DE19619684A1 - Fixierlinienabstandmeßgerät - Google Patents

Fixierlinienabstandmeßgerät

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/11Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils
    • A61B3/111Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils for measuring interpupillary distance

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fixierlinienabstandmeßgerät insbesondere ein Fixierlinienabstandmeßgerät umfassend eine einen Polarisator umfassende Meßmarke, zwei vor den Augen des Prüflings waagerecht verschiebbare Meßglashalterungen, in denen vollkorrigierende Meßgläser gehaltert werden können, sowie zwei zu diesen zentriert an den Meßglashalterungen angebrachte Analysatoren. Fixierlinie bedeutet hier die geradlinige Sichtverbindung zwischen der Fovea Centralis, d. h. der Stelle des schärfsten Sehens auf der Netzhaut des Auges und der angeblickten Meßmarke.
Ein Fixierlinienabstandmeßvorrichtung ähnlicher Art ist aus einem Artikel in der deutschen Optikerzeitung Nr. 10 vom 20. Oktober 1985, Seite 35 bis 41 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Fixierlinienabstandmeßvorrichtung betrachtet der Prüfling durch einen Analysator, der in einer Oculus- Meßbrille eingebaut ist, daß Stereotestzeichen im Zeiss- Nahprüfgerät. In der Meßbrille befinden sich die vollkorrigierenden Meßgläser. Mittels der Pupillendistanzeinstellschraube werden die Meßgläser und die dazu zentrierten Analysatoren vor dem Prüflingsauge verschoben, bis der Prüfling in der Meßstellung die beiden überlappenden Dreiecke des Zeiss-Stereotestzeichens in gleicher Grautönung sieht. Der Meßwert wird auf der in Millimeterabständen geteilten Skala der Meßbrille abgelesen. Das vorbekannte Fixierlinienabstandmeßgerät weist eine Reihe von Nachteilen auf. Das Meßkriterium ist für den Prüfling nicht eindeutig zu erkennen und die Meßwertablesung ist nicht ausreichend genau. Das auf Nahzentrierung abgestimmte Meßsystem erfordert umständliche Meßwertkorrekturen, wenn die Idealbedingungen nicht einzuhalten sind. Bei der Messung auf Leseentfernung muß ein Meßabstand von 400 Millimeter eingehalten werden, was nicht zuverlässig möglich ist, weil sich das Nahprüfgerät frei aufgehängt im Raum befindet. Die genaue Ausrichtung der Frontebene des Prüflingsgesichtes zur Testmarke, von der die richtige Verteilung der Einzelmeßwerte abhängt, ist nur bedingt möglich. Bei der vorbekannten Fixierlinienabstandmeßvorrichtung muß der Abstand des augenseitigen Meßglases zum Hornhautscheitel in der Meßebene genau mit dem Abstand des augenseitigen Meßglases zum Hornhautscheitel in der später fertiggestellten Brille übereinstimmen. Bei vorhandenen Abweichungen muß der Meßwert über komplizierte Rechnungsgänge umgerechnet werden. Die Nasenauflage der Meßbrille des vorbekannten Geräts umfaßt nur den Nasenrücken, wodurch die Nasenflanken demgegenüber merklich dezentriert sein können. Aufgrund dieser kaum erkennbaren Situation kann es zu einer Verfälschung der gemessenen Einzelmeßwerte kommen. Die Form der Nasenauflage macht Messungen unterhalb von 59 Millimeter nur dann möglich, wenn Änderungen des Abstands des augenseitigen Meßglases zum Hornhautscheitel in Kauf genommen werden, wonach wieder die vorgenannten komplizierten Umrechnungen vorgenommen werden müssen. Die Ablesung der Meßwerte an der Millimeterskala der Pupillendistanzeinstellskala erlaubt eine Bestimmung von Millimeterteilwerten nur durch grobe Schätzung. Die für die Einarbeitung von Brillengläsern in die Brillenfassung benötigten Fernpupillendistanzzentrierpunkte können nur durch eine Umrechnung aus den gemessenen Zentrierwerten für die Naheinstellung ermittelt werden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Fixierlinienabstandmeßgeräts, das eine möglichst genaue Bestimmung des Fixierlinienabstands eines Augenpaares ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Meßmarke ins Unendliche abgebildet ist, daß zwei von einer vorzugsweise als Computer ausgestalteten Steuer- und Auswerteeinheit ansteuerbare Verschiebeeinrichtungen vorgesehen sind, mittels der die Meßglashalterungen verschiebbar sind, daß die Positionen der Verschiebeeinrichtungen in die Steuer- und Auswerteeinheit auslesbar sind, und daß an dem Fixierlinienabstandmeßgerät für den Prüfling erreichbar ein mit der Steuer- und Auswerteeinheit verbundenes Eingabemittel angeordnet ist. Die Abbildung der Meßmarke ins Unendliche geschieht vorzugsweise dadurch, daß die einen Polarisator umfassende Meßmarke im Brennpunkt eines zum Auge des Prüflings hin geöffneten Hohlspiegels angeordnet ist. Das vom Polarisator ausgehende Hauptabbildungsstrahlenbündel wird senkrecht geteilt durch zwei um 90° gegeneinander gedreht angeordnete Polarisationsflächen. Dieses Strahlenbündel gelangt über den Analysator in das Auge. Der Analysator besteht ebenfalls aus zwei in der Senkrechten geteilten Polarisationsflächen, deren Polarisationsebenen ebenfalls um 90° zueinander gedreht polarisiert sind. Die Anordnung der Polarisationsflächen im Polarisator zu denen im Analysator ist derart vorgenommen, daß sie überkreuz zueinander lichtdurchlässig sind.
Vorteilhafterweise ist der Polarisator in vier ungleiche Quadranten aufgeteilt, von denen einer senkrecht zu den anderen drei polarisiert ist, wobei vorzugsweise die Analysatoren in senkrechter Richtung in zwei senkrecht zu einander polarisierte Hälften unterteilt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird eine Messung mit dem erfindungsgemäßen Fixierlinienabstandmeßgerät in folgenden Verfahrensschritten durchgeführt:
  • - vor Beginn der Messung verfahren die Verschiebe­ einrichtungen in eine äußere Ausgangsposition;
  • - nach Abblendung eines Auges wird die vor dem anderen Auge verfahrbare Verschiebeeinrichtung langsam nach innen verfahren;
  • - wenn der Prüfling die Deckungsposition von Polarisator und Analysator, die vorzugsweise dann gegeben ist, wenn die vier Quadranten des Polarisators gleich hell erscheinen, registriert und durch Betätigung des Eingabemittels anzeigt, wird die Verschiebeeinrichtung angehalten und ihre Position ausgewertet;
  • - das vermessene Auge wird abgeblendet und das vorher abgeblendete Auge wird freigegeben;
  • - die Vermessung des freigegebenen Auges wird vermittels der vor diesem Auge verfahrbaren Verschiebeeinrichtung wie vor dem nun abgeblendeten Auge durchgeführt.
Dadurch, daß der Prüfling selbst bei gleicher Helligkeit der vier Quadranten des Polarisators das Eingabemittel betätigt und damit die Verschiebeeinrichtungen anhält, ergibt sich ein wesentlich genaueres Eingehen auf den subjektiven Eindruck des Prüflings. Die Positionen der Verschiebeeinrichtungen können aufgrund der direkten Steuerung der Verschiebeinrichtung durch den Computer wesentlich exakter bestimmt werden, als dies bei der aus dem Stand der Technik bekannten Fixierlinienabstandmeßvorrichtung möglich war. Die mit dem erfindungsgemäßen Fixierlinienabstandmeßgerät erreichbaren Genauigkeiten bei der Bestimmung der Fernzentrierwerte zum Einarbeiten der Brillengläser in die Fassung liegen mit etwa einem 1/10 Millimeter um ein Vielfaches höher, als aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Vorzugsweise können mehrere Einzelmessungen vor jedem der Augen durchgeführt und gemittelt werden. Dadurch kann die Genauigkeit noch weiter gesteigert werden.
Vorteilhafterweise verfahren nach der Ermittlung der Fixierlinienabstandsmeßwerte die Verschiebeeinrichtungen auf die ermittelten Positionen, wobei die beiden Augen des Prüflings vorzugsweise im Sekundentakt abwechselnd abgeblendet und freigegeben werden. Durch diese nachträgliche Prüfung läßt sich sicherstellen, daß die gefundenen Meßwerte tatsächlich die gesuchten sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt jede der Verschiebeeinrichtungen einen mittels eines von dem Computer angesteuerten Schrittmotors verschiebbaren Linearschlitten, an dem die Meßglashalterungen angeordnet sind. Vorteilhafterweise wird die Verschiebung des Linearschlittens durch den Schrittmotor über eine in eine Gewindeführung eingreifende Gewindestange realisiert, wobei an den Außenseiten des Linearschlittens Gleitführungen anliegen, die den Schlitten nach innen drücken. Die Verwendung eines Schrittmotors ermöglicht eine genaue Bestimmung der Position des Linearschlittens. Durch die Gleitführung wird gewährleistetet, daß die Positionen des Linearschlittens reproduzierbar einstellbar und auswertbar sind, da die Gewindegänge der Gewindeführung und der Gewindestange durch den Druck nach innen immer an den gleichen Seiten aneinander anliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist an der dem Prüfling zugewandten Seite des Fixierlinienabstandmeßgerätes mittig zwischen den Meßglashalterungen eine Nasengabel angeordnet, die zwei Nasenflankenauflagen aufweist, die an die Nasenflanken des Prüfling anlegbar sind. Vorteilhafterweise ist die Nasengabel durch Federkraft an die Nase des Prüflings andrückbar. Die Nasenflankenauflagen nehmen die gleiche Position auf der Nase des Prüflings ein, wie die Nasenstege der später getragenen Brille. Weiterhin wird durch den Federdruck, mit dem die Nasengabel an die Nase gedrückt wird, ein sicherer Sitz der Nasengabel gewährleistet. Die erfindungsgemäße Konstruktion der Nasengabel trägt wesentlich zu der weiteren Erhöhung der Meßgenauigkeit des Fixierlinienabstandmeßgerätes bei.
Vorzugsweise ist unterhalb der Nasengabel an der dem Prüfling zugekehrten Seite des Fixierlinienabstandmeßgeräts eine vorzugsweise durchgemuschelte Kinnauflage angebracht. Die Kinnauflage stabilisiert weiter den Kopf des Prüflings vor dem Fixierlinienabstandmeßgerät.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oberhalb der Nasengabel eine Stirnanlage mit beweglichen Anlageknöpfen angebracht, die bei Bewegungen der Stirn des Prüflings akustische oder optische Signale auslöst.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Prüfling während der gesamten Messung den Kopf in der gewünschten Position hält. Vorteilhafterweise sind auf der dem Prüfer zugewandten Seite des Fixierlinienabstandmeßgeräts Schalt- und Anzeigeeinrichtungen angeordnet, die mit der Steuer- und Auswerteeinheit in Verbindung stehen. Bei den Schalt- und Anzeigeeinrichtungen kann es sich bespielsweise um den Computerbildschirm und die entsprechende Tastatur sowie um weitere Schaltvorrichtungen handeln, die dem Prüfer ermöglichen, jederzeit den Stand der Messungen zu verfolgen und auf die Meßwerte durch entsprechende Eingaben zu reagieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Fixierlinienabstandmeßgeräts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße die Meßglashalterungen und Analysatoren bewegende Vorrichtung;
Fig. 3a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nasengabel;
Fig. 3b eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nasengabel nach Fig. 3a;
Fig. 4a eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Anlageknöpfe;
Fig. 4b eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IVb in Fig. 4a;
Fig. 5 eine beispielhafte schematische Darstellung des optischen Weges in dem Fixierlinienabstandmeßgerät.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Fixierlinienabstandmeßgerät ein Gehäuse 1, an dem seitlich für den Prüfer ein Bildschirm 2, eine Tastatur 3 und ein Schaltertableau 4 angeordnet sind. Auf der dem Prüfling zugeordneten Frontseite des Gehäuses 1 befinden sich in Augenhöhe zwei Durchblicksöffnungen 5 mit einem zwischen diesen angeordneten Gehäuseausschnitt 6 für die Nase und einer darin befindlichen Nasengabel 7. Oberhalb der Durchblicksöffnungen 5 ist eine Stirnanlage 8 und unterhalb der Nasengabel eine Kinnauflage 9 an der Frontseite des Gehäuses 1 angeordnet. In Griffweite des Prüflings befindet sich ein Kontaktgeber 10.
Aus Fig. 2 ist eine im Innern des Gehäuses befindliche Bewegungsvorrichtung ersichtlich, die vor den Augen des Prüflings Meßglashalterungen 11 und Analysatoren 12 in horizontaler Richtung verfahren kann. An dem Rahmen 13 des Fixierlinienabstandmeßgeräts sind Schienen 14 befestigt, auf denen Linearschlitten 15 längsverschieblich gehaltert sind. An jedem der beiden Linearschlitten 15 ist starr ein Verbindungsträger 16 befestigt, an dem wiederum die Meßglashalterungen 11 zur Aufnahme der Meßgläser für das rechte und das linke Auge befestigt sind. Die Meßglashalterungen 11 sind drehbar und mit einer Winkelgradskala versehen und können beispielsweise von einer üblichen Meßbrille übernommen sein. In die Meßglashalterungen 11 können mehrere Meßgläser hintereinander mit den Brillenglaskorrektionswerten des Prüflings eingesetzt werden. In der Mitte der Meßglashalterungen 11 befinden sich zentriert zu den optischen Mitten der Meßgläser die senkrecht eingestellten Analysatoren 12.
Die Bewegung der Linearschlitten 15 wird durch Schrittmotoren 17 mit Gewindestangen 18 realisiert, die in an den Linearschlitten 15 befestigte Gewindeführungen 19 eingreifen. Die Schrittmotoren 17 werden durch einen im Inneren des Gehäuses 1 untergebrachten Rechner angesteuert.
Bei der Bewegung der Linearschlitten 15 muß zur Gewährleistung einer hohen Einstellgenauigkeit von beispielsweise 0,01 mm jedes seitliche Spiel vermieden werden. Deshalb werden die Linearschlitten 15 über eine anliegende Gleitführung 20 fortwährend nach innen gedrückt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bei Bewegungen der Linearschlitten 15 in beiden Richtungen immer einseitig die gleichen Gewindeflanken von Gewindestange 18 und Gewindeführung 19 aneinanderliegen. Die Gleitführungen 20 sind über ein Hebelsystem 21 mit Gewichten 22 verbunden, die die jeweils einseitige Kraft auf den Linearschlitten 15 ausüben.
Aus Fig. 5 ist schematisch der optische Aufbau des Fixierlinienabstandmeßgeräts ersichtlich. Vor den Augen 28 des Prüflings werden die Meßglashalterungen 11 mit den Meßgläsern 23 und den Analysatoren 12 von links nach rechts bzw. von rechts nach links in Fig. 5 verschoben. Die Analysatoren 12 sind jeweils in zwei zueinander senkrecht polarisierte Hälften aufgeteilt. Die von dem Prüfling anzuvisierende Meßmarke 24 weist ebenfalls einen Polarisator auf, der in vier ungleichgroße Quadranten aufgeteilt ist, von denen beispielsweise der oben rechts befindliche Quadrant senkrecht zu den übrigen polarisiert ist. Die Meßmarke 24 befindet sich im Brennpunkt des Hohlspiegels 25, so daß das von der Meßmarke 24 ausgehende Licht von dem Hohlspiegel 25 parallel in Richtung auf den Prüfling austritt. Auf der rechten Seite in Fig. 5 ist eine Situation dargestellt, in der sich die optischen Mitten des Analysators 12 und des dazu gehörenden Meßglases 23 noch nicht auf der Fixierlinie des dazu gehörenden Auges 28 befinden. Dementsprechend zeigt der unten rechts in Fig. 5 abgebildete Seheindruck 26 bei Beginn der Messung drei dunkle und einen hellen Quadranten. Während des Meßvorgangs werden durch die Verschiebung der Meßgläser 23 und der Analysatoren 12 die drei anfangs dunklen Quadranten immer heller, bis schließlich die in Fig. 5 links dargestellte Übereinstimmung der optischen Mitten von Meßglas 23, Analysator 12 und Fixierlinie des dazugehörenden Auges 28 erreicht ist. In dieser Position erscheinen alle Quadranten gleich hell, wie durch den unten links in Fig. 5 schematisch angedeuten Seheindruck 27 angedeutet ist. Mittels dieser Messung wird der Augendrehpunkt-Abstand einzeln gemessen für das rechte und für das linke Auge 28 ausgehend von der Mitte der Brillenfassung. Diese Mitte wird bestimmt durch die Position des Sitzes der Brillenfassung auf der Nase des Prüflings. Die Brillenfassung sitzt mit ihren Nasenstegen auf den Flanken der Nase. Die Nasen verschiedener Brillenträger sind unterschiedlich breit und die Nasenflanken haben nur selten eine symmetrische Form. Deshalb werden die Brillenmodelle in verschiedenen Brillenstegbreiten hergestellt.
Die in den Fig. 3a und 3b abgebildete Nasengabel 7 muß vor der Fixierlinienabstandsmessung für den Prüfling so eingestellt werden, daß ihre Nasenflankenauflagen 29 die gleiche Position auf der Nase einnehmen wie die Nasenstege der später getragenen Brille. Die Nasengabel 7 läßt sich für Nasenstegweiten von beispielsweise 14 bis 21 mm einstellen.
Wie aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, ist die Nasengabel 7 aus zwei scherenähnlichen Teilen 30 zusammengesetzt. Zwischen den beiden scherenähnlichen Teilen 30 der Nasengabel 7 befindet sich ein Rundstahl 31 als Abstandshalter. Der Rundstahl 31 ist an einer schwergängig drehbaren Trommel 32 befestigt, vermittels der er so verschoben werden kann, daß sich die Öffnung der Nasengabel 7 symmetrisch verändert. Der durch die Öffnung der Nasengabel 7 gewählte Abstand der Nasenauflagen 29 wird durch eine Stahlfederspange 33 stabilisiert, die die scherenähnlichen Teile 30 zusammendrückt.
Die Nasengabel 7 (siehe Fig. 3b) ist vermittels einer Aufhängung 34 um eine weit oben liegende Achse 35 in Richtung auf die Nase des Prüflings schwenkbar. Die Nasengabel 7 wird durch Federdruck gegen die Nase gedrückt, um einen sicheren Sitz zu gewährleisten.
In Fig. 4a sind zwei Anlageknöpfe 36 abgebildet, die während der Messung an der Stirn des Prüflings anliegen, und die jeder für sich einen Signalton auslösen, wenn sich der Anlagedruck ändert. Die Anlageknöpfe 36 erweisen sich deshalb als notwendig, weil während der Fixierlinienabstandsmessung gewährleistet sein muß, daß die Gesichtsebene des Prüflings frontal zum Meßgerät orientiert bleibt. Die beiden Anlageknöpfe 36 sind über ein Kugelgelenk auf einer Schiene 37 symmetrisch angeordnet. Durch die beweglichen Kugelgelenke können sich die Anlageknöpfe 36 druckfrei auf die Stirnfläche des Prüflings einstellen. Die Schiene 37 funktioniert wie eine Wippe, die durch zwei führungsgebende Achsen 38 gehalten wird. Während der Prüfling seine Stirn bis zum Anschlag gegen die Anlageknöpfe 36 drückt, wird ein dosierter Gegendruck durch eine Feder 39 ausgeübt. Zwei Kontaktschalter 40 sind so geschaltet, daß erst bei gleichmäßigem Druck auf beide Anlageknöpfe 36 kein Signalton ausgelöst wird. Bei Minderung des Anlagedrucks auf jeden einzelnen der Anlageknöpfe 36 werden sowohl der Prüfling wie auch der Prüfer durch einen Signalton auf Änderungen der Gesichtsposition des Prüflings aufmerksam gemacht.
Für die Messung wird die Position des Prüflings vor dem Fixierlinienabstandmeßgerät mit der höheneinstellbaren durchgemuschelten Kinnauflage 9, der auf Nasenbreite eingerichteten Nasengabel 7 und mit bis zum Kontaktpunkt eingedrückten Anlageknöpfen 36 eingerichtet. Die Messung wird jeweils immer nur für ein Auge durchgeführt, wobei das andere Auge abgeblendet wird. Zu Beginn einer neuen Messung fährt jeder der beiden Linearschlitten 15 mit festmontierter Meßglashalterung 11 und Analysator 12 im Schnellgang in die außenliegendste Position zur Selbstjustierung des Gerätes. Der gesamte Meßablauf geschieht PC-gesteuert. Zur Abkürzung des Meßvorgangs kann der für den Prüfling voraussichtliche Fernmeßwert R/L eingegeben werden. Die Linearschlitten 15 fahren im Schnellgang in eine 1,3 mm weiter außen befindliche Position. Nach dem Starten der Messung fährt der zu dem Prüflingsauge gehörende Linearschlitten 15 im langsamen Gang nach innen. Bei Erreichen des Meßkriteriums stoppt der Prüfling mittels des Kontaktgebers 10 den Lauf des Linearschlittens 15. Dem Prüfer stehen bei jedem von dem Prüfling gegebenen Signal mehrere Möglichkeiten zur Wahl. Er kann entweder den auf 0,01 mm genauen Meßwert, den er auf dem Display ablesen kann, abspeichern. Weiterhin kann er den Meßwert ignorieren, wenn der Prüfling sich nicht ganz sicher ist oder der Meßwert unglaubwürdig erscheint. Als dritte Möglichkeit besteht die nachträgliche Löschung eines aus der Reihe fallenden Meßwertes. Die beispielsweise abgespeicherte Messung stellt in der Regel eine Einzelmessung aus einer mindesten vier Einzelmessungen beinhaltenden Meßreihe dar.
Vor jeder neuen Einzelmessung fährt der Linearschlitten in seine ursprüngliche um 1,3 mm außerhalb des voraussichtlichen Fernmeßwerts liegende Position. Der Rechner bildet den Mittelwert aus den gespeicherten Einzelmessungen. Nach Abschluß der Meßreihe wird das vermessene Auge abgeblendet und das Gegenauge freigegeben. Der Ablauf der Messung für das Gegenauge entspricht dem vorgenannten Ablauf.
Im Anschluß an die Messungen besteht die Möglichkeit eines zyklischen Blendenwechsels. Dazu fahren beide Linearschlitten 15 in die Position des errechneten Mittelwertes der Fixierlinienabstandsmessungen. Die Blenden geben im Wechsel zwischen rechtem und linkem Auge 28 den Durchblick auf die Meßmarke 24 frei. Der Wechsel kann beispielsweise im Sekundentakt durchgeführt werden. Der Prüfling beurteilt, ob die Meßmarke 24 jeweils gleichartig dem Meßkriterium entspricht.
Für anzupassende Gleitsichtgläser ist berücksichtigt worden, daß der abweichende Verlauf der Nabellinien der Augen zu den Nabellinien der Gleitsichtgläser bei kleinen oder großen Augenabständen dazu führt, daß die Blickfelder beider Augen im Nah- und im Progressionsbereich sich nicht decken. Das Rechnerprogramm gleicht diesen Zentrierfehler aus und gibt außer den Angaben für die Einzelaugenzentrierung zusätzlich für zwei unterschiedlich konzipierte Gleitsichtglastypen die jeweils angepaßten unterschiedlichen Fernzentrierwerte aus. Damit wird möglicherweise von der genauen Zentrierung für die Ferne abgewichen, was für Fernglaswirkungen bis 4 Dpt in einem seltenen Extremfall zu einer prismatischen Nebenwirkung bis maximal unter 0,5 cm/m führen kann.

Claims (16)

1. Fixierlinienabstandmeßgerät umfassend
  • - eine einen Polarisator umfassende Meßmarke (24)
  • - zwei vor den Augen (28) des Prüflings waagerecht verschiebbare Meßglashalterungen (11), in denen vollkorrigierende Meßgläser (23) gehaltert werden können, sowie zwei zu diesen zentriert an den Meßglashalterungen (11) angebrachte Analysatoren (12);
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Meßmarke (24) ins Unendliche abgebildet ist;
  • - daß zwei von einer vorzugsweise als Computer ausgestalteten Steuer- und Auswerteeinheit ansteuerbare Verschiebereinrichtungen (15, 17, 18, 19) vorgesehen sind, mittels der die Meßglashalterungen (11) verschiebbar sind;
  • - daß die Positionen der Verschiebeeinrichtungen (15, 17, 18, 19) in die Steuer- und Auswerteeinheit auslesbar sind; und
  • - daß an dem Fixierlinienabstandmeßgerät für den Prüfling erreichbar ein mit der Steuer- und Auswerteeinheit verbundenes Eingabemittel (10) angeordnet ist.
2. Fixierlinienabstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Polarisator umfassende Meßmarke (24) im Brennpunkt eines zum Auge (28) des Prüflings hin geöffneten Hohlspiegels (25) angeordnet ist.
3. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Polarisator in vier ungleiche Quadranten aufgeteilt ist, von denen einer senkrecht zu den anderen drei polarisiert ist.
4. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysatoren (12) in senkrechter Richtung in zwei senkrecht zu einander polarisierte Hälften unterteilt sind.
5. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verschiebeeinrichtungen (14, 15, 17, 18, 19) einen mittels eines von der Steuer- und Auswerteeinheit angesteuerten Schrittmotors (17) verschiebbaren Linearschlitten (15) umfaßt, an dem die Meßglashaltungen (11) angeordnet sind.
6. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Linearschlittens (15) durch den Schrittmotor (17) über eine in einer Gewindeführung (19) eingreifende Gewindestange (18) realisiert wird, wobei an der Außenseite des Linearschlittens (15) eine Gleitführung (20) anliegt, die den Linearschlitten (15) nach innen drückt.
7. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Prüfling zugewandten Seite des Fixierlinienabstandmeßgeräts mittig zwischen den Meßglashalterungen (11) eine Nasengabel (7) angeordnet ist, die zwei Nasenflankenauflagen (29) aufweist, die an den Nasenflanken des Prüflings anlegbar sind.
8. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasengabel (7) durch Federkraft gegen die Nase des Prüflings andrückbar ist.
9. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nasengabel 7 an der dem Prüfling zugekehrten Seite des Fixierlinienabstandmeßgeräts eine vorzugsweise durchgemuschelte Kinnauflage (9) angebracht ist.
10. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Nasengabel 7 eine Stirnanlage (8) mit beweglichen Anlageknöpfen (36) angebracht ist, die bei Bewegungen der Stirn der Prüflings akustische oder optische Signale auslöst.
11. Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Prüfer zugewandten Seite des Fixierlinienabstandmeßgeräts Schalt- und Anzeigeeinrichtungen (2, 3, 4) angeordnet sind, die mit der Steuer- und Auswerteeinheit in Verbindung stehen.
12. Verfahren zur Durchführung einer Fixierlinienabstandsmessung mit einem Fixierlinienabstandmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - vor Beginn der Messung verfahren die Verschiebeeinrichtungen (15, 17, 18, 19) in eine äußere Ausgangsposition;
  • - nach Abblendung eines Auges (28) wird die vor dem anderen Auge (28) verfahrbare Verschiebeeinrichtung (15, 17, 18, 19) langsam nach innen verfahren;
  • - wenn der Prüfling die Deckungsposition von Polarisator und Analysator (12), die vorzugsweise dann gegeben ist, wenn die vier Quadranten des Polarisators gleich hell erscheinen, registriert und durch Betätigung des Eingabemittels (10) anzeigt, wird die Verschiebeeinrichtung (15, 17, 18, 19) angehalten und ihre Position ausgewertet;
  • - das vermessene Auge (28) wird abgeblendet und das vorher abgeblendete Auge (28) wird freigegeben;
  • - die Vermessung des freigegebenen Auges (28) wird vermittels der vor diesem Auge (28) verfahrbaren Verschiebeeinrichtung (14, 15, 17, 18, 19) wie vor dem nun abgeblendeten Auge (28) durchgeführt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelmessungen vor jedem der Augen (28) durchgeführt und gemittelt werden können.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinheit bei Gleitsichtgläsern mögliche bei sehr kleinen und sehr großen Fixierlinienabstandsmeßwerten auftretende Abweichungen des Nahzentrierpunktes von dem vom Hersteller des jeweiligen Gleitsichtglases angenommenen durchschnittlichen Wert rechnerisch berücksichtigt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ermittlung des Fixierlinienabstandsmeßwerts die Verschiebereinrichtungen (15, 16, 17, 18, 19) auf die ermittelten Positionen verfahren und die beiden Augen (28) des Prüflings vorzugsweise im Sekundentakt abwechselnd abgeblendet und freigegeben werden.
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