DE1961820U - Rastgesperre fuer eine steckkupplung. - Google Patents

Rastgesperre fuer eine steckkupplung.

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DE1961820U
DE1961820U DEK43606U DEK0043606U DE1961820U DE 1961820 U DE1961820 U DE 1961820U DE K43606 U DEK43606 U DE K43606U DE K0043606 U DEK0043606 U DE K0043606U DE 1961820 U DE1961820 U DE 1961820U
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shaft
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coupling
plug
ring groove
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Koehler & Co A GmbH
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Koehler & Co A GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

Description

A. Köhler & Go, -GmbH,' Gefrees/Ofr.
"Rastgesperre für eine Steckkupplung"
Die Erfindung ist auf ein Bastgesperre gerichtet, das zum axialen Sichern einer aus Keilwelle und Keilnabe bestehenden Steckkupplung zweier Wellen, z.B. der Zapfwelle eines Ackerschleppers und der als aufsteckbare labe ausgebildeten Antriebswelle einer Zellenpumpe dient. - . - . . "
Zellenpumpen, auch Kapselpumpen genannt, finden als Zusatzgeräte für Ackerschlepper oder Traktoren in steigendem Maße Eingang in die Landwirtschaft. Meist werden sie mittels einer starren Wellenkupplung auf die Zapfwellen der. als Antriebsaggregate wirkenden Ackerschlepper oder Traktoren aufgesteckt und stehen dann infolge der fahrbarkeit dieser Antriebs-
fassung der ursprünglich einreichten Unierlagen ob. Dl9 ursprünglich eingereichler, "^en oenno«.^ η »ehütohe· mieresses gebührenfrei w*««» ι« <J*i öbliche« f·!»« oeliofert
n* « - ^ ohne
aggregate ortsunabhängig zum Umpumpen der verschiedenartigsten dünn- und: dickflüssigen Medien zur Verfugung.
In der Regel bestellen die. Kupplungen aus Keilwelle und Keilnabe, wobei -eine Schraube die Keilnabe in radialer Richtung durchgreift:und mit der Keilwelle verbindet. Eine derartige Verbindung ist notwendig, um einen gegen lösen und Verschieben gesicherten Sitz der Zellenpumpe auf der als; Profilweile ausgebildeten Zapfwelle zu gewährleisten. Diese. Schrauben oder andere gleichartige Befestigungsmittel-stehen jedoch- oft von der sich im Betriebszustand■drehenden Welle.ab und gefährden deshalb; mit . dem Gerät;, arbeit ende Personen, weil eine vollkommene Abdeckung der Welle, am Antriebsaggregat nicht angebracht werden, kann. -- . . "---...
Besonders leicht werden von den abstehenden Teilen eine]
- solchen Wellenverbindung Kleidungsstücke erfaßt und um die Welle; herumgewiRekelt, was zu ernsthaften Verletzungen der BediB.nungsper.son führen kann.
Aus anderen.-technischen ..Sachgebieten sind S.teckkupplungen bekannt ,.deren Keilwelle- eine Ringnut für den : Eingriff von.in -radialen Bohrungen geführten Sperr-
- kugeln aufweist.- Dabei sind, die Sp.errkugeln innen
■- durch eine Verengung der Bohrung und., außen durch eine
sie in die Ringnut drängende, aufschiebbare Hülse gegen Herausfallen gesichert. Da diese Hülsen aus Metall "bestellen, läßt sieh .ein Spalt zwischen der Hülse und den .Kupplungsteilen nicht" vermeiden, so daß auch hier die Unfallgefahr nicht vollständig "beseitigt ist/ Ferner wird die Funktionssicherheit dieser Rastgesperre durch Schmutzeinwirkung, die in der Landwirtschaft praktisch immer gegeben, ist., stark beeinträchtigt.
Dei* Erfindung liegt/die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung zum Verbinden der Keilwelle eines. Antriebs- ;aggregats, z.B> eines Ackerschleppers, mit der Keilnabe eines landwirtschaftlichen Zusatzaggregats, z.B. einer Zellenpumpe, mit. einem, die. axiale Sicherung von Welle und HaToe-übernehmenden Gesperre zu versehen, das größtmögliche Sicherheit gegenüber Unfällen bietet, mit einer Minimum -an. Arbeitsaufwandund Können aus der bzw. in die Sperrlage gebracht werden kann, das beide Hände - des Montierenden zum Halten des Zusatzaggregats freiläßt-, unempfindlich gegen Schmutzeinwirkung ist und geringe Herstellungskosten verursacht. Darüber hinaus -muß eine einfache .-Ersatzbeschaffung für die Teile, des Gesperres.möglich sein..
Als vorteilhaft für die Lösung--dies er Aufgabe hat sich ein an.sich bekanntes Gesperre der beschriebenen
Art erwiesen, bei: dem in der Keilnabe geführt Sperrkugeln durch eine übersehiebbare Hülse in eine Singnut-der Keilwelle gedrängt werden.
Irfindungsgemäß "bestellt die Hülse aus einer die Nabe /spielfrei und" ohne nennenswerte Spannung umfassenden Manschette; aus G-umml oder elastischem Kunststoff mit einer kreiszylindrischen glatten Mantelfläche, z.B. aus einem Schläuchabschnitt.
Durch die Ausbildung der Hülse als eine die Habe sp'SNy.frei und ohne nennenswerte Spannung umfassende Manschette wird das Entstehen eines Spaltes zwischen Manschette und Fabe vermieden und nur eine solche Vorspannung erzeugt, die sowohl ein Verschieben, als auch ein "Durchrutschen der Manschette erlaubt.
Die Erfindung gestattet es, die Hülse aus einem Schlau0h durch Abschneiden auf entsprechende Länge herzustellen, was bedeutet, daß Material und Fertigungskosten auf ein Minimum gesenkt werden können, da im Gegensatz zu Metallhülsen enge Fertigungs-.tdleranzen/nicht eingehalten werden müssen.
Durch Wahl __des Materials sowie der Wandstärke und/ oder des Durchmessers kann.der Manschette jede ge- . wünschte Elastizität gegeben werden, insbesondere eine solche, daß sie bei Angriff einer geringen
Kraft am Umfang -zum Halten gebracht wird, und sich die labe unter ihr wegdreht, so daß Unfälle durch Aufwickeln von Kleidungsstücken u. dgl. völlig vermieden werden. -
Ein weiterer Vorteil "besteht darin, daß das Rohmaterial der Manschette in iorm eines Schlauches . von jedem landwirtschaftlichen Betrieb ohne große Investitionskosten auf Lager gehalten und durch einfaches Abschneiden.eine Manschette hergestellt werden kann, deren Länge jeder Nabenlänge angepaßt werden kann. !Ferner kann die Manschette durch eine entsprechende Länge auch die an die Habe anschließenden Teile der Keilwelle umhüllen, so. daß immer ein vollkommener Unfallschutz unabhängig von den Abmessungen der -Habe, und-der--Welle des an der Zapf τ welle angekuppelten Gerätes gewährleistet ist.
Ein besonders wichtiger Gesichtspunkt im Landmaschinenbau ist die -Unempfindlichkeit gegen bzw. der Schutz vor Schmutzeinwirkung. Diesem Gesichtspunkt wird die Erfindung in vollem" Umfang gerecht, schützt "dorch die Manschette die Metallteile der Kupplung und hier- vor" allem7 -die- Sperrkugeln, deren Aufnahmebohrungen und damit das Keilprofil vor Einbringen von Schmutz. ^ -
Ferner kann das anzukuppelnde, meist schwere. Gerät, z.B. eine Zellenpumpe, nach Aufziehen der Manschette auf die Keilnabe,mit "beiden Händen gehalten werden und- ohne Schwierigkeiten in die Gebrauchslage gebracht, werdend
Weitere. Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie an Ha.nd ders Zeichnung eines bevorzugten Aus führungsb.ei spiels. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine auf einer Zapfwelle mittels der Kupplung
befestigte Zellenpumpe. Die flexible Man- .'- schett.e ist gestrichelt dargestellt. 'Flg. 2 einen' Schnitt .11-11 der lig. 1.
Die Keilnabe- 1 weist Bohrungen 2 auf. Die Zahl dieser Bohrungen richtet sich nach den s im Betrieb der Zellenpumpe auftretenden Kräften und ist dementsprechend zu wählen. In die Bohrungen 2 werden die Kugeln 3 e ing el εφ-, die ihrerseits in die kreisrunde Umfangsnut 4 .der Zapfwelle 5 eingreifen. Die flexible Manschette 6 ist von Hand auf die . Kupplungen a.ufschiebbar und verdeckt dann die in den -Bohrungen 2. befindlichen Kugeln -^-J.
In den Bohrungen-ist weiterhin jeweils ein Sitz 7 für die eingelegten Kugeln vorgesehen, die somit nicht durch die Bohrungen, hindurchfallen können, wenn die Zellenpumpe 8 mit der Keilnahe 1, "von der Zapfwelle 5 abgenommen, ist-. :" . -. - ".:.-.

Claims (1)

  1. . ; - : - Sohutzanspruch
    Rastgesperre, das zum axialen Sichern einer aus Keilwelle und Keilnafbe "bestehenden Steckkupplung zweier Wellen,.z.B. der Zapfwelle eines Ackerschleppers und der als aufstecktare Habe ausgebildeten Antriebswelle einer..Zeilenpumpe, dient,. wobei die Keilwelle eine Ringnut- für den Eingriff von Sperrkugeln und die Habe radiale Bohrungen mit -darin geführten Sperrkugeln, "die innen durch eine !Verengung der Bohrung und außen durch eine uberschiebbare, sie in die Ringnut drängende Hülse gehalten sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einer, die .Habe spielfrei und ohne nennenswerte Spannung umfassenden Manschette aus Gummi oder elastischem Kunststoff mit einer kreiszylindrischen glatten Mantelfläche, z.B. aus einem Schlauchabschnitt, besteht.
DEK43606U 1963-02-02 1963-02-02 Rastgesperre fuer eine steckkupplung. Expired DE1961820U (de)

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