DE19620431C2 - Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik - Google Patents
Stecksystem in SMD-AnschlußtechnikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stecksystem in SMD-
Anschlußtechnik, bestehend aus einem auf einer Schaltungs
platine befestigten Steckerteil und einem hierin einsteck
baren Gegensteckerteil,
bei dem das Steckerteil einen Leistenkörper aus Isolier material hat, der einen U-förmigen Quer- und Längschnitt auf weist,
bei dem der nach oben offene Leistenkörper den Führungs kanal für das in das Steckerteil einsteckbare Gegenstecker teil abgibt,
bei dem die Befestigung des Steckerteils auf oder an der Schaltungsplatine als Rastbefestigung gestaltet ist,
bei dem die aus dem Leistenkörpers austretenden Lötpins an ihren freien Enden abgewinkelte Lötköpfe für ihre elek trisch leitende Verbindung mit den ihnen auf der Schaltungs platine zugeordneten Leitungsanschlüssen aufweisen und
bei dem das Steckerteil im mit der Schaltungsplatine verrasteten Zustand mit den Lötköpfen seiner Lötpins federnd an der Schaltungsplatine anliegt.
bei dem das Steckerteil einen Leistenkörper aus Isolier material hat, der einen U-förmigen Quer- und Längschnitt auf weist,
bei dem der nach oben offene Leistenkörper den Führungs kanal für das in das Steckerteil einsteckbare Gegenstecker teil abgibt,
bei dem die Befestigung des Steckerteils auf oder an der Schaltungsplatine als Rastbefestigung gestaltet ist,
bei dem die aus dem Leistenkörpers austretenden Lötpins an ihren freien Enden abgewinkelte Lötköpfe für ihre elek trisch leitende Verbindung mit den ihnen auf der Schaltungs platine zugeordneten Leitungsanschlüssen aufweisen und
bei dem das Steckerteil im mit der Schaltungsplatine verrasteten Zustand mit den Lötköpfen seiner Lötpins federnd an der Schaltungsplatine anliegt.
Ein derartes Steckverbindungssystem ist zum Beispiel aus der
EP 0 337 632 A1 und der EP 0 471 219 A2 bekannt. Bei beiden
Stecksystemen erfolgt die Verrastung des Steckerteiles an der
Schaltungsplatine über Rastbolzen, welche in ihnen
zugeordnete Löcher in der Schaltungsplatine einrasten.
Ein weiteres Stecksystem ist aus der US 4,221,458 bekannt,
wobei es sich hier nicht um einen Steckverbinder in SMD-
Anschlußtechnik, sondern um einen Steckverbinder in THT-
Technik handelt. Die Festlegung des Steckerteiles auf der
Platine erfolgt bei diesem Stecksystem durch runde Bolzen,
welche in entsprechende Löcher der Platine gesteckt werden
und durch gegenüberliegend angeordnete Rastfedern, welche in
vom Rand der Platine nach innen führende Schlitze eingescho
ben werden.
Ein ähnliches Stecksystem ist auch durch die Literaturstelle
GB 2 166 300 A bekannt. Wie die Fig. 1 dieser Literaturstelle
zeigt, ist es üblich, das aus einem Leistenkörper bestehende
Stiftsteckerteil mit einer seiner Breitseiten auf der Schal
tungsplatine aufliegend an einem ihrer Ränder anzuordnen. Bei
dieser Anordnung des Stiftsteckerteils auf der Schaltungspla
tine sind die Lötpins an der Unterseite des Leistenkörpers
zur Schaltungsplatine hin rechtwinklig abgebogen und dort an
ihnen zugeordnete Leitungsanschlüsse angelötet. Zur Sicherung
der Lötverbindungen ist das Stiftsteckerteil zusätzlich
mittels Schrauben an der Schaltungsplatine befestigt.
Wie die Fig. 1 der genannten Literaturstelle weiter zeigt,
liegt bei dieser Anordnung des Stiftsteckerteils dessen Füh
rungskanalöffnung für das Buchsensteckerteil in einer Ebene
mit dem nahen Platinenrand. Dies behindert im allgemeinen die
Handhabung des Buchsensteckerteils, weil sich dieses durch
den nahen Platinenrand beim Stecken und Abziehen nur mehr
schwer greifen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die sichere Be
festigung des Stiftsteckerteils auf oder an der Schaltungs
platine weitere Lösungen anzugeben, die die geschilderten
Schwierigkeiten bei der Handhabung des Stecksystems vermeidet
und darüber hinaus mit einfachen Befestigungsmitteln
auskommt.
Diese Aufgabe wird für ein Stecksystem der einleitend be
schriebenen Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst, daß
- a) die Steckverbindung ist als Stiftsteckerteil und Buchsensteckerteil ausgeführt,
- b) die aus dem Leistenkörperboden des Stiftsteckerteils nach oben austretenden Teile der Stifte sind die Steckerstifte und die nach unten aus dem Leistenkörperboden austretenden Teile der Stifte sind die Lötpins,
- c) an der Außenseite des Leistenkörpers sind entweder Haken und Rastfedern oder nur Rastfedern vorgesehen,
- d) bei an der Außenseite des Leistenkörpers vorgesehenen Haken und Rastfedern erfolgt die Verrastung des Stiftsteckerteils auf oder an der Schaltungsplatine dadurch, daß entweder von den Haken ein naher Rand der Schaltungsplatine umfaßt wird und die Rastfedern in ihnen zugeordnete Durchbrüche der Schaltungsplatine eingreifen oder aber die Haken greifen in ihnen zugeordnete Durchbrüche der Schaltungsplatine ein und die Rastfedern hintergreifen einen nahen Rand der Schaltungsplatine,
- e) bei an der Außenseite des Leistenkörpers lediglich vorgesehenen Rastfedern ist der Leistenkörper zur Verrastung mit der Schaltungsplatine von unten in einen Durchbruch der Schaltungsplatine eingesetzt und die Rastfedern hintergreifen im Rastzustand mit ihren Rastnasen den Rand des Durchbruchs der Schaltungsplatine.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit
Hilfe von am Stiftsteckerteil in geeigneter Weise
vorzusehenden Haken und/oder Rastfedern sichere
kostensparende Befestigungen des Stiftsteckerteils auf oder
an der Schaltungsplatine verwirklichen lassen, bei denen ein
für die leichte Handhabung der Steckverbindung erforderlicher
ausreichender Abstand zwischen der Öffnung des Führungskanals
des Stiftsteckerteils und der Schaltungsplatine eingehalten
werden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes nach dem
Patentanspruch 1 ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem das
Stiftsteckerteil mit senkrecht zur Platinenebene
ausgerichtetem Führungskanal für das Buchsensteckerteil auf
der Schaltungsplatine angeordnet und mit dieser verrastet
ist, ist in den Patentansprüchen 3 bis 6 angegeben.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem das
Stiftsteckerteil mit parallel zur Platinenebene
ausgerichtetem Führungskanal für das Buchsensteckerteil an
einer Randseite der Schaltungsplatine angeordnet und mit
dieser verrastet ist, ist in den Patentansprüchen 7 und 8
angegeben.
Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem das
Stiftsteckerteil ebenfalls mit parallel zur Platinenebene
ausgerichtetem Führungskanal für das Buchsensteckerteil an
einer Randseite der Schaltungsplatine angeordnet und mit
dieser verrastet ist, ist in den Patentansprüchen 9 bis 11
angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
dargestellt sind, soll die Erfindung im folgenden noch näher
erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines mit einer
Schaltungsplatine verrasteten Stiftsteckerteils in
Schmalseitenansicht einschließlich Buchsensteckerteil,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Stiftsteckerteil in
Breitseitenansicht,
Fig. 3 das Stiftsteckerteil nach Fig. 2 in Aufsicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines mit einer
Schaltungsplatine verrasteten Stiftsteckerteils in einer
Schmalseitenansicht,
Fig. 5 das Stiftsteckerteil nach Fig. 4 in Frontansicht,
Fig. 6 der in Fig. 5 angegebene Schnitt A/B,
Fig. 7 das Stiftsteckerteil nach den Fig. 4 bis 6 in Aufsicht
auf die Schaltungsplatine,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines mit einer
Schaltungsplatine verrasteten Stiftsteckerteils in einer
Schmalseitensicht,
Fig. 9 das Stiftsteckerteil nach Fig. 8 in Frontansicht,
Fig. 10 der in Fig. 9 angegebene Schnitt A/B,
Fig. 11 das Stiftsteckerteil nach den Fig. 8 bis 10 in
Aufsicht auf die Schaltungsplatine.
Beim in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel ist das Stiftsteckerteil 1 des aus
Stiftsteckerteil 1 und Buchsensteckerteil 2 bestehenden
Stecksystems mit senkrecht zur Platinenebene ausgerichtetem
Führungskanal 3 - siehe Fig. 3 - mit der Schaltungsplatine 4
verrastet. Die Schaltungsplatine 4 ist lediglich in Fig. 1 im
Schnitt dargestellt.
Das Stiftsteckerteil 1 besteht aus einem Leistenkörper 5 aus
Isoliermaterial, der auf seiten seines Leistenkörperbodens 6
- siehe Fig. 3 - an seinem Umfang einen nach außen
überstehenden Ringflansch 7 aufweist. Anstelle des
Ringflansches 7 können auch mehrere am Umfang verteilte
Ansätze vorgesehen sein.
Weiterhin sind in senkrechter Ausrichtung zum
Leistenkörperboden 6 an jeder der beiden schmalen Außenseiten
8 des Leistenkörpers 5, und zwar in einem durch die Breite
dieser Außenseiten 8 vorgegebenen Abstand, zwei leistenartige
Rastfedern 9 mit unmittelbar oberhalb des Ringflansches 7
endenden Rastköpfen 10 vorgesehen. In gleicher Anordnung ist
jeweils eine weitere Rastfeder 9 in der Mitte der beiden
breiten Außenseiten 11 vorgesehen. In Fig. 3 sind von den
Rastfedern 9 an den schmalen Außenseiten 8 des Leistenkörpers
5 lediglich die Rastköpfe 10 sichtbar.
Die im Leistenkörperboden 6 verankerten Stifte stellen mit
ihren an der Oberseite des Leistenkörperbodens 6 austretenden
Teilen - siehe Fig. 3 - die Steckerstifte 12 und mit ihren an
der Unterseite des Leistenkörperbodens 6 austretenden Teilen
die Lötpins 13 dar.
Die Lötpins 13 sind nach außen zum nahen Ringflansch 7
abgebogen und verlaufen in diesem ersten Teilstück 14
wenigstens annähernd parallel zur Unterseite des
Leistenkörperbodens 6. Im Bereich ihrer Teilstücke 14 sind
die Lötpins 13 zwischen Führungsstegen 19 angeordnet, die in
zu den Teilstücken 14 paralleler Anordnung nach Art eines
Kamms an der Unterseite des Leistenkörperbodens 6 am
Leistenkörper 5 angeformt sind. In einem zweiten Teilstück 15
sind die Lötpins 13 schräg nach oben über den Ringflansch 7
abgebogen. Zur Bildung der Lötköpfe 16 sind die Lötpins 13
schließlich im Bereich ihrer freien Enden nochmals
abgewinkelt.
Zur gegenseitigen Verrastung von Stiftsteckerteil 1 und
Schaltungsplatine 4 weist die Schaltungsplatine 4 einen an
die Außenkontur des Leistenkörpers 5 unter Berücksichtigung
seiner Rastfedern 9 angepaßten Durchbruch 17 auf. In diesen
Durchbruch 17 der Schaltungsplatine 4 ist der Leistenkörper 5
von unten nach oben gegen die Kraft der Rastfedern 9 und
gegen die Kraft der mit ihren Lötköpfen 16 wenigstens
annähernd plan an der Unterseite der Schaltungsplatine 4
anliegenden Lötpins 13 bis zum Anschlag seines Ringflansches
7 an der Unterseite der Schaltungsplatine 4 eingeschoben. In
dieser Position hintergreifen die Rastfedern 9 mit den
Rastnasen 18 ihrer Rastköpfe 10 kraftschlüssig den eine
Gegenrast darstellenden Rand des Durchbruchs 17.
Die durch die beschriebene Rastverbindung hergestellte
Befestigung des Stiftsteckerteils 1 auf der Schaltungsplatine
4 stellt sicher, daß sie die bei Handhabung der
Steckverbindung auftretenden Schub-, Zug- und Scheerkräfte im
allgemeinen gut aufnehmen kann. Gegebenenfalls kann noch eine
zusätzliche Schraubverbindung zwischen dem Stiftsteckerteil 1
und der Schaltungsplatine 4 vorgenommen werden. Hierzu sind,
wie Fig. 3 ausweist, am Ringflansch 7 im Bereich der schmalen
Außenseiten des Leistenkörpers 5 Schraubenlöcher 20
vorgesehen.
Wie Fig. 3 noch zeigt, ist an der Oberseite des Ringflansches
7, und zwar auf der linken Seite ein Stift 21 vorgesehen, dem
auf der Schaltungsplatine 4 eine in den Fig. 1 bis 3 nicht
sichtbare Bohrung zugeordnet ist. Der Stift 21 und die
erwähnte platinenseitige Bohrung verhindern eine
versehentlich falsche Montage des Stiftsteckerteils 1 auf der
Schaltungsplatine 4.
Bei dem in den Fig. 4 bis 7 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel ist das Stiftsteckerteil 1 mit parallel
zur Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal 3 für das
lediglich in Fig. 1 dargestellte Buchsensteckerteil 2 an
einer Randseite der Schaltungsplatine 4 mit dieser verrastet.
Der Leistenkörper 22 weist an der Unterseite seines
Leistenkörperbodens 23 - siehe Fig. 5 und 6 - in dazu
senkrechter Ausrichtung rippenartige Stützträger 24 auf, und
zwar in Erstreckung des Leistenkörpers 22 an beiden Enden. An
die Stützträger 24 sind auf seiten ihrer Auflage 25 auf der
Schaltungsplatine 4 Haken 26 angeformt, mit denen der
Leistenkörper 22 in platinenseitigen Durchbrüchen 27 der
Schaltungsplatine 4 - siehe Fig. 7 - eingehängt ist. An den
schmalen Außenseiten 28 des Leistenkörpers 22 sind in Höhe
des Leistenkörperbodens 23 in hierzu paralleler Ausrichtung
leistenförmige Rastfedern 29 vorgesehen. Im mit der
Schaltungsplatine 4 verrasteten Zustand des Stiftsteckerteils
1, bei dem das Stiftsteckerteil 1 mit seinen Haken 26 in den
platinenseitigen Durchbrüchen 27 eingehängt ist, umgreifen
die Rastfedern 29 mit den Rastnasen 31 ihrer Rastköpfe 30
kraftschlüssig den ihnen nahen Rand der Schaltungsplatine 4.
Das Stiftsteckerteil 1 ragt dabei in für die Handhabung der
Steckverbindung vorteilhafter Weise auf seiten seines
Führungskanals 3 weit über den nahen Platinenrand hinaus.
Wie der in Fig. 6 dargestellte, in Fig. 5 angegebene Schnitt
A/B besonders gut zeigt, haben die leistenförmigen Rastfedern
29 an den schmalen Außenseiten 28 des Leistenkörpers 22 von
der Unterseite des Leistenkörperbodens 23 einen Abstand a,
der nur geringfügig kleiner als die Stärke des
Leistenkörperbodens 23 ist. Auf diese Weise wird erreicht,
daß im miteinander verrasteten Zustand von Stiftsteckerteil 1
und Schaltungsplatine 4 der Leistenkörper 22 über seine Länge
in der Breite des Abstandes a zusammen mit den Stützträgern
24, also in einer für seine Befestigung ausreichenden Weise
auf der Schaltungsplatine 4 aufliegt.
Wie die Fig. 5 und 6 weiterhin zeigen, sind die an der
Unterseite des Leistenkörperbodens 23 austretenden Lötpins 32
in einem Winkel von etwa 60 Grad nach unten zur
Schaltungsplatine 4 abgebogen und liegen mit ihren
abgewinkelten Lötköpfen 33 im miteinander verrasteten Zustand
von Stiftsteckerteil 1 und Schaltungsplatine 4 unter
Federspannung auf dieser auf. Die Steckerstifte, die in den
Fig. 6 und 7 ebenfalls sichtbar sind, sind entsprechend Fig.
3 mit 12 bezeichnet.
Das in den Fig. 8 bis 11 dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel entspricht dem in den Fig. 4 bis 7
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel mit dem
Unterschied, daß hier Rastfedern und Haken gegeneinander
ausgetauscht sind.
An der der Schaltungsplatine 4 nahen breiten Außenseite 34
des Leistenkörpers 22 sind nunmehr in Höhe des
Leistenkörperbodens 23 und parallel dazu leistenförmige zu
den Lötpins 32 hin offene Haken 35 vorgesehen, mit denen der
Leistenkörper 22 am Platinenrand eingehängt ist. Entsprechend
den Stützträgern 24 beim zweiten Ausführungsbeispiel ist an
jeder der beiden schmalen Außenseiten 28 des Leistenkörpers
22 ein Stützsteg 36 angeformt. Die Stirnseiten dieser
Stützstege 36 weisen leistenförmige Rastfedern 37 auf, deren
Rastköpfe 38 nach unten über die Auflageseite 39 der
Stützstege 36 überstehen. Den Rastfedern 37 sind für eine
Gegenrast auf der Schaltungsplatine Durchbrüche 40
zugeordnet. Im miteinander verrasteten Zustand von
Stiftsteckerteil 1 und Schaltungsplatine 4, bei der das
Stiftsteckerteil 1 mit seinen Haken 35 am Platinenrand
eingehängt ist, hintergreifen die Rastfedern 37 mit den
Rastnasen 41 ihrer Rastköpfe 38 kraftschlüssig die
Schaltungsplatine 4.
Wie der in Fig. 10 dargestellte, in Fig. 9 angegebene Schnitt
A/B wiederum besonders gut zeigt, haben die leistenförmigen
Haken 35 an den schmalen Außenseiten 28 des Leistenkörpers 22
von der Unterseite des Leistenkörperbodens 23 ebenfalls den
Abstand a, so daß auch hier der Leistenkörper 22 über eine
für seine Befestigung ausreichend breite Auflage auf der
Schaltungsplatine 4 verfügt und gleichzeitig weit über den
nahen Platinenrand übersteht.
Anstelle der leistenförmigen Haken 35 kann auch eine die
gleiche Funktion aufweisende durchgehende Hakennut vorgesehen
sein.
1
Stiftsteckerteil
2
Buchsensteckerteil
3
Führungskanal
4
Schaltungsplatine
5
,
22
Leistenkörper
6
,
23
Leistenkörperboden
7
Ringflansch
8
,
28
schmale Außenseite
9
,
29
,
37
Rastfeder
10
,
30
,
38
Rastkopf
11
,
34
breite Außenseite
12
Steckerstift
13
,
32
Lötpin
14
,
15
Teilstück
16
,
33
Lötkopf
17
,
27
,
40
Durchbruch
18
,
31
,
41
Rastnase
19
Führungssteg
20
Schraubenloch
21
Stift
24
Stützträger
25
Auflage
26
,
35
Haken
36
Stützsteg
39
Auflageseite
a Abstand
a Abstand
Claims (11)
1. Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik, bestehend aus einem auf
einer Schaltungsplatine befestigten Steckerteil und einem
hierin einsteckbaren Gegensteckerteil,
bei dem das Steckerteil einen Leistenkörper aus Isolier material hat, der einen U-förmigen Quer- und Längschnitt auf weist,
bei dem der nach oben offene Leistenkörper den Führungs kanal für das in das Steckerteil einsteckbare Gegenstecker teil abgibt,
bei dem die Befestigung des Steckerteils auf oder an der Schaltungsplatine als Rastbefestigung gestaltet ist,
bei dem die aus dem Leistenkörpers austretenden Lötpins an ihren freien Enden abgewinkelte Lötköpfe für ihre elek trisch leitende Verbindung mit den ihnen auf der Schaltungs platine zugeordneten Leitungsanschlüssen aufweisen und
bei dem das Steckerteil im mit der Schaltungsplatine verrasteten Zustand mit den Lötköpfen seiner Lötpins federnd an der Schaltungsplatine anliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
bei dem das Steckerteil einen Leistenkörper aus Isolier material hat, der einen U-förmigen Quer- und Längschnitt auf weist,
bei dem der nach oben offene Leistenkörper den Führungs kanal für das in das Steckerteil einsteckbare Gegenstecker teil abgibt,
bei dem die Befestigung des Steckerteils auf oder an der Schaltungsplatine als Rastbefestigung gestaltet ist,
bei dem die aus dem Leistenkörpers austretenden Lötpins an ihren freien Enden abgewinkelte Lötköpfe für ihre elek trisch leitende Verbindung mit den ihnen auf der Schaltungs platine zugeordneten Leitungsanschlüssen aufweisen und
bei dem das Steckerteil im mit der Schaltungsplatine verrasteten Zustand mit den Lötköpfen seiner Lötpins federnd an der Schaltungsplatine anliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Steckverbindung ist als Stiftsteckerteil (1) und Buchsensteckerteil (2) ausgeführt,
- b) die aus dem Leistenkörperboden (6, 23) des Stift steckerteils (1) nach oben austretenden Teile der Stifte sind die Steckerstifte (12) und die nach unten aus dem Leisten körperboden (6, 23) austretenden Teile der Stifte sind die Lötpins (13, 32),
- c) an der Außenseite des Leistenkörpers (5, 22) sind entweder Haken (26, 35) und Rastfedern (29, 37) oder nur Rastfedern (9) vorgesehen,
- d) bei an der Außenseite des Leistenkörpers (22) vorgesehenen Haken (26, 35) und Rastfedern (29, 37) erfolgt die Verrastung des Stiftsteckerteils (1) auf oder an der Schaltungsplatine (4) dadurch, daß entweder von den Haken (35) ein naher Rand der Schaltungsplatine (4) umfaßt wird und die Rastfedern (37) in ihnen zugeordnete Durchbrüche (27) der Schaltungsplatine (4) eingreifen oder aber die Haken (26) greifen in ihnen zugeordnete Durchbrüche (27) der Schaltungs platine (4) ein und die Rastfedern (29) hintergreifen einen nahen Rand der Schaltungsplatine (4),
- e) bei an der Außenseite des Leistenkörpers (5) ledig lich vorgesehenen Rastfedern (9) ist der Leistenkörper (5) zur Verrastung mit der Schaltungsplatine (4) von unten in einen Durchbruch (17) der Schaltungsplatine (4) einge setzt und die Rastfedern (9) hintergreifen im Rastzustand mit ihren Rastnasen (18) den Rand des Durchbruchs (17) der Schal tungsplatine (4).
2. Stecksystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß Mittel zu Sicherung gegen eine falsche Montage des
Stiftsteckerteils (1) auf oder an der Schaltungsplatine (4),
beispielsweise einander zugeordnete Stifte (21) und
Bohrungen, im Bereich gegenseitiger Berührungsflächen
vorgesehen sind.
3. Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Stiftsteckerteil (1) mit senkrecht zur Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal (3) für das Buchsensteckerteil (2) mit der Schaltungsplatine (4) verrastet ist,
daß das Stiftsteckerteil (1) auf seiten seines Leistenkörperbodens (6) an seinem Umfang einen nach außen überstehenden Ringflansch (7) aufweist,
daß in senkrechter Ausrichtung zum Leistenkörperboden (6) an den Außenseiten des Leistenkörpers (5) leistenartige Rastfedern (9) mit unmittelbar oberhalb des Ringflansches (7) endenden Rastköpfen (10) vorgesehen sind,
daß die Schaltungsplatine (4) einen an die Außenkontur des Leistenkörpers (5) unter Berücksichtigung der leistenartigen Rastfedern (9) angepaßten Durchbruch (17) hat und
daß der Leistenkörper (5) bei gleichzeitiger Auslenkung seiner Rastfedern (9) zur jeweils nahen Außenseite (8, 11) des Leistenkörpers (5) hin von unten nach oben bis zum Anschlag seines Ringflansches (7) an der Unterseite der Schaltungsplatine (4) in deren Durchbruch (17) eingeschoben und über die Rastnasen (18) der Rastköpfe (10) der Rastfedern (9) am Rand des Durchbruchs (17) mit der Schaltungsplatine (4) varrastet ist.
daß das Stiftsteckerteil (1) mit senkrecht zur Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal (3) für das Buchsensteckerteil (2) mit der Schaltungsplatine (4) verrastet ist,
daß das Stiftsteckerteil (1) auf seiten seines Leistenkörperbodens (6) an seinem Umfang einen nach außen überstehenden Ringflansch (7) aufweist,
daß in senkrechter Ausrichtung zum Leistenkörperboden (6) an den Außenseiten des Leistenkörpers (5) leistenartige Rastfedern (9) mit unmittelbar oberhalb des Ringflansches (7) endenden Rastköpfen (10) vorgesehen sind,
daß die Schaltungsplatine (4) einen an die Außenkontur des Leistenkörpers (5) unter Berücksichtigung der leistenartigen Rastfedern (9) angepaßten Durchbruch (17) hat und
daß der Leistenkörper (5) bei gleichzeitiger Auslenkung seiner Rastfedern (9) zur jeweils nahen Außenseite (8, 11) des Leistenkörpers (5) hin von unten nach oben bis zum Anschlag seines Ringflansches (7) an der Unterseite der Schaltungsplatine (4) in deren Durchbruch (17) eingeschoben und über die Rastnasen (18) der Rastköpfe (10) der Rastfedern (9) am Rand des Durchbruchs (17) mit der Schaltungsplatine (4) varrastet ist.
4. Stecksystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die aus dem Leistenkörperboden (6) nach unten
austretenden Lötpins (13) zur jeweils nahen Außenseite (11)
des Leistenkörpers (5) in etwa parallel zum
Leistenkörperboden (6) abgebogen und in Höhe des Außenrandes
des Ringflansches (7) nach oben über den Ringflansch (7)
hinaus gegen die Schaltungsplatine (4) nochmals schräg so
abgebogen sind, daß sie im gegenseitig verrasteten Zustand
von Stiftsteckerteil (1) und Schaltungsplatine (4) mit ihren
abgewinkelten Lötköpfen (16) unter Federspannung annähernd
plan an der Schaltungsplatine (4) anliegen.
5. Stecksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Lötpins (13) in ihren in etwa parallel zum
Leistenkörperboden (6) ausgerichteten Teilstücken (14)
zwischen Führungsstegen (19) angeordnet sind, die in
zueinander paralleler Anordnung nach Art eines Kamms an der
Unterseite des Leistenkörperbodens (6) am Leistenkörper (5)
angeformt sind.
6. Stecksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß anstelle des Ringflansches (7) auf seiten des
Leistenkörperbodens (6) am Umfang des Stiftsteckerteils (1)
verteilt mehrere Ansätze vorgesehen sind.
7. Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Stiftsteckerteil (1) mit parallel zur
Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal (3) für das
Buchsensteckerteil (6) an einer Randseite der
Schaltungsplatine (4) mit dieser verrastet ist,
daß an der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) in dazu senkrechter Ausrichtung rippenartige Stützträger (24) angeformt sind und zwar in Erstreckung des Leistenkörpers (22) an beiden Enden,
daß die Stützträger (24) an ihren freien Enden auf seiten ihrer Auflage (25) auf der Schaltungsplatine (4) Haken (26) für die Verhakung des Stiftsteckerteils (1) in platinenseitigen Durchbrüchen (27) aufweisen,
daß an den schmalen Außenseiten (28) des Leistungskörpers (22) in Höhe des Leistenkörperbodens (23) in zum Leistenkörperboden (23) paralleler Ausrichtung leistenförmige Rastfedern (29) vorgesehen sind und
daß die Rastfedern (29) im mit der Schaltungsplatine (4) verrasteten Zustand des Stiftsteckerteils (1), das hierbei in den platinenseitigen Durchbrüchen (27) eingehakt ist, mit den Rastnasen (31) ihrer Rastköpfe (30) den ihnen nahen Rand der Schaltungsplatine (4) kraftschlüssig umgreifen.
daß an der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) in dazu senkrechter Ausrichtung rippenartige Stützträger (24) angeformt sind und zwar in Erstreckung des Leistenkörpers (22) an beiden Enden,
daß die Stützträger (24) an ihren freien Enden auf seiten ihrer Auflage (25) auf der Schaltungsplatine (4) Haken (26) für die Verhakung des Stiftsteckerteils (1) in platinenseitigen Durchbrüchen (27) aufweisen,
daß an den schmalen Außenseiten (28) des Leistungskörpers (22) in Höhe des Leistenkörperbodens (23) in zum Leistenkörperboden (23) paralleler Ausrichtung leistenförmige Rastfedern (29) vorgesehen sind und
daß die Rastfedern (29) im mit der Schaltungsplatine (4) verrasteten Zustand des Stiftsteckerteils (1), das hierbei in den platinenseitigen Durchbrüchen (27) eingehakt ist, mit den Rastnasen (31) ihrer Rastköpfe (30) den ihnen nahen Rand der Schaltungsplatine (4) kraftschlüssig umgreifen.
8. Stecksystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die leistenförmigen Rastfedern (29) an den schmalen Außenseiten (28) des Leistenkörpers (22) einen Abstand (a) von der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) haben, der in etwa der Stärke des Leistenkörperbodens (23) entspricht und daß im miteinander verrasteten Zustand von
Stiftsteckerteil (1) und Schaltungsplatine (4) der Leistenkörper (22) einseitig über seine Länge in der Breite dieses Abstandes (a) zusammen mit den Stützträgern (24) auf der Schaltungsplatine (4) aufliegt.
daß die leistenförmigen Rastfedern (29) an den schmalen Außenseiten (28) des Leistenkörpers (22) einen Abstand (a) von der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) haben, der in etwa der Stärke des Leistenkörperbodens (23) entspricht und daß im miteinander verrasteten Zustand von
Stiftsteckerteil (1) und Schaltungsplatine (4) der Leistenkörper (22) einseitig über seine Länge in der Breite dieses Abstandes (a) zusammen mit den Stützträgern (24) auf der Schaltungsplatine (4) aufliegt.
9. Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Stiftsteckerteil (1) mit parallel zur Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal (3) für das Buchsensteckerteil (2) an einer Randseite der Schaltungsplatine (4) mit dieser verrastet ist,
daß an der der Schaltungsplatine (4) nahen breiten Außenseite des Leistenkörpers (22) in Höhe des Leistenkörperbodens (23) und parallel dazu leistenförmige zu den Lötpins (32) hin offene Haken (35) vorgesehen sind,
daß an jeder der beiden schmalen Außenseiten (28) des Leistenkörpers (22) ein sich parallel zu diesen Außenseiten (28) über die Unterseite des Leistenkörpers (22) hinaus erstreckender Stützsteg (36) angeformt ist,
daß die Stirnseiten der Stützstege (36) leistenförmige Rastfedern (37) aufweisen, deren Rastköpfe (38) über deren Auflageseite (39) überstehen,
daß den Rastfedern (37) für eine Gegenrast an der Schaltungsplatine (4) Durchbrüche (40) zugeordnet sind und
daß die Rastfedern (37) im mit der Schaltungsplatine (4) verrasteten Zustand des Stiftsteckerteils (1), das hierbei mit seinen Haken (35) am Platinenrand eingehakt ist, die Schaltungsplatine (4) mit den Rastnasen (41) ihrer Rastköpfe (38) an den Durchbrüchen (40) kraftschlüssig hintergreifen.
daß das Stiftsteckerteil (1) mit parallel zur Platinenebene ausgerichtetem Führungskanal (3) für das Buchsensteckerteil (2) an einer Randseite der Schaltungsplatine (4) mit dieser verrastet ist,
daß an der der Schaltungsplatine (4) nahen breiten Außenseite des Leistenkörpers (22) in Höhe des Leistenkörperbodens (23) und parallel dazu leistenförmige zu den Lötpins (32) hin offene Haken (35) vorgesehen sind,
daß an jeder der beiden schmalen Außenseiten (28) des Leistenkörpers (22) ein sich parallel zu diesen Außenseiten (28) über die Unterseite des Leistenkörpers (22) hinaus erstreckender Stützsteg (36) angeformt ist,
daß die Stirnseiten der Stützstege (36) leistenförmige Rastfedern (37) aufweisen, deren Rastköpfe (38) über deren Auflageseite (39) überstehen,
daß den Rastfedern (37) für eine Gegenrast an der Schaltungsplatine (4) Durchbrüche (40) zugeordnet sind und
daß die Rastfedern (37) im mit der Schaltungsplatine (4) verrasteten Zustand des Stiftsteckerteils (1), das hierbei mit seinen Haken (35) am Platinenrand eingehakt ist, die Schaltungsplatine (4) mit den Rastnasen (41) ihrer Rastköpfe (38) an den Durchbrüchen (40) kraftschlüssig hintergreifen.
10. Stecksystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß die an der der Schaltungsplatine (4) nahen breiten Außenseite (34) des Leistenkörpers (22) vorgesehenen leistenförmigen Haken (35) einen Abstand (a) von der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) haben, der in etwa der Stärke des Leistenkörperbodens (23) entspricht und
daß im miteinander verrasteten Zustand von Stiftsteckerteil (1) und Schaltungsplatine (4) der Leistenkörper (22) an dieser Außenseite (34) über seine Länge in der Breite dieses Abstandes (a) zusammen mit den Stützstegen (36) auf der Schaltungsplatine (4) aufliegt.
daß die an der der Schaltungsplatine (4) nahen breiten Außenseite (34) des Leistenkörpers (22) vorgesehenen leistenförmigen Haken (35) einen Abstand (a) von der Unterseite des Leistenkörperbodens (23) haben, der in etwa der Stärke des Leistenkörperbodens (23) entspricht und
daß im miteinander verrasteten Zustand von Stiftsteckerteil (1) und Schaltungsplatine (4) der Leistenkörper (22) an dieser Außenseite (34) über seine Länge in der Breite dieses Abstandes (a) zusammen mit den Stützstegen (36) auf der Schaltungsplatine (4) aufliegt.
11. Stecksystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß anstelle der leistenförmigen Haken (35) eine
durchgehende Hakennut vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19620431A DE19620431C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19620431A DE19620431C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19620431A1 DE19620431A1 (de) | 1997-11-27 |
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ID=7794897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19620431A Expired - Fee Related DE19620431C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620431C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-05-21 DE DE19620431A patent/DE19620431C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19620431A1 (de) | 1997-11-27 |
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