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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenklager, insbesondere für eine Doppelquerlenkerachse für lenkbare Räder, insbesondere Vorderräder, eines Kraftfahrzeugs.
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Ein gattungsgemäßes Schwenklager ist aus der
DE 10 2004 020 073 A1 bekannt. Das dort als Radträger bezeichnete Schwenklager ist Bauteil einer Doppelquerlenkervorderachse eines zweispurigen Kraftfahrzeugs, die eine das Schwenklager führende, aufgelöste untere Lenkerebene, die durch einen Querlenker, eine Spurstange sowie einen im Wesentlichen die Rad-Längskräfte aufnehmenden Lenker gebildet wird, und einen oberen Querlenker bzw. Querlenkerverbund aufweist. Bei dem im Wesentlichen die Rad-Längskräfte aufnehmenden Lenker handelt es sich um eine so genannte Zugstrebe oder Druckstrebe. Das Schwenklager weist entsprechende Anbindungsstellen für den oberen Querlenker bzw. Querlenkerverbund, für den unteren Querlenker, die Spurstange und die Zug- bzw. Druckstrebe auf. Da das Schwenklager als Teil der Radaufhängung ein Radlager aufzunehmen hat, weist das Schwenklager eine entsprechende Aufnahme sowie um diese Aufnahme verteilte Anbindungsstellen zur Befestigung des Radlagers auf. Außerdem weist das Schwenklager noch Anbindungsstellen zur Befestigung eines Bremssattels auf. Bei dem in der einzigen Figur der
DE 10 2004 020 073 A1 dargestellte Schwenklager handelt es sich tatsächlich um das Schwenklager des linken Vorderrades. Bei der in der
DE 10 2004 020 073 A1 offenbarten Doppelquerlenker-Vorderachse handelt es sich vorteilhaft um eine solche, bei der Radführung und Raddämpfung voneinander getrennt sind.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schwenklager, insbesondere für eine Doppelquerlenkerachse für lenkbare Räder, insbesondere Vorderräder, eines Kraftfahrzeugs, hinsichtlich wenigstens einzelner der nach genannten Funktionen bzw. Anforderungen zu optimieren. Das erfindungsgemäße Schwenklager soll alle Radkräfte und -momente betriebssicher aufnehmen und weiterleiten sowie den Bauraum zwischen Kinematikpunkten und Radlagerung überbrücken. Das erfindungsgemäße Schwenklager soll außerdem zur weiteren Reduzierung ungefederter Massen beitragen und eine hohe Steifigkeit aufweisen. Weiterhin soll das erfindungsgemäße Schwenklager eine Duktilität und Geometrie aufweisen, die eine ausreichende Verformung des Schwenklagers vor einem Versagen zulässt. Das erfindungsgemäße Schwenklager sollte korrosionsunempfindlich sein, eine gute Verarbeitbarkeit und insbesondere ein reduziertes Gewicht bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit aufweisen sowie kostengünstig herstellbar sein. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Geometrie für ein Schwenklager zu entwickeln, welche insgesamt die Systemsteifigkeit erhöht und damit die Radführung weiter verbessert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schwenklager, insbesondere für eine Doppelquerlenkerachse für lenkbare Räder, insbesondere Vorderräder, eines Kraftfahrzeugs, umfassend
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme eines Radlagers und Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager,
- – zwei im Wesentlichen vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung eines Bremssattels, welche in Fahrtrichtung gesehen vor der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers angeordnet sind,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung einer Spurstange, welche in Fahrtrichtung gesehen hinter der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers angeordnet ist,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung eines unteren Querlenkers, welche unterhalb der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels angeordnet ist,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung eines im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers, insbesondere in Form einer Zugstrebe bzw. Druckstrebe oder eines Sturzlenkers, welche unterhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und in Fahrtrichtung gesehen hinter der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers angeordnet ist, und
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung eines oberen Querlenkers, welche oberhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers angeordnet ist und mit dieser ausgehend von derselben über einen halsartigen Abschnitt verbunden ist,
wobei das Schwenklager als mit diesen Aufnahmen bzw. Ausnehmungen einstückig gegossenes und diese untereinander verbindendes Bauteil hergestellt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn der halsartige Abschnitt des Schwenklagers auf seiner, im eingebauten Zustand des Schwenklagers zum gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weisenden Rückseite, insbesondere an seiner in Fahrtrichtung gesehen hinteren Längsseite durch eine Verstärkungswand oder Verstärkungsrippe begrenzt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn der halsartige Abschnitt des Schwenklagers auf seiner, im eingebauten Zustand des Schwenklagers zum gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weisenden Rückseite, insbesondere an seiner in Fahrtrichtung gesehen vorderen Längsseite durch eine Verstärkungswand oder Verstärkungsrippe begrenzt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn der halsartige Abschnitt des Schwenklagers auf seiner, im eingebauten Zustand des Schwenklagers zum gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weisenden Rückseite von drei Verstärkungswänden begrenzt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn der halsartige Abschnitt einen verdickten Bereich aufweist, der ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers vorwiegend vertikal in Richtung Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers verläuft, wobei der verdickte Bereich in Fahrtrichtung gesehen vor dem nicht verdickten Bereich des halsartigen Abschnitts angeordnet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn der nicht verdickte Bereich des halsartigen Abschnitts einen Durchlass aufweist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn das Schwenklager eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung eines Stabilisators aufweist, welche in Fahrtrichtung gesehen hinter dem verdickten Bereich des halsartigen Abschnitts innerhalb des halsartigen Abschnitts angeordnet ist. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des Stabilisators im Einbauzustand des Schwenklagers oberhalb des Durchlasses innerhalb des nicht verdickten Bereiches des halsartigen Abschnitts angeordnet ist, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des Stabilisators lokal eine die Aufnahme bzw. Ausnehmung zumindest teilweise umgebende Verdickung aufweist.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn benachbart zur Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des Stabilisators, vorzugsweise in der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Verstärkungswand des halsartigen Abschnitts, eine vorzugsweise von außen einseitig eingebrachte Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Befestigung eines Schlauch- und/oder vorzugsweise eines Kabelhalters vorgesehen ist.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn in der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Verstärkungswand des halsartigen Abschnitts eine, insbesondere eine weitere, vorzugsweise von außen einseitig eingebrachte Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Befestigung eines Schlauch- und/oder vorzugsweise eines Kabelhalters angeordnet ist.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn in der in Fahrtrichtung gesehen vorderen Verstärkungswand des halsartigen Abschnitts eine, insbesondere eine weitere, vorzugsweise von außen einseitig eingebrachte Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Befestigung eines Schlauch- und/oder vorzugsweise eines Kabelhalters angeordnet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn dasselbe mit Blick auf eine Längsseite des Schwenklagers, also entweder in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung gesehen, in etwa S-förmig ausgebildet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers mit den Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager auf ihrer, im eingebauten Zustand des Schwenklagers zum gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weisenden Rückseite von drei Verstärkungswänden begrenzt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers auf der in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite des halsartigen Abschnitts nach unten verläuft und vorzugsweise über einen Knotenpunkt, der in Fahrtrichtung gesehen hinter der oberen der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels angeordnet ist, in eine quer verlaufende Verstärkungswand der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände übergeht, wobei die quer verlaufende Verstärkungswand vorzugsweise eine der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände ausbildet.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn das Schwenklager eine Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme wenigstens eines Sensors, insbesondere eines ABS-Sensors, und eine dazu benachbart angeordnete Aufnahme bzw. Ausnehmung zur Befestigung wenigstens eines Sensors, insbesondere eines ABS-Sensors, aufweist. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme und Befestigung des Sensors in der querverlaufenden Verstärkungswand, vorzugsweise im Bereich des Durchlasses, angeordnet sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers auf der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Seite des halsartigen Abschnitts nach unten verläuft und vorzugsweise über einen Knotenpunkt, der in Fahrtrichtung gesehen vor der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung einer Spurstange angeordnet ist, in eine quer verlaufende Verstärkungswand der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände übergeht, wobei die quer verlaufende Verstärkungswand vorzugsweise eine der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände ausbildet.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers nach oben verläuft und vorzugsweise über einen Knotenpunkt, der in Fahrtrichtung gesehen hinter der oberen der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels angeordnet ist, in eine quer verlaufende Verstärkungswand der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände übergeht, wobei die quer verlaufende Verstärkungswand vorzugsweise eine der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände ausbildet.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme eines Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers nach oben verläuft und vorzugsweise über einen Knotenpunkt, der in Fahrtrichtung gesehen vor der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung der Spurstange angeordnet ist, in eine quer verlaufende Verstärkungswand der die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswände übergeht, wobei die quer verlaufende Verstärkungswand vorzugsweise eine der den halsartigen Abschnitt des Schwenklagers begrenzenden Verstärkungswände ausbildet.
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Für einige Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn keine quer verlaufende Verstärkungswand vorgesehen ist, und die auf der jeweiligen Längsseite des Schwenklagers vorgesehenen Verstärkungswände ineinander übergehen.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels in Fahrrichtung gesehen vor der in Fahrtrichtung gesehen vorderen die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager begrenzenden Verstärkungswand angeordnet sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine Verstärkungswand vorgesehen ist, welche die in Fahrtrichtung gesehen vordere Längsseite des Schwenklagers mitbildet und die untere der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels mit der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers verbindet.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die die untere der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels mit der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers verbindende Verstärkungswand in Fahrtrichtung gesehen vor der von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers ausgehenden nach oben an der unteren der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels vorbeiführenden Verstärkungswand angeordnet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung der Spurstange stegartig an den in Fahrtrichtung gesehen vorderen Knotenpunkt anschließt.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn sich zumindest ein Verstärkungskragen zumindest teilweise zwischen den und/oder an zumindest einer der zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels erstreckt.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn sich ein Verstärkungskragen zumindest teilweise von der oberen Aufnahme bzw. Ausnehmung der zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels in Richtung der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers erstreckt.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn auf der in Fahrtrichtung gesehen nach außen, also vom gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weg weisenden Vorderseite des Schwenklagers eine einseitig offene Aussparung vorgesehen ist, vorzugsweise in einem Bereich, der von der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers mit den Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Befestigung desselben am Schwenklager, der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung der Spurstange sowie der Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers aufgespannt wird.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die endseitig am halsförmigen Abschnitt angeordnete Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers hülsenartig ausgebildet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers eine diese umsäumende Flansch- bzw. Aufspannfläche umfasst, wobei die Flanschfläche von mehreren, vorzugsweise drei Schraubendurchgangsöffnungen zur Befestigung der Radlagereinheit durchsetzt ist, wobei diese vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandet auf dem Umfang der Flansch- bzw. Aufspannfläche verteilt angeordnet sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers eine mit Längsschlitz versehene Hülsenform aufweist, wobei die Aufnahme auf ihrer Außenseite, eine beidseitig des Längsschlitzes angeordnete Aufnahme für eine Klemmschraube zur Befestigung oberen Querlenkers in der Aufnahme aufweist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn Schwenklager aus einem Leichtmaterial, vorzugsweise einem Leichtmetall, besonders bevorzugt aus Aluminium, einer Aluminium- und/oder Magnesiumlegierung hergestellt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn das Schwenklager durch Squeeze-Casting, Schwerkraft-Kokillenguss, Druckguss, insbesondere durch Thixo-, Rheo- oder Niederdruck-Sandguss, oder vorzugsweise im Gegendruck-Kokillenguss (CPC) hergestellt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn dasselbe nicht als gegossenes, sondern als mit diesen Aufnahmen bzw. Ausnehmungen einstückig geschmiedetes und diese untereinander verbindendes Bauteil hergestellt ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn dasselbe nicht als nur gegossenes, sondern als ein aus einer Kombination aus Gießen und Schmieden, vorzugsweise Gießen und nachfolgendem Schmieden, hergestelltes und diese Aufnahmen bzw. Ausnehmungen untereinander verbindendes Bauteil ausgebildet ist.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Aufnahme des Radlagers, dass die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen) für die Befestigung des Radlagers am Schwenklager und dass die zwei im Wesentlichen vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für die Anbindung des Bremssattels in Fahrtrichtung gesehen vorwiegend horizontal ausgerichtet sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung der Spurstange, dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des unteren Querlenkers, dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers und dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung für die Anbindung des oberen Querlenkers in Fahrtrichtung gesehen vorwiegend senkrecht ausgerichtet sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung können sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ergeben.
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In dieser zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite des erfindungsgemäßen Schwenklagers für das linke lenkbare Rad eine Doppelquerlenkervorderachse,
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2 eine perspektivische Ansicht auf die in Fahrtrichtung hintere Längsseite des erfindungsgemäßen Schwenklagers nach 1,
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3 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite des erfindungsgemäßen Schwenklagers nach 1 und
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4 eine perspektivische Ansicht auf die in Fahrtrichtung vordere Längsseite des erfindungsgemäßen Schwenklagers nach 1.
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Werden in den 1 bis 4 gleiche Bezugsziffern verwendet, so bezeichnen diese auch gleiche Teile bzw. Bereiche.
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Das dargestellte erfindungsgemäße Schwenklager 10 ist aus einem Leichtmetallwerkstoff, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, und vorzugsweise im Gegendruck-Kokillenguss (CPC) gefertigt.
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Das Schwenklager 10, das vorteilhaft für eine Doppelquerlenkervorderachse für lenkbare Räder eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, umfasst
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme eines Radlagers und Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10,
- – zwei im Wesentlichen vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung eines Bremssattels, welche 22, 24 in Fahrtrichtung FR gesehen vor der Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers angeordnet sind,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 26 für die Anbindung einer Spurstange, welche 26 in Fahrtrichtung FR gesehen hinter der Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers angeordnet ist,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung eines unteren Querlenkers, welche 28 unterhalb der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels angeordnet ist,
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 30 für die Anbindung eines im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers, insbesondere in Form einer Zugstrebe bzw. Druckstrebe oder eines Sturzlenkers, welche 30 unterhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers und in Fahrtrichtung FR gesehen hinter der Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung des unteren Querlenkers angeordnet ist, und
- – eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung eines oberen Querlenkers, welche 32 oberhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers angeordnet ist und mit dieser 12 ausgehend von derselben 12 über einen halsartigen Abschnitt 34 verbunden ist,
wobei das Schwenklager 10 als mit diesen Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 12, 14, 16, 18, 22, 24, 26, 28, 30, 32 einstückig gegossenes und diese untereinander verbindendes Bauteil hergestellt ist.
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Der halsartige Abschnitt 34 des Schwenklagers 10 ist auf seiner, im eingebauten Zustand des Schwenklagers 10 zum gegenüberliegenden Schwenklager 12 derselben Achse weisenden Rückseite von drei Verstärkungswänden 36a, 36b, 36c begrenzt.
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Der halsartige Abschnitt 34 weist einen verdickten Bereich 46 auf, der ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers vorwiegend vertikal in Richtung Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers verläuft, wobei der verdickte Bereich 46 in Fahrtrichtung FR gesehen vor dem nicht verdickten Bereich des halsartigen Abschnitts 34 angeordnet ist.
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Der nicht verdickte Bereich des halsartigen Abschnitts 34 weist einen Durchlass 48 auf.
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Das Schwenklager 10 weist außerdem eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung eines Stabilisators auf, welche 58 in Fahrrichtung FR gesehen hinter dem verdickten Bereich 46 des halsartigen Abschnitts 34 innerhalb des halsartigen Abschnitts 34 angeordnet ist. Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung des Stabilisators ist im Einbauzustand des Schwenklagers 10 oberhalb des Durchlasses 48 innerhalb des nicht verdickten Bereiches des halsartigen Abschnitts 34 angeordnet ist, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn die Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung des Stabilisators lokal eine die Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 zumindest teilweise umgebende Verdickung aufweist.
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Das Schwenklager 10 ist mit Blick auf eine Längsseite des Schwenklagers 10, also entweder in Fahrtrichtung FR oder entgegen der Fahrtrichtung FR gesehen, S-förmig ausgebildet.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers mit den Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10 ist auf ihrer, im eingebauten Zustand des Schwenklagers 10 zum gegenüberliegenden Schwenklager 12 derselben Achse weisenden Rückseite von drei Verstärkungswänden 36c, 38a, 38b begrenzt.
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Eine 36b der den halsartigen Abschnitt 34 des Schwenklagers 10 begrenzenden Verstärkungswände 36a, 36b, 36c verläuft ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers auf der in Fahrtrichtung FR gesehen vorderen Seite des halsartigen Abschnitts 34 nach unten und geht über einen Knotenpunkt 40, der in Fahrtrichtung gesehen hinter der oberen 22 der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels angeordnet ist, in eine quer verlaufende Verstärkungswand 36c der den halsartigen Abschnitt 34 des Schwenklagers 10 begrenzenden Verstärkungswände 36a, 36b, 36c über, wobei die quer verlaufende Verstärkungswand 36c eine 36c der die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10 begrenzenden Verstärkungswände 36c, 38a, 38b ausbildet.
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Eine 36a der den halsartigen Abschnitt 34 des Schwenklagers 10 begrenzenden Verstärkungswände 36a, 36b, 36c verläuft ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers auf der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Seite des halsartigen Abschnitts 34 ebenfalls nach unten und geht über einen weiteren Knotenpunkt 42, der in Fahrtrichtung gesehen vor der Aufnahme bzw. Ausnehmung 26 für die Anbindung einer Spurstange angeordnet ist, in die quer verlaufende Verstärkungswand 36c der den halsartigen Abschnitt 34 des Schwenklagers 10 begrenzenden Verstärkungswände 36a, 36b, 36c über.
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Benachbart zur Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung des Stabilisators, vorzugsweise in der in Fahrtrichtung FR gesehen vorderen Verstärkungswand 36a des halsartigen Abschnitts 34, ist eine, vorzugsweise von außen einseitig eingebrachte Aufnahme bzw. Ausnehmung 60 für die Befestigung eines Schlauch- und/oder vorzugsweise eines Kabelhalters vorgesehen ist. Diese ist im Einbauzustand des Schwenklagers 10 unterhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung des Stabilisators angeordnet.
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In der in Fahrtrichtung FR gesehen hinteren Verstärkungswand 36a des halsartigen Abschnitts 34 ist eine weitere, vorzugsweise von außen einseitig eingebrachte Aufnahme bzw. Ausnehmung 62 für die Befestigung eines Schlauch- und/oder vorzugsweise eines Kabelhalters angeordnet ist. Diese ist im Einbauzustand des Schwenklagers 10 im Abstand oberhalb der Aufnahme bzw. Ausnehmung 58 für die Anbindung des Stabilisators angeordnet.
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In der in Fahrtrichtung FR gesehen vorderen Verstärkungswand 36b des halsartigen Abschnitts 34 sind zwei von außen einseitig eingebrachte Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 64a, 64b für die Befestigung eines Schlauch- und eines Kabelhalters angeordnet.
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Eine 38b der die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10 begrenzenden Verstärkungswände 36c, 38a, 38b verläuft ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung des unteren Querlenkers nach oben und geht über den Knotenpunkt 40 ebenfalls in die quer verlaufende Verstärkungswand 36c über.
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Eine weitere 38a der die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10 begrenzenden Verstärkungswände 36c, 38a, 38b verläuft ausgehend von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 30 für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers ebenfalls nach oben und geht über den Knotenpunkt 42, ebenfalls in die quer verlaufende Verstärkungswand 36c über.
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Das Schwenklager 10 weist zudem eine Aufnahme bzw. Ausnehmung 66a für die Aufnahme wenigstens eines Sensors, insbesondere eines ABS-Sensors, und eine dazu benachbart angeordnete Aufnahme bzw. Ausnehmung 66b zur Befestigung des Sensors, insbesondere des ABS-Sensors, auf. Die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 66a, 66b für die Aufnahme und Befestigung des Sensors sind in der querverlaufenden Verstärkungswand 36c, vorzugsweise im Bereich des Durchlasses 48, angeordnet.
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Für einige Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn keine quer verlaufende Verstärkungswand 36 vorgesehen ist, und die auf der jeweiligen Längsseite des Schwenklagers vorgesehenen Verstärkungswände 36a und 38a sowie 36b und 38b ineinander übergehen.
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Die zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels sind in Fahrtrichtung FR gesehen vor der in Fahrtrichtung FR gesehen vorderen die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers und die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10 begrenzenden Verstärkungswand 38b angeordnet.
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Weiterhin ist eine Verstärkungswand 44 vorgesehen, welche die in Fahrtrichtung FR gesehen vordere Längsseite des Schwenklagers 10 mitbildet und die untere 24 der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels mit der Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung des unteren Querlenkers verbindet.
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Diese Verstärkungswand 44 ist in Fahrtrichtung gesehen vor der von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung des unteren Querlenkers ausgehenden nach oben an der unteren 24 der Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels vorbeiführenden Verstärkungswand 38b angeordnet.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 26 für die Anbindung der Spurstange schließt stegartig an den in Fahrtrichtung FR gesehen vorderen Knotenpunkt 42 an.
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Zwischen den zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels erstreck sich ein Verstärkungskragen 50. Ein weiterer Verstärkungskragen 52 erstreckt sich zumindest teilweise von der oberen Aufnahme bzw. Ausnehmung 22 der zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels in Richtung der Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers.
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Auf der in Fahrtrichtung FR gesehen nach außen, also vom gegenüberliegenden Schwenklager derselben Achse weg weisenden Vorderseite des Schwenklagers 10 ist eine einseitig offene Aussparung 54 vorgesehen, nämlich in einem Bereich, der von der Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers mit den Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 18 für die Befestigung desselben am Schwenklager 10, der Aufnahme bzw. Ausnehmung 26 für die Anbindung der Spurstange sowie der Aufnahme bzw. Ausnehmung 30 für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers aufgespannt wird.
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Die endseitig am halsförmigen Abschnitt 34 angeordnete Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers ist hülsenartig ausgebildet.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers umfasst eine diese 12 umsäumende Flansch- bzw. Aufspannfläche, wobei die Flanschfläche von drei Schraubendurchgangsöffnungen 14, 16, 18 zur Befestigung der Radlagereinheit durchsetzt ist, wobei diese 14, 16, 18 gleichmäßig voneinander beabstandet auf dem Umfang der Flansch- bzw. Aufspannfläche verteilt angeordnet sind.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers weist eine mit Längsschlitz 56 versehene Hülsenform auf, wobei die Aufnahme 32 auf ihrer Außenseite, eine beidseitig des Längsschlitzes angeordnete Aufnahme für eine Klemmschraube zur Befestigung oberen Querlenkers in der Aufnahme 32 aufweist.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 12 für die Aufnahme des Radlagers, dass die Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 14, 16, 18 für die Befestigung des Radlagers am Schwenklager 10 und dass die zwei im Wesentlichen vertikal im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 22, 24 für die Anbindung des Bremssattels sind in Fahrtrichtung gesehen vorwiegend horizontal ausgerichtet.
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Die Aufnahme bzw. Ausnehmung 26 für die Anbindung der Spurstange, dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung 28 für die Anbindung des unteren Querlenkers, dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung 30 für die Anbindung des im Wesentlichen die Radlängskräfte aufnehmenden Lenkers und dass die Aufnahme bzw. Ausnehmung 32 für die Anbindung des oberen Querlenkers sind in Fahrtrichtung FR gesehen vorwiegend senkrecht ausgerichtet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004020073 A1 [0002, 0002, 0002]