DE19619175A1 - Anordnung zur Erzeugung von Lichtszenen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von LichtszenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In Abhängigkeit der Nutzungsart eines Raumes, wie z. B.
Vorträgen, Filmvorführungen, Diavorträgen, Tageslicht
projektionen, aber auch seine Reinigung, Renovierung
oder Reparaturen und ähnliches können unterschiedliche
Lichtszenen erforderlich sein. Dabei werden mehrere
Beleuchtungseinrichtungen auf unterschiedliche Hellig
keiten eingestellt. Der Aufruf einer gewünschten Licht
szene per Tastendruck ist einfacher als alle in eine
Lichtszene Beleuchtungseinrichtungen nacheinander auf
den gewünschten Helligkeitswert einzustellen. Dies wird
nur einmal erforderlich sein und zwar beim erstmaligen
Einstellen einer oder aller Lichtszenen, die anschließend
gespeichert werden und die dann mit nur einem Tastendruck
jederzeit wieder aufrufbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und preis
werte Anordnung von Dimmern mit Mikrocontroller und/oder
Schaltaktoren zur Erzeugung von frei einstellbaren
Lichtszenen bereitzustellen, dessen Einzelkomponenten
in Bezug auf die Anschlußtechnik und Bedienung voll
kompatibel zu handelsüblichen Tastdimmern und Schalt
aktoren sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine gattungsgemäße Anordnung der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Merkmale der Erfindung angegeben.
Systeme zur Erzeugung von Lichtszenen sind aus dem
Bereich der Installations-Bus-Systeme hinlänglich
bekannt. Im Unterschied zu diesen Systemen stützt sich
die Erfindung jedoch auf eine reine analoge, nicht gal
vanisch vom Netz getrennte Steuerung über eine nur ein
adrige Leitung. Als Bezugspotential für die einadrige
Steuerleitung (Nebenstellenleitung) dient die Phase des
Niederspannungsnetzes. Zum Grundprinzip der Erfindung
gehört, daß jedes aktive Gerät des Systems, also jeder
Dimmer oder Schaltaktor, einen Konstantstrom in die
Nebenstellenleitung ausspeist, wobei die Spannung auf
einen Maximalwert von z. B. 42 V begrenzt ist. Wenn
keine Bedienung erfolgt, liegt die Nebenstellenleitung
auf einer Maximalspannung, bezogen auf Phase. Mit Hilfe
eines rein passiven Steuergerätes - im einfachsten Fall
ist dies ein Taster mit einer in Reihe geschalteten
Z-Diode - kann das Signal der Nebenstellenleitung auf
einen festen Spannungswert < 0 Volt festgelegt werden.
Diese festgeklemmte Spannung kann nun
von jedem aktiven Gerät des Systems abgefragt werden
und zur Einstellung eines dieser Spannung zugeordneten
Helligkeitswertes dienen. Das Prinzip der Stromaus
speisung und Steuerung über das Festklemmen auf einen
bestimmten Spannungswert ist aus dem EVG-Bereich als 1
bis 10 V-Steuerung hinlänglich bekannt, hier jedoch
mit einer galvanischen Trennung zum Netz. Einem Span
nungswert auf der Nebenstellenleitung ist also jedem
Dimmer/Schaltaktor ein bestimmter Helligkeitswert
zwischen 0 und maximaler Helligkeit zugeordnet. Diese
Zuordnung kann für jeden Dimmer/Schaltaktor anders sein
und kann vom Anwender durch einfache Systemprogrammie
rung jederzeit verändert werden. Jeder Taste an den
rein passiven Lichtszenensteuergeräten ist ein Spannungs
wert fest zugeordnet. Soll beispielsweise eine neue
Lichtszene für den Spannungswert 5 V programmiert werden,
klemmt der Anwender die entsprechende Taste an einem
Lichtszenensteuerungsgerät mechanisch fest. Nach bei
spielsweise 5 Sekunden wechseln alle aktiven System
geräte (Dimmer/Schaltaktor) in den Programmiermodus. Der
Anwender kann nun an jedem Dimmer/Schaltaktor die ge
wünschte Helligkeit manuell einstellen und so die ge
wünschte Lichtszene erzeugen. Durch Lösen der arretier
ten Taste am Lichtszenensteuergerät wird die entsprechende
Helligkeit in jedem Dimmer/Schaltaktor gespeichert.
Durch kurzes Betätigen der Taste am Lichtszenensteuer
gerät kann die so eingestellte Lichtszene jederzeit
wieder aufgerufen werden. Auch durch Betätigen einer
Taste an einem anderen Lichtszenensteuergerät, der der
gleiche Spannungswert zugeordnet ist, kann diese Licht
szene wieder aufgerufen werden. Durch Verwendung eines
fernbedienbaren Lichtszenensteuergerätes kann die Licht
szenensteuerung und -programmierung in gleicher Weise
mittels Fernbedienung erfolgen. Hierbei besteht die
Möglichkeit über bestimmte, festgelegte Kanäle der Fern
bedienung die Dimmer/Schaltaktoren des Systems einzeln
zu steuern und andere Kanäle der gleichen Fernbedienung
zur Lichtszenensteuerung bzw. -programmierung zu ver
wenden. Durch Verwendung eines speziellen Busankopplers
können die Lichtszenen auch optimal von einem digitalen
Installations-Bus-System wie z. B. dem instabus einge
stellt und programmiert werden. Jeder Dimmer/Schaltaktor
verfügt über die Anschlüsse Phase, Lastleiter und Neben
stelle und ist auf herkömmliche Weise auch als Einzel
gerät verwendbar. Die Nebenstellenleitung kann dann,
wie bei handelsüblichen Dimmern, durch Kurzschließen
gegen Phase mittels eines einfachen Tasters zur Be
dienung des Dimmers/Schaltaktors von einer externen
Nebenstelle verwendet werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer
Lichtszenensteuerung mit vier Dimmern
und maximal acht Lichtszenen in schema
tisierter Darstellung;
Fig. 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform
einer Lichtszenensteuerung mit drei
Dimmern, einen Schaltaktor und maximal
acht Lichtszenen, wobei die Lichtszenen
steuerung über Nebenstellen und optimal
über eine Fernbedienung und über einen Bus
der Gebäudesystemsteuerung möglich ist.
In Fig. 1 ist ein Schaubild eines Ausführungsbeispieles
einer Lichtszenensteuerung in schematisierter Form dar
gestellt, dessen wesentlichste Elemente vier Dimmer
mit den Bezugszeichen 1 bis 4 sind, sowie eine zwei
fache Lichtszenen-Nebenstelle 5 mit ihren beiden Tasten
5.1 und 5.2, des weiteren eine vierfache Lichtszenen-
Nebenstelle 6 mit den Tasten 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 und
ferner einer achtfachen Lichtszenen-Nebenstelle 7 mit
den Tasten 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6, 7.7 und 7.8
mit denen alle acht Lichtszenen steuerbar sind.
Die Dimmer 1 bis 4 verfügen jeweils über drei belegte
Anschlußklemmen 8, 9 und 10, die entsprechend ihrer
Zugehörigkeit zum jeweiligen Dimmer mit 8.1 für Dimmer
1, mit 8.2 für Dimmer 2, mit 8.3 für Dimmer 3 und mit
8.4 für Dimmer 4 bezeichnet sind. Entsprechend gekenn
zeichnet die Anschlußklemme 9 mit 9.1 die Zugehörigkeit
zum Dimmer 1, mit 9.2 zum Dimmer 2, mit 9.3 zum Dimmer
3 und mit 9.4 zum Dimmer 4. Nach dieser Kennzeichnungs
weise ist auch Anschlußklemme 10 für die Dimmer 1 bis 4
entsprechend, so daß mit 10.1 die Anschlußklemme am
Dimmer 1 bezeichnet ist, mit 10.2 die Anschlußklemme am
Dimmer 2, mit 10.3 und 10.4 die Anschlußklemme jeweils
am Dimmer 3 und 4. Nach dieser Zählweise mit Zuordnung
zum jeweiligen Dimmer 1 bis 4 hat jeder Dimmer an seiner
Anschlußklemme 8.1 bis 8.4 eine Lampe 11 angeschlossen,
die in der gewählten Hierarchie mit 11.1 bis 11.4 ge
kennzeichnet ist und deren zweiter Anschluß am Neutral
leiter N ist. Die Anschlußklemmen 9.1 bis 9.4 kennzeich
nen die Lastanschlüsse der Dimmer 1 bis 4 und sind dem
entsprechend mit der Phase L verbunden. Über die An
schlußklemme 10.1 bis 10.4 ist jeder Dimmer mit einer
gemeinsamen einadrigen Nebenstellenleitung 12 verbunden.
Desweiteren ist in der Fig. 1 eine Lichtszenen-Neben
stelle 5 elektrisch an die Phase L und an die Neben
stellenleitung 12 angeschlossen, die über zwei Tasten
5.1 und 5.2 bedienbar ist. Daneben ist eine vierfache
Lichtszenen-Nebenstelle 6 angeordnet, die entsprechend
über ihre Tasten 6.1 bis 6.4 bedienbar ist. Mit einer
achtfachen Lichtszenen-Nebenstelle 7 angeschlossen an
Phase L und Nebenstellenleitung 12 und mit entsprechend
zugehörigen Tasten 7.1 bis 7.8 ist das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 komplett.
Die Programmierung der einzelnen Lichtszenen 1 bis 8
wird wie folgt vorgenommen: Durch mechanische Ver
riegelung einer Taste 5.1 bis 7.8 an einem Bedienele
ment 5, 6 oder 7 wird die Spannung auf der Nebenstellen
leitung 12 auf einen festen Spannungswert bezogen auf L
geklemmt. Dabei ist den Tasten 5.1, 6.1 und 7.1 derselbe
Spannungswert zugeordnet und weiteren Tasten 5.2, 6.2
und 7.2 ein anderer Spannungswert zugeordnet. Auf diese
Weise lassen sich in Fig. 1 acht verschiedene Licht
szenen durch acht verschiedene Spannungswerte einstellen.
Nach Ablauf einer Wartezeit werden alle Dimmer 1 bis 4
in einen Programmiermodus gebracht. Der Benutzer stellt
nun an jedem Dimmer 1 bis 4 die Helligkeit der dem
Dimmer zugeordneten Lampe 11.1 bis 11.4 ein. Auf die
Darstellung eines Verriegelungsmechanismus an den Tasten
wurde verzichtet, da dieser Mechanismus nicht erfindungs
relevant ist. Durch die Entriegelung der vorher erwähn
ten gedrückten Taste speichern die Dimmer 1 bis 4 die
zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Dimmwerte ab und ver
lassen den Programmiermodus. Im vorliegenden Beispiel
sind auf diese Weise unter Ausnutzung der acht Tasten
7.1 bis 7.8 der Bedienstelle 7 acht verschiedene Licht
szenen programmierbar.
Die Bedienung der so programmierten Lichtszenen 1 bis 8
wird wie folgt vorgenommen: Durch Betätigen der Tasten
5.1 bis 7.8 der Bedienelemente 5, 6 und 7 wird der ent
sprechend zugeordnete Spannungswert auf die Nebenstel
lenleitung 12 bezogen auf Phase L geklemmt. Dadurch
stellt jeder Dimmer 1 bis 4 entsprechend dieser Spannung
den vorher gespeicherten, dieser Spannung entsprechenden
Helligkeitswert an der ihm zugeordneten Lampe 11.1 bis
11.4 ein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Anordnung aus
drei Dimmern 1 bis 3 und einem Schaltaktor 13, sowie den
Bedienelementen 5, 6 und 7. Zusätzlich ist die Anordnung
ergänzt um einen Empfänger 14 und einen Aktor 15 für die
Gebäudesystemsteuerung. Mit 16 ist eine Fernbedienung
für den Empfänger 14 bezeichnet. Die Programmierung und
das Abrufen der einzelnen Lichtszenen für die Dimmer
1 bis 3 mittels der Bedienelemente 5, 6 und 7 wurde
bereits bei der Erläuterung zu Fig. 1 beschrieben. Die
Programmierung und das Abrufen einer Lichtszene für den
Schaltaktor 13 mittels der Bedienelemente 5, 6 und 7
erfolgt in gleicher Weise.
Als Besonderheit bietet die Anordnung das Programmieren
und das Abrufen einer Lichtszene mit einem Empfänger 14
der mittels einer Fernbedienung 16 bedient wird. Die
verschiedenen Kanäle der Fernbedienung 16 können nun zum
einen benutzt werden, um Lichtszenen über den Empfänger
14 einzuschalten, zum anderen können andere Kanäle be
nutzt werden, um die Dimmer 1 bis 3 oder den Schaltaktor
13 direkt zu bedienen.
Eine weitere Möglichkeit der Lichtszenensteuerung be
steht darin,daß der Aktor 15 als Schnittstelle für einen
Bus der Gebäudesystemtechnik nutzbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Dimmer
2 Dimmer
3 Dimmer
4 Dimmer
5 Bedienelement 2-fach
5.1 Taste von 5
5.2 Taste von 5
6 Bedienelement 4-fach
6.1 Taste von 6
6.2 Taste von 6
6.3 Taste von 6
6.4 Taste von 6
7 Bedienelement 8-fach
7.1 Taste von 7
7.2 Taste von 7
7.3 Taste von 7
7.4 Taste von 7
7.5 Taste von 7
7.6 Taste von 7
7.7 Taste von 7
7.8 Taste von 7
8 Anschlußklemme von 1-4
8.1 Anschlußklemme von 1
8.2 Anschlußklemme von 2
8.3 Anschlußklemme von 3
8.4 Anschlußklemme von 4
9 Anschlußklemme von 1-4
9.1 Anschlußklemme von 1
9.2 Anschlußklemme von 2
9.3 Anschlußklemme von 3
9.4 Anschlußklemme von 4
10 Anschlußklemme von 1-4
10.1 Anschlußklemme von 1
10.2 Anschlußklemme von 2
10.3 Anschlußklemme von 3
10.4 Anschlußklemme von 4
11 Lampe von 1-4
11.1 Lampe von 1
11.2 Lampe von 2
11.3 Lampe von 3
11.4 Lampe von 4
12 Nebenstellenleitung
13 Schaltaktor
14 Empfänger
15 Aktor Gebäudesystemsteuerung
16 Fernbedienung
2 Dimmer
3 Dimmer
4 Dimmer
5 Bedienelement 2-fach
5.1 Taste von 5
5.2 Taste von 5
6 Bedienelement 4-fach
6.1 Taste von 6
6.2 Taste von 6
6.3 Taste von 6
6.4 Taste von 6
7 Bedienelement 8-fach
7.1 Taste von 7
7.2 Taste von 7
7.3 Taste von 7
7.4 Taste von 7
7.5 Taste von 7
7.6 Taste von 7
7.7 Taste von 7
7.8 Taste von 7
8 Anschlußklemme von 1-4
8.1 Anschlußklemme von 1
8.2 Anschlußklemme von 2
8.3 Anschlußklemme von 3
8.4 Anschlußklemme von 4
9 Anschlußklemme von 1-4
9.1 Anschlußklemme von 1
9.2 Anschlußklemme von 2
9.3 Anschlußklemme von 3
9.4 Anschlußklemme von 4
10 Anschlußklemme von 1-4
10.1 Anschlußklemme von 1
10.2 Anschlußklemme von 2
10.3 Anschlußklemme von 3
10.4 Anschlußklemme von 4
11 Lampe von 1-4
11.1 Lampe von 1
11.2 Lampe von 2
11.3 Lampe von 3
11.4 Lampe von 4
12 Nebenstellenleitung
13 Schaltaktor
14 Empfänger
15 Aktor Gebäudesystemsteuerung
16 Fernbedienung
Claims (9)
1. Anordnung zur Erzeugung von Lichtszenen aus Dimmern mit
Mikrocontroller und/oder Schaltaktoren herkömmlicher
Anschlußtechnik mit Anschlüssen für Phase, Lastleitung
und Nebenstellenleitung, sowie Bedienelementen mit einer
oder mehreren Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Dimmer (1, 2, 3, 4) oder Schaltaktor (13) einen Konstant
strom oder bei Leerlauf eine Konstantspannung bezogen
auf die Phase (L) in die Nebenstellenleitung (12) aus
speist und durch Festklemmen der Nebenstellenspannung
auf einen festen Spannungswert < 0 Volt gegen Phase
in jedem Dimmer oder Schaltaktor ein bestimmter Dimm
wert oder Schaltzustand in Tätigkeit gesetzt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dimmer (1, 2, 3, 4) oder Schaltaktor (13) durch
Kurzschließen der Nebenstellenleitung (12) gegen Phase
(L) auf herkömmliche Weise bedienbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Festklemmen der Nebenstellenspannung auf ver
schiedene Spannungswerte < 0 Volt entsprechend viele
verschiedene Lichtszenen einstellbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Lichtszenen vom Benutzer frei program
mierbar sind, dadurch daß in jedem Dimmer (1, 2, 3, 4)
und jedem Schaltaktor (13) , jedem Spannungswert ein Dimm
wert oder Schaltzustand zugewiesen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Bedienelement (5, 6, 7) mit Tasten (5.1-7.8)
versehen ist, die jeweils in gedrücktem Zustand die
Nebenstellenspannung auf einen festen Spannungswert
< 0 Volt gegen Phase (L) klemmen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmierung durch den Benutzer dadurch realisiert
wird, daß an einem Bedienelement (5, 6, 7) eine der
Tasten (5.1-7.8) gedrückt und festgehalten wird und
dadurch den Ablauf einer Wartezeit alle Dimmer (1, 2,
3, 4) und Schaltaktoren (13) in einen Programmiermodus
gebracht werden, in dem der gewünschte Helligkeitswert
an jedem Dimmer und Schaltaktor vom Benutzer einstellbar
ist und diese Einstellung anschließend durch loslassen
der Taste an dem Bedienelement in jedem Dimmer und
Schaltaktor übernommen und der Spannung an der Neben
stelle zugeordnet wird, die durch die Taste an dem Be
dienelement erzeugt wurde.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 4, 5, und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tasten (5.1-7.8) der Bedienelemente
(5, 6, 7) in gedrücktem Zustand verriegelbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bedienelement der Empfänger (14) einer Fern
bedienung (16) dient.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bedienelement ein Aktor (15) der Gebäudesystem
steuerung verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619175A DE19619175B4 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Anordnung zur Erzeugung von Lichtszenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619175A DE19619175B4 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Anordnung zur Erzeugung von Lichtszenen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19619175A1 true DE19619175A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19619175B4 DE19619175B4 (de) | 2006-08-10 |
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ID=7794137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619175A Expired - Fee Related DE19619175B4 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Anordnung zur Erzeugung von Lichtszenen |
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