DE19620377C2 - Stützscheibe mit Reflektoren - Google Patents

Stützscheibe mit Reflektoren

Info

Publication number
DE19620377C2
DE19620377C2 DE19620377A DE19620377A DE19620377C2 DE 19620377 C2 DE19620377 C2 DE 19620377C2 DE 19620377 A DE19620377 A DE 19620377A DE 19620377 A DE19620377 A DE 19620377A DE 19620377 C2 DE19620377 C2 DE 19620377C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
support disc
disc
support
reflectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19620377A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19620377A1 (de
Inventor
Friedrich Legrom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19620377A priority Critical patent/DE19620377C2/de
Priority to US08/853,894 priority patent/US5799478A/en
Publication of DE19620377A1 publication Critical patent/DE19620377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19620377C2 publication Critical patent/DE19620377C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützscheibe für ei­ ne Stützscheibenlagerung des Rotors einer Offenend-Rotor­ spinnmaschine zur optischen Steuerung eines Anspinnwagens, mit mindestens einem reflektierenden Bereich auf der einer Lichtquelle zugewandten, ansonsten im wesentlichen nicht re­ flektierenden axialen Scheibenfläche der Stützscheibe, wobei in der Scheibenfläche eine oder mehrere Vertiefungen vorge­ sehen sind, in die Reflektoren einsetzbar und fixierbar sind, und wobei eine Unterbrechung einer Drehbewegung der Stützscheibe um eine Drehachse vom Anspinnwagen optisch er­ kannt wird und ein Arbeitsprogramm des Anspinnwagens startete. Derartige Stützscheiben sind aus der DE 195 11 000 C1 be­ kannt.
Stützscheiben werden in Textilmaschinen verwendet, um soge­ nannte Anspinnwagen zu steuern, die abgerissene Fäden wieder verbinden und somit diese Spinnstelle wieder zum Laufen bringen. Innerhalb der Spinnvorrichtung wird ein Paar von parallel nebeneinander angeordneten Wellen angetrieben, an deren axialen Enden jeweils eine sogenannte Stützscheibe, insgesamt also vier Stützscheiben, angeordnet sind. Eine die­ ser vier Stützscheiben ist auf der nach außen weisenden Sei­ te, die einer Lichtquelle, beispielsweise einem Laserstrahl zugewandt ist, mit Reflektoren versehen. Das von dem Reflek­ tor reflektierte Licht der Lichtquelle trifft zu einem ge­ wissen Bruchteil auf eine Meßvorrichtung, beispielsweise auf eine Photozelle, so daß die Photozelle entsprechend der Ro­ tationsfrequenz der Stützscheibe einen Teil des von dem Re­ flektor reflektierten Lichtes empfängt. Der Photostrom in der Photozelle wird mit der Rotationsfrequenz der Laufschei­ be moduliert. Bei einem einzigen Reflektor auf der Scheiben­ fläche entspricht die Modulationsfrequenz gerade der Rotati­ onsfrequenz der Stützscheibe, während bei mehreren Reflekto­ ren auf der Scheibenfläche die Modulationsfrequenz ein Viel­ faches der Rotationsfrequenz entsprechend der Anzahl der Re­ flektoren beträgt. Bei Auftreten eines Fehlers in der Open­ end-Spinnmaschine, beispielsweise einem Fadenriß, werden die Stützscheiben nicht mehr angetrieben, so daß sich die mit Re­ flektoren versehene Stützscheibe langsamer dreht, bis sie stillsteht. Diese Abnahme der Rotationsfrequenz führt zu ei­ ner entsprechenden Abnahme der Modulationsfrequenz des Pho­ tostromes, was einer geeigneten Regelelektronik den aufge­ tretenen Fehler, beispielsweise einen gerissenen Faden an­ zeigt. Bei stillstehender Stützscheibe ergibt sich dann ein konstanter Photostrom an der Photozelle.
Aus der DE 43 13 753 A1 ist eine Stützscheibe für die Stütz­ scheibenlagerung von Offenend-Spinnrotoren bekannt, bei der das Auftreten einer Störung statt mit einem optischen Si­ gnalgeber mittels einem mit magnetischen Feldlinien arbei­ tenden Signalgeber, beispielsweise einem in die Stützscheibe eingearbeiteten Stift aus ferromagnetischem Material, ange­ zeigt wird.
Aus der DE 93 14 801 U1 ist eine Stützscheibe bekannt, bei der auf der Oberfläche ein optischer Reflektor aus einer leichten, dünnen Folie zur Störanzeige adhäsiv befestigt ist. Bei einer eventuell auftretenden Abnutzung der Oberflä­ che läßt sich der Reflektor durch Überkleben eines neuen Teils ersetzen.
Bei diesen bekannten Stützscheiben werden die Reflektorzonen dadurch ausgebildet, daß eine dünne ringförmige Plastik­ scheibe mit reflektierenden Sektoren in die der Lichtquelle zugewandte Scheibenseite eingesetzt wird. Diese reflektie­ renden Sektoren sind ringförmig und bestehen i. a. aus Alumi­ nium mit einer verspiegelten Oberfläche, die in entsprechen­ de ringförmige Segmente innerhalb der Plastikscheibe form­ schlüssig eingepreßt sind. Die Plastikscheibe wird verdreh­ fest in die Scheibenfläche eingesetzt, indem axial vorste­ hende Klemmzapfen der Plastikscheibe in entsprechende Auf­ nahmen in der Scheibenfläche eingeklemmt werden.
Bei der aus der DE 41 21 387 A1 bekannten Stützscheibe wer­ den optische Reflektorzonen zur Störungsanzeige dadurch aus­ gebildet, daß eine dünne ringförmige Plastikscheibe mit re­ flektierenden Sektoren in die der Lichtquelle zugewandte Scheibenseite eingesetzt wird. Da die bekannte reflektieren­ de Plastikscheibe nur als Kompaktteil erhältlich ist, ist sie entsprechend teuer. Überdies ist sie leicht zerbrech­ lich, da beim Ein- und Auspressen der Plastikscheibe in die Scheibenfläche der Stützscheibe Druck angewandt werden muß. Bei eingeklemmtem Reflektor setzt sich außerdem mit der Zeit an der Plastikscheibe Schmutz ab, der zwischen die Plastik­ scheibe und die Reflektorzonen gelangen kann, was dann im Lauf der Zeit die Reflexionskraft sehr stark reduziert. Da die bekannte reflektierende Plastikscheibe als Kompaktteil ausgebildet ist, ist ein Entfernen des abgelagerten Schmut­ zes nicht möglich, so daß eine neue reflektierende Plastik­ scheibe in die Laufscheibe eingesetzt werden muß. Ist aber die Reflexion beeinflußt, so wird der Produktionsablauf an dieser Stelle erheblich behindert. Hinzu kommt, daß meist die reflektierende Plastikscheibe fest mit der Stützscheibe (beispielsweise durch Verklebung) verbunden ist, so daß bei Auftreten von Verschmutzung die ganze Stützscheibe ausge­ tauscht werden muß.
Aus der DE 195 11 000 C1 schließlich ist eine Stützscheibe bekannt, bei der die eingangs beschriebenen Merkmale ver­ wirklicht sind. Nachteilig bei der bekannten Scheibe ist, daß bei einem Funktionsausfall der Reflektoren durch Ver­ schmutzung oder Erblindung entweder die gesamte Stützscheibe ausgetauscht werden muß, falls die entsprechenden Reflekto­ ren so fest mit der Stützscheibe verklebt sind, daß sie nicht mehr gelöst und durch neue ersetzt werden können. Selbst wenn jedoch die Verklebung der Reflektoren so schwach ist, daß sie nachträglich wieder gelöst werden kann, gestal­ tet sich ein Austausch der Reflektoren in der Stützscheibe als äußerst umständlich, da die Reflektoren bei der bekann­ ten Stützscheibe mit ihrer äußeren Oberfläche unmittelbar an die umgebende Scheibenoberfläche anschließen, so daß keine Angriffspunkte zur Krafteinleitung für das zerstörungsfreie Herauslösen der Reflektoren aus den Aufnahmevertiefungen in der Scheibenoberfläche vorhanden sind. Wird jedoch ein Re­ flektor beim gewaltsamen Herauslösen aus der Stützscheibe beschädigt, so wird in der Regel ein Bruchstück des Reflek­ tors in der Aufnahmevertiefung kleben bleiben, was ein Aus­ wechseln des untauglich gewordenen Reflektors gegen einen neuen Reflektor erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe der eingangs genannten Art so weiterzubil­ den, daß die genannten Nachteile bekannter Stützscheiben mit Reflektoren vermieden werden und nach Abnutzung einzelner Reflektoren eine optimale Reflexion jederzeit und leicht wiederhergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tiefe einer Aufnahme größer als die Dicke des einsetzbaren Reflektors ist. Dabei läßt sich ein neuer Reflektor unmittelbar auf einen bereits eingesetzten Reflek­ tor mit einer unbrauchbaren Reflektorschicht direkt aufsetz­ ten, ohne daß ein vorheriges Entfernen des alten Reflektors erforderlich wäre.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die obenge­ nannte Aufgabe dadurch gelöst, daß durch die Scheibenfläche der Stützscheibe eine der Anzahl und Position der aufzuneh­ menden Reflektoren entsprechende Anzahl an Durchgangsbohrun­ gen vorgesehen ist, daß die Reflektoren an ihrer jeweiligen, der entsprechenden Durchgangsbohrung zugewandten Seite einen Zapfen zum Einstecken in die Durchgangsbohrung aufweisen, und daß am freien Ende des Zapfens eine Rastvorrichtung vor­ gesehen ist, die nach dem Durchstecken des Zapfens durch die Durchgangsbohrung der Stützscheibe eine Verrastung des Re­ flektors gegen die Stützscheibe bewirkt.
Derartig gestaltete Reflektoren lassen sich besonders ein­ fach einbauen und gegebenenfalls auswechseln oder nachrü­ sten. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Rastvorrich­ tung kann auf eine Verklebung des Reflektors mit der Lauf­ scheibe in der Regel sogar verzichtet werden, weil die Ver­ rastung genügend Sicherheit gegen ein Herausfallen des Re­ flektors aus der Stützscheibe bietet.
Die erfindungsgemäße Stützscheibe hat auch den Vorteil, daß kein separates, aufwendig hergestelltes, mehrteiliges Re­ flektoreinsatzstück benötigt wird. Vielmehr können kleine Scheibchen mit einer reflektierenden Oberseite verwendet werden, wie sie sich leicht durch Ausstanzen aus einer Re­ flektorfolie herstellen lassen. Dies reduziert den Preis der Reflektoren enorm und erlaubt eine einfache Handhabung der Reflektoren z. B. durch Aufkleben. Ein Verschmutzen an unzu­ gänglichen Stellen ist nicht mehr möglich, vielmehr kann die Säuberung der Reflektoroberfläche auch bei umlaufender Stützscheibe erfolgen, indem ein Säuberungslappen an eine Stelle des von dem Reflektor während der Rotation der Stütz­ scheibe überstrichenen Ringbereichs gehalten wird. Insbeson­ dere kann wegen des flächigen Aufliegens der Reflektoren auf der Scheibenfläche kein Schmutz mehr zwischen Stützscheibe und Reflektor gelangen, was vor allem bei der relativ schmutzintensiven Umgebung innerhalb einer Spinnmaschine von entscheidendem Vorteil ist. Durch Abnutzung unbrauchbar ge­ wordene Reflektorscheibchen können entweder von der Schei­ benfläche ganz entfernt oder mit einem neuen Reflektor von gleicher Außenkontur überklebt werden.
Vorzugsweise sind in der Scheibenfläche mindestens zwei je­ weils diametral gegenüberliegende Aufnahmen ausgebildet, so daß die Stützscheibe mit zwei Reflektoren ausgebildet werden kann, was die in der Praxis optimale Reflektoranzahl dar­ stellt.
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer Aufnahme in etwa einen ganzzahligen Vielfachen der Dicke des einsetzbaren Reflektors entspricht. Auf diese Weise können nacheinander mehrere Reflektorscheibchen in der Aufnahme übereinander angeordnet werden, bis die Aufnahme vollständig "gefüllt" ist. Wenn der nächste Reflektor dann aufgebracht wird, steht er gegenüber der Scheibenfläche vor und signalisiert so den gefüllten Zustand der Aufnahme. Ein Entfernen aller in der Aufnahme befindlichen Reflektoren kann dann angezeigt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Reflektor in der Auf­ nahme über eine Klebeverbindung fixierbar ist. Eine solche Klebeverbindung läßt sich leicht und schnell ausbilden. Bei­ spielsweise kann die Rückseite des Reflektors klebend ausge­ bildet sein und auf diese Weise in der Aufnahme gehalten sein. Jedoch sind auch andere Verbindungstechniken möglich.
In einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die reflektierende Seite des Reflektors auf der Vorder­ seite eines Trägermaterials mit einer selbstklebenden Rück­ seite ausgebildet. Die Klebeverbindung läßt sich dann beson­ ders einfach durch Abziehen der die Klebefläche schützenden Schutzfolie ausbilden, so daß ein sehr schnelles und einfa­ ches Aufkleben des Reflektors z. B. in der Aufnahme möglich ist.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme bzw. sind Aufnahmen in einer zur Drehachse der Stützscheibe konzentrischen, vorzugsweise fingerbreiten Ring­ nut angeordnet. Durch diese Ringnut mit beispielsweise tra­ pezförmigem Querschnitt ist trotz rotierender Stützscheibe eine einfache Säuberung der eingesetzten Reflektoren dadurch möglich, daß ein Säuberungslappen mit der Hand in die Ring­ nut definiert herangeführt wird. Dort ist ein geführtes und daher gefahrloses Säubern während der Rotation der Lauf­ scheibe möglich.
Bevorzugt ist die Stützscheibe einstückig ausgebildet, wo­ durch die Herstellungskosten der Stützscheibe weiter gesenkt werden können.
Vorzugsweise besteht die Stützscheibe aus Kunststoff, was die Herstellungskosten noch weiter gesenkt und das Gewicht der Stützscheibe minimiert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als einfache geometrische Figur, vorzugs­ weise rund, ausgebildet ist. Der Reflektor kann aber auch Ecken aufweisen, über die eine bestimmte Orientierung des Reflektors in einer Aufnahme vorbestimmt werden kann. Der Vorteil einer regelmäßigen Vieleckform liegt überdies in einer wesentlich besseren Flächenausnutzung des Grundmateri­ als, aus dem die Reflektoren ausgestanzt werden, weil im Ge­ gensatz zu runden Formen die Aufteilung so gestaltet werden kann, daß keine Reste übrigbleiben. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Stützscheibe von einer nicht reflektierenden, vorzugsweise schwarzen Ummantelung umgeben ist. Diese erlaubt eine leichte Einstellung der zu reflektierenden Lichtquelle bezüglich der Stützscheibe.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Reflektor zum Einstecken in eine Stützscheibe der oben beschriebenen, er­ findungsgemäßen Art, der sich dadurch auszeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einem am freien Ende des Zapfens vorge­ sehenen, vorzugsweise umlaufenden Rastrand, der den Umfang des Zapfens in radialer Richtung überragt, einer Einfuhr­ schrägfläche, die vorzugsweise kegelförmig ist, sowie einem die Achse des Zapfens enthaltenden Längsschlitz besteht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Reflektor aus einem vorzugsweise nicht­ transparenten Spritzgußteil mit aufgebrachtem Reflektorele­ ment. Derartige Spritzgußteile können leicht in Form und Größe sowie auch hinsichtlich ihrer mechanischen und opti­ schen Eigenschaften an die jeweiligen speziellen Bedürfnisse des Stützscheibenherstellers oder des Herstellers der Spinn­ maschine angepaßt werden. Außerdem ist ein derartiges Spritzgußteil überaus preisgünstig in der Herstellung.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht das Reflektorelement aus einer auf das Spritzgußteil aufgekleb­ ten, vorzugsweise selbstklebenden Reflektorfolie, die im Handel ohne weiteres preisgünstig erhältlich ist.
Zur besseren seitlichen Halterung ist bei Ausführungsformen das Reflektorelement in einer Aufnahmevertiefung im Spritz­ gußteil des Reflektors befestigt.
Bei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reflektors kann das Reflektorelement auf einer im eingebauten Zustand von der Stützscheibe wegweisenden Oberfläche des Reflektors auf­ gebracht sein. So ist das Reflektorelement jederzeit von au­ ßen zugänglich und könnte eventuell sogar bei in der Lauf­ scheibe verrastetem Reflektor ausgewechselt werden. Außerdem kann eine Verschmutzung jederzeit einfach von der Oberfläche des Reflektorelementes weggewischt werden.
Um eventuell anfallende Verschmutzungen auf dem Reflektor­ element noch besser beseitigen zu können, ist bei vorteil­ haften Weiterbildungen vorgesehen, daß die das Reflektorele­ ment enthaltende Oberfläche des Reflektors im Randbereich eine, vorzugsweise umlaufende, schräge Anlauffläche auf­ weist.
Bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reflek­ tors ist das Reflektorelement auf eine im eingebauten Zu­ stand zur Laufscheibe weisenden Oberfläche des Reflektors aufgebracht, und das Spritzgußteil des Reflektors ist trans­ parent. In diesem Falle ist das Reflektorelement von außen völlig unzugänglich und durch die flächige Auflage des Re­ flektors auf der Laufscheibe einer Verschmutzung, beispiels­ weise durch seitlich eindringenden Schmutz, nicht zugäng­ lich. Außerdem wird auf diese Weise das Reflektorelement vor mechanischen Beschädigungen, wie z. B. Kratzern, geschützt.
Vorteilhaft ist auch eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektors, bei der der Reflektor ein ein­ stückiges, transparentes Kunststoffteil, vorzugsweise ein Spritzgußteil, ist, in dessen im eingebauten Zustand zur Laufscheibe weisenden Oberfläche ein Reflektorabschnitt, vorzugsweise in Form einer Katzenaugenstruktur, integriert ist. Ein derartiges einstückiges Spritzgußteil ist besonders preisgünstig in großen Mengen herstellbar. Die zusätzliche Montage eines Reflektorelementes entfällt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Reflektorscheibe einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufscheibe;
Fig. 2 einen Querschnitt der Laufscheibe nach Fig. 1 ent­ lang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Laufscheibe mit Durchgangsbohrung;
Fig. 4a einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Re­ flektor mit Zapfen;
Fig. 4b einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Re­ flektor mit Rastvorrichtung und außenseitig aufge­ setztem Reflektorelement;
Fig. 4c einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Re­ flektor mit Rastvorrichtung und innenseitig aufge­ setztem Reflektorelement; und
Fig. 4d einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Re­ flektor mit Rastvorrichtung und innenseitig inte­ griertem Reflektorabschnitt.
In Fig. 1 ist eine Laufscheibe 1 dargestellt, auf deren ei­ ner im eingebauten Zustand einer Lichtquelle zugewandten Scheibenfläche 2 zwei genau diametral gegenüberliegende Re­ flektoren 3 angebracht sind. Die Laufscheibe 1 weist eine zentrale Durchgangsbohrung 4 auf, durch die im eingebauten Zustand eine Welle durchgeführt ist.
Wie besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist auf der Schei­ benfläche 2 eine zur Drehachse 4a konzentrische Ringnut 5 mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. In dieser Ring­ nut 5 sind, im Ausführungsbeispiel diametral gegenüberlie­ gend, zwei topfartige Aufnahmen 6 mit rundem Querschnitt ausgebildet. In jeder dieser beiden Aufnahmen 6 ist ein Re­ flektor 3 mit einem dem Querschnitt der Aufnahme 6 entspre­ chenden, runden Querschnitt eingesetzt und dort z. B. über eine Klebeverbindung fixiert. Als Reflektoren 3 können klei­ ne Scheibchen mit einer reflektierenden Oberseite verwenden werden, die sich leicht durch Ausstanzen oder Ausschneiden aus einer Reflektorfolie herstellen lassen. Zweckmäßigerwei­ se sind diese Reflektorscheibchen mit einer selbstklebenden Rückseite versehen, so daß nach Abziehen einer Schutzfolie auf dieser selbstklebenden Rückseite die Reflektorscheibchen leicht in der Aufnahmen 6 festgeklebt werden können.
Die trapezförmige Ringnut 5 ist etwa fingerbreit, so daß bei rotierender Laufscheibe 1 ein Säuberungslappen mit der Hand in die Ringnut 5 definiert herangeführt werden kann. So ist auch trotz rotierender Laufscheibe 1 ein geführtes und daher gefahrloses Säubern der Reflektoren 3 möglich.
Die Rückseite 7 der Laufscheibe 1 ist entsprechend ihrem Verwendungszweck auszubilden. Im Ausführungsbeispiel weist sie eine weitere konzentrische Ringnut 8 auf. Zur Verbesse­ rung des Rotationsverhaltens ist die Durchgangsbohrung 4 durch einen Fortsatz 9 auf der Rückseite 7 verlängert.
Im Außenbereich ist die Laufscheibe 1 mit einer im wesentli­ chen U-förmigen schwarzen Ringummantelung 10 abgedeckt. Die­ se nichtreflektierende Ringummantelung 10 ermöglicht eine leichte Justierung der zu reflektierenden Lichtquelle bezüg­ lich der Laufscheibe 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Laufscheibe 11, die sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Laufscheibe 1 dadurch un­ terscheidet, daß Durchgangsbohrungen 14 durch die Scheiben­ fläche 12 zur Befestigung von Reflektoren vorgesehen sind.
In Fig. 4a ist eine Ausführungsform eines Reflektors 13a ge­ zeigt, der auf seiner Rückseite einen Zapfen 15 aufweist, welcher in eine Durchgangsbohrung 14 einer Laufscheibe 11 nach Fig. 3 gesteckt werden kann. Der Reflektor 13a besteht aus einem Spritzgußteil, auf das an der dem Zapfen 15 gegen­ überliegenden Oberfläche in einer entsprechenden Aufnahme­ vertiefung ein Reflektorelement 19a eingesetzt ist. Zur fe­ sten Halterung des Reflektors 13a auf der Laufscheibe 11 kann beispielsweise die an den Zapfen 15 anschließende Ober­ fläche des Reflektors 13a mit der entsprechenden Gegenfläche der Laufscheibe 11 verklebt werden. Außerdem weist der Re­ flektor 13a im Randbereich der das Reflektorelement 19a ent­ haltenden Oberfläche eine umlaufende, schräge Anlauffläche 20 auf, die der leichteren Schmutzbeseitigung bei Verschmut­ zung des Reflektorelements 19a dient.
In Fig. 4b ist eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Reflektors 13b dargestellt, bei dem sich an den rückseitigen Zapfen 15 eine Rastvorrichtung bestehend aus einem Rastrand 16, der den Umfang des Zapfens 15 in radialer Richtung überragt, einer kegelförmigen Einführschrägfläche 17 zum leichteren Einführen des Zapfens 15 in die Durch­ gangsbohrung 14 sowie einem die Achse des Zapfens 15 enthal­ tenden Längsschlitz 18 besteht. Beim Einführen in die Durch­ gangsbohrung 14 der Laufscheibe 11 wird der Längsschlitz 18 des Zapfens 15 zusammengedrückt, so daß der Rastrand 16 in den Durchmesser der Durchgangsbohrung 14 hineinpaßt. Nach dem Durchschieben durch die Durchgangsbohrung 14 springen die durch den Längsschlitz 18 getrennten Hälften des Zapfens 15 wieder auseinander, so daß der Rastrand 16 am gegenüber­ liegenden Ende der Durchgangsbohrung 14 verrastet, so daß ein sicherer Halt des Reflektors 13b an der Laufscheibe 11 gewährleistet ist.
Der Reflektor 13b enthält ebenso wie der in Fig. 4a gezeigte Reflektor 13a in einer Aufnahmevertiefung der dem Zapfen 15 gegenüberliegenden Oberfläche ein Reflektorelement 19b, daß vorzugsweise auf das Spritzguß-Grundteil des Reflektors 13b, welches in der Regel nicht-transparent ausgeführt ist, auf­ geklebt ist.
Fig. 4c zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Reflektors 13c, bei dem das Spritzguß-Grundteil durchsichtig ausgeführt ist. Der Reflek­ tor 13c weist in einer entsprechenden Aufnahmevertiefung, die sich um den Zapfen 15 herum befindet, ein vorzugsweise aufgeklebtes Reflektorelement 19c auf. Wenn der Reflektor 13c an seiner dem Zapfen 15 gegenüberliegenden Oberfläche mit Licht bestrahlt wird, so dringt das Licht zunächst durch das transparente Spritzgußteil, wird von dem Reflektorele­ ment 19c reflektiert und tritt aus der gleichen Oberfläche des Reflektors 13c wieder aus.
In Fig. 4d schließlich ist ein Querschnitt durch eine weite­ re Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektors 13d ge­ zeigt, der einstückig ausgeführt ist und statt eines auf­ klebbaren Reflektorelementes in einem Bereich um den Zapfen 15 herum einen Reflektorabschnitt 19d aufweist, der in das transparente Spritzgußteil eingearbeitet ist. Damit entfällt im Gegensatz zu dem Reflektor 13c gemäß Fig. 4c der Arbeits­ gang des Aufbringens eines Reflektorelementes auf das Spritzgußteil. Der kompakte, einstückige Reflektor 13d ist daher besonders preisgünstig herstellbar. Eine Gefahr der Verschmutzung des rückseitigen Reflektorabschnittes 19d be­ steht nicht, da dieser in engem Flächenkontakt mit der Lauf­ scheibe 11 im aufmontierten Zustand steht.
Vorteilhafterweise sind bei den oben beschriebenen erfin­ dungsgemäßen Reflektoren 13a, 13b und 13c die Reflektorele­ mente 19a, 19b und 19c aus selbstklebendem Reflektorfolien­ material hergestellt und entsprechend einfach auf das Spritzgußteil aufzubringen.
Bei nicht dargestellten Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Reflektors kann ein Reflektorelement beispielsweise auch durch einen seitlichen Schlitz am äußeren Umfang des Spritzguß-Grundteiles eingeschoben werden. Zur sicheren Hal­ terung kann das Reflektorelement dann mit dem Spritzgußteil verklebt werden. Bei diesen Ausführungsformen muß das Spritzgußteil in jedem Falle zumindest an seiner äußeren Oberfläche transparent sein.
Generell ist es wichtig, daß die Reflektoren absolut symme­ trisch um die Mittelachse der Laufscheibe angeordnet sind, da bereits geringste Unrundheiten bei den üblichen Drehzah­ len bis 30.000 Umdrehungen pro Minute zu gewaltigen Flieh­ kräften führen können, welche letztlich den Reflektor von der Laufscheibe reißen würden. Die Form des jeweiligen Re­ flektors spielt dabei keine Rolle, d. h. der Reflektor kann rund, eckig, polygonal oder sektorförmig ausgeführt sein.

Claims (16)

1. Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung des Rotors einer Offenend-Rotorspinnmaschine zur optischen Steue­ rung eines Anspinnwagens, mit mindestens einem reflek­ tierenden Bereich auf der einer Lichtquelle zugewand­ ten, ansonsten im wesentlichen nicht reflektierenden axialen Scheibenfläche (2) der Stützscheibe (1), wobei in der Scheibenfläche (2) eine oder mehrere topfartige Aufnahmen (6) vorgesehen sind, in die Reflektoren (3) einsetzbar und fixierbar sind, und wobei eine Unterbre­ chung einer Drehbewegung der Stützscheibe (1) um eine Drehachse (4a) vom Anspinnwagen optisch erkannt wird und ein Arbeitsprogramm des Anspinnwagens startet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer Aufnahme (6) größer als die Dicke des einsetzbaren Reflektors (3) ist.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer Aufnahme (6) einem ganzzahligen Vielfachen der Dicke des einsetzbaren Reflektors (3) entspricht.
3. Stützscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) in der Aufnahme (6) über eine Klebeverbindung fixierbar ist.
4. Stützscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Seite des Reflektors (3) auf der Vorderseite eines Trägermaterials mit einer selbstkle­ benden Rückseite ausgebildet ist.
5. Stützscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme bzw. Aufnahmen (6) in einer zur Drehachse (4a) der Stützscheibe (1) konzentrischen, insbesondere fingerbreiten Ringnut (5) ausgebildet sind.
6. Stützscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) als ein­ fache geometrische Figur, vorzugsweise rund ausgebildet ist.
7. Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung des Rotors einer Offenend-Rotorspinnmaschine zur optischen Steue­ rung des Anspinnwagens, mit mindestens einem reflektie­ renden Bereich auf der einer Lichtquelle zugewandten, ansonsten im wesentlichen nicht reflektierenden axialen Scheibenfläche (12) der Stützscheibe (11), wobei in der Scheibenfläche (12) eine oder mehrere Vertiefungen vor­ gesehen sind, in die Reflektoren (13a; 13b; 13c; 13c) einsetzbar und fixierbar sind, und wobei eine Unterbre­ chung einer Drehbewegung der Stützscheibe (11) um eine Drehachse vom Anspinnwagen optisch erkannt wird und ein Arbeitsprogramm des Anspinnwagens startet, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Scheibenfläche (12) der Stützscheibe (11) eine der Anzahl und Position der aufzunehmenden Reflek­ toren (13a; 13b; 13c; 13d) entsprechende Anzahl an Durchgangsbohrungen (14) vorgesehen ist, daß die Re­ flektoren (13a; 13b; 13c; 13d) an ihrer jeweiligen, der entsprechenden Durchgangsbohrung (14) zugewandten Seite einen Zapfen (15) zum Einstecken in die Durchgangsboh­ rung (14) aufweisen, und daß am freien Ende des Zapfens (15) eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die nach dem Durchstecken des Zapfens (15) durch die Durchgangsboh­ rung (14) der Stützscheibe (11) eine Verrastung des Re­ flektors (13b; 13c; 13d) gegen die Stützscheibe (11) bewirkt.
8. Stützscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (1; 11) von einer nicht reflektierenden, vorzugsweise schwarzen Ummantelung (10) umgeben ist.
9. Reflektor zum Einstecken in eine Stützscheibe (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvor­ richtung aus einem am freien Ende des Zapfens (15) vor­ gesehenen, vorzugsweise umlaufenden Rastrand (16), der den Umfang des Zapfens (15) in radialer Richtung über­ ragt, einer Einfuhrschrägfläche (17), die vorzugsweise kegelförmig ist, sowie einem die Achse des Zapfens (15) enthaltenden Längsschlitz (18) besteht.
10. Reflektor zum Einstecken in eine Stützscheibe (11) nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reflektor (13a; 13b; 13c) aus einem, vor­ zugsweise nichttransparenten, Spritzgußteil mit aufge­ brachtem Reflektorelement (19a; 19b; 19c) besteht.
11. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (19a; 19b; 19c) eine auf das Spritzgußteil aufgeklebte, vorzugsweise selbstklebende Reflektorfolie ist.
12. Reflektor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reflektorelement (19a; 19b; 19c) in einer Aufnahmevertiefung im Spritzgußteil befestigt ist.
13. Reflektor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (19a; 19b) auf einer im eingebauten Zustand von der Stützscheibe (11) wegweisenden Oberfläche des Reflektors (13a; 13b) auf­ gebracht ist.
14. Reflektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Reflektorelement (19a; 19b) enthaltende Ober­ fläche des Reflektors (13a; 13b) im Randbereich eine, vorzugsweise umlaufende, schräge Anlauffläche (20) auf­ weist.
15. Reflektor nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (19c) auf einer im eingebauten Zustand zur Stützscheibe (11) weisenden Oberfläche des Reflektors (13c) aufgebracht ist, und daß das Spritzgußteil transparent ist.
16. Reflektor zum Einstecken in eine Stützscheibe (11) nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor (13d) ein einstückiges, transparentes Kunststoffteil, vorzugsweise ein Spritz­ gußteil, ist, in dessen im eingebauten Zustand zur Stützscheibe (11) weisenden Oberfläche ein Reflektorab­ schnitt (19d), vorzugsweise in Form einer Katzenaugen­ struktur, integriert ist.
DE19620377A 1996-05-21 1996-05-21 Stützscheibe mit Reflektoren Expired - Fee Related DE19620377C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19620377A DE19620377C2 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stützscheibe mit Reflektoren
US08/853,894 US5799478A (en) 1996-05-21 1997-05-09 Supporting ring with reflectors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19620377A DE19620377C2 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stützscheibe mit Reflektoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19620377A1 DE19620377A1 (de) 1997-11-27
DE19620377C2 true DE19620377C2 (de) 1999-05-06

Family

ID=7794865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19620377A Expired - Fee Related DE19620377C2 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stützscheibe mit Reflektoren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5799478A (de)
DE (1) DE19620377C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206762A1 (de) * 2002-02-19 2003-08-28 Rieter Ingolstadt Spinnerei Stützscheibenlager mit einer Drehzahlerfassungseinrichtung und drehzahlabhängiges Steuerverfahren

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814746C2 (de) * 1998-04-02 2001-10-11 Friedrich Legrom Seitenscheibe für Stützscheibenlagerung einer Rotorspinneinrichtung
DE29806031U1 (de) * 1998-04-02 1998-06-25 Legrom, Friedrich, 71540 Murrhardt Seitenscheibe für Stützscheibenlagerung einer Rotorspinnmaschine
DE19845237A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-06 Schlafhorst & Co W Stützscheibe einer Rotorspinneinrichtung
DE19915252A1 (de) * 1999-04-03 2000-10-05 Schlafhorst & Co W Stützscheibe und Verfahren zur Herstellung der Stützscheibe
US6314712B1 (en) * 2000-03-29 2001-11-13 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Apparatus and process for the control of piecing in spinning devices
DE10039121B4 (de) * 2000-08-07 2007-04-12 Carl Freudenberg Kg Stützscheibe für die Lagerung eines Rotors
DE10046525C2 (de) * 2000-09-19 2003-04-30 Freudenberg Carl Kg Stützscheibe
DE10318304A1 (de) * 2003-04-14 2004-10-28 Wilhelm Stahlecker Gmbh Stützscheibe für die Stützscheibenlagerung von Offenend-Spinnrotoren
DE202005016198U1 (de) * 2005-10-15 2005-12-29 Saurer Gmbh & Co. Kg Zwirnflügel
US20090058178A1 (en) * 2007-08-29 2009-03-05 Lunasee Llc Photoluminescent Element for Wheel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121387A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Schlafhorst & Co W Stuetzscheibenlagerung einer rotorspinneinrichtung
DE9314801U1 (de) * 1993-09-30 1994-01-05 Legrom, Friedrich, 71540 Murrhardt Rotationskörper
DE4313753A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Fritz Stahlecker Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren
DE19511000C1 (de) * 1995-03-25 1996-03-14 Freudenberg Carl Fa Stützscheibe

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507199C2 (de) * 1975-02-20 1986-01-30 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen
DE2544209C2 (de) * 1975-10-03 1987-03-12 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Verfahren zum Anspinnen einzelner Spinnaggregate einer eine Vielzahl von Spinnaggregaten aufweisenden OE-Spinnmaschine
US4892422A (en) * 1988-08-01 1990-01-09 American Suessen Corporation Support assembly for the rotor of an open end yarn spinning apparatus
US5675964A (en) * 1993-04-27 1997-10-14 Fritz Stahlecker Open end spinning supporting disk with asymmetric magnetic rotational speed indicator
DE4334985B4 (de) * 1993-10-14 2005-12-29 Stahlecker, Fritz Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung eines OE-Spinnrotors und Verfahren zur Herstellung dieser Stützscheibe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121387A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Schlafhorst & Co W Stuetzscheibenlagerung einer rotorspinneinrichtung
DE4313753A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Fritz Stahlecker Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren
DE9314801U1 (de) * 1993-09-30 1994-01-05 Legrom, Friedrich, 71540 Murrhardt Rotationskörper
DE19511000C1 (de) * 1995-03-25 1996-03-14 Freudenberg Carl Fa Stützscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206762A1 (de) * 2002-02-19 2003-08-28 Rieter Ingolstadt Spinnerei Stützscheibenlager mit einer Drehzahlerfassungseinrichtung und drehzahlabhängiges Steuerverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US5799478A (en) 1998-09-01
DE19620377A1 (de) 1997-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19620377C2 (de) Stützscheibe mit Reflektoren
DE4042051C2 (de) Objektivtubus mit einer zylindrischen Verschlußeinheit
DE69600663T2 (de) Halbpermanentgehäuse für optisches datenspeichermedium
DE3007784A1 (de) Verfahren zur herstellung eines facetten-spiegels, anordnung zur durchfuehrung des verfahrens sowie ein solcher spiegel
DE19748292C2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Winkelteilung an einer Teilscheibe für Rotationsmeßsysteme
DE69317065T2 (de) Optische Platte mit Nabe und Giessform zum Giessen ihres Plattensubstrats
WO1991002284A1 (de) Vorsatzgerät für kameras
DE69102854T2 (de) Bremsungsvorrichtung für ein Zahnrad.
DE3447138A1 (de) Einrichtung zur unterfadenueberwachung, insbesondere an einer doppelsteppstichnaehmaschine
DE2527335C2 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines optischen Kopfes
DE2809780C3 (de) Scheibenförmige photographische Filmeinheit
DE2240780A1 (de) Lichtaustrittszelle fuer optische faser-lichtleiter
DE4203590A1 (de) Herstellungsverfahren fuer eine substrateinrichtung fuer eine optische aufzeichnungsdiskette und zugehoerige vorrichtung
EP2067071B1 (de) Linsenvorsatzvorrichtung, insbesondere linsenschutzvorrichtung
EP0123128B1 (de) Optoelektronische Abtastanordnung
DE29609116U1 (de) Laufscheibe mit Reflektoren
EP2062443B1 (de) Farbrad
DE19814746C2 (de) Seitenscheibe für Stützscheibenlagerung einer Rotorspinneinrichtung
DE69907543T2 (de) Röhrchenindexiervorrichtung
EP0874347B1 (de) Vorrichtung zur visuellen Identifizierung des Zustandes einer Holzstruktur, insbesondere eines Pfosten, nach Qualitätskontrolle
DE29806031U1 (de) Seitenscheibe für Stützscheibenlagerung einer Rotorspinnmaschine
DE19511000C1 (de) Stützscheibe
DE10252067A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufkleben eines Labels auf einen Datenträger
DE69907544T2 (de) Verfahren zur Verwendung einer Röhrchenindexiervorrichtung
DE2645630C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee