DE19620964A1 - Fahrradrahmen für Lastenfahrräder - Google Patents

Fahrradrahmen für Lastenfahrräder

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DE19620964A1
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Germany
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tube
bicycle frame
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cargo
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DE1996120964
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Eberhard Mueller
Karl-Heinz Schikora
Heiko Reichelt
Uwe Nehrig
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SACHSEN ZWEIRAD GmbH
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SACHSEN ZWEIRAD GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames
    • B62K3/06Frames of open type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
    • B62K19/04Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity
    • B62K19/06Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity tubular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K7/02Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen für Lastenfahrräder aus Rohren aus Metall oder aus faserverstärkten Kunststoffen, insbesondere für den Postzustelldienst.
Es wurde bereits ein Lastenfahrrad mit Vorderradgepäckträger und Stützräder tragenden Fahr­ radstützen, bei dem der Vorderradgepäckträger am Lenkerrohr eines Fahrradrahmens über dem Vorderrad befestigt ist, vorgeschlagen (Patentanmeldung P 195 34 270.4). Hier wird nur allgemein von einem Fahrradrahmen eines Lastenfahrrades gesprochen, jedoch nicht auf die besonderen Anforderungen an den Rahmen eingegangen.
Aus dem Deutschen Geschmacksmustern M 95 02 120 ist ein Rahmen für ein Lastenfahrrad mit einem verstärkten Hauptrohr als Verbindung zwischen dem unteren Ende des Steuerkopfs und dem Sattelstützrohr am Tretlager bekannt. Durch Dreiecksverstrebungen über dem Haupt­ rohr, die in der Mitte des Hauptrohres angreifen und nach vorn zum oberen Ende des Steuer­ kopfes und nach hinten zum Ende eines Gepäckträgers geführt sind, wird die Konstruktion versteift. Das Hinterrad ist mit seiner am Sattelstützrohr am Tretlager und in der Mitte des Sattelstützrohres befestigt. Diese Konstruktion erlaubt einen niedrigen Einstiegsbereich auf Kosten der Rahmenstabilität. Wenn Lasten an verschiedenen Stellen des Rades angebracht werden, entsteht ein schwingungskritisches Mehrmassensystem, und es ergeben sich bei dieser Dreieckskonstruktion kritische Spannungen und Verformungen.
Aus den Deutschen Geschmacksmustern M 94 05 817 "Transportfahrräder mit Transport­ zubehör"; M 94 06 759 "Fahrrad"; M 94 02 015 "Fahrradrahmen"; M 90 00 973 "Militär­ fahrrad" sind Lastenfahrräder mit am Lenkerrohr befestigten Vorderradgepäckträger bekannt. Alle diese Muster zeigen herkömmliche Fahrradrahmen.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradrahmen für Lastenfahrräder aus Rohren aus Metall oder aus faserverstärkten Kunststoffen zu finden, der einen niedrigen Einstieg in das Lastenfahrrad bei hoher Steifigkeiten und Festigkeiten des Fahrradrahmens sicherstellt und erhebliche Lastspitzen an der Gabel und Steifigkeitssprünge mit neuen Lastspitzen vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe ist Gegenstand der im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Der Rahmen besteht demnach aus einem V-förmigen Hauptrohr mit breit gezogener Grund­ linie, das von der Unterseite des Steuerkopfrohres bis zu einer Sattelstützenaufnahme geführt ist, wobei die tiefste Stelle bis zur Höhe des unteren Tretkurbeltotpunktes fahren kann, ohne dabei Bodenfreiheit aufzugeben. Eine Führung bis in etwa zur Höhe des Tretlagers ist jedoch ebenfalls möglich. Die V-Kontur des Hauptrohres ist durch ein unteres Stützrohr ausgesteift, das im wesentlichen in horizontaler Richtung geführt und am Hauptrohr an zwei Punkten ver­ schweißt, verlötet oder vermufft ist. Der Abstand des Stützrohres von dem Grundlinienbereich des Hauptrohrs ist so gewählt, daß eine akzeptable Durchstiegshöhe beim Aufsteigen auf das Rad nicht überschritten wird. Ein weiteres, oberes Stützrohr führt vom Steuerkopf zum unteren Stützrohr und ist an den Enden ebenfalls verschweißt, verlötet oder vermufft. Das Tretlagergehäuse kann am Hauptrohr angeschweißt sein, wobei je nach zulässiger Maximallast eine Auslegung mit Stegblechen als Verstärkung oder ohne solche möglich ist. In einer anderen Ausführung kann das Hauptrohr auch unterbrochen sein und als Unterrohr einerseits und als Sitzrohr andererseits im Tretlagergehäuse münden. Durch zusätzliche sich gegeneinander ab­ stützende Rohre oder Profile entsteht so aus vier Rohren inklusive Steuerrohr ein Rahmen­ verbund mit optimalem Spannungsverlauf.
Der Hinterbau, der aus eine Hinterradgabel zwischen sich bildenden, an den Ausfall-Enden zusammenlaufenden Hinterbaustreben besteht, mündet an zwei Stellen auf jeder Seite im Hauptrohr unterhalb der Sattelstütze, wobei die untere Hinterbaustrebe auch im Tretlager­ gehäuse münden kann. Für eine Auslegung auf besonders hohe Belastung ist eine dritte Hinterbaustrebe auf jeder Seite vorgesehen, die in der Nähe der Ausfall-Enden einerseits und in der Nähe des Knotens zwischen Stützrohr und Hauptrohr andererseits mündet. Um die Last­ spitzen am Steuerrohr aufzufangen, hat das Schaftrohr der vorderen Gabel eine im wesent­ lichen zylindrische Außenkontur und eine Wandstärke, die an der unteren Mündung an der Gabel maximal ist, und von dort stetig und ohne Steifigkeitssprünge von unten nach oben hin abnimmt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Fahrradrahmen für Lastenfahrräder.
Ein Fahrradrahmen 1 besteht aus einem V-förmigen Hauptrohr 2 mit breit gezogener, etwa waagerecht verlaufender Grundlinie, das von der Unterseite eines Steuerkopfrohres 3 bis zu einer Sattelstützenaufnahme 4 geführt ist. An der hinteren Biegung des Hauptrohres 2 ist ein Tretlagergehäuse 5 befestigt. Über der waagerecht verlaufenden Grundlinie des Hauptrohres 2 ist ein unteres Stützrohr 6 im wesentlichen in horizontaler Richtung geführt und am Hauptrohr an zwei Punkten befestigt. Der Abstand des Stützrohres 6 von dem Grundlinienbereich des Hauptrohrs 2 ist so gewählt, daß eine akzeptable Durchstiegshöhe beim Aufsteigen auf das Rad nicht überschritten wird. Ein oberes Stützrohr 7 führt vom Steuerkopfrohr 3 zum unteren Stützrohr 6 und ist an den Enden ebenfalls befestigt. Beim Tretlagergehäuse 5 sind am Haupt­ rohr 2 je nach zulässiger Maximallast Stegblechen 8 als Verstärkung vorgesehen.
Der Hinterbau 9, der aus eine Hinterradgabel zwischen sich bildenden, an den Ausfall-Enden 10 zusammenlaufenden Hinterbaustreben 11 besteht, mündet an zwei Stellen im Hauptrohr 2 unterhalb der Sattelstützenaufnahme 4, wobei die untere Hinterbaustrebe 11′ auch im Tret­ lagergehäuse 5 münden kann. Für eine Auslegung auf besonders hohe Belastung ist eine dritte Hinterbaustrebe 12 auf jeder Seite vorgesehen, die in der Nähe der Ausfall-Enden 10 einerseits und in der Nähe des Knotens zwischen unterem Stützrohr 6 und Hauptrohr 2 andererseits mündet.
Bezugszeichenliste
1 Fahrradrahmen
2 Hauptrohr
3 Steuerkopfrohr
4 Sattelstützenaufnahme
5 Tretlagergehäuse
6 Stützrohr
7 Stützrohr
8 Stegblechen
9 Hinterbau
10 Ausfall-Ende
11 Hinterbaustrebe
12 Hinterbaustrebe

Claims (9)

1. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder aus miteinander verbundenen Rohren aus Metall oder aus faserverstärkten Kunststoffen, insbesondere für den Postzustelldienst, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein im wesentlichen V-förmig geführtes Hauptrohr (2) von einem Steuerkopf­ rohr (3) abwärts, im Durchstiegbereich im wesentlichen horizontal und dann aufwärts zu einer Sattelstützenaufnahme (4) verläuft, durch ein unteres Stützrohr (6) versteift ist, das den ab­ wärts und den aufwärts führenden Teil des Hauptrohres (2) verbindet, und daß ein oberes Stützrohr (7) vom oberen Teil des Steuerkopfrohres (2) zum unteren Stützrohr (6) führt.
2. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Hauptrohres (2) in einer Höhe verläuft, die zwischen Tretlagergehäuse (5) und unterem Totpunkt des Tretkurbeltriebes liegt.
3. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Hauptrohres (2) etwa in Höhe des Tretlagergehäuses (5) verläuft.
4. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlagergehäuse (5) am Hauptrohr (2) angeschweißt ist und/oder daß diese Verbindung durch Stegbleche (8) verstärkt wird, die sowohl am Hauptrohr (2) als auch am Tretlagergehäuse (5) und an Hinterbaustreben (11′) befestigt sind.
5. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (2) geteilt ist und die beiden Teile im Tretlagergehäuse (5) münden.
6. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach den Ansprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterbaustreben (11) am Tretlagergehäuse (5) und unterhalb der Sattel­ stützenaufnahme (4) des Hauptrohres (2) münden.
7. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach den Ansprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterbaustreben (11) sowohl unten als auch oben am Hauptrohr (2) münden.
8. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine dritte Hinterbaustrebe (12) auf jeder Seite des Hinterbaus (9) befestigt ist, die in der Nähe der Ausfall-Enden (10) einerseits und in der Nähe der Befestigung des unteren Stützrohres (6) andererseits im Hauptrohr (2) mündet.
9. Fahrradrahmen für Lastenfahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Steuerkopfrohr (3) gelagerte Schaftrohr der vorderen Gabel eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und daß die Wandstärke des Schaftrohrs stetig und ohne Steifigkeits­ sprünge von unten nach oben hin abnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000061A1 (de) * 2000-01-04 2001-07-12 Sachsen Zweirad Gmbh Fahrradrahmen für Lastenfahrräder mit Hilfsmotor und Hilfsenergiesystem
WO2011049445A1 (en) * 2009-10-24 2011-04-28 Enjoy Services & Development B.V. A frame comprising a seat tube that extends at a different angle than the steering head shaft, and an adapter suitable for use therewith

Cited By (3)

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NL2003703C2 (nl) * 2009-10-24 2011-05-03 Enjoy Services & Dev B V Frame met ten opzichte van balhoofdas wijkende zadelzitbuis en daarvoor geschikte adapter.

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