DE19618626C2 - Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben - Google Patents

Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE19618626C2
DE19618626C2 DE1996118626 DE19618626A DE19618626C2 DE 19618626 C2 DE19618626 C2 DE 19618626C2 DE 1996118626 DE1996118626 DE 1996118626 DE 19618626 A DE19618626 A DE 19618626A DE 19618626 C2 DE19618626 C2 DE 19618626C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
engraving
wall
carrier
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996118626
Other languages
English (en)
Other versions
DE19618626A1 (de
Inventor
Eckhard Reese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1996118626 priority Critical patent/DE19618626C2/de
Publication of DE19618626A1 publication Critical patent/DE19618626A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19618626C2 publication Critical patent/DE19618626C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/044Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods perpendicular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine unlösbare Verbindung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 sowie des Patentanspruches 2 und eine Anordnung zur Herstellung der Verbindung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 5.
Eine gattungsgemäße Verbindung ist aus der DE 43 21 302 C2 be­ kannt. Der darin beschriebene Kraftfahrzeug-Querträger weist Streben eines Halters zur Befestigung einer Instrumententafel auf, die an ihm festgeschweißt sind. Einerseits ergeben sich beim Herstellen eines derartigen Querträgers mit geschlossenem Hohlprofil durch Biegeumformen Abweichungen im Formverlauf des Querträgers, was zu ungenauen Positionierungen von anzubringen­ den Haltern führt. Beim Anschweißen der Halter ergeben sich da­ rüber hinaus durch den Temperatureinfluß Materialverzüge, die weitere Abweichungen der Sollage des Halters mitsichbringen. Um diese Abweichungen in erträglichen Grenzen zu halten, müssen um­ fangreichere Nachrichtarbeiten angestrengt werden. Die Nach­ richtarbeiten betreffen im wesentlichen das Nachschweißen der Schweißverbindungen, wodurch die erwünschte Halterlage immer noch nicht garantiert ist. Bei einer Maßkonzeption, bei der die Halter und die an diesen angebrachten Aggregate einen exakten Abstand zueinander aufweisen müssen um nicht baulich in Kolli­ sion zu geraten und nicht um durch größere Abweichungen von ih­ rer Sollage ggf. Funktionalitätsminderungen einzelner Aggegate zu erhalten, ist die bekannte Verbindung nur ein mangelhafter Kompromiß. Die gattungsgemäße Herstellungsanordnung derartiger Verbindungen erschöpft sich im übrigen in den allseits bekannten herkömmlichen Schweißvorrichtungen.
Die DE 41 22 862 A1 betrifft die Verbindung von zwei Hohlprofi­ len, wobei jedes für sich durch Innenhochdruckumformen in einem entsprechenden Werkzeug dergestalt hergestellt wird, daß neben der beabsichtigten Querschnittsverminderung beider Hohlprofile an einer bestimmten Stelle dort jeweils zumindest eine einander konturgleiche Fügefläche ausgebildet wird. Nach der Ausformung werden die Hohlprofile an der querschnittsverminderten Stelle kreuzweise aufeinandergelegt, wobei sie zur Vereinfachung des anschließenden Fügevorganges aneinander durch die konturgleiche Ausbildung der Fügeflächen an diesen formschlüssig anliegen, und aneinander durch bekannte Fügetechniken wie Verschweißen, Ver­ schrauben oder Kleben befestigt.
Des weiteren ist aus der DE 44 34 441 A1 eine Einrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern mittels Innenhochdruckumformen zu entnehmen, welche aus einem Werkzeug mit Ober- und Untergelenk und zwei Axialzylindern zum Abdichten und Nachschieben des ein­ gelegten Hohlprofiles besteht. Im Bereich der Formteilungsflä­ chen der Gesenke sind Zugstangen mittig angeordnet und mit den Axialzylindern verbunden, so daß bei Zugkraftwirkung eine Momen­ tenentlastung der Zugstangen zustande kommt. Diese Entlastung ermöglicht die Loslösung der Axialzylinder von der das Werkzeug tragenden Grundplatte, so daß unterschiedliche geneigte Raumla­ gen der Axialzylinder zugelassen werden können.
Die DE 44 14 706 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen eine Hohlkörpers aus einem metallischen Rohrabschnitt mittels der Innenhochdruck-Umformung. Die Vorrichtung umfaßt eine Um­ formpresse mit einer Werkzeuganordnung und eine Innenhochdruck­ quelle. Die Presse selbst besteht aus einem verfahrbaren Pres­ senstößel und einem Pressentisch. Die Werkzeuganordnung besteht ihrerseits aus einem Ober- und einem Untergesenk, wobei das Obergesenk am Pressentisch und das Untergesenk am Pressenstößel befestigt ist. Der Pressentisch steht in spitzem Winkel zur Ho­ rizontale geneigt, während der Pressenstößel im Winkelbereich zwischen dem Tisch und der Horizontalen in Normalenrichtung zum Pressentisch platziert ist. Seitlich neben der Presse ist ein Handlingsroboter angeordnet, der das umzuformende Hohlprofil in die Gravur des Obergesenkes hält, bis das Werkzeug durch Verfah­ ren des Pressenstößels mit dem Untergesenk geschlossen ist. Nach der Umformung wird das Werkzeug geöffnet, wonach das Hohlprofil aufgrund der Neigung des Werkzeuges und der Schwerkraft selbst­ tätig herausfallen kann.
Schließlich zeigt die DE-Z: Wt Werkstattstechnik 79 (1989), Seiten 210- 214, allgemeine Anwendungsaspekte und Werkzeugtechniken beim In­ nenhochdruck-Umformen zur Teilefertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verbindung bzw. eine gattungsgemäße Anordnung zu deren Herstel­ lung dahingehend weiterzubilden, daß eine exakte Einhaltung der Sollage der Anbringungsstelle eines Halters an einem Träger ei­ nes Kraftfahrzeuges in einfacher Weise gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß zum einen durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale und zum anderen durch die im Patentanspruch 2 angegebenen kennzeichnenden Merk­ male bezüglich der Verbindung und durch die im Patentanspruch 5 angegebenen kennzeichnenden Merkmale bezüglich der Anordnung ge­ löst.
Dank der Erfindung wird der in das Umformwerkzeug eingelegte Träger hinsichtlich seines Formverlaufes aufgrund der Anpassung an die hochgenaue Gravur des Werkzeuges durch Innenhochdruck ka­ libriert, so daß eine toleranzfreie Lage der Verbindungsstellen des Trägers für die Halter erreicht wird. Durch das Anbringen der Halter mittels der Innenhochdruck-Umformtechnik kann auf die Technik des Anschweißens verzichtet werden, wobei der Halter die gewünschte exakte Anbringungslage am Träger erhält. Aufwendige Nachrichtarbeiten entfallen, so daß insgesamt der Befestigungs­ aufwand verringert wird. Zur Erreichung der Sollage der Halter erfolgt die Kalibrierung des Trägers und die Anbringung des Hal­ ters in einem Arbeitsschritt und gleichzeitig, was verfahrens­ ökonomisch günstig ist. Durch die Gewährleistung der Einhaltung der Sollage für den Halter wird die Qualitätskontrolle bezüglich der Prüfschärfe wesentlich vereinfacht. Des weiteren vorteilhaft ist die gleichzeitige Anbringung verschiedener Halter am Träger in nur einem Arbeitsgang. Hierbei werden auf die einzelnen Hal­ ter entsprechend zugeschnittene Umformwerkzeuge in Reihe ge­ schaltet und untereinander dichtend verbunden, so daß quasi ein einziges langes Umformwerkzeug entsteht, das jedoch an eine ge­ meinsamen Hochdruckquelle zur Umformung des eingelegten Trägers angeschlossen ist. Ferner kann ein vorgebogener Träger im Um­ formwerkzeug noch nachträglich besondere auf Funktionalität aus­ gerichtete Querschnittskonturen oder kleinere Biegeradien erhal­ ten, die anderweitig nicht herstellbar wären.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 perspektivisch den Träger mit erfindungsgemäß angebrach­ ten Haltern,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung im geschlossenen Zustand des Umformwerkzeuges mit eingelegtem Halter in einem seitlichen Längsschnitt,
Fig. 3 in einem seitlichen Längsschnitt einen Ausschnitt der er­ findungsgemäßen Anordnung mit im Umformwerkzeug eingelegtem mit versehenen Verbindungsflanschen Halter erfindungsgemäß mit dem Träger verbunden,
Fig. 4 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung mit im Umformwerkzeug eingelegtem Halter und Träger in einem seitlichen Längsschnitt, wobei der Halter in einer die Verbindungsstelle bildenden Wandung eine Öffnung besitzt, an der der Halter mit dem Träger erfindungsgemäß verbunden ist,
Fig. 5 in einem seitlichen Längsschnitt einen Ausschnitt der er­ findungsgemäßen Anordnung mit im Umformwerkzeug eingelegtem Hal­ ter, der einen in eine Wandung eingepreßten Verbindungsanker aufweist, welcher mit dem im Umformwerkzeug eingelegten Träger erfindungsgemäß verbunden ist.
In Fig. 1 ist ein Querträger 1 im Bereich der Spritzwand der Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Querträger 1 ist rohrförmig, also mit geschlossenem hohlen Profil ausgebil­ det und trägt verschiedene Halter für Anbauteile und Konsolen 2, die an ihm unlösbar befestigt sind. Dabei handelt es sich um ei­ nen Halter 3 für eine Elektronik-Box, um einen Halter 4 für eine Lenksäule, um einen Halter 5 für die Instrumententafel, um einen Halter 6 für eine Tunnelstrebe, um einen Halter 7 und 8 für eine Heizung, um eine Halterplatte 9 für einen Airbag-Sensor und um einen Halter 10 für einen Airbag. Des weiteren sind am Querträ­ ger 1 auch noch Halter für einen Knieschutz denkbar.
Die Halter 3-10 sind zur Befestigung am Querträger 1 in einem die Herstellungsanordnung bildenden Innenhochdruck-Umformwerk­ zeug 11, das in Fig. 2 aufgezeigt ist, eingebracht. Repräsenta­ tiv für die erwähnten Halter 3-10 ist hierbei der Halter 3 er­ sichtlich, der schräg von oben in das Oberwerkzeug 12 des in Oberwerkzeug 12 und Unterwerkzeug 13 hälftig geteilten Umform­ werkzeugs 11 eingeführt ist. Das Umformwerkzeug 11 besitzt in bekannter Weise eine Kopfplatte 14, an der das Oberwerkzeug 12 befestigt ist, und eine Grundplatte 52, an der das Unterwerkzeug 13 fixiert ist. Die Kopfplatte 14 wird von einer hydraulisch an­ getriebenen Umformpresse angehoben, so daß der Querträger 1 in die Gravur 15 des Umformwerkzeuges 11 eingelegt werden kann. An­ schließend wird der Halter 3 in das Oberwerkzeug 12 eingeführt, wonach das Umformwerkzeug 11 von der Presse verschlossen wird. Der hohle Querträger 1 wird an seinen beiden Enden von zwei Stempeln 16 abgedichtet, in denen Fluidkanäle 17 verlaufen. Über die Fluidkanäle 17 wird der Querträger 1 mit dem Druckfluid un­ ter gleichzeitiger vollständiger Entlüftung befüllt und der Flu­ iddruck eingeleitet. Zur Materialnachführung des sich unter dem Innendruck aufweitenden und in der Längserstreckung verkürzenden Querträgers 1 werden die Stempel 16 durch Nachführzylinder 18 aufeinanderzu verschoben. Das Material wird beim Umformen in sämtliche Nischen und Mulden hineingedrängt, die in der Gravur 15 eingelassen sind.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist der Halter 3 U-förmig ausgebil­ det, wobei die zueinander parallelen Wandungen 19, 20 radial zum Querträger 1 hin verlaufen. Die Wandungen 19, 20 besitzen im Be­ reich der Gravur 15 an ihrem querträgerzugewandten Ende 21 je­ weils einen seitlich abstehenden Verbindungsflansch 22 der pa­ rallel zur Längserstreckung der mit gleichförmigem Querschnitt linear verlaufenden Gravur 15 verläuft. Der Verbindungsflansch 22 bildet dabei die Verbindungsstelle 23 des Halters 3 mit dem Querträger 1. Zur Aufnahme des Halters 3 innerhalb des Oberwerk­ zeuges 12 ist eine Aussparung 24 vorgesehen, die sich von außen bis zur Gravur 15 hin erstreckt. Die Verbindungsflansche 22 sind von der Gravur 15 etwas zurückversetzt angeordnet und stützen sich nach außen hin an einem von der Gravur 15 ebenfalls zurück­ versetzten Aussparungsrand 25 des Oberwerkzeuges 12 ab. Um die Verbindungsstelle 23 herum ist in die Gravur 15 eine Aufweitmul­ de 26 eingelassen, die den Außenrand 27 des Verbindungsflansches 22 hinterschneidet.
Zwischen die Wandungen 19, 20 ist ein Gegenstempel 28 eingeführt, dessen Breite dem Abstand der beiden Wandungen 19, 20 entspricht und der Aufweitung des eingebrachten Querträgers 1 entgegen­ wirkt, die durch den Innenhochdruck erfolgt. In der Stirnseite 29 des Gegenstempels 28, die der Gravur 15 zugewandt ist und in Höhe der Verbindungsflansche 22 zu liegen kommt, ist eine Auf­ weitmulde 30 angeordnet. Diese schließt sich dabei unmittelbar an die Seite 31 des jeweiligen Verbindungsflansches 22 an, die der Aufweitmulde 26 der Gravur 15 abgewandt ist.
Nach dem Hineinverdrängen des Materials des Querträgers 1 in die Aufweitmulden 26 und 30 hintergreift dieser mit einem Abschnitt 53 der Profilwandung durch die Ausformung der Aufweitmulden 26 die Verbindungsflansche 22 formschlüssig, wodurch dem Halter 3 am Querträger 1 ein an sich schon genügender Halt gegeben ist. Gleichzeitig sind jedoch die Verbindungsflansche 22 durch die Ausformung der Aufweitmulde 30 des Gegenstempels 28 vom Querträ­ ger 1 von innen abgestützt, wobei der Verbindungsflansch 22 im Querträger 1 insgesamt zwischen zwei Abschnitten 53 und 32 der aufgeweiteten Profilwandung unter Bildung einer starren, unlös­ baren Verbindung quasi zangenartig verspannt ist.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Anbringung eines weiteren Halters 33 dargestellt, der kastenartig ausgebildet ist. Der Halter 33 weist an einer stirnseitig verlaufenden Wandung 34 ei­ ne Öffnung 35 auf. Der in die Aussparung 36 des Oberwerkzeuges 12 eingeführte Halter 33 schließt in Befestigungslage mit seiner Wandung 34 bündig mit der Kontur der Gravur 15 ab. Der den Hal­ ter 33 gänzlich ausfüllende Gegenstempel 37 weist an seiner der Gravur 15 zugewandten Stirnseite 38 eine taschenartige, die Auf­ weitmulde bildende Ausnehmung 39 auf, die konzentrisch zur Öff­ nung 35 liegt und sich an diese unmittelbar anschließt. Die Aus­ nehmung 39 besitzt dabei einen größeren Durchmesser als die Öff­ nung 35. Die Wandung 34 des Halters 33 stützt sich in Befesti­ gungslage an der Stirnseite 38 des Gegenstempels 37 ab. Das beim Umformvorgang in die Ausnehmung 39 hineinverdrängte Material des Querträgerprofiles hintergreift umlaufend den Öffnungsrand 40 der Öffnung 35, wodurch eine unlösbare verklemmungswirksame Ver­ bindung zwischen dem Halter 33 und dem Querträger 1 geschaffen wird.
Eine weitere Variante eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zeigt Fig. 5. Hierbei wird ein kastenförmiger oder ein U-förmig gestalteter Halter 41 in eine Aussparung 42 des Oberwerkzeuges 12 eingebracht, wobei in eine Wandung 43 des Halters 41 ein pilzförmiger Verbindungsanker 44 eingepreßt ist, der die Verbin­ dungsstelle zwischen Halter 41 und Querträger 1 bildet. Die Wan­ dung 43 ist bezüglich der Gravur 15 des Oberwerkzeuges 12 etwas zurückversetzt gelegen. Der Stiel 45 des pilzförmigen Verbin­ dungsankers 44 ist an seinem freien Ende 46 verbreitert und ragt in eine Aufweitmulde 47 hinein, die in die Gravur 15 des Ober­ werkzeuges 12 eingelassen ist, wobei der Muldengrund 48 entlang der zu verbindenden Wandung 43 des Halters 41 verläuft. Die den Verbindungsanker 44 tragende Wandung 43 des Halters 41 ist an einem Gegenstempel 54 abgestützt, der in den Halter 41 einge­ führt ist und diesen völlig ausfüllt.
Beim Umformen durch anlegen eines Innenhochdruckes innerhalb des Querträgers 1 wird dessen Material in die Aufweitmulde 47 hin­ einverdrängt und legt sich an die Wandung 43 an. Ebenso wird das Ankerende 46 vom Querträgermaterial formschlüssig umschlossen. Durch die Verbreiterung des Ankerendes 46 bezüglich des Stiels 45 wird eine Verklemmung des Querträgerprofiles mit dem Halter 41 erreicht. Dabei ist denkbar, daß im Rahmen der Elastizität des Querträgermaterials beim Aufwenden einer hohen Zugkraft am Halter 41 eine Ausknöpfung des Ankerendes 46 aus der Verklemmung erfolgt. Das Ankerende 46 kann - wie im Ausführungsbeispiel ge­ zeigt - darüber hinaus jedoch noch scharfkantig oder angespitzt ausgebildet sein, so daß beim Anschmiegen des Querträgermateri­ als am Stiel 45 und am Ende 46 des Verbindungsankers 44 eine Kerbwirkung am Querträger 1 erzielt wird, die zu einem Reißen an dieser Stelle führt, wonach der Verbindungsanker 44 mit seinem Ende 46 durch den geschaffenen Durchbruch hindurchtritt. Durch die Abstützung des oberen Randes 49 des Ankerendes 46 am umlau­ fenden Durchbruchrand 50 des aufgeweiteten Profilwandungsab­ schnittes 51 wird eine starre und unlösbare Verbindung zwischen dem Halter 41 und dem Querträger 1 erreicht.
Als Abwandlung zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist es auch denkbar, einen Gravurquerschnitt vorzusehen, der im Verhältnis zum Profilquerschnitt des Querträgers wesent­ lich größer ist. Die Wandung 43 des Halters 41 schließt hierbei bündig mit der Gravurkontur ab, so daß der Verbindungsanker 44 in die Gravur 15 hineinragt. Beim Anlegen eines Innenhochdruckes im Querträger 1 wird dieser über seine gesamte Erstreckung auf­ geweitet, wobei er mit einem Wandungsabschnitt auf den Verbin­ dungsanker 44 gepreßt und von diesem durchbohrt wird. Durch die Verbreiterung des Ankerendes 46 wird zwischen dem Querträger 1 und dem Halter 41 ebenfalls - wie oben gezeigt - eine starre, unlösbare Verbindung erzielt.
Im übrigen sei noch angemerkt, daß je nach Lage der zukünftigen Verbindungsstelle das Oberwerkzeug 12 oder/und das Unterwerkzeug 13 eine von außen zur Gravur 15 hin durchgängige Aussparung auf­ weisen kann, in der der Halter mit einer die Verbindungsstelle enthaltenden Wandung nahe der Gravur 15 zu liegen kommt. Ent­ sprechend muß dann Aufweitmulde vorgesehen sein, die immer der­ art gestaltet sein muß, daß der Halter an seiner Verbindungs­ stelle vom bei Anlegen eines Innenhochdruckes verdrängten Mate­ rial des Querträgers 1 umgreifbar ist.
Die beschriebene erfindungsgemäße Verbindungstechnik kann auch bei einem Motorträger, bei einem Fahrwerksträger, insbesondere einem Integralträger als Träger für Fahrwerkund Motor oder bei Rahmenstrukturelementen im Space-Frame-Rohbau beispielsweise zur Befestigung der Rückhaltegurtvorrichtung an einer Säule oder des Haltegriffes am Dachrahmen Anwendung finden. Ebenso kann die Verbindung bei Achsen bzw. Achsträgern beispielsweise zur Befe­ stigung eines Halters für Bremsleitungen eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Unlösbare Verbindung eines als geschlossenes Hohlprofil aus­ gebildeten Trägers eines Kraftfahrzeuges mit Haltern für Anbau­ teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer durch eine Aufweitung des hohlen Trägers (1) mittels der Innenhochdruck-Umformtechnik mit Hinter­ schnitt versehenen formschlüssigen Umgreifung des Halters (3- 10, 41) besteht.
2. Unlösbare Verbindung eines als geschlossenes Hohlprofil aus­ gebildeten Trägers eines Kraftfahrzeuges mit Haltern für Anbau­ teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer Hintergreifung des Öffnungsrandes (40) einer in einer Wandung (34) des Halters (33) angeordneten Öffnung (35) durch einen mittels der Innenhochdruck-Umformtech­ nik aufgeweiteten Träger (1) besteht, dessen Material durch das Innenhochdruckumformen an der Verbindungsstelle (23) in die Öff­ nung (35) hineinverdrängt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) an seinem querträgerzugewandten Ende (21) we­ nigstens einen parallel zum Verlauf des Trägers (1) sich erstre­ ckenden Verbindungsflansch (22) besitzt, der zwischen Abschnit­ ten (32, 53) der aufgeweiteten Profilwandung eingespannt und zu­ mindest an seinem Außenrand (27) von einem Abschnitt (53) der Profilwandung umgriffen ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine querträgernahe Wandung (43) des Halters (41) ein Verbindungsanker (44) eingepreßt ist, der im Bereich seines An­ kerendes (46) von einem aufgeweiteten Profilwandungsabschnitt (51) des Trägerprofiles umschlossen ist.
5. Anordnung zur Herstellung einer starren, unlösbaren Verbin­ dung zwischen einem als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Trägers (1) eines Kraftfahrzeuges und zumindest einem Halter (3- 10, 33, 41) für Anbauteile,
  • - mit einem in ein Ober- (12) und ein Unterwerkzeug (13) geteil­ ten Innenhochdruck-Umformwerkzeug (11), in dessen Gravur (15) der Träger (1) einbringbar ist und dessen Oberwerkzeug (12) oder/und Unterwerkzeug (13) je nach Lage der zukünftigen Ver­ bindungsstelle (23) zwischen dem Träger (1) und dem Halter (3- 10, 33, 41) eine von außen zur Gravur (15) hin durchgängige Aussparung (24, 36, 42) aufweisen, in der der Halter (3-10, 33, 41) mit einer die Verbindungsstelle (23) enthaltenden Wandung (19, 20, 34, 43) nahe der Gravur (15) lagedefiniert einlegbar ist,
  • - wobei im Bereich der Verbindungsstelle (23) zumindest eine radial von der Gravur (15) ausgehende Aufweitmulde (26, 30, 39) vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, daß der Halter (3-10, 33, 41) an seiner Verbindungsstelle (23) vom bei Anlegen eines Innenhochdruckes verdrängten Material des Trägers (1) hinterschneidend umgreifbar ist, und
  • - mit einem in die Aussparung (24, 36, 42) eingeführten Gegenstem­ pel (28, 37, 54), der diese mitsamt dem Halter (3-10, 33, 41) gänzlich ausfüllt und der der infolge eines Innenhochdruckes erfolgenden Aufweitung des eingebrachten Trägers (1) entgegen­ wirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitmulde (39) durch eine Ausnehmung an der zur Gra­ vur (15) gewandten Stirnseite (38) des die zu verbindende Hal­ terwandung (34) abstützenden Gegenstempels (37) gebildet ist, die konzentrisch und mit größerem Durchmesser zu einer sich an sie unmittelbar anschließenden Öffnung (35) der Halterwandung (34) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufweitmulde (30) sowohl einerseits der von einem Ver­ bindungsflansch (22) gebildeten Verbindungsstelle (23) der zu verbindenden Wandung (19, 20) des eingesetzten Halters (3) in der zur Gravur (15) gewandten Stirnseite (29) des Gegenstempels (28) als auch eine weitere Aufweitmulde (26) andererseits in der sich mit gleichförmigem Querschnitt linear erstreckenden Gravur (15) eingelassen ist, wobei die Aufweitmulde (26) der Gravur (15) das Ende (27) des in Längserstreckung der Gravur (15) abstehenden Verbindungsflansches (22) hinterschneidet und wobei auf der der Gravuraufweitmulde (26) abgewandten Seite (31) des Flansches (22) sich die Aufweitmulde (30) des Gegenstempels (28) unmittel­ bar anschließt.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Verbindungsanker (44) als Verbindungsstelle (23) tragende Wandung (43) des Halters (41) am Gegenstempel (54) ab­ gestützt ist und daß die Aufweitmulde (47) in der Gravur (15) derart eingelassen ist, daß der Verbindungsanker (44) in die Aufweitmulde (47) hineinragt und daß der Muldengrund (48) ent­ lang der zu verbindenden Wandung (43) des Halters (41) verläuft.
DE1996118626 1996-05-09 1996-05-09 Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben Expired - Lifetime DE19618626C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996118626 DE19618626C2 (de) 1996-05-09 1996-05-09 Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996118626 DE19618626C2 (de) 1996-05-09 1996-05-09 Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19618626A1 DE19618626A1 (de) 1997-11-13
DE19618626C2 true DE19618626C2 (de) 2001-03-08

Family

ID=7793795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996118626 Expired - Lifetime DE19618626C2 (de) 1996-05-09 1996-05-09 Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19618626C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237422C1 (de) * 2002-08-16 2003-05-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Fügen eines flächigen Bauteils an ein Hohlprofil
CN100518983C (zh) * 2005-04-07 2009-07-29 佛吉亚汽车前端模块公司 用于机动车辆的结构元件、相应的机动车辆以及用于制造这种结构元件的方法
DE102009008660A1 (de) 2009-02-12 2010-08-19 Daimler Ag Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009008739A1 (de) 2009-02-12 2010-08-19 Daimler Ag Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102010023855B4 (de) * 2010-06-15 2018-11-15 Bürkert Werke GmbH Verfahren zur Herstellung eines metallischen Ventilgehäuses

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744664A1 (de) * 1996-10-14 1998-06-04 Volkswagen Ag Karosserie eines Kombifahrzeugs
GB2340058A (en) * 1998-07-30 2000-02-16 Rover Group An apparatus for securing components upon a structural member
EP1105228A2 (de) * 1998-08-17 2001-06-13 SIEMPELKAMP PRESSEN SYSTEME GmbH & CO. Verfahren zum innenhochdruck-umformen zweier oder mehrerer hohlkörper mit jeweils zumindest einer öffnung, insbesondere metallrohre oder metallhohlprofile
DE19854114B4 (de) * 1998-11-24 2007-02-15 Volkswagen Ag Innenhochdruck-Umformwerkzeug
DE19854076C1 (de) * 1998-11-24 2000-04-13 Daimler Chrysler Ag Hohlprofil mit zumindest einem seitlich abstehenden Flansch und ein Verfahren zur Herstellung desselben
DE19950517B4 (de) * 1999-10-20 2011-05-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Trägerstruktur für Aufbauten
JP3632903B2 (ja) * 2000-05-17 2005-03-30 マツダ株式会社 車両の前部車体構造
DE10104790B4 (de) * 2001-02-02 2005-11-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträger für eine Armaturentafel eines Fahrzeugs
DE10130794A1 (de) * 2001-06-26 2003-01-02 Magna Ihv Ges Fuer Innenhochdr Strukturteil eines Kraftfahrzeugkörpers und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10162392A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-03 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Verbinden von Bauteilen
SE0301056D0 (sv) * 2003-04-09 2003-04-09 Sapa Profiler Ab Method for forming of tubular work-pieces using a segmented tool
DE10351138B4 (de) * 2003-11-03 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines länglichen hohlen Bauteils mit einem Anlagebauteil
DE10356533B4 (de) * 2003-12-04 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Fügen von Fügeteilen auf Hohlprofilen
DE102015118899B4 (de) 2015-11-04 2019-05-29 Benteler Automobiltechnik Gmbh Instrumententräger für die Halterung eines Anbauteiles in einem Kraftfahrzeug
DE102017204962A1 (de) 2017-03-23 2018-09-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur integralen Herstellung eines Hohlprofilbauteils mit Funktionselement

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122862A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Schneider Gesenkschmiede Verbindung von hohlteilen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE4321302C2 (de) * 1993-06-26 1995-05-11 Daimler Benz Ag Halterung zur Abstützung von Knieaufprallkräften
DE4414706A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-19 Schaefer Maschbau Wilhelm Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus einem metallischen Rohrabschnitt nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren
DE4434441A1 (de) * 1994-09-27 1996-03-28 Daimler Benz Ag Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern nach dem Innenhochdruckumform-Verfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122862A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Schneider Gesenkschmiede Verbindung von hohlteilen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE4321302C2 (de) * 1993-06-26 1995-05-11 Daimler Benz Ag Halterung zur Abstützung von Knieaufprallkräften
DE4414706A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-19 Schaefer Maschbau Wilhelm Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus einem metallischen Rohrabschnitt nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren
DE4434441A1 (de) * 1994-09-27 1996-03-28 Daimler Benz Ag Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern nach dem Innenhochdruckumform-Verfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KLAAS, F.: Anwendungsaspekte beim Innenhochdruck- umformen, In: wt Werkstattechnik 79, 1989, S. 210-214 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237422C1 (de) * 2002-08-16 2003-05-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Fügen eines flächigen Bauteils an ein Hohlprofil
CN100518983C (zh) * 2005-04-07 2009-07-29 佛吉亚汽车前端模块公司 用于机动车辆的结构元件、相应的机动车辆以及用于制造这种结构元件的方法
DE102009008660A1 (de) 2009-02-12 2010-08-19 Daimler Ag Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009008739A1 (de) 2009-02-12 2010-08-19 Daimler Ag Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102010023855B4 (de) * 2010-06-15 2018-11-15 Bürkert Werke GmbH Verfahren zur Herstellung eines metallischen Ventilgehäuses

Also Published As

Publication number Publication date
DE19618626A1 (de) 1997-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19618626C2 (de) Unlösbare Verbindung und eine Anordnung zur Herstellung derselben
DE102013020823B3 (de) Tragstruktur und Verfahren zum Schweißen eines Fahrwerkrahmenlangträgers eines Schienenfahrzeugs
DE19653509B4 (de) Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen
DE19535870C2 (de) Verfahren zum Herstellen von schalenförmigen Hohlstrukturen aus gedoppelten Blechzuschnitten mittels Innenhochdruckumformen
EP0832705B1 (de) Dünnwandiges, aus Leichtmetall bestehendes Druckgussteil als Strukturbauteil für Karosserien
EP2834022B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von zumindest teilweise geschlossenen profilen oder rohrförmigen bauteilen aus metallblech
EP0836983B1 (de) Vorderwandrahmen für eine selbsttragende Karosserie eines Personenkraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10042618A1 (de) Karosserie- und Rahmenanordnung
EP1373000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von trägerprofilen fur gummidichtungen an automobilkarosserieteilen und trägerprofil
EP0879657B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers
DE19834471A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer Hydroformbearbeitung
AT500943B1 (de) Giesswerkzeug zur herstellung von aus leichtmetallegierungen gegossenen werkstücken sowie verfahren hiezu
DE102018130522B3 (de) Knotenelement und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von Metallprofilen
EP1281470A2 (de) Verfahren zur Montage einer Tür an einem Kraftfahrzeug und Hilfsvorrichtung dafür
WO2004004941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung von bauteilen an umfänglich geschlossenen hohlprofilen
DE102005013723B3 (de) Werkzeug zum Spritzgießen eines Behältnisses sowie Verfahren zum Spritzgießen eines solchen
EP2450165A1 (de) Bearbeitungswerkzeug für eine Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Stanzen und Verbinden eines Werkstücks
DE10130794A1 (de) Strukturteil eines Kraftfahrzeugkörpers und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1447153A1 (de) Werkzeugmaschine für das Aussenhochdruckumformen von Platinen
DE602004003986T2 (de) Verfahren zum Umformen von rohrförmigen Werkstücken mit einem segmentierten Werkzeug
DE102005023732B3 (de) Herstellungsverfahren für metallische Hohlkörper
DE102004018897A1 (de) Querträger in einer Kraftfahrzeugkarosserie und Herstellungsverfahren
EP1357017B1 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs
DE102015201221B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102004002267B3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Hohl- oder Schalenprofils

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R071 Expiry of right