DE19618329A1 - Verfahren zur Herstellung von flexiblen Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von flexiblen Behältern aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flexiblen Behältern
aus thermoplastischen Kunststoffen mit rechtwinklig verlaufenden Kanten
mittels Tiefzieh- oder Blasverfahren.
Derartige Verfahren sind seit langem bekannt, und bei der Herstellung
kleiner Behälter treten in der Regel keine Probleme auf. Dies gilt auch bei
der Herstellung von großen Behältern in kubischer Form bei der Anwendung
von Blasform- und Tiefziehverfahren, sofern hierdurch steife Behälter mit
großer Wandstärke hergestellt werden. Wird jedoch die Wanddicke mini
miert, um dadurch flexible, faltbare Behälter zu formen, treten insbesondere
an den Ecken Dünnstellen auf. Dies führt häufig zu Undichtigkeiten, die
nicht zugelassen werden können.
Im Blasformverfahren muß versucht werden, den Formkörper aus einem
Vorformling aus der Ringdüse des Extruders aufzublasen. Dabei läßt die
Wandstärke nur bei günstigen Formverhältnissen eine Minimierung zu.
Ansonsten entstehen auch hier Schwachstellen mit der Gefahr der Undichtig
keit. Beim traditionellen Tiefziehen besteht die Möglichkeit, Formstempel
einzusetzen. Diese können jedoch nur bei offenen Muldenformen eingesetzt
werden.
Bei den sogenannten Twinsheet-Verfahren, wie sie beispielsweise in der
EP-A1 0 579 937 beschrieben sind, geschieht die Ausformung in den beiden
Formhälften im wesentlichen durch Vakuumeinsatz. Die geschlossene Form
läßt Ausformhilfen wie beispielsweise Formstempel nicht zu. Deshalb ist bei
größeren Formkörpern die Ziehtiefe begrenzt. Sie ist an den tiefsten Stellen
nur mit einer allgemeinen Minimierung der Wandstärke gegenüber anderen
Wandbereichen des Behälters zu erreichen. Die Problematik, daß es äußerst
schwierig ist, über die Gesamtfläche eines kubischen Behälters eine gleich
mäßige Wandstärke zu erhalten, betrifft vor allem die Eckbereiche.
In der DE-A1 40 22 591 ist daher versucht worden, die Schwachstellen
wenigstens dadurch zu begrenzen, daß das eingesetzte Folienmaterial mit
seiner molekularen Orientierung einer besonders errechneten Krümmung im
Bereich der Ecken ausgesetzt wird. Der Scheitelpunkt verbleibt indes auch
nur in einer nähernden balligen Eckenausformung und beschränkt sich schon
bei kleineren Behältnissen bis maximal 30 l Inhalt aus Sicherheitsgründen
auf relativ hohe Wanddicken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem bei größeren Behältern
auch bei allgemein geringer Wandstärke des Behälters die Eckenausbildung
ausreichend stark auszulegen und dem übrigen Folienbild anzupassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kanten entgegen ihrer
endgültigen Anordnung in das Innere des Behälters eingeformt werden. Bei
der Herstellung quaderförmiger Behälter werden dabei die Ecken des Qua
ders nach innen geformt. Formtechnisch werden also die Eckbereiche ent
gegen ihrer Anordnung nach dem Herstellverfahren in der Höhlung des
Behälters ausgeformt. Die Ecken können dabei pyramidenförmig ausgebildet
sein, wobei die Kanten der Pyramide Abrundungen aufweisen können. Deren
Radien können vorzugsweise 10 mm und mehr betragen. Die Kanten können
auch generell Krümmungen aufweisen. Die pyramidenförmigen Einbuchtungen
werden in der Regel symmetrisch/diagonal in den Hohlraum der Form
ausgebildet und mit geeigneten Radien versehen. Die Ecken können auch in
der Form von Kugelabschnitten ausgebildet werden, deren Radien 10 mm
und mehr betragen können. Der geeignete Radius richtet sich nach der
Behältergröße.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Ausbildung der Ecken in
die Formmitte verschoben. Dadurch trifft dort mehr ziehfähiges, dickeres
Folienmaterial auf den nach innen verlagerten Formkörper. Bei geeigneter
Wahl der Übergangszonen in der Formwand ist eine sehr gleichmäßige
Verteilung der Folienmasse möglich. Es ist darauf zu achten, daß alle Ecken
des Behälters in gleicher Weise ausgebildet sind und daß der Krümmungs
radius der Flächen, die bei dem nach innen angelegten Eckbereich entstehen,
im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius haben.
Nach der Entformung wird durch Ausstülpen der Ecken die eigentliche
Behälterform erhalten. Der gesamte erfindungsgemäß hergestellte Behälter
einschließlich seiner Eckbereiche hat eine im wesentlichen gleichmäßige
Wandstärke. Damit wird erreicht, daß beim Verfahren der Zulassung für den
Transport von Flüssigkeiten gemäß UN-Normen auf Schiene, Straße und See
keinerlei Problem auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung von Be
hältern beliebiger Größe. Es ist jedoch besonders für die Herstellung von
großen Behältern geeignet, insbesondere von Behältern mit mehr als 50 l
Inhalt, vorzugsweise mit mehr als 100 l Inhalt. Die Behälter können für den
Transport insbesondere von Flüssigkeiten oder Pulvern in einer stützenden
Umhüllung, aber auch ohne eine solche verwendet werden. Ganz besonders
geeignet ist das Verfahren für die Herstellung von flexiblen Kunststoffbehäl
tern, die in falt- und klappbaren Palettencontainern eingestellt werden und
flüssige Produkte lagern und transportieren. Als Umhüllung kommen in
bekannter Weise kartonartige Gebilde wie auch aus Holz, Metall oder festem
Kunststoff bestehende Gerüste oder dergleichen in Frage. Eine Umhüllung
aus gewebtem Polypropylenmaterial (FIBC) ist ebenso einsetzbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch die Kanten zylin
drischer Behälter in entsprechender Weise ausformen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 kreisförmig markierten
Ecke;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ausbildung einer Ecke eines anderen
Behälters;
Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform einer Ecke sowie der zugehörige Ein
satz in eine Ziehform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter 1 ist nach dem sogenannten
Twinsheet-Verfahren durch Tiefziehen zweier thermoplastischer Folien mittels
Druckdifferenz in bekannter Weise hergestellt. Bei diesem Verfahren wird
die Nahtstelle 2 der beiden Hälften 1A und 1B des Behälters 1 nach dem
Tiefziehvorgang thermoplastisch verschweißt. In die obere Fläche des Behäl
ters 1 ist mindestens ein Einlegeteil 3 eingesetzt, durch das die Befüllung
des Behälters 1 vorgenommen werden kann. Das Einlegeteil 3 kann als
Einfüllstutzen mit Gewinde ausgebildet sein. Entsprechende Teile können auf
der Oberseite des Behälters als Be- und Entlüftungsöffnungen sowie im
Bodenteil als Auslaufstutzen eingesetzt sein. Der dargestellte Behälter, der
für Versuchszwecke verwendet wurde, war quaderförmig ausgebildet und
hatte einen Inhalt von 750 l. Seine Länge betrug 1080 mm, seine Breite
930 mm und seine Höhe 765 mm. Das Gewicht dieses Behälters betrug 4,5
kg, seine minimale Wandstärke betrug 0,4 mm. Als Werkstoff diente LDPE.
Die erfindungswesentliche Ausbildung der acht Ecken eines solchen Behälters
soll nun im folgenden beschrieben werden. Die in Fig. 1 kreisförmig
markierte obere Ecke ist vergrößert in Fig. 3 dargestellt. Dieser ist zu
entnehmen, daß die senkrecht nach oben verlaufende Kante 4 des Behälters
1 im Bereich der Ecke in Form einer ebenen Fläche 5 abgeflacht ist, an
die sich die Kante 6 der oberen Fläche des Behälters anschließt. Bei der
Herstellung des Behälters wird diese abgeflachte Kante 5 in der durch das
Bezugszeichen 5A bezeichneten Form nach innen gezogen und erst nach der
thermoplastischen Verbindung beider Behälterhälften 1A und 1B und der
Entnahme aus der Herstellungsform in die endgültige Form gebracht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform für die Ausbildung der Ecken
eines Behälters. Diese hat die Form eines Kugelabschnitts, der von der
durch die Flächen 4 und 6 gebildeten Kante bei der Herstellung gemäß der
Fläche 7A nach innen gezogen wird und erst danach nach außen in die
endgültige mit der Ziffer 7 bezeichnete Form gebracht wird.
Fig. 5 zeigt eine Fig. 4 entsprechende Ausführungsform zusammen mit dem
bei der Herstellung des Behälters in die Ecken der Tiefziehform eingelegten
Formteils 8.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von flexiblen Behältern aus thermoplastischen
Kunststoffen mit rechtwinklig verlaufenden Kanten mittels Tiefzieh- oder
Blasverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten entgegen ihrer
endgültigen Anordnung in das Innere des Behälters eingeformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von quaderförmigen Behäl
tern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Quaders nach innen
geformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken
pyramidenförmig ausgeformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
der pyramidenförmigen Ausformung abgerundet und/oder abgeflacht sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien
der pyramidenförmigen Ausformung gleich oder größer 10 mm sind.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken in
Form von Kugelabschnitten ausgebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien
der Kugelabschnitte gleich oder größer 10 mm sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter im Tiefziehverfahren aus einer Doppelfolie
aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt wird, deren Ränder vor
zugsweise thermisch miteinander verbunden werden.
9. Flexibler Behälter aus thermoplastischem Kunststoff mit rechtwinklig
verlaufenden Kanten, hergestellt mittels Tiefzieh- oder Blasverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten entgegen ihrer endgültigen
Anordnung in das Innere des Behälters eingeformt sind.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei quaderför
miger Form die Ecken des Quaders nach innen geformt sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken
pyramidenförmig ausgeformt sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
der pyramidenförmigen Ausformung abgerundet und/oder abgeflacht sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der
pyramidenförmigen Ausformung gleich oder größer 10 mm sind.
14. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken in
Form von Kugelabschnitten ausgebildet sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Wände auch im Bereich der Ecken weitgehend
gleich ist.
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- 1996-05-07 DE DE19618329A patent/DE19618329C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 1997-04-30 JP JP11222397A patent/JP3703938B2/ja not_active Expired - Fee Related
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EP0914930A1 (de) | 1999-05-12 |
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