DE19618549A1 - Klebstoff-System zum Verkleben von Rundumetiketten - Google Patents
Klebstoff-System zum Verkleben von RundumetikettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebstoff-System für die Verklebung von
Rundumetiketten auf Hohlkörpern und ein Verfahren zur Herstellung einer wieder
leicht lösbaren Verbindung von Rundumetiketten mit Hohlkörpern mittels des
vorgenannten Klebstoff-Systems.
Zum Etikettieren von Hohlkörpern wie beispielsweise Glas- und
Polyethylenterephthalatflaschen werden zur Zeit hauptsächlich Leime auf Basis
von Casein eingesetzt. Diese wäßrigen Formulierungen basieren hauptsächlich
auf einer Caseinkomponente und einem Tackifierharz neben bestimmten
Zusatzadditiven. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die WO 93/03110 zu
nennen, die einen Klebstoff auf Basis von Casein, wasserlöslichen Streckmitteln
Füllstoffen und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen beschreibt, wobei der
Klebstoff charakteristischerweise Harzsäurederivate und Alkohol enthält. Dadurch
wird eine einwandfreie Etikettierung von feuchten Glasflaschen auch bei 15°C
ermöglicht, selbst wenn der Caseingehalt deutlich unter den üblichen Konzentra
tionen von mehr als 18 Gew.-% liegt.
Die vorgenannten Etikettierklebstoffe mit einer Caseinkomponente haben
allerdings den Nachteil, daß die Ablösung der Etiketten bei der Reinigung sehr
aufwendig ist. So wird in der europäischen Patentanmeldung 503 112 in Spalte 1,
Zeile 36 bis Spalte 2, Spalte 52, unter anderem ausgeführt: "Bisher erfolgt das
Abwaschen der Etiketten mittels erhitzter Waschlauge bei einem hohen
Wasserdurchsatz. Entsprechend aufwendig ist die Handhabung der Schmutzfracht
des Abwassers, wobei es nicht nur um die erforderliche zellulosefaserfreie
Filtration dieser Abwässer geht, sondern insbesondere auch um die Beseitigung
von Metallkomponenten, insbesondere Aluminiumverbindungen aus dem Ab
wasser, die im erhöhten Maße durch den Aufdruck, also die Farbkomponenten der
Etiketten vorhanden sind. Die Etiketten werden in der Flaschenreinigungsmaschine
in einer ca. 2,5%igen Natriumhydroxidlösung bei einer Temperatur von durch
schnittlich 82°C abgelöst. Bei diesem Ablösevorgang gehen selbstverständlich
Papierstrichanteile und damit auch Farbe und Lackanteile von der Bedruckung in
die Lauge über. Etiketten belasten somit die Lauge mit Schmutzfrachten, die heute
nach dem chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) gewertet werden. Die Brauereien
wiederum müssen ihre Abwasserabgaben nach der Höhe des CSB bezahlen."
In der europäischen Patentanmeldung 503 112 wird zur Problemlösung
vorgeschlagen, das Etikett mechanisch von dem Rücklaufgut vor der Naßreinigung
zu entfernen. Das wird dadurch ermöglicht, daß zwischen das Etikett und die
bisherige Klebstoffschicht eine Trennschicht eingefügt wird. Dadurch wird ein
Ablösen ohne Zerreißen des Etiketts ermöglicht. Die Klebstoffschicht bleibt jedoch
auf den Flaschen und muß durch Waschlauge entfernt werden. Das Problem der
rückstandsfreien Ablösung der Etiketten wird daher nicht gelöst.
In der deutschen Offenlegungsschrift 34 34 141 wird der bisherige Klebstoff (Leim)
durch einen Montage- oder Fixierklebstoff ersetzt. Dieser soll die Eigenschaft
besitzen, nicht auszuhärten. Daher läßt sich ein Etikett, welches mit diesem
Klebstoff auf eine Flasche aufgebracht worden ist, jederzeit rückstandsfrei
entfernen. Woraus der Klebstoff besteht, wird nicht offenbart. Der Klebstoff wird
vollflächig zwischen Flaschenoberfläche und Etikett aufgetragen. Nachteilig ist
jedoch, daß die Fixierklebstoffe einen trockenen Untergrund benötigen.
Die Firma Automated Label Systems Company schlägt in ihrem Prospekt "Auto
sleeve" mit dem Druckdatum 1993 zur Flaschenetikettierung ein
Polyethylen-Banderolenetikett vor, das in geweitetem Zustand über den Behälter gezogen wird
und nach dem Zusammenziehen sich fest über den Behälter legt. Dort wird also
überhaupt kein Klebstoff verwendet. Das Etikett wird mit einem
Hochdruckwasserstrahl - wie mit einem Messer - durchgeschnitten. Angeblich soll
dabei der Behälter nicht beschädigt werden. Auf jeden Fall muß aber das
Polyethylenetikett entsorgt werden.
Aus dem deutschen Patent 34 42 998 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines
Umhüllungsetiketts auf einen Behälter bekannt. Bei diesem Verfahren wird
zunächst ein begrenzter Bereich des vorderen Teils des Etiketts mit der
Behälterwandung verbunden und anschließend nach dem Herumwickeln um den
Behälter, ein begrenzter Bereich des das vordere Ende überlappenden hinteren
Endes mit diesem verbunden. Als Etikett wird ein thermoplastisches, coextrudiertes
Polymer mit einer geschäumten Schicht verwendet. Auf der geschäumten Schicht
im begrenzten Bereich des vorderen Etiketts wird mit Hilfe eines Lösemittels durch
das Polymer eine viskose, sich verfestigende Lösung gebildet zwecks temporärer,
beim Verdampfen des Lösemittels von selbst schwächer werdender Verbindung
des begrenzten Bereichs der geschäumten Schicht mit der Behälterwand, wobei
das Behältermaterial durch das Lösemittel nicht angegriffen wird. Nachteilig dabei
ist, daß für die Aufbringung ein niedrigsiedendes Lösemittel, beispielsweise
Methylenchlorid, aromatische oder chlorierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe
eingesetzt werden muß.
Das am gleichen Tag beim Deutschen Patentamt eingereichte deutsche Patent
34 42 997 betrifft ein ähnliches Verfahren zum Aufbringen eines
Umhüllungsetiketts auf einen Behälter, wobei allerdings hier als Etikett nicht ein
thermoplastisches, coextrudiertes Polymer mit einer geschäumten Schicht
sondern ein ebensolches Etikett eingesetzt wird, welches nur aus einem
thermoplastischen Polymer besteht. Auch bei diesem Stand der Technik ist es
wiederum erforderlich, im Rahmen der Aufbringung des Umhüllungsetiketts wenig
umweltverträgliche, schnell verdampfende, chlorhaltige oder aromatische
Lösemittel einzusetzen.
Es ist weiterhin bekannt, amorphe Poly-α-olefine als Basis für Schmelzklebstoffe
zu verwenden. Derartige Schmelzklebstoffe zeichnen sich durch eine gute Haftung
auf LDPE-Folie sowie eine gute Fixierung auf porösen Substraten aus, so daß sie
insbesondere im Hygienebereich (Windeln o. ä.) eingesetzt werden können. Es ist
bekannt, daß Harze diesen Basispolymeren zugefügt werden können, wobei
gesättigte Harze mit niedriger Polarität die größte Kompatibilität aufweisen.
Derartige kompatible Harze wirken im allgemeinen als Tackifier für amorphe Poly-α-olefine.
Weiterhin wird dort ausgeführt, daß Wachse wie Polyethylen-, Fischer-Tropsch- oder
mikrokristalline Wachse ebenfalls kompatibel mit amorphen
Polyolefinen sind und ebenfalls eine Reduzierung der Viskosität, eine Änderung
der Topfzeit und eine verminderte Penetration bewirken. Die in dieser
Zusammenstellung zusammengetragenen Ausführungsbeispiele von
Schmelzklebstoffen zeigen aber, daß das Poly-α-olefin stets als
Hauptkomponente, gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Harz und/oder
einem weiteren Wachs als Nebenkomponenten eingesetzt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebstoff
bereitzustellen, welcher zum Verbinden von Rundumetiketten mit Hohlkörpern wie
Flaschen, Dosen usw. geeignet ist, welcher sich aber vor der Reinigung einfach
und rückstandsfrei von dem Hohlkörper entfernen läßt. Es sollen jedoch weder das
Etikettier-Verfahren noch die Handhabung der etikettierten Körper nachteilig
beeinflußt werden, insbesondere soll eine Etikettierung auch auf
Hochleistungsmaschinen möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Klebstoff-System gelöst, welches zwei
unterschiedliche Schmelzklebstoffe aufweist, nämlich einen zum dauernden
Verkleben der Überlappungsstelle des Rundumetiketts und einen zur zeitweiligen
Verklebung des Etiketts bei seiner Mitnahme.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Klebstoff-System zum Verkleben von
Rundumetiketten, welches einen Mitnahme-Klebstoff sowie weiterhin einen
Überlappungs-Klebstoff umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Mitnahme-Klebstoff bei seiner Applikationstemperatur von 80 bis 200°C eine
Klebkraft von 0,005 bis 0,030 N/mm² und bei seiner Lagerungstemperatur
zwischen 5°C bis 30°C praktisch keine Klebkraft besitzt.
Die Klebkraft des Mitnahme-Klebstoffes ist bei Raumtemperatur so gering, daß
sich das Etikett leicht und vollständig von dem Hohlkörper entfernen läßt, und zwar
ohne Klebstoffreste zu hinterlassen. Bei der Applikation aus der Schmelze reicht
die Klebkraft aus, um auch bei hohen Geschwindigkeiten eine sichere Plazierung
des Etiketts zu ermöglichen. Hierdurch kann die aufwendige Flaschenreinigung
unter Belastung der Waschlauge mit Etikettenmaterial und Klebstoff vermieden
werden, wie sie bisher im Stand der Technik notwendig war. Die Reinigung von
Mehrwegflaschen wird also nicht mehr durch Klebstoffe oder gar durch Etikette
erschwert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der
Mitnahme-Klebstoff im erfindungsgemäßen Klebstoff-System 10 bis 100 Gew.-%,
vorzugsweise 30 bis 35 Gew.-% wenigstens eines amorphen Poly-α-olefins, 0 bis
40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% wenigstens eines Weichmachers auf
Basis eines aromatischen Dicarbonsäureesters, 0 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15
bis 40 Gew.-% wenigstens eines natürlichen, chemisch modifizierten oder
synthetischen Wachses sowie übliche Hilfs- und Zusatzstoffe.
Unter einem amorphen Poly-α-olefin, das als Komponente im Mitnahme-Klebstoff
als Bestandteil des erfindungsgemäßen Etikettierklebstoff-Systems eingesetzt wird
versteht man ein Homo- oder Co-Polymeres aus Ethylen, Propylen und 1-Buten
oder 1-Hexen. Üblicherweise werden diese Monomere allein oder gegebenenfalls
gemischt bei niedrigem Druck in Gegenwart eines Ziegler-Natta-Katalysators
polymerisiert. Vorzugsweise weisen derartige Poly-α-olefine ein Molekulargewicht
von etwa 30.000 bis etwa 60.000 g/Mol auf.
Als potentielle Komponente im Mitnahme-Klebstoff des erfindungsgemäßen
Etikettierklebstoff-Systems wird ein Weichmacher auf Basis aromatischer
Dicarbonsäureester eingesetzt, also der entsprechende Ester der Phthalsäure,
Isophthalsäure oder Terephthalsäure. Der Alkoholrest in diesen als Weichmacher
eingesetzten Estern weist üblicherweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome auf.
Eine weitere potentielle Komponente im Mitnahme-Klebstoff des
erfindungsgemäßen Etikettierklebstoff-Systems ist wenigstens ein natürliches,
chemisch modifiziertes oder synthetisches Wachs. Hierbei können sämtliche
Wachse eingesetzt werden, die mit amorphen Poly-α-olefinen kompatibel sind. Als
natürliche Wachse können pflanzliche Wachse, tierische Wachse, Mineralwachse
oder petrochemische Wachse eingesetzt werden. Als chemisch modifizierte
Wachse können Hartwachse wie Montanesterwachse, Sarsolwachse usw.
eingesetzt werden. Als synthetische Wachse finden Polyalkylenwachse sowie
Polyethylenglykolwachse Verwendung. Aus wirtschaftlichen Gründen werden
vorzugsweise petrochemische Wachse wie Petrolatum, Paraffinwachse
Mikrowachse sowie synthetische Wachse, insbesondere Polyethylenwachse mit
Schmelzpunkten zwischen 85 und 140°C und Molekulargewichten im Bereich von
500 bis 3.500, Paraffinwachse mit Schmelzpunkten im Bereich von 45 bis 70°C
und Molekulargewichten zwischen 225 und 500, mikrokristalline Wachse mit
Schmelzpunkten im Bereich von 60 bis 95°C sowie synthetische Fischer-Tropsch-Wachse
mit Schmelzpunkten im Bereich von 100 bis 115°C eingesetzt.
Darüber hinaus können dem Mitnahme-Klebstoff übliche Hilfs- und Zusatzstoffe
beigefügt werden. Hier sind zunächst die Stabilisatoren zu nennen. Sie haben die
Aufgabe, die reaktionsfähigen Monomere an einer unerwünschten bzw. vorzeitigen
Reaktion zu hindern und die Polymere während der Verarbeitung vor Zersetzung
zu schützen. Hier sind insbesondere die Antioxidantien zu nennen. Sie werden
üblicherweise in Mengen bis zu 3 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von etwa 0,5
Gew.-% dem Mitnahme-Klebstoff beigefügt.
Als Überlappungs-Klebstoff setzt man einen üblichen Etikettier-Klebstoff mit einer
ausreichenden Flexibilität ein. Sie dient dem Ausgleich bei einer
Flaschenausdehnung in Folge von Kohlendioxidaustritt bei Flaschen aus
thermoplastischem Kunststoff bei erhöhter Temperatur. Der Überlappungs-Klebstoff
enthält klebrigmachende Harze als Hauptkomponente, Weichmacher und
Polymere als Nebenkomponente sowie übliche Hilfs- und Zusatzstoffe. Dieser
Überlappungs-Klebstoff weist gegenüber dem Mitnahme-Klebstoff eine mehr oder
weniger gleichbleibende Klebrigkeit über einen weiten Temperaturbereich
zwischen -10 und 200°C auf. Bei der Auftragung dieses Überlappungsklebstoffs
ist allerdings darauf zu achten, daß dieser Klebstoff nicht mit dem Behälter
insbesondere der Flasche in Berührung kommt.
Bei den zu verklebenden Körpern im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es
sich insbesondere um Hohlkörper wie Flaschen, Dosen, Fässer, Hülsen oder
Kartuschen. Sie bestehen im wesentlichen aus gegebenenfalls plattiertem oder
galvanisiertem Metall - beispielsweise Weißblech oder Aluminium -, Glas oder
thermoplastischen Kunststoffen wie Polyethylenterephthalat, Polycarbonat,
Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Polystyrol. Bevorzugt wird ein
polarer Kunststoff, insbesondere ein Polyester. Solche Hohlkörper sind
insbesondere für Mineralwasser und Erfrischungsgetränke im Gebrauch.
Die Etiketten bestehen zum einen aus thermoplastischen Kunststoffen wie
Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid oder Zellglas. Bevorzugt ist
es, Etiketten aus einer Folie auf der Basis von unpolaren Kunststoffen
insbesondere von orientiertem Polypropylen (OPP) einzusetzen. Dann wird
zweckmäßigerweise ein Mitnahme-Klebstoff aus 100% Poly-α-Olefin verwendet.
Weiterhin können die Rundumetiketten aber auch auf Papier basieren
gegebenenfalls in Kombination mit einem Polymeren. Je nach Material und
Herstellverfahren kommen beispielsweise folgende Etiketten in Frage: einfache
Etiketten aus unveredeltem Papier, Etiketten aus veredeltem Papier,
Hochglanzetiketten aus gußgestrichenen Etikettenpapieren, Etiketten aus
aluminiumgedampften Papieren und Etiketten aus aluminiumkaschierten Papieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verbindung von - ge
gebenenfalls Schwächungsstreifen enthaltenden - Rundumetiketten mit Körpern,
insbesondere Hohlkörpern, mittels eines Klebstoff-Systems der vorgenannten Art
mit der Schrittfolge:
- a. Übertragen eines Mitnahme-Klebstoffs bei 80 bis 200°C, vorzugsweise bei 120 bis 180°C, auf wenigstens einen Teil der Rückseite eines Rundumetiketts,
- b. Herumführen des Rundumetiketts und Verbindung der Rückseite des einen Endes mit der Vorderseite des anderen Endes durch den Überlappungsklebstoff und
- c. Abkühlen lassen des Rundumetiketts.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ablösen der
erfindungsgemäß verklebten Rundumetiketten von Hohlkörpern, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Rundumetikett nach seiner Durchtrennung - ge
gebenenfalls an den Schwächungsstellen -, durch leichte mechanische
Einwirkung vom Hohlkörper getrennt wird. Dies geschieht bevorzugt in der Weise
daß das Rundumetikett nach seiner Durchtrennung durch leichte mechanische
Einwirkung vom Hohlkörper getrennt wird, insbesondere aber, daß die
mechanische Einwirkung mittels Druckluft, gegeneinander laufenden Rollen, die
das Etikett von der Flasche ziehen, oder Wasserdruck erfolgt. Das
erfindungsgemäße Klebstoff-System eignet sich daher insbesondere für
recyclebare Hohlkörper im Sinne von Mehrweg-Gebinden und stofflichem
Recycling.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Verwendung des
erfindungsgemäßen Etikettierklebstoff-Systems zum Etikettieren von Hohlkörpern,
insbesondere von Flaschen aus Glas, Metall und/oder Kunststoffkörpern mit
Rundumetiketten.
Das erfindungsgemäße Klebstoff-System eignet sich auch für
Hochleistungsmaschinen mit z. B. 10 Etikettierungen pro Sekunde.
Die vorstehende Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
27 Gewichtsteile des Weichmachers Phthalsäuredicyclohexylesters, 38,5
Gewichtsteile eines Polyethylenwachses sowie 0,5 Gewichtsteile eines Antioxidans
werden bei etwa 150°C so lange gemischt, bis eine homogene Mischung erhalten
worden ist. Daraufhin werden 34 Gewichtsteile eines amorphen Poly-α-olefins mit
einem Molekulargewicht von etwa 35.000 g/Mol zu dieser Mischung hinzugegeben.
Von dem vorstehend beschriebenen Mitnahme-Klebstoff wurde auf einer Kofler-Bank
ein 100 µm dicker und 1 cm breiter Film aufgebracht, hierauf eine 1 cm breite
Etikettenfolie aus orientierten Polypropylen aufgelegt und leicht aufgedrückt. Die
verklebte Fläche hatte eine Größe von 1 cm × 1 cm. Die Folie wird mit Hilfe einer
Zugprüfmaschine abgezogen. Die hierzu notwendige Kraft kann an der
Zugprüfmaschine abgelesen werden. Die Beurteilung der Klebrigkeit und damit der
Mitnahmeeigenschaften erfolgte durch Rollen einer Flasche über Etikett mit
Klebstoff auf einer derartigen Heizbank, wobei folgende Meßwerte für die Klebkraft
erhalten wurden:
Ein üblicher Überlappungs-Schmelzklebstoff zum Etikettieren von Dosen, Glas- und
Polyethylenterephthalatflaschen wurde beispielsweise nach der Lehre des
US-Patents 4749739 hergestellt durch Umsetzen in der Wärme von 50 Gewichtsteilen
eines amorphen Poly-α-olefins, 20 Gewichtsteilen eines synthetischen
Polycarbonharzes, 20 Gewichtsteilen eines Glycerinesters von teilhydriertem
Kolophonium, 10 Teilen eines synthetischen Hartwachses auf Basis eines
Polyethylenwachses, welches über das Fischer-Tropsch-Verfahren erhalten
worden ist sowie 0,4 Gewichtsteile Antioxidantien.
Ein Mitnahme-Klebstoff gemäß Beispiel 1 wurde bei 145°C in einer Menge von 50
g/m² auf die Rückseite von Etiketten, auf einer Contiroll-Etikettiermaschine, Fa.
Krones, Neutraubling, aufgebracht und diente dazu, das Etikett mitzunehmen und
bis zur Überlappungsverklebung auf der Flasche zu fixieren. Daraufhin wurde auf
den Vorderbereich der Rückseite des Etiketts ein Überlappungsklebstoff gemäß
Herstellbeispiel 2 aufgetragen, allerdings in der Weise, daß er nicht mit der
Flasche direkt in Berührung kommt.
Nachdem die Polyethylenterephthalatflasche einschließlich Umhüllungsetikett die
Etikettiermaschine verlassen hat, kommt es nach dem Abkühlen durch die
Überlappungsverklebung zu einem stramm auf der Flasche sitzenden Etikett.
Die Deetikettierung selbst erfolgt in der Weise, daß das Etikett an den
gegebenenfalls vorhandenen Schwächungsstreifen durchtrennt wird. Hierdurch
wird das Etikett nur noch durch den Mitnahme-Klebstoff 1 gehalten, der aber, wie
vorstehend unter Beispiel 1 gezeigt, im kalten Zustand, d. h. bei Raumtemperatur,
oder 20°C bis 40°C, eine nur noch sehr geringe Klebrigkeit besitzt und insofern
kann das Etikett bereits bei leichter mechanischer Beanspruchung von der Flasche
entfernt werden. Dabei verbleibt der Klebstoff vollständig auf dem Etikett. Das gilt
auch, wenn die etikettierte Flasche vor der Deetikettierung unter üblichen
Bedingungen (40°C, Beregnung) gelagert wurde.
Claims (12)
1. Klebstoffsystem zum Verkleben von Rundumetiketten, umfassend einen
Mitnahme-Klebstoff und einen Überlappungsklebstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnahme-Klebstoff bei seiner
Applikationstemperatur von 100 bis 200°C eine Klebkraft von 0,005 bis 0,030
N/mm² und bei seiner Lagerungstemperatur zwischen 5 und 30°C praktisch
keine Klebkraft aufweist.
2. Klebstoff-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnahme-Klebstoff 10 bis 100 Gew.-% wenigstens eines amorphen
Poly-α-olefins, 0 bis 40 Gew.-% wenigstens eines Weichmachers auf Basis eines
aromatischen Dicarbonsäureesters, 0 bis 50 Gew.-% wenigstens eines
natürlichen, chemisch modifizierten oder synthetischen Wachses sowie
gegebenenfalls übliche Hilfs- und Zusatzstoffe enthält.
3. Klebstoff-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlappungs-Klebstoff klebrig machende
Harze als Hauptkomponente, Weichmacher und Polymere als
Nebenkomponenten sowie übliche Hilfs- und Zusatzstoffe enthält.
4. Klebstoff-System nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zum Verkleben der
Rundumetiketten auf Hohlkörpern wie Flaschen, Dosen, Fässern, Hülsen oder
Kartuschen verwendet wird.
5. Klebstoff-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verklebenden Oberflächen der Hohlkörper aus gegebenenfalls plattiertem
oder galvanisiertem Metall, insbesondere Weißblech oder Aluminium, Glas,
Keramik oder thermoplastischem Kunststoff sind.
6. Klebstoffsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermoplastischen Kunststoffe Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid,
Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat oder Polystyrol sind.
7. Klebstoff-System nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundumetiketten auf Papier
oder einem thermoplastischen Kunststoff basieren.
8. Klebstoff-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundumetiketten aus orientiertem Polypropylen sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer wieder leicht lösbaren Verbindung von
gegebenenfalls Schwächungsstreifen enthaltenden Rundumetiketten mit
Körpern mittels eines Klebstoff-Systems nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit
folgender Schrittfolge:
- a. Auftragung des Mitnahme-Klebstoffs bei 80 bis 200°C, vorzugsweise bei 120 bis 180°C, auf wenigstens einen Teil der Oberfläche des Rundumetiketts
- b. Herumführen des Rundumetiketts und Verbinden der Rückseite des einen Endes mit der Vorderseite des anderen Endes durch den Überlappungs-Klebstoff und
- c. Abkühlenlassen des Rundumetiketts.
10. Verfahren zur Ablösung von gemäß Anspruch 9 aufgebrachten
Rundumetiketten von Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rundumetikett nach seiner Durchtrennung gegebenenfalls an den
Schwächungsstreifen durch leichte mechanische Einwirkung vom Körper
getrennt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanische Einwirkung mittels Druckluft oder Wasserdruck erfolgt.
12. Verwendung des Etikettiersystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8 zum Etikettieren von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus Glas-, Metall- und
Kunststoffkörpern mit Rundumetiketten.
Priority Applications (21)
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