DE19620465A1 - Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Abstimmung von FahrzeugteilenInfo
- Publication number
- DE19620465A1 DE19620465A1 DE19620465A DE19620465A DE19620465A1 DE 19620465 A1 DE19620465 A1 DE 19620465A1 DE 19620465 A DE19620465 A DE 19620465A DE 19620465 A DE19620465 A DE 19620465A DE 19620465 A1 DE19620465 A1 DE 19620465A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- base frame
- vehicle
- receptacle
- connecting part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0025—Measuring of vehicle parts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
- G01B5/0007—Surface plates
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugtei
len nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13.
Aus der DE 44 08 038 A1 ist eine Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen,
d. h. von Karosserie- und/oder Ausstattungsteilen, bekannt, bei der auf einen
Grundrahmen mit Querträgern mehrere Befestigungseinrichtungen angeordnet
sind. Die Befestigungseinrichtungen bestehen aus einem höhenverstellbaren und
verdrehbaren Befestigungsfuß (Ständerabschnitt), der über zwei Schlitten mit
Schwalbenschwanzführungen auch in Längs- und Querrichtung einstellbar aus
gebildet ist. Im oberen Bereich der Befestigungseinrichtung ist ein Adapter mit
einem Aufnahmedom vorgesehen, wobei der Aufnahmedom in entsprechende
lochförmige Aufnahmen des Fahrzeugteiles eingreift und beispielsweise mittels
einer Spannvorrichtung in Form einer Rändelschraube festgespannt werden kann.
Die Befestigungseinrichtungen der bekannten Abstimmvorrichtung sind sehr auf
wendig gestaltet. Durch die doppelte Schwalbenschwanzführung, die Höhenver
stellbarkeit, Verdrehbarkeit und Schwenkbarkeit des Adapters sind zwar vielfältige
Anpassungsmöglichkeiten gegeben, aber gleichzeitig ist der Einstellaufwand sehr
hoch. Die Befestigungseinrichtungen sind teuer und schwer. Die Abstimmvorrich
tung ist nur für Karosserie- und Ausstattungsteile konzipiert, so daß sie erst in
einem relativ späten Stadium der Fahrzeugentwicklung einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Abstimmvorrichtung weiterzubilden.
Insbesondere soll eine verbesserte Handhabung bei kürzeren Rüstzeiten erreicht
werden. Die Vorrichtung soll kostengünstiger herzustellen und auch für kleinere
Fahrzeugteile einsetzbar sein. Darüber hinaus soll die Vorrichtung bereits in einem
frühen Stadium der Fahrzeugentwicklung eingesetzt werden können, um die Ge
samtdauer des Entwicklungszyklus für ein neues Fahrzeug verkürzen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst.
Durch die in Anspruch 1 realisierte Grundidee, mit zusätzlichen Verbindungsteilen
einen Querversatz der Adapter in einer Ebene senkrecht zum Befestigungsfuß zu
erreichen, werden die beiden Schwalbenschwanzführungen aus der DE-A1 ersetzt.
Hierdurch ergibt sich eine deutliche Vereinfachung der Befestigungseinrichtung.
Die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen sind somit deutlich kostengün
stiger und bauen kleiner. Sie zeichnen sich durch geringeres Eigengewicht aus und
können mit geringeren Abständen zueinander am Grundrahmen angebracht wer
den, wodurch auch kleinere Bauteile nebeneinander befestigt werden können
(beispielsweise Scheinwerfer/Frontverkleidung). Mit den erfindungsgemäßen
Verbindungsteilen können auch schwer erreichbare Stellen der Fahrzeugteile an
gebunden werden. In der Regel sind die Verbindungsteile zweidimensional gestal
tet, da die dritte Raumrichtung durch die Längserstreckung des Befestigungsfußes
abgedeckt wird. Es sind jedoch auch dreidimensional geformte Verbindungsteile
möglich, insbesondere um schwer erreichbare Stellen der Fahrzeugteile an binden
zu können. Außerdem wird ein Spiel in der Aufspannung, wie es sich nach dem
Stand der Technik unter Belastung an den Schlittenführungen einstellen kann,
durch die Verbindungsteile verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl für das Außen- als auch das
Innencubing einsetzen, das heißt, es können sowohl Teile der Fahrzeugaußenhaut
(Karosserieteile, Anbauteile wie Leuchten, etc.) als auch Teile des Fahrzeuginte
rieurs (Instrumententafel, Türinnenverkleidung, Hutablage, etc.) mit den
benachbarten Fahrzeugteilen abgestimmt werden.
Befestigungsfuß und/oder Verbindungsteil und/oder Adapter können einstückig
ausgebildet sein. Besondere Vorteile hinsichtlich des universellen und flexiblen
Einsatzes der erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung ergeben sich jedoch, wenn
die genannten Komponenten nach Art eines Baukastensystems jeweils getrennt
ausgebildet sind.
Durch die universellen Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Abstimmvor
richtung kann diese für unterschiedliche Fahrzeugvarianten oder Fahrzeugtypen
flexibel eingesetzt werden. Durch die Wiederverwendbarkeit der Abstimmvorrich
tung werden die Kosten gesenkt und die Umweltbelastung reduziert.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 kann die Anzahl der Befe
stigungseinrichtungen reduziert werden. Hieraus ergibt sich eine deutliche Ge
wichts- und Kostenersparnis. Alternativ kann die Anzahl der Anbindungspunkte
erhöht werden, um eine gleichmäßige Aufspannung der Fahrzeugteile zu errei
chen. Außerdem können im Unterschied zur eingangs genannten DE-A1 die An
bindungspunkte deutlich enger zusammenrücken.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird durch besonders
gestaltete und maßlich exakte Verbindungsteile das Raster des Grundrahmens
beibehalten. Somit befinden sich die Mittelpunkte der Adapter immer in einem
festen Rastermaß, beispielsweise einem 100 mm-Raster. Auf diese Weise kann
mit einem entsprechenden Sortiment verschiedener Verbindungsteile eine Anbin
dung an jeden beliebigen festen Punkt des Rasters erzielt werden. Hierdurch ergibt
sich ein durchgängiges Konzept, bei dem die Fahrzeugteile mit Aufnahmen
ausgestattet werden können, die ausschließlich an den Punkten eines Netzgitters
angeordnet sind. Durch die festgelegte Lage der Aufnahmepunkte an den Fahr
zeugteilen können die Fahrzeugteile beliebig austauschbar an unterschiedlichen
erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemäß Anspruch 3 angebracht werden. Auch
ist eine erfindungsgemäße Aufspannung der Fahrzeugteile zur Bearbeitung mit
einer Werkzeugmaschine im direkten Wechsel möglich, wenn der Werkzeug
maschine eine Aufspannplatte mit entsprechenden Raster zugeordnet ist.
Durch das Baukastensystem nach Anspruch 4 ist es möglich, den Abstand
zwischen Grundrahmen und Fahrzeugteil einzustellen. In der Regel sind für die
Befestigungsfüße weiter auseinanderliegenden maßliche Abstufungen vorgese
hen, während mit der Dicke der Adapter die Feineinstellung vorgenommen wird.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsfuß und dem
Verbindungsteil (Anspruch 5) ist eine Positionierung des Vebindungsteils nur in
einer oder in mehreren vorgegebenen Lagen möglich. So können die formschluß
erzeugenden Einrichtungen eine Ausrichtung der Verbindungsteile beispielsweise
nur in Längs- oder nur in Längs- und Querrichtung des Rasters ermöglichen. Ana
log ist auch eine Ausrichtung unter 45° zum Raster des Grundrahmens möglich.
Durch dieses Baukastensystem wird gewährleistet, daß jeder Rasterpunkt exakt,
reproduzierbar und ohne Einstellarbeiten und Einstellinstrumente (Winkellehre,
Wasserwaage etc.) erreicht werden kann. Die genaue Einhaltung dieses Raster
maßes ist in besonderer Weise für die Aufspannung des Fahrzeugteils zur Bear
beitung mit einer Werkzeugmaschine von Bedeutung.
In gleicher Weise ermöglicht auch die Formschlußverbindung zwischen Verbin
dungsteil und Adapter (Anspruch 6) eine gleichbleibende rasterkonforme Verbin
dung. In der Regel handelt es sich hierbei dem Wesen nach um eine Zentrierung
des Adapters auf dem Verbindungsstück.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist eine schnelle Montage
und Demontage der Fahrzeugteile möglich, wodurch kurze Rüstzeiten bei gleich
zeitig hoher Flexibilität erreicht werden. Durch die Verrastung sind die Fahrzeug
teile zusätzlich in Montage- bzw. Demontagerichtung arretiert, so daß auch bei
horizontal gerichteten Befestigungsfüßen eine sichere Befestigung der Fahrzeug
teile möglich ist.
Die Verschraubung nach Anspruch 8 ermöglicht die Einleitung von Kräften in das
Fahrzeugteil, wie sie beispielsweise bei der Aufspannung der Fahrzeugteile zur
Bearbeitung mit einer Werkzeugmaschine auftreten. Die Verschraubung kann zu
sätzlich wahlweise zur Verrastung vorgesehen sein und erübrigt sich im Falle der
Befestigung der Fahrzeugteile rein zu Abstimmungszwecken.
Der Stift an der Aufnahme nach Anspruch 9 ermöglicht eine optimale Zentrierung
der Fahrzeugteile. Im Gegensatz zu den Aufnahmeöffnungen im Fahrzeugteil ge
mäß der eingangs genannten DE-A1 sind bei der erfindungsgemäßen Weiterbil
dung keine Freiräume am Fahrzeugteil für das Eindringen eines Aufnahmedomes
erforderlich.
Durch die Aufspaltung der Aufnahme in ein Anlageteil am Fahrzeugteil und ein
daran anschraubbares Aufnahmeteil (Anspruch 10) wird eine weitere Erhöhung der
Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Die Anlageteile können als
einheitlich geformte "Normteile" an verschiedenen Stellen der Fahrzeugteile ange
bracht werden.
Während der bekannte Grundrahmen der DE-A1 dem Grunde nach eine zwei
dimensionalen "Meßplatte" darstellt, auf der ausschließlich vertikal ausgerichtete
Befestigungseinrichtungen aufgespannt sind, beschreibt die Weiterbildung der
Erfindung nach Anspruch 11 horizontale und vertikale Befestigungsebenen, auf
denen entsprechend vertikal bzw. horizontal abstehende Befestigungseinrichtun
gen aufgesetzt werden können. Damit ist es möglich, die Fahrzeugteile nicht nur
"von unten her" abzustützen, sondern neben Bodengruppen auch Fahrzeugteile
wie Kotflügel, Seitenwände etc. an der Abstimmvorrichtung anzubringen. Während
bei der aus dem Stand der Technik bekannten Abstimmvorrichtung der Schwer
punkt auf einer Vermessung der Fahrzeugteile liegt, wird mit der Erfindung eine
Abstimmung der Fahrzeugteile untereinander angestrebt. Durch das Aneinan
derordnen von "vertikalen" und "horizontalen" Fahrzeugteilen können die Spalt
maße sowie das gesamte Erscheinungsbild aneinandergrenzender Fahrzeugteile,
unter Umständen eines gesamten Fahrzeugs, beurteilt werden. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung eignet sich gleichermaßen für Blech- und Ausstattungsteile so
wohl an der Außenseite als auch an der Innenseite von Kraftfahrzeugen. Damit
kann die Vorrichtung sowohl für das Außen- auch als das Innencubing eingesetzt
werden.
Bei einem quaderförmigen Aufbau des Grundrahmens (Anspruch 12) kann das
Fahrzeug um den Rahmen herum aufgebaut werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß Anspruch 13 die Abstimmvorrich
tung zur Abstimmung von Modellen der Fahrzeugteile verwendet wird. Bekannte
Abstimmvorrichtungen für Modelle von Fahrzeugteilen sind äußerst massiv im Auf
bau und weisen ein entsprechend hohes Gewicht auf. Sie sind in der Regel nur
stationär einsetzbar und eignen sich nur für einen Fahrzeugtyp. Wird gemäß An
spruch 13 die flexible Abstimmvorrichtung auch für Modelle eingesetzt, so kann die
Vorrichtung bereits in der Designabteilung eines Fahrzeugherstellers, das heißt, in
einem sehr frühen Stadium der Formfindung der Außenhautteile oder der Innen
ausstattung, verwendet werden. Anschließend kann die Abstimmvorrichtung zum
Zwecke des Cubing mit Modellen bestückt werden. Existieren von den Modellen
werkzeugfallende Teile, so können diese, wie bereits aus der DE-A1 bekannt, in
der Abstimmvorrichtung vermessen werden. Auch ist ein direkter Austausch eines
Modells gegen das entsprechende Fahrzeugteil möglich, um die Maß- und Kontur
genauigkeit unmittelbar vergleichen zu können. Letztendlich kann die Abstimmvor
richtung zum Zwecke der Qualitätskontrolle auch während der laufenden Serien
fertigung der Fahrzeugteile eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäß erweiterte Einsatzmöglichkeit einer flexiblen Abstimm
vorrichtung auch für Modelle der Fahrzeugteile ergibt sich eine spürbare Be
schleunigung des Entwicklungsprozesses für ein neues Fahrzeug. Ein und die
selbe Vorrichtung kann sowohl für Modelle als auch für Blechteile verwendet wer
den. Die Modelle bestehen hierbei aus einer Tragstruktur, die die Anbindung an die
Abstimmvorrichtung vornimmt sowie aus einer außenliegenden Schicht aus Mo
dellwerkstoff, die entsprechend der gewünschten Endform der Fahrzeugteile bear
beitet wird. Unter Verwendung derselben Aufnahmen wie bei den Fahrzeugteilen
können die Modelle in der gleichen Weise schnell in eine Abstimmvorrichtung ein
gesetzt und wieder demontiert werden. Hierdurch ergeben sich kurze Rüstzeiten.
Durch Anpassung der Befestigungseinrichtungen können Modelle verschiedener
Fahrzeugteile, auch unterschiedlicher Fahrzeuge, in ein und dieselbe Abstimmvor
richtung eingesetzt werden.
Bei der herkömmlichen Modelltechnik des Außen- und Innencubing werden auf
eine steife metallische Tragstruktur, die zur flächigen Befestigung an einem
Grundrahmen ausgebildet ist, quaderförmige Blöcke aus Modellwerkstoff in unter
schiedlichen Größen und Formen so aufgeklebt, daß in grober Annäherung die ge
wünschte Kontur des Fahrzeugteils entsteht. Anschließend wird der Modellwerk
stoff bearbeitet, um die gewünschte Oberfläche zu erreichen. Nachteilig bei diesen
Verfahren sind das hohe Gewicht der Modelle, der große Materialaufwand, das
schlechte Handling und die eingeschränkte Verwendbarkeit der Modelle für nur
einen Fahrzeugtyp. Demgegenüber schlägt Anspruch 14 vor, Modelle aus einer
leichten und trotzdem sehr steifen Tragstruktur aufzubauen und diese in individuell
einstellbare Abstimmvorrichtungen einzusetzen. Die Tragstruktur ist bevorzugt mit
Aufnahmen in einem festen Rastermaß versehen. In besonderer Weise wird die
Verwendung von Abstimmvorrichtungen gemäß der Ansprüche 1 bis 11 vorge
schlagen, da hiermit eine große Variabilität erreicht wird.
Durch die Sandwichbauweise gemäß Anspruch 14 weisen die Modelle ein sehr
geringes Gewicht bei hoher Stabilität auf. Die Abstandsschicht wird beispielsweise
von einem Abstandsgewebe mit wabenförmiger Struktur gebildet, das zwischen die
beiden Kohlefaserschichten eingelegt wird und sich unter der Einwirkung von Harz
in Richtung senkrecht zu den Kohlefaserschichten ausdehnt. Zusätzlich können
Verstärkungseinlagen, beispielsweise in Form von CFK-Rohren, zwischen den bei
den Kohlefaserschichten angeordnet werden. Durch die Verbundbauweise ergibt
sich eine äußerst steife und maßhaltige Tragstruktur, auf die der Modellwerkstoff
aufgetragen wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, den Modellwerkstoff auf die
Tragstruktur aufzuspritzen. Als Modellwerkstoffe hierfür kommen zum Beispiel das
Material Ureol der Firma Ciba Geigy bzw. das Material Sika der Firma Sika in
Frage. Die genannten Materialien werden bevorzugt mit einer Schichtdicke von ca.
30 mm aufgetragen, wodurch sich ein guter Kompromiß zwischen verfügbarer
Materialdicke für die spanende Bearbeitung und Eigengewicht der Modelle ergibt.
Anspruch 15 gibt ein weiteres Beispiel für den Aufbau eines Modells für ein Fahr
zeugteil. So kann auf ein Aluminium-Lochblech mit innenseitig aufgesetzten Ver
stärkungsprofilen ein Modellwerkstoff aufgespritzt und anschließend spanend be
arbeitet werden. Auf der dem Modellwerkstoff abgewandten Außenseite des
Lochbleches werden die Aufnahmen für die Adapter angeordnet.
Durch die beschriebene Modelltechnik ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Die
Modelle können ebenso wie die Fahrzeugteile von der Abstimmvorrichtung in ein
facher Weise abgenommen und im Fall von kleineren Bauteilen, wie beispielsweise
dem Modell eines Scheinwerfers oder eines Kotflügels, problemlos von einer Per
son getragen werden. Somit ist ein einfaches Handling der Modelle zwischen Mo
dellwerkstatt, Standort der Abstimmvorrichtung und Büro des Designers bzw. Kon
strukteurs möglich. Das geringe Gewicht der Modelle ermöglicht eine vollkommen
neue Arbeitsweise und einen neuen Umgang mit den einzelnen
"Modellbausteinen".
Durch die Kombination variabler Abstimmvorrichtungen mit in Sandwichbauweise
hergestellten Modellen ergeben sich entscheidende Vorteile hinsichtlich des Ge
wichtes und der Herstellkosten der Modelle. Die beschriebene Modelltechnik kann
überall dort eingesetzt werden, wo die Herstellung der Werkzeuge für die Fahr
zeugteile über CAD-Datensätze erfolgt und somit auf die konventionelle Technik
mit "Urmodellen" verzichtet werden kann. Besondere Vorsicht und Sorgfalt ist je
doch beim Transport und der Lagerung der Modelle angeraten, um ebenso wie bei
der herkömmlichen Modelltechnik die erforderliche hohe Maßgenauigkeit zu ge
währleisten. Auch müssen gleichbleibende Einsatztemperaturen eingehalten wer
den.
Durch den Einsatz von Adaptern in abgestuften Dicken (Anspruch 16) kann ein
und dasselbe Modell auch bei Änderungen der Kontur bzw. der Fahrzeugmaße
weiterverwendet werden. Soll beispielsweise die Kontur eines Kotflügels (partiell)
weiter in Richtung der Fahrzeugaußenseite verlegt werden, so kann durch die
Verwendung eines dickeren Adapters die gesamte Kontur nach außen verschoben
und anschließend in der gewünschten Weise abgefräst werden. Damit entfällt die
Anfertigung eines neuen Modells. Bei ungenügender Restmaterialstärke kann um
gekehrt neuer Modellwerkstoff auf die Außenseite des Modells aufgespritzt wer
den, wobei gleichzeitig unter Verwendung eines Adapters mit geringerer Dicke die
Kontur weiter in Richtung Fahrzeugmitte zurückgenommen wird. Somit kann mit
unveränderten Tragstrukturen in schneller Weise bei geringem Materialeinsatz eine
Anpassung an andere Bauteilgeometrien erfolgen. Durch die Möglichkeit, an einem
einzigen Modell mehrmals durch einfaches Fräsen die Kontur ändern zu können,
wird der Prozeß der Formfindung für die Fahrzeugteile deutlich beschleunigt.
Außerdem ergeben sich niedrige Modellkosten und eine höhere Umweltfreundlich
keit durch die geringere Menge an zu entsorgendem Abfall.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in der Zeichnung
näher dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Be
festigungseinrichtung,
Fig. 2 den Befestigungsfuß von Fig. 1 in der Draufsicht und im Längsschnitt,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsteils in der Draufsicht
sowie im Längs- und Querschnitt,
Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele von Verbindungsteilen,
Fig. 7 den Adapter von Fig. 1 in der Draufsicht sowie in zwei Schnittdarstel
lungen, zum Teil mit Rasteinrichtung und Aufnahmeteil dargestellt,
Fig. 8 das der Befestigungseinrichtung zugeordnete Aufnahmeteil in der
Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 9 das dem Modell zugeordnete Anlageteil in der Draufsicht und im
Schnitt,
Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten auf Nachbildungen des vorderen Fahrzeug
abschnittes und
Fig. 12 eine Seitenansicht der Anbindung des Modells einer Türverkleidung.
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Befestigungseinrichtung im
Schnitt. Die Befestigungseinrichtung 1 ist bevorzugt aus Aluminium hergestellt und
setzt sich aus einem Befestigungsfuß 2, einem Verbindungsteil 3, einem Adapter 4
sowie einer zweiteiligen Aufnahme 5 zusammen. Die Aufnahme 5 trägt ein nur
schematisch dargestelltes Modell 8 eines Fahrzeugteils. In gleicher Weise kann
selbstverständlich auch das Fahrzeugteil selbst aufgenommen werden.
Der Befestigungsfuß 2 ist mit seinem Fußteil 6 auf einen Grundrahmen 7 aufge
setzt und wird mit diesem über nicht dargestellte Schrauben, die in
Durchgangsbohrungen 9 eingesetzt werden, verschraubt. An das Fußteil 6 schließt sich ein
Schaft 10 an, an dessen oberseitigen Endabschnitt 11 das Verbindungsteil 3 über
eine zentrale Gewindebohrung 12 angeschraubt ist. Das Verbindungsteil 3 wird
über eine Formschlußverbindung, bestehend aus einer Nut 13 im Endabschnitt 11
sowie zwei Nutensteinen 14 im Adapter 4, gegenüber dem Befestigungsfuß 2
ausgerichtet.
Der Adapter 4 ist mit dem Verbindungsteil 3 verschraubt (in Fig. 1 nicht darge
stellt). In den Adapter 4 wiederum greift die Aufnahme 5 formschlüssig ein. Die
Aufnahme 5 besteht einerseits aus einem scheibenförmigen Aufnahmeteil 5a, von
dem ein Einsteckstift 19 absteht, und andererseits aus einem an das Modell 8 an
geklebten Anlageteil 5b. Das Aufnahmeteil 5a wird mit seinem Stift 19 in eine zen
trale Bohrung 20 des Adapters 4 eingesetzt und mit einem Rastbolzen 18 einer
Rasteinrichtung 33 arretiert. Aufnahmeteil 5a und Anlageteil 5b sind über die Boh
rungen 21 und 22 miteinander verbunden.
Der Grundrahmen 7 weist eine Vielzahl von Befestigungsbohrungen B auf, die
regelmäßig angeordnet sind und ein Raster R bilden. Aus der Darstellung der Fig.
1 geht hervor, daß sich die Mittellinie M von Adapter 4 und Aufnahme 5 exakt über
einer der Durchgangsbohrungen 9 des Befestigungsfußes 2 befindet. Durch das
Verbindungsteil 3 wird also ein Versatz X der Mittellinie M gegenüber dem Auf
spannzentrum des Befestigungsfußes 2 exakt im Rastermaß erzeugt.
Fig. 2 zeigt den Befestigungsfuß 2 im einzelnen. Die Durchgangsbohrungen 9
sind mit Paßbuchsen 23 aus Stahl versehen, um eine exakte und verschleißfeste
Aufspannung des Befestigungsfußes 2 auf dem Grundrahmen 7 auch bei hoher
Beanspruchung zu gewährleisten. Aus der Draufsicht der Fig. 2 gehen die senk
recht zueinander verlaufenden Nuten 13 hervor, die unter 45° zum Raster R ver
laufen. Somit können Verbindungsteile 3 nur in zwei senkrecht zueinander verlau
fenden Richtungen jeweils diagonal zum Raster R auf den Befestigungsfuß 2 auf
gesetzt werden. Nicht dargestellte Paßstifte, die in Durchgangsbohrungen 15 des
Verbindungsteils 3 und in Sacklöcher 16 (mit Paßbuchsen 17) des Befestigungs
fußes 2 eingreifen, verhindern eine Verschiebung des Verbindungsteils 3 in
Längsrichtung der Nuten 13. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen
Befestigungsfuß 2 und Verbindungsteil 3 erfolgt über Verschraubung in der Gewindeboh
rung 12.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsteils 3 dargestellt.
An die Unterseite des Verbindungsteils 3 sind zwei Nutensteine 14 angeformt, die
in ihren Abmessungen den Nuten 13 des Befestigungsfußes 2 entsprechen. Die
Bohrung 15 dient der Aufnahme eines Paßstiftes, um eine Verschiebbarkeit des
Verbindungsteils 3 in Richtung seiner Längserstreckung zu verhindern. Über die
Durchgangsbohrung 44 wird das Verbindungsteil 3 mit dem Befestigungsfuß 2 ver
schraubt. Die Bohrung 44 fluchtet im zusammengebauten Zustand mit der Gewin
debohrung 12 des Befestigungsfußes 2. Der für die Befestigung des Verbindungs
teils 3 mit dem Adapter 4 maßgebliche Teilkreis ist mit 24 bezeichnet. Im Zentrum
des Teilkreises 24 ist eine Durchgangsbohrung 25 vorgesehen, die im zusammen
gebauten Zustand mit der zentralen Bohrung 20 im Adapter 4 fluchtet. Am Teilkreis
24 sind jeweils diagonal gegenüberliegende Durchgangsbohrungen 26 für Befe
stigungsschrauben sowie Sacklöcher 27 (mit Paßbuchsen 45) für Paßstifte vorge
sehen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen von Verbindungsteilen 3.
Alle Verbindungsteile 3 sind im Prinzip gleich aufgebaut. Sie sind jeweils mit einer
Durchgangsbohrung 44 zur Anbindung an den Befestigungsfuß 2, mit zwei Nuten
steinen 14 zur diagonalen Ausrichtung sowie mit einem, zwei oder vier Teilkreisen
24 für die Anbindung von ebenso vielen Adaptern 4 versehen.
Am gabelförmigen Verbindungsteil 3 der Fig. 4 ist zur Verdeutlichung des Ver
satzes, der durch das Verbindungsteil 4 erzeugt wird, das Raster R beispielhaft
bemaßt. Der Befestigungsfuß 2 ist an den vier Befestigungspunkten B1 bis B4 mit
dem Grundrahmen 7 verschraubt. Durch das Verbindungsteil 3 wird für die Teil
kreise 24 und damit die beiden Adapter 4 eine X/Y-Positionierung mit den Koordi
naten 100/200 bzw. 200/100 erreicht.
Fig. 5 zeigt ein Verbindungsteil 3 für vier Adapter 4 mit regelmäßiger Anordnung
um die zentrale Durchgangsbohrung 44.
Fig. 6 stellt ein Verbindungsteil 3 mit relativ großer Längserstreckung dar, so daß
mit einer einzigen Befestigungseinrichtung 1 zwei entsprechend weit auseinander
liegende Aufnahmepunkte an einem Modell 8 erfaßt werden können.
Fig. 7 stellt einen Adapter 4 im einzelnen dar. Der Adapter 4 ist im wesentlichen
scheibenförmig aufgebaut, mit zwei jeweils diagonal gegenüberliegenden Durch
gangsbohrungen 28 (mit Paßbuchsen 29) für nicht dargestellte Paßstifte bzw. ge
genüberliegenden Gewindebohrungen 30. Die Bohrungen 28 und 30 des Adapters
fluchten mit den entsprechenden Bohrungen 27 bzw. 26 des Verbindungsteils
3. Die zentrale Bohrung 20 ist mit einer Paßbuchse 31 verstärkt. In die Paßbuchse
31 greift der Stift 19 des Aufnahmeteils 5a ein. Der Stift 19 ist mit einer Ringnut 32
versehen, in welche die seitlich eingreifende Rasteinrichtung 33 mit ihrem Raststift
18 eingreift. Der Raststift 18 kann in Richtung des Pfeils 35 aus der Ringnut 32
herausverlagert werden. Abweichend von der Darstellung des Adapters 4 in der
Draufsicht der Fig. 7 können mehrere Einsetzöffnungen 46 für die Rasteinrich
tung 33 vorgesehen sein, um auch bei beengten Raumverhältnissen eine gute
Zugänglichkeit für die Demontage zu erreichen.
Fig. 8 zeigt das Aufnahmeteil 5a im Detail. Auf einem Teilkreis 36 finden sich
paarweise gegenüberliegend Durchgangsbohrungen 37 für Schrauben bzw.
Durchgangsbohrungen 38 für Paßstifte. Am Endabschnitt des Stiftes 19 ist eine
zusätzliche Gewindebohrung 39 vorgesehen.
Das Anlageteil 5b gemäß Fig. 9 ist mit einem dem Teilkreis 36 entsprechenden
Teilkreis 40 versehen, auf dem jeweils zwei Gewindebohrungen 21 und Paßboh
rungen 22 angeordnet sind. Die Rückseite des Anlageteils 5b weist eine Kontur 41
auf, die der Kontur des nachzubildenden Fahrzeugteils angepaßt ist, um in allen
Bereichen etwa gleiche Wandstärken für den Modellwerkstoff zu erzielen. Ist das
Anlageteil 5b an einem Fahrzeugteil direkt angeordnet, beispielsweise durch Ver
klebung, so muß die Kontur 41 exakt der Form des Fahrzeugteils entsprechen. Die
dem Aufnahmeteil 5a zugewandte Anlagefläche 42 ist ebenflächig begrenzt.
Bei der Herstellung eines Modells 8 werden die Anlageteile 5b unter Beachtung
des Rasters R an denjenigen Stellen des Modells 8 angeordnet, die sich hierfür in
besonderer Weise eignen. Zur Aufspannung des Modells 8 werden zunächst die
benötigten Befestigungsfüße 2 mit dem Grundrahmen 7 verschraubt. Anschließend
werden die entsprechenden Verbindungsteile 3 mit ihren Nutensteinen 14 in die
Nuten 13 des Befestigungsfußes 2 eingesetzt, über Paßstifte in den Bohrungen 15
und 16 in der zweiten Raumrichtung festgelegt und mit dem Befestigungsfuß 2
über die Gewindebohrung 12 verschraubt. Danach werden die Adapter 4 auf die
Verbindungsteile 3 aufgesetzt und mit diesen verschraubt. Nunmehr kann das
Modell 8 mit seinen Anlageteilen 5b, auf die die Aufnahmeteile 5a mit ihren abste
henden Stiften 19 aufgeschraubt wurden, ohne Zuhilfenahme weiteren Werkzeu
ges in die Adapter 4 eingesteckt werden. Durch die Rasteinrichtungen 33 werden
die Stifte 19 in den Adaptern 4 arretiert.
In gleicher Weise kann ein Modell 8 auch auf die Aufspannplatte einer Werkzeug
maschine mit demselben Raster R aufgesetzt werden. Die Verschraubung über die
zusätzliche Gewindebohrung 39 gewährleistet während der mechanischen Bear
beitung eine belastbare und spielfreie Verbindung zwischen Modell 8 und Verbin
dungsteil 3.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein erstes Anwendungsbeispiel der Erfindung. Auf
einen Grundrahmen 7, der aus zwei vertikalen Seitenteilen 7a, einem vertikalen
Vorderteil 7b sowie einem horizontalen Oberteil 7c besteht, sind insgesamt zehn
Befestigungseinrichtungen 1a bis 1k angeordnet. Die einzelnen Teile 7a, b, c des
Grundrahmens 7 sind mit einem massiven Tragrahmen 43 verschraubt. Die Befe
stigungseinrichtungen 1a bis 1c nehmen das Modell 8a eines linken Kotflügels auf.
Entsprechend ist das Modell 8b des rechten Kotflügels an Befestigungseinrichtun
gen 1d bis 1f angeordnet. Das Modell 8c der Frontklappe schließlich ist über die
Befestigungseinrichtungen 1g bis 1k befestigt. Abweichend von der Darstellung der
Fig. 11 können die Befestigungseinrichtungen 1a oder 1b bzw. 1d und 1e ohne
weiteres auch zu einer einzigen Befestigungseinrichtung zusammengefaßt werden,
die über ein entsprechend gestaltetes Verbindungsteil 3 zwei Aufnahmen 5 am
Modell 8a bzw. 8b bedient.
Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Modell 8d einer
Türinnenverkleidung ist über zwei Befestigungseinrichtungen 1l und 1m an einem
nicht näher dargestellten Grundrahmen angeordnet. Die Befestigung erfolgt über
zwei Verbindungsteile 3, die jeweils zwei Adapter 4 aufnehmen. Aus Fig. 12 ge
hen insbesondere die Rasteinrichtungen 33 sowie die Nuten 13 bzw. die Nuten
steine 14 hervor.
Die Fig. 10 und 11 geben ein Beispiel für einen Außencubing. In diesem Fall
werden Außenhautteile bzw. Modelle davon an einen innenseitigen Grundrahmen
angeordnet. Demgegenüber stellt Fig. 12 ein Beispiel für das Innencubing dar, bei
dem ein Innenverkleidungsteil bzw. ein Modell davon an einem Grundrahmen an
geordnet ist. Im Fall der Fig. 12 werden beispielsweise die Übergänge im vorde
ren Bereich der Türinnenverkleidung zur Instrumentafel hinsichtlich der optischen
Wirkung und der Spaltmaße abgestimmt.
Claims (16)
1. Abstimmvorrichtung für Fahrzeugteile, mit einem Grundrahmen und wenig
stens einer Befestigungseinrichtung, die einen am Grundrahmen anbringba
ren Befestigungsfuß und einen Adapter aufweist, der mit einer Aufnahme am
Fahrzeugteil zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsfuß (2) und Adapter (4)
ein Verbindungsteil (3) angeordnet ist, das einen Versatz des Adapters (4)
quer zur Längsachse des Befestigungsfußes (2) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) zur Verbindung mit
wenigstens zwei Adaptern (4) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, mit einer Vielzahl von in regelmäßi
gem Raster am Grundrahmen verteilten Befestigungspunkten für die Befe
stigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) den Adapter (4) ent
sprechend dem Raster (R) des Grundrahmens (7) versetzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) und/oder der Adapter
(4) in unterschiedlichen, abgestuften Höhen bzw. Dicken zur Erzeugung ver
änderbarer Abstände der Aufnahmen (5) gegenüber dem Grundrahmen (7)
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) an seinem dem
Grundrahmen (7) abgewandten Endabschnitt (11) eine mit dem Verbindungs
teil (3) zusammenwirkende formschlußerzeugende Einrichtung (13, 14) auf
weist, die das Verbindungsteil (3) in einer oder mehreren festgelegten Posi
tionen gegenüber dem Befestigungsfuß (2) ausrichtet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) an seinem dem Befe
stigungsfuß (2) abgewandten Endabschnitt eine mit dem Adapter (4) zusam
men wirkende formschlußerzeugende Einrichtung (27) aufweist, die den
Adapter (4) in einer oder mehreren festgelegten Positionen gegenüber dem
Verbindungsteil (3) ausrichtet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) mit dem Adapter (4) aufheb
bar verrastbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) mit dem Adapter (4)
und/oder Verbindungsteil (3) verschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) einen stiftartigen Fortsatz
(19) aufweist, der in den Adapter (4) einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) aus einem adapterseitigen
Aufnahmeteil (5a) und einem damit verschraubbaren fahrzeugteilseitigen
Anlageteil (5b) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7) wenigstens zwei senk
recht zueinander verlaufende Befestigungsebenen (7a, b, c) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7) quaderförmig ist.
13. Abstimmvorrichtung für Fahrzeugteile, mit einem Grundrahmen und wenig
stens einer Befestigungseinrichtung, die einen am Grundrahmen anbringba
ren Befestigungsfuß und einen Adapter aufweist, der mit einer Aufnahme am
Fahrzeugteil zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmvorrichtung zur Aufnahme von
Modellen (8) der Fahrzeugteile eingesetzt wird, wobei die Modelle (8) aus
einer Tragstruktur sowie einer spanend bearbeitbaren Schicht aus Modell
werkstoff bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur aus einer inneren und einer
äußeren Kohlefaserschicht mit dazwischen angeordneter Abstandsschicht
und/oder Verstärkungseinlagen besteht, wobei an der inneren Kohlefaser
schicht wenigstens eine mit dem Adapter (4) zusammenwirkende Aufnahme
(5) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur von einem Metallblech mit
daran angeordneten Verstärkungen gebildet wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) und/oder die Aufnahme (5a) in
unterschiedlichen, abgestuften Dicken zur Erzeugung veränderbarer Ab
stände des Anlageteils (5b) gegenüber dem Grundrahmen (7) vorgesehen
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620465A DE19620465A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
DE59706469T DE59706469D1 (de) | 1996-05-21 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
EP97106227A EP0809086B1 (de) | 1996-05-21 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620465A DE19620465A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620465A1 true DE19620465A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7794918
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19620465A Withdrawn DE19620465A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
DE59706469T Expired - Lifetime DE59706469D1 (de) | 1996-05-21 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59706469T Expired - Lifetime DE59706469D1 (de) | 1996-05-21 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0809086B1 (de) |
DE (2) | DE19620465A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979770A2 (de) | 1998-08-10 | 2000-02-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie |
DE19916967C1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Aktualisierung einer Verkehrswegenetzkarte und kartengestütztes Verfahren zur Fahrzeugführungsinformationserzeugung |
EP1179471A2 (de) | 2000-08-10 | 2002-02-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Rohlings für ein Bauteil |
DE10325999A1 (de) * | 2003-06-10 | 2005-01-05 | Volkswagen Ag | Halterungssystem für größerflächige Bauteile an einem Koordinatenmessstand |
DE10359983B3 (de) * | 2003-12-19 | 2005-09-01 | Misslbeck Technologies Ag | Montage- und Abstimmbock und Verfahren zur Passgenauigkeitsprüfung einer Fahrzeug-Innenausstattung |
DE102006055241A1 (de) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231849C1 (de) * | 2002-07-12 | 2003-10-09 | Qs Grimm Gmbh | Vorrichtung zum Positionieren von Bauteilen |
SE529791C2 (sv) * | 2006-02-17 | 2007-11-27 | Cliff Design & Dev Ab | Infästningssystem för en modellstruktur samt metod för att injustera och montera en modellstruktur |
FR2909765A1 (fr) * | 2006-12-06 | 2008-06-13 | Celette Sa Sa | Appareillage pour le controle des deformations d'une carrosserie de vehicule, et servante de travail associee. |
DE102019111329A1 (de) * | 2019-05-02 | 2020-11-19 | Carl Zeiss Fixture Systems Gmbh | Basisplatte einer Halterungs- oder Messeinrichtung |
Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287945B (de) * | ||||
US2542836A (en) * | 1944-08-03 | 1951-02-20 | Porter Inc H K | Appliance for positioning automobile parts for reforming operations |
US2652595A (en) * | 1950-01-24 | 1953-09-22 | Kish Plastic Products Inc | Method of making industrial models and fixtures |
US2715280A (en) * | 1950-07-06 | 1955-08-16 | Kish Plastic Products Inc | Reproduction fixture |
US2779092A (en) * | 1951-12-26 | 1957-01-29 | Progressive Welder Sales Compa | Method and apparatus for making vehicle bodies |
US2887726A (en) * | 1956-04-24 | 1959-05-26 | Thomas D Vertin | Method of making plastic models |
US2940297A (en) * | 1955-07-28 | 1960-06-14 | Adjustable Anchor Corp | Three dimensional anchor |
US3076231A (en) * | 1959-03-31 | 1963-02-05 | Thomas D Vertin | Method and means of body development procedures and the making of master models |
US3279077A (en) * | 1964-08-19 | 1966-10-18 | Portage Machine Company | Split scale measuring means |
DE1953869A1 (de) * | 1969-10-25 | 1971-05-06 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zum Schutz einer Schweissmaschine |
DE2237051A1 (de) * | 1971-07-30 | 1973-02-08 | Marposs App Elett | Vorrichtung zur ermittlung der abmessungen mechanischer werkstuecke |
DE2655049A1 (de) * | 1976-12-04 | 1978-06-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes |
DE3207714C2 (de) * | 1981-03-12 | 1985-06-27 | Aktiebolaget Samefa, Kungsör | Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen |
DE8609807U1 (de) * | 1986-04-08 | 1986-06-26 | Haseke GmbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Anschlußstück zum Befestigen eines Steuergerätes an einem Geräte-Tragsystem |
DE3828838A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-01 | Celette Gmbh | Anordnung zur diagnose der abmessungen einer kfz-karosserie |
DE4034770A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Celette Gmbh | Anordnung zur diagnose der abmessungen einer kfz-karosserie |
DE3038755C2 (de) * | 1979-03-26 | 1992-05-21 | Claude Paris Fr Valat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8563276V0 (it) * | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Garda Impianti Srl | Supporto unificato per dime di ancoraggio e riscontro per scocche di autoveicoli. |
DE4408038C2 (de) * | 1994-03-10 | 1997-09-18 | Porsche Ag | Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen Fahrzeugen |
-
1996
- 1996-05-21 DE DE19620465A patent/DE19620465A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-16 DE DE59706469T patent/DE59706469D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-16 EP EP97106227A patent/EP0809086B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287945B (de) * | ||||
US2542836A (en) * | 1944-08-03 | 1951-02-20 | Porter Inc H K | Appliance for positioning automobile parts for reforming operations |
US2652595A (en) * | 1950-01-24 | 1953-09-22 | Kish Plastic Products Inc | Method of making industrial models and fixtures |
US2715280A (en) * | 1950-07-06 | 1955-08-16 | Kish Plastic Products Inc | Reproduction fixture |
US2779092A (en) * | 1951-12-26 | 1957-01-29 | Progressive Welder Sales Compa | Method and apparatus for making vehicle bodies |
US2940297A (en) * | 1955-07-28 | 1960-06-14 | Adjustable Anchor Corp | Three dimensional anchor |
US2887726A (en) * | 1956-04-24 | 1959-05-26 | Thomas D Vertin | Method of making plastic models |
US3076231A (en) * | 1959-03-31 | 1963-02-05 | Thomas D Vertin | Method and means of body development procedures and the making of master models |
US3279077A (en) * | 1964-08-19 | 1966-10-18 | Portage Machine Company | Split scale measuring means |
DE1953869A1 (de) * | 1969-10-25 | 1971-05-06 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zum Schutz einer Schweissmaschine |
DE2237051A1 (de) * | 1971-07-30 | 1973-02-08 | Marposs App Elett | Vorrichtung zur ermittlung der abmessungen mechanischer werkstuecke |
DE2655049A1 (de) * | 1976-12-04 | 1978-06-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes |
DE3038755C2 (de) * | 1979-03-26 | 1992-05-21 | Claude Paris Fr Valat | |
DE3207714C2 (de) * | 1981-03-12 | 1985-06-27 | Aktiebolaget Samefa, Kungsör | Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen |
DE8609807U1 (de) * | 1986-04-08 | 1986-06-26 | Haseke GmbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Anschlußstück zum Befestigen eines Steuergerätes an einem Geräte-Tragsystem |
DE3828838A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-01 | Celette Gmbh | Anordnung zur diagnose der abmessungen einer kfz-karosserie |
DE4034770A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Celette Gmbh | Anordnung zur diagnose der abmessungen einer kfz-karosserie |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979770A2 (de) | 1998-08-10 | 2000-02-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie |
DE19836016A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie |
EP0979770A3 (de) * | 1998-08-10 | 2003-02-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie |
DE19916967C1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Aktualisierung einer Verkehrswegenetzkarte und kartengestütztes Verfahren zur Fahrzeugführungsinformationserzeugung |
EP1179471A2 (de) | 2000-08-10 | 2002-02-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Rohlings für ein Bauteil |
DE10325999A1 (de) * | 2003-06-10 | 2005-01-05 | Volkswagen Ag | Halterungssystem für größerflächige Bauteile an einem Koordinatenmessstand |
DE10359983B3 (de) * | 2003-12-19 | 2005-09-01 | Misslbeck Technologies Ag | Montage- und Abstimmbock und Verfahren zur Passgenauigkeitsprüfung einer Fahrzeug-Innenausstattung |
DE102006055241A1 (de) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs eines Fahrzeugs |
DE102006055241B4 (de) * | 2006-11-23 | 2020-04-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59706469D1 (de) | 2002-04-04 |
EP0809086A3 (de) | 1999-11-03 |
EP0809086A2 (de) | 1997-11-26 |
EP0809086B1 (de) | 2002-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3711470A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines dreidimensionalen modells | |
DE29713448U1 (de) | Vorrichtung zur Ultraschallbearbeitung von Werkstücken | |
EP0809086B1 (de) | Vorrichtung zur Abstimmung von Fahrzeugteilen | |
DE102016204462A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils sowie Trägerplatte zum Tragen von additiv zu fertigenden Bauteilen, ausgelegt zum Durchführen eines solchen Verfahrens | |
WO1995015254A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines werkstücks | |
DE3410359C2 (de) | ||
DE19716874A1 (de) | Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge | |
EP3715022A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur addivitven fertigung eines bauteils | |
DE102005007441A1 (de) | Prüflehrenvorrichtung und Lehrenkörper | |
EP1498224B1 (de) | Trägerkopf | |
DE4408038C2 (de) | Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen Fahrzeugen | |
EP1341642B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer fahrzeugtür | |
DE10029293B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Laserstrahlschweißen von Blechplatinen | |
DE8612663U1 (de) | Halte- und Referenzteil für eine Draht-Funkenerosionsmaschine | |
EP0897361A1 (de) | Rahmen | |
DE10205541C1 (de) | Spanneinrichtung zum Klemmen von Werkstücken aus Blech | |
DE102018107391B4 (de) | Säulensystem | |
DE3915855C2 (de) | ||
DE19938681B4 (de) | Verfahren zur Fertigung von Fahrzeugen | |
EP0561802B1 (de) | Gussteil für eine fahrzeugkarosserie | |
DE19907926C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines geschweißten dreidimensionalen Straßenfertigerchassis und Straßenfertigerchassis | |
DE4031812C2 (de) | ||
DE4223094A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von paßgenauen Bohrungen in Nummernschilder für Kraftfahrzeuge | |
EP3272535B1 (de) | Bahndruckmaschine mit bearbeitungsmodulen und trägermodulen | |
DE10325999A1 (de) | Halterungssystem für größerflächige Bauteile an einem Koordinatenmessstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |