelagerten und rotierend antreibbaren Einzugsschneckenhälfte 5, 6 sowie zwei Messerhälften 7, 8. Ferner enthält jede Schneidwerkshälfte 1, 2 eine Haspelhälfte 9, 10, die aus Gründen einer anschaulicheren Darstellung nur als strichpunktierte Kreise dargestellt sind, wodurch die Stirnflächen symbolisiert sind. In der Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung sind die Einzugsschneckenhälften 5, 6, die Messerhälften 7, 8 und die Haspelhälften 9, 10 miteinander verbunden. Die Verbindung der beiden Haspelhälften 9, 10 wird anhand der Zeichnungsfiguren 5 und 6 noch näher erläutert. Jede Schneidwerkshälfte 1, 2 ist an einem abgewinkelten Tragarm 11, 12 aufgehängt. Die den Schneidwerkshälften 1, 2 abgewandt liegenden Enden sind um eine vertikale Achse drehbar im Bereich der oberen Wandung eines Schrägförderkanals 13 des Mähdreschers gelagert. Die gegenüberliegenden Enden sind drehbeweglich mit den oberen Rändern der Schneidwerksmulden 3, 4 verbunden. Das aus den beiden Schneidwerkshälften 1, 2 gebildete Schneidwerk hat demzufolge eine mittige Trennstelle, wobei die Verbindung in dieser Trennstelle durch zwei Scharniere 14, 15 erfolgt.
Mittels einer Kolbenzylindereinheit 16 können die beiden Schneidwerkshälften entweder von der in der Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung in die in der Fig. 3 dargestellte Transportstellung geschwenkt werden oder in umgekehrter Reihenfolge von der Transportstellung in die Betriebsstellung. Die Tragarme 11, 12, die durch die Scharniere 14, 15 bestimmte vertikale Achse 17 und die Kolbenzylindereinheit 16 sind so kinematisch ausgelegt, daß eine gegensinnige Schwenkbewegung um 90° der beiden Schneidwerkshälften 1, 2 möglich sind. Die Haspelhälften 9, 10 sind stirnseitig auf abgewinkelten Haspeltragarmen 18, 19, 20, 21 gelagert. Dazu sind auf den Haspeltragarmen 18 bis 21 Gleitschuhe 22, 23, 24, 25 verschiebbar angeordnet (Fig. 3), die noch näher erläutert werden. Zur Verschiebung der auf den Haspeltragarmen 18, 20 und 21 angeordneten Gleitschuhe 22, 24 und 25 sind diese Gleitschuhe an jeweils einer Kolbenzylindereinheit 26 angelenkt. Der auf dem Haspeltragarm 19 angeordnete Gleitschuh 23 wird durch den in der Betriebsstellung benachbart liegenden Gleitschuh 24 des Haspeltragarmes 20 mitgenommen, wie ebenfalls noch näher erläutert wird. Zum Verschwenken der Haspel bzw. der beiden Haspelhälften 9, 10 um eine zur Radachse der angetriebenen Räder achsparallelen Achse ist an den Haspeltragarmen 18 und 21 eine Kolbenzylindereinheit 27 angeschlossen.
Die Fig. 2 zeigt das Schneidwerk rein schematisch in Draufsicht. In dieser Stellung stehen die Einzugsschneckenhälften 5, 6, die Messerhälften 7, 8 und die Haspelhälften 9, 10 fluchtend zueinander. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Haspelhälfte 9 durch die angetriebene Haspelhälfte 10 in noch näher erläuterter Weise zwecks Drehung und/oder Verschiebung in der Betriebsstellung mitgenommen. Die Fig. 2 zeigt ferner, daß in dieser Stellung die durch die Scharniere 14, 15 bestimmte vertikale oder annähernd vertikale Schwenkachse im Bereich der Einlaufseite des Schrägförderkanals 13 steht. Sollen die beiden Schneidwerkshälften 1 und 2 in einer horizontalen oder etwa horizontalen Ebene in die in der Fig. 3 dargestellte Transportstellung geschwenkt werden, wird die Kolbenzylindereinheit 16 derart beaufschlagt, daß deren Kolbenstange ausgefahren wird. In der Endstellung stehen dann die Messerhälften 7, 8 quer zur Arbeitsstellung an den Außenseiten. Durch diese Schwenkbewegung verschiebt sich die durch die Scharniere 14, 15 bestimmte Achse nach vorn, d. h. der Abstand zur vorhergehenden Stellung verschiebt sich um die Breite der Schneidwerkshälfte 1 bzw. 2. Um die Schneidwerkshälften 1, 2 in die Betriebsstellung zurück zu schwenken, wird die Kolbenzylindereinheit 16 umgesteuert. Die Fig. 2 und 5 zeigen, daß die Haspeltragarme 19, 20 in der Betriebsstellung übereinander liegen. Dadurch wird im Bereich der Trennstelle des Schneidwerks erreicht, daß der Spalt zwischen den mittleren Stirnflächen der Haspelhälften 9, 10 äußerst gering ist.
Die Fig. 4 zeigt die Schneidwerkshälften 1, 2 in Transportstellung in Frontansicht. Es ergibt sich daraus, daß die beiden Haspeltragarme 19, 20 aus zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Schenkel gebildet sind. Dabei steht jeweils ein Schenkel parallel oder annähernd parallel zur Oberkante der jeweiligen Hälfte der Schneidwerksmulde 3 bzw. 4. Auf diesen Schenkeln sind die Gleitschuhe 23, 24 aufgesetzt. Auf die dahinter liegenden Haspeltragarme 18, 21 sind die zugehörigen Gleitschuhe 22, 25 aufgesetzt. An den den Drehachsen zugeordneten, abgewinkelten Schenkeln greifen die Kolbenzylindereinheiten 27 an, um die Haspelhälften 9, 10 in der Höhe zu verstellen. Die Fig. 4 zeigt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel nur an den auf den rechten Haspeltragarm 20 aufgesetzten Gleitschuh 24 eine Kolbenzylindereinheit 26 angelenkt ist. Mittels dieser Kolbenzylindereinheit 26 kann die Haspelhälfte 10 in die andeutungsweise dargestellte Stellung 10′ verfahren werden. Dabei wird ebenfalls der Gleitschuh 24 in die dargestellte Lage 24′ verfahren. Die Gleitschuhe 22 bis 25 sind so ausgelegt, daß sie auch die Lagerstellen für die Haspelhälften 9, 10 aufweisen. Die beiden Gleitschuhe 23, 24 sind mit Mitnahmeelementen 28, 29 ausgerüstet, die in noch näher erläuterter Weise in der Betriebsstellung ineinander greifen. Dadurch kann eine gesonderte Antriebsvorrichtung für die linke Haspelhälfte 9 entfallen. Außerdem entfällt die für die Verschiebbarkeit notwendige Kolbenzylindereinheit 26. Die Mitnahmeelemente 28, 29 sind so ausgelegt, daß sie selbsttätig ineinander greifen und auch ohne irgendwelche Handgriffe wieder auseinander gefahren werden können. Bei einer Beaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 26 wird die Haspelhälfte 9 synchron mit der Haspelhälfte 10 verfahren.
Die Fig. 5 zeigt die Trennstelle der miteinander drehtechnisch sowie verschiebbar miteinander verbundenen Haspelhälften 9, 10. Im dargestellten Ausführungsbeispiels ist die rechte Haspelhälfte 10 in nicht näher dargestellter Weise angetrieben. Bei der Drehung wird die linke Haspelhälfte 9 mitgenommen. Der Antrieb könnte jedoch auch in umgekehrter Weise erfolgen. Dazu sind an den Gleitschuhen 23, 24 topfförmige Gehäuse 30, 31 angesetzt, die an den einander zugekehrten Seiten offen sind. Innerhalb dieser Gehäuse liegen Mitnahmeelemente 28, 29, die in der in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung zusammen wirken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Mitnahmeelemente aus Bolzen 28a und 29a, die im gleichen Abstand zu den Drehachsen der Haspelhälften 9, 10 stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jedem topfförmigen Gehäuse 30, 31 zwei um 180° zueinander versetzte Bolzen 28a bzw. 29a angeordnet. Die Bolzen 28a und 29a sind an den einander zugekehrten Seiten angespitzt. Dadurch ist immer gewährleistet, daß sie nicht gegeneinander stoßen, sondern daß sie sich überlappen. Beim Aneinanderstoßen wäre das Zusammenfahren der Schneidwerkshälften 1, 2 in die Betriebsstellung blockiert. Die Fig. 5 zeigt ferner, daß die beiden Haspeltragarme 19, 20, die der Trennstelle des Schneidwerks zugeordnet sind, in der Betriebsstellung übereinander liegen. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel nur der auf den oberen Haspeltragarm 20 aufgesetzte Gleitschuh 24 durch die Kolbenzylindereinheit 26 verfahren wird, ist an dem Gleitschuh 24 ein in Richtung zum unteren Haspeltragarm 19 ragender Ausleger 34 befestigt. Dieser Ausleger 34 trägt das topfförmige Gehäuse 31 und trägt einen in Richtung zur anderen Haspelhälfte 9 ragenden Bolzen 35, der in der dargestellten Betriebsstellung in eine Bohrung des auf den Haspeltragarm 19 aufgesetzten Gleitschuh 23 eingreift. Dadurch wird bei einer Beaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 26 der Gleitschuh 23 synchron mit dem Gleitschuh 24 verfahren. Das freie Ende des Bolzens 35 ist als Spitze ausgebildet, damit sichergestellt ist, damit er in die beiden fluchtenden Bohrungen des Gleitschuhes 23 eingreift.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen, daß an dem mitgenommenen Gleitschuh 23 ein schwenkbarer Sperr-Riegel 38 gelagert ist, der mittels einer Feder 33 in die verriegelnde Stellung selbsttätig geschwenkt wird. Der zugehörige Haspeltragarm 19 ist mit einem ortsfesten Anschlag 39 ausgerüstet, der von dem Sperr-Riegel 38 hintergriffen wird, wenn die beiden Haspelhälften in der Transportstellung stehen. An dem feststehenden Teil der angetriebenen Haspelhälfte 10 ist ein Entriegelungsstift 41 für den Sperr-Riegel 38 angeordnet, der in der in den Fig. 2, 5 und 6 durchgestellten Betriebsstellung den Sperr-Riegel 38 entgegen der Wirkung der Feder 32 in eine die Verschiebbarkeit der Haspel ermöglichende Stellung drückt, die in der Fig. 6 in Vollinien dargestellt ist. Zur Verminderung der Reibung zwischen den Gleitschuhen 22 bis 25 und den Haspeltragarmen 18 bis 21 sind zwischen den oberen und den unteren Flächen Gleitstücke 40 an den Gleitschuhen 22 bis 25 befestigt, die beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen.
Zum Verschwenken der beiden Schneidwerkshälften 1, 2 von der in der Fig. 2 dargestellten Betriebs- oder Arbeitsstellung in die in der Fig. 3 dargestellte Transportstellung wird zunächst die aus den Haspelhälften 9, 10 gebildete Haspel zurück gefahren, d. h. entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung A in Richtung zur nicht dargestellten Fahrerkabine des Mähdreschers. Dies erfolgt durch Einfahren der Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einheiten 26. Für die Verschiebung der beiden Haspelhälften 9, 10 werden gemäß der Erfindung nur drei Gleichlauf-Kolbenzylinder-Einheiten benötigt, da die mitgenommene Haspelhälfte 9 (Fig. 4) nur an der äußeren Seite an eine Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt ist und in der Mitte mit der Haspelhälfte 10 mechanisch gekoppelt und gestützt ist. Die angetriebene Haspelhälfte verfährt von der normalen Arbeitsstellung 10 in die Stellung 10′ wobei die Haspelhälfte 9 synchron mitgenommen wird. Der Entriegelungsstift 41 drückt dabei den Sperr-Riegel 38 entgegen der Wirkung der Feder 32 in die in der Fig. 6 in Vollinien dargestellte Freigabestellung, so daß er an dem ortsfesten Anschlag 39 vorbeifahrt. Sobald eine Stellung erreicht ist, daß er hinter den Anschlag 39 schwenken könnte, wird dem Fahrer mittels eines Schalters 33 signalisiert, daß er die Kolben-Zylinder-Einheit 16 ansteuern kann, um die Schneidwerkshälften 1, 2 in die in der Fig. 3 dargestellten Transportstellung einzuleiten. Unmittelbar nach dem Einleiten des Schwenkvorganges wird der Sperr-Riegel 38 durch den Entriegelungsstift 41 freigegeben, so daß er durch die Wirkung der Feder 32 hinter den Anschlag 39 springt. Dadurch wird bei ausgekuppelten Schneidwerkshälften 1, 2 die Haspelhälfte 9 gegen selbsttätiges Verschieben auf den Haspeltragarmen 18, 19 vermieden.
Außerdem ist sichergestellt, daß beim Schwenken der Haspelhälften 1, 2 von der Transport- in die Arbeits- bzw. Betriebsstellung in umgekehrter Weise die Haspelhälften 9, 10 funktionsgerecht zusammengeführt werden. Dazu wird zunächst die Kolben-Zylinder-Einheit 16 in entgegengesetzter Weise angesteuert. Nach dem Einkuppeln der Schneidwerkshälften 1, 2 können die Haspelhälften 9, 10 wieder in und entgegen der Fahrtrichtung A in die optimale Arbeitsstellung verfahren werden. Der Entriegelungsstift 41 hält dabei den Sperr-Riegel 38 in der entriegelnden Stellung. Bei Vorsatzgeräten mit mehrfacher Klappmöglichkeit ist die Ausgestaltung der Koppel- und Mitnahmeelemente für die Übertragung von Rotations- und Linearbewegungen an allen Trenn- bzw. Klappstellen identisch.
Bezugszeichenliste
1 Schneidwerkshälfte rechts
2 Schneidwerkshälfte links
3 Schneidwerksmulde
4 Schneidwerksmulde
5 Einzugsschneckenhälfte
6 Einzugsschneckenhälfte
7 Messerhälfte
8 Messerhälfte
9 Haspelhälfte
10 Haspelhälfte
11 Tragarm
12 Tragarm
13 Schrägförderkanal
14 Scharnier
15 Scharnier
16 Kolbenzylindereinheit
17 vertikale Achse
18 Haspeltragarm
19 Haspeltragarm
20 Haspeltragarm
21 Haspeltragarm
22 Gleitschuh
23 Gleitschuh
24 Gleitschuh
25 Gleitschuh
26 Kolbenzylindereinheit
27 Kolbenzylindereinheit
28 Mitnahmeelement
28a Bolzen
29 Mitnahmeelement
29a Bolzen
30 topfartiges Gehäuse
31 topfartiges Gehäuse
32 Feder
33 Schalter
34 Auslege
35 Bolzen
36 Bolzen
37 Druckfeder
38 Sperr Riegel
39 Anschlag
40 Gleitstück
41 Entriegelungsstift

Claims (7)

1. Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einem aus klappbaren Teilen bestehenden, zumindest eine Trennstelle aufweisenden Vorsatzgerät, bei dem zumindest eines der klappbaren Teile um eine Achse von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung schwenkbar ist, wobei die klappbaren Teile jeweils ein Haspelteil aufweisen, das mit seinen Stirnseiten drehbar gelagert und mittels Antrieben auf schwenkbaren Trägerarmen längs verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haspelhälften (9, 10) durch der mittleren Trennstelle zugeordnete Mitnahmeelemente (28, 29) in der Betriebsstellung formschlüssig, jedoch selbsttätig lösbar miteinander koppelbar sind, und daß die auf den der mittleren Trennstelle zugehörigen Tragarme (19, 20) verschiebbaren Gleitschuhe (23, 24) durch mechanische, selbsttätig außer Eingriff bringbare Koppelelemente in der Betriebsstellung der Haspelhälften (9, 10) miteinander verbindbar sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (28, 29) aus mehreren in gleichen Abständen zu den Drehachsen der miteinander gekoppelten Haspelhälften (9, 10) stehenden Bolzen (28a, 29a) gebildet sind, die sich im Betriebszustand der Schneidwerkshälften (1, 2) überlappen.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (28a und 29a) in einem topfförmigen Gehäuse (30, 31) angeordnet sind, welches zu der jeweils anderen Schneidwerkshälfte (2 bzw. 1) offen ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente für die beiden Gleitschuhe (23, 24) der Trennstelle aus wenigstens einem achsparallel zur Drehachse der zugehörigen Haspelhälfte (9 bzw. 10) stehenden, an dem Gleitschuh (24) angesetzten Bolzen (35) und eine lagegerechte Bohrung im anderen Gleitschuh (23) besteht, in die der Bolzen (35) in der Betriebsstellung der beiden Haspelhälften (9, 10) bzw. der Schneidwerkshälften (1, 2) eingreift.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Linearantrieb (26) angetriebene Gleitschuh (24) mitgenommene Gleitschuh (23) in der Transportstellung der Haspelhälften (9, 10) mittels eines schwenkbaren Sperr-Riegels (38) und einem von diesem hintergreifbaren Anschlag (39) gesichert ist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-Riegel (38) am mitgenommenen Gleitschuh (23) und der ortsfeste Anschlag (39) am Haspeltragarm (19) angeordnet ist.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Haspeltragarme (19, 20) durch eine entsprechende eigene Gestaltung und durch eine angepaßte Gestaltung der Gleitschuhe (23, 24) in den Betriebsstellungen der Haspelhälften (9, 10) übereinander liegen.
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