DE4321302C2 - Halterung zur Abstützung von Knieaufprallkräften - Google Patents

Halterung zur Abstützung von Knieaufprallkräften

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Abstützung der beifahrerseitig eines Kraftwagens durch einen Knieaufprall in eine Instrumententafel eingeleiteten Kräfte, bestehend aus zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten, einem in Fahr­ zeugquerrichtung sich erstreckenden, fahrzeugfesten Querträger vorgeschalteten und mit diesem verbundenen Stützteilen, wobei der mit den Stützteilen versehene Querträger oberhalb der Stoßangriffspunkte der Knie des Insassen verläuft und jedes Stützteil als Strebe mit profiliertem Querschnitt ausgebildet ist, die eine der Richtung des Stoßangriffs zugekehrte hakenförmige Gestalt aufweist und bei einer Stoßbelastung unter Energieabsorption nach hinten wandert.
Eine beifahrerseitig derart abgestützte Instrumententafel ist durch die US-PS 4 978 136 bekannt. Jede Strebe stützt sich dabei stoßnah über ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Tragteil an einem fahrzeugfesten Teil ab, so daß das Tragteil sich bei einer Stoßeinwirkung verformt und der Strebe ein vorbestimmtes Deformationsverhalten aufzwingt, das sich in einem Verdrehen der Strebe äußerst.
Eine weitere Armaturentafelhalterung geht aus Fig. 1 der Zeichnung hervor und stellt einen druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik dar. Die beiden Stützteile sind auf Höhe des Stoßangriffes angeordnet und dem Querträger, der über Tragteile mit einem weiteren, höher verlaufenden und sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Querträger verbunden ist, direkt vorgelagert und sind aufgrund ihrer Ausgestaltung nicht in der Lage, sich bei einer Stoßbelastung merklich unter Energieabsorption zu verformen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Halterung so auszubilden und abzustützen, daß bei nur geringer stoßbedingter Rückverlagerung der Stützteile diese in der Lage sind, einen hohen Energieabsorptionsanteil zu erbringen.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die DE 40 03 952 A1 ist es zwar bereits bekannt, einen unterhalb einer Armaturentafel angeordneten Kniefänger über energieabsorbierende Halter abzustützen, wobei diese gestaucht werden. Aufgrund der gerade im Knieaufprallbereich hinter der Armaturentafel massiert auftretenden Bauteile, wie der Luft­ führung dienende Kanäle, Kabelstränge und dem Armaturentafel­ traggerippe steht ein dem Deformationsvorgang herbei führender Deformationsweg in Stoßrichtung kaum zur Verfügung.
Hier schafft der erfindungsgemäße Vorschlag dadurch Abhilfe, daß aufgrund der Ausgestaltung der Stützteile bei deren stoß­ bedingter Rückverschiebung die Streben nicht nur nach hinten, sondern auch seitlich unter Energieabsorption ausbauchen. Je nach Lage des Stoßangriffes können die Ausbauchungen einander zugekehrt oder voneinander weggerichtet sein. Erfolgt der Stoßangriff oberhalb der Befestigungsstelle des Steges der Stützteile, so wandern erfahrungsgemäß die Streben außer nach hinten nach außen, während die Erfahrung gezeigt hat, daß bei einem Stoßangriff unterhalb der Befestigungsstelle die seit­ liche Wanderung der Streben aufeinanderzu erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine den Stand der Technik darstellende beifahrerseitige Halterung ohne die von ihr ab­ gestützte Armaturentafel,
Fig. 2 eine Fig. 1 vergleichbare Halterung unter Einsatz erfindungsgemäßer Stützteile,
Fig. 3 die Festlegung der vereinfacht dargestellten Ar­ maturentafel am äußeren Stützteil,
Fig. 4 beide vom Querträger aufgenommene Stützteile in einer perspektivischen Ansicht entgegen der Be­ aufschlagungsrichtung und
Fig. 5 der äußere Stützteil in gegenüber der Darstellung nach Fig. 5 vergrößerter Ansicht mit in ausgezo­ genen Linien gezeigter unverformter Ausgangs­ stellung und mit infolge einer angreifenden Kraft X deformierter Stellung.
Bei der den Stand der Technik darstellenden Halterung 1 nach Fig. 1 ist einem in nicht gezeigter Weise über die ganze Fahr­ zeugbreite reichenden oberen Querträger 2 ein mit diesem ver­ bundener unterer Querträger 3 zugeordnet, der mit zwei vonein­ ander beabstandeten Stützteilen 4 und 5 verbunden ist, die in nicht dargestellter Weise zur Festlegung des beifahrerseitigen Kniebereiches einer Armaturentafel herangezogen werden. Der Querträger 2 liegt dabei auf der Höhe des Stoßangriffes der Knie eines Beifahrers.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung 1 nach den Fig. 2 bis 5 ist nur ein rohrförmiger, in nicht gezeigter Weise über die gesamte Fahrzeugbreite reichender und endseitig karosseriefest festge­ legter Querträger 3 vorhanden, der bezogen auf die bekannte Ausführung nach Fig. 1 zwischen beiden Querträgern und somit oberhalb des Stoßangriffes der Knie eines Beifahrers liegt. Die Stützteile 4 und 5 weisen einen der Befestigung des Tragteiles 6 einer Instrumententafel 7 (Fig. 3) dienenden Steg 8 auf, von dem abgewinkelt seitlich aufwärts gerichtete, im Querschnitt winkelförmige Streben 9 mit Abstand voneinander abragen. Mit ihren freien Enden 10 sind die Streben 9 am Querträger 3 ange­ schweißt.
Die Stützteile 4 und 5 sind als Faltteile ausgebildet, denen durch einen Biegevorgang eine hakenförmige Gestalt aufgezwungen wird. Beim Stützteil 4 ist der Steg 8 bezogen auf die mit ihrem Winkelprofil der Armaturentafel 7 zugekehrten Streben 9 aufge­ stellt, während beim Stützteil 4, bei dem das Winkelprofil der Armaturentafel 7 abgekehrt ist, der Steg 8 nach unten abge­ winkelt verläuft.
Erfolgt knieaufprallbedingt eine Krafteinleitung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 5, der oberhalb der Befestigungsstelle des Steges 8 am nicht dargestellten Tragteil 6 der Instru­ mententafel 7 verläuft, so wird beim Übersteigen einer vorge­ stimmten Kraft der Steg 8 und mit ihm die beiden Streben 9 un­ ter Energieabsorption aus der in ausgezogenen Linien darge­ stellten Konstruktionslage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Deformationslage überführt, bei der im Zuge der Rück­ wärtsverlagerung der Streben 9 diese auch nach außen wandern. Dadurch wird erreicht, daß trotz einer verhältnismäßig geringen Rückverlagerung wegen nachgeschalteter, nicht dargestellter Einbauteile eine den Erfordernissen entsprechende Energieab­ sorption eintritt.
Erfolgt dagegen die Krafteinleitung in Richtung des unterhalb der Befestigungsstelle des Steges 8 am nicht dargestellten Tragteil 6 der Instrumententafel 7 eingetragenen Pfeile Y, so haben praktische Versuche ergeben, daß während der Rückverla­ gerung des Steges 8 und der Streben 9 letztere aufeinanderzu gebogen werden, was aufgrund des konstruktiv bedingten Ab­ standes zwischen den Streben 9 unter Energieabsorption erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Halterung zur Abstützung der bei fahrerseitig eines Kraftwagens durch einen Knieaufprall in eine Armaturentafel eingeleiteten Kräfte, bestehend aus zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten, einem in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden, fahrzeugfesten Querträger vorgeschalteten und mit diesem verbundenen Stützteilen, wobei der mit den Stützteilen versehene Querträger oberhalb der Stoßangriffspunkte der Knie des Insassen verläuft und jedes Stützteil als Strebe mit profiliertem Querschnitt ausgebildet ist, die eine der Richtung des Stoßangriffes zugekehrte hakenförmige Gestalt aufweist und bei einer Stoßbelastung unter Energieabsorption nach hinten wandert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (4, 5) einen der Befestigung des Tragteiles (6) der Instrumententafel (7) dienenden Steg (8) aufweist, von dem zunächst abgewinkelt weggeführt und dann seitlich aufwärts gerichtet, zwei voneinander beabstandete, Winkelquerschnitt aufweisende Streben (9) hochführen, so daß die Streben (9) stoßbedingt außer nach hinten auch zur Seite ausgebaucht werden.
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