DE19618151A1 - Halterung für Wellenabdichtungen - Google Patents
Halterung für WellenabdichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Wellenabdichtungen.
Bei Wellen, die eine Gehäusewandung durchdringen, sind unterschiedliche Arten der
Wellenabdichtungen bekannt. Diese müssen zuverlässig abdichten und für
eventuelle Inspektionsfälle leicht zugänglich sein. Häufig verwendete Dichtungen
sind Wellendichtringe und Gleitringdichtungen, von denen im Laufe der Zeit
unterschiedlichste Bauarten entwickelt wurden, die für die verschiedensten
Anwendungsfälle und abzudichtenden Medien Anwendung finden. Für einen
Hersteller ergibt sich dabei das Problem, daß eine von ihm produzierte Maschine,
die mit unterschiedlichen Medien in Berührung kommen kann, auch die Verwendung
verschiedener Dichtungen ermöglichen muß. Zwar existiert eine Standarisierung der
Außenabmessungen der verschiedenen Gleitringdichtungsbauarten und
Wellendichtringe, jedoch muß ein Geräte- oder Maschinenhersteller im Bereich einer
Wellendurchführung verschiedene Gehäusevarianten bereitstellen, um die
Möglichkeit zur Verwendung von unterschiedlichen Dichtungsbauarten zu
gewährleisten. Dies kann beispielsweise bei einem Pumpenhersteller, dessen
Maschinen an die unterschiedlichsten Fördermedien anzupassen sind, zu einer
aufwendigen Variantenvielfalt im Bereich der Wellenabdichtung führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wellendichtungen aufnehmenden
Dichtungsraum so auszugestalten, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauarten
darin angeordnet werden kann.
Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß in einem Dichtungsraum ein Adapterring
angeordnet ist und die Wellenabdichtung mit dem Adapterring dichtend verbunden
ist. Aufgrund dieser Lösung kann der Dichtungsraum in seinen geometrischen
Abmessungen so gestaltet werden, daß die für das jeweilige Gerät oder Maschine im
Durchmesser größte Dichtung direkt an der Wandfläche des Dichtungsraumes
angeordnet werden kann. Für Bauvarianten, bei denen Dichtungen mit kleineren
Durchmessern Verwendung finden, wird in den Dichtungsraum der Adapterring
eingesetzt bzw. angeordnet und dient als dichtende Anlage für die
Wellenabdichtung. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieses Adapterringes besteht
darin, daß dessen Verwendung bei kunststoffausgekleideten Gehäusen in
entscheidendem Maße die Betriebssicherheit verbessert.
Eine Wellenabdichtung, die beispielsweise im Gehäuse einer Kunststoffpumpe
Verwendung findet, benötigt eine Abdichtung im Übergang zwischen
Wellenabdichtung und Gehäusewandfläche. Ein dort angebrachter Dichtring würde
sich, insbesondere bei Temperatureinflüssen, aufgrund der Kriecheigenschaften des
Kunststoffes in diesen eindrücken. Undichtigkeiten wären die Folge. Würde dagegen
die Wellenabdichtung mit Hilfe des Adapterringes in das Kunststoffgehäuse
eingesetzt werden, dann ließe sich dieses Problem vermeiden. Der Adapterring
würde dann aus einem gegenüber den Fördermedien beständigen Material
bestehen, vorzugsweise aus Keramik.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Adapterring im Querschnitt
L-förmig ausgebildet ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Adapterring
einen einheitlichen Außendurchmesser und mehrere abgestuft angeordnete
Innendurchmesserbereiche auf. Durch die zueinander abgestuft angeordneten
Innendurchmesser des Adapterringes können Wellenabdichtungen unterschiedlicher
Bauart mit unterschiedlichen Außendurchmessern und/oder unterschiedlicher Länge
in einer Dichtungsraumgröße dichtend anliegen. Der Adapterring kann in einfacher
Weise aus den verschiedensten Materialien erstellt werden. Je nach
Verwendungszweck können für den Adapterring Keramiken, Stähle, Kunststoffe oder
anderen Materialien Verwendung finden. Durch den L-förmigen Querschnitt oder die
stufig angeordneten Innendurchmesserbereiche können in den so gebildeten
Absätzen O-Ringdichtungen zur Anlage gelangen, mit denen Gleitringdichtungs
bauteile in ihrer Position gehalten werden. Anstelle der O-Ringe können auch andere
bekannte Dichtungselemente zur Halterung von Gleitringdichtungsbauteilen
verwendet werden. Entsprechend den Abmessungen der abgestuften
Innendurchmesserbereiche können Gleitringdichtungen oder auch Wellendichtringe
mit entsprechend unterschiedlichen Außendurchmessern Verwendung finden. Somit
ist in einfachster Weise eine Anpassung eines Gehäuses an darin anordbare
unterschiedliche Wellen und zugehörige Wellenabdichtungen möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im größeren
Innendurchmesserbereich des Adapterringes ein zweiter Adapterring angeordnet ist.
Dieser zweiter Adapterring kann dann Verwendung finden, wenn ein im Querschnitt
L-förmiger Adapterring mit seiner größeren der beiden unterschiedlichen Stirnflächen
zur Wellenabdichtung hin montiert ist. Je nach dem Verwendung findenden
Gehäusematerial kann in den Fällen, bei denen sich beide Adapterringe am
Deckelteil abstützen, auch auf den kleineren Adapterring verzichtet werden. Ein
Deckel oder ein Deckelteil würde eine Form aufweisen, die dem zweiten Adapterring
entspricht. Der Adapterring oder in diesem Fall der erste Adapterring würde dann mit
seiner schmäleren Stirnseite vom Deckel geführt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Adapterring im Bereich einer
Trennebene zwischen zwei Bauteilen des Dichtungsraumes in einem Aufnahmeraum
gehalten. Dichtungsräume weisen gewöhnlich ein Deckelteil auf, durch das für
Wartungs- und Revisionszwecke eine leichtere Zugänglichkeit gewährleistet ist.
Somit kann, nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, ein den
Dichtungsraum verschließender Deckelteil den Adapterring im Dichtungsraum selbst
festlegen. Damit wird eine genau definierte Position gewährleistet, die für den
Betrieb von Gleitringdichtungen von wesentlicher Bedeutung für die
Funktionsfähigkeit ist. Der Aufnahmeraum für eine axiale Festlegung des
Adapterringes kann durch eine einfache Ausdrehung im Dichtungsraum und/oder
dem zugehörigen Deckelteil des Dichtungsraumes gebildet sein. Bei Verwendung
von Gleitringdichtungen, deren Gleit- und Gegenring unter einer definierten
Federspannung aufeinander gleiten, ist dies eine einfache Maßnahme zur
Lagesicherung.
Nach weiterer Ausgestaltung weist der Adapterring, der Dichtungsring oder die
Aufnahme für den Adapterring Dichtungselemente auf, mit deren Hilfe für jeden
möglichen Betriebszustand eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet werden
kann.
Dies kann von besonderer Bedeutung sein bei Gehäusematerialien, die bezüglich
ihrer Festigkeit beschränkt sind. Beispielsweise bei Kunststoffgehäusen für
Kreiselpumpen ist für eine großflächige Kräfteübertragung zu sorgen, da andernfalls
die zulässige Flächenpressung überschritten wird und damit das Material fließen und
somit Undichtigkeiten eintreten können. Mit Hilfe des zweiten Adapterringes erfolgt
eine Vergrößerung der schmäleren stirnseitigen Anlagefläche auf der der
Wellenabdichtung abgewandten Seite. Die Einhaltung der zulässigen
Flächenpressung eines Werkstoffes kann damit erreicht und somit ein Kriechen
eines Kunststoffes oder Gummis beeinflußt werden. Würde ein O-Ring an einer
Kunststofffläche an liegen und zusätzlich noch Temperatureinflüssen vorliegen, dann
besteht die Gefahr des Hineindrückens eines O-Ringes in den Kunststoff.
Undichtigkeiten wären bei ungünstigsten Betriebsverhältnissen nicht
auszuschließen. Die Fließbegrenzung eines Kunststoffes sollte sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung beachtet werden. Mit Hilfe der Adapterringe kann dieses
Problem bei Kunststoffgehäusen oder entsprechend ausgekleideten Gehäusen,
beispielsweise von Kunststoffpumpen, in einfacher Weise gelöst werden. Da solche
Pumpen häufig bei der Förderung von aggressiven Medien Verwendung finden,
können Adapterringe aus keramischen Material Verwendung finden. Diese wiesen
eine hohe Beständigkeit gegenüber den meisten Medien auf und bieten eine
druckbeständige Anlagefläche. Damit ließe sich das Fließverhalten eines
Kunststoffes in einfacher Weise ausschalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kreiselpumpengehäuse, die
Fig. 2-4 verschiedene Anordnungen des Adapterringes im Dichtungsraum des
Kreiselpumpengehäuses.
In der Fig. 1 ist das Gehäuse 1 einer Kreiselpumpe gezeigt, wobei der Innenraum
des Gehäuses 1 vollständig mit einer Kunststoffauskleidung 2 versehen ist. Ein von
einer Welle 3 angetriebenes Laufrad 4 rotiert innerhalb des Gehäuses 1. Eine in
einem Dichtungsraum 5 angeordnete Wellendichtung 6 verhindert einen Austritt des
Fördermediums aus dem Gehäuse 1. Eine Zugänglichkeit zum Dichtungsraum 5 wird
in diesem Beispiel durch ein Deckelteil 7 ermöglicht. Als Wellendichtung findet hier
eine Gleitringdichtung 8 Verwendung. Es sind aber auch andere zulässige
Wellenabdichtungen, beispielsweise Wellendichtringe einsetzbar. Der Deckelteil 7
kann auch integraler Bestandteil des Gehäuses 1 sein. Ein Zugang zur Dichtung
wäre dann nur von der Innenseite des Gehäuses 1 her möglich.
Die Welle 3 weist eine Wellenhülse 21 auf, die von dem auf die Welle 3
aufgeschraubten Laufrad 4 gegen einen Absatz der Welle angepreßt ist. Die
Wellenhülse 21 trägt einen rotierenden Gegenring 16, der dichtend mit einem
federbelasteten Gleitring 17 zusammenwirkt. Der umrandete und mit x markierte
Bereich der Fig. 1 ist in den Fig. 2-4 mit verschiedenen Ausführungsformen näher
beschrieben.
In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung die Anordnung eines Adapterringes 9 und
dessen Zusammenwirken mit der Gleitringdichtung 8 gezeigt. In diesem Beispiel
befindet er sich im Dichtungsraum 5 im Bereich einer Trennebene 10 zwischen
einem Deckelteil 7 und einem den Dichtungsraum 5 bildenden Teil des Gehäuses 1.
Der Adapterring 9 ist mit seinem Außendurchmesser 11 im Dichtungsraum 5
verdrehgesichert montiert. Die Verdrehsicherung kann durch bekannte Mittel an der
Innenwandfläche des Gehäuses 1, einer Kunststoffauskleidung 2 und/oder am
Deckelteil 7 erfolgen. Durch die Stufung des Adapterringes ist es möglich, im
Durchmesser unterschiedliche große Wellendichtungen und Wellen in einem
Dichtungsraum 5 Anwendung finden zu lassen. Der Adapterring 9 verfügt über zwei
stufig angeordnete Innendurchmesserbereiche 12, 13, die durch eine Anlagefläche
14 verbunden sind. In dem so gebildeten Absatz liegt ein O-Ring 15, der einen
stillstehenden Gegenring 16 einer Gleitringdichtung dichtend und verdrehsichernd
hält. Der zugehörige federbelastete Gleitring 17 stützt sich an der Wellenhülse 21 ab
und rotiert mit der Wellendrehzahl.
In der Fig. 3 ist eine andere Art der Anordnung einer Gleitringdichtung gezeigt. Der
als Verdrehsicherung wirkende O-Ring 15 liegt hier am Deckelteil 7 und am kleineren
Innendurchmesserbereich 13 des Adapterringes 9 an. Gehäuse 1 und Deckelteil 7
weisen die gleichen Abmessungen wie in Fig. 2 auf. Die Welle 3 und die Wellenhülse 21
sind jedoch im Durchmesser kleiner ausgebildet, so daß auch eine im
Durchmesser kleinere Gleitringdichtung Anwendung findet. Somit kann mit weniger
Bauteilen eine größere Vielfalt erreicht werden.
Das Beispiel der Fig. 4 zeigt eine umgekehrte Anordnung der Gleitringdichtung von
Fig. 1. In Fig. 1 ist der federbelastete Gleitring 17 stillstehend montiert und stützt sich
mit seinem Federelement 19 am Deckelteil 7 ab. In Fig. 4 stützt sich der
federbelastete Gleitring 17 an der Wellenhülse 21 ab. Das Gehäuse 1 ist in diesem
Beispiel ohne Deckelteil ausgebildet. Die Gleitringdichtung kann hier beispielsweise
im Druckdeckel eines Kreiselpumpengehäuses festgelegt sein. Im Gegensatz zu den
Darstellungen der Fig. 2 und 3 ist der Adapterring 9 umgekehrt montiert. Seine
schmale Stirnseite 18 zeigt zum Gehäuse 1. Um die Flächenpressung am
Kunststoffüberzug 2 nicht zu überschreiten, erfolgt eine Kräfteübertragung durch
einen zweiten Adapterring 20. Der O-Ring 15 liegt hier am Adapterring 9 und 20
dichtend und lagesichernd an. Anstelle des hier gezeigten O-Ringes 15 können auch
alle anderen bekannten Dichtungsringe bzw. Halteringe von Gleitringdichtungen
Verwendung finden. Für Demontagezwecke kann das Gehäuse 1 entsprechende
Öffnungen zum Herausdrücken der Gleitringdichtung 8 und/oder des Adapterringes
9 aufweisen.
Der Adapterring kann im Bedarfsfall als Gleitringträger oder auch als Gegenring
träger einer Gleitringdichtung dienen. Dies ist abhängig davon, wie eine Gleitring
dichtung montiert ist. Sie kann also mit stillstehendem oder rotierendem Federteil
Verwendung finden. Der Adapterring ermöglicht je nach Anordnung die Verwendung
einer Vielzahl von verschiedenen Dichtungsbauarten bei gleichbleibendem Aufbau
des Dichtungsraumes. Damit ist eine erhebliche Reduzierung von Gehäusevarianten
möglich. Der Adapterring 9 ermöglicht es auch, kürzere Gleitringdichtungsbauarten
Anwendung finden zu lassen. Das wäre beispielsweise sinnvoll, wenn in einem
einheitlichen Gehäuse Laufräder mit unterschiedlicher Nabenlänge Verwendung
finden.
Claims (9)
1. Halterung für Wellenabdichtungen (6), wobei die Wellenabdichtung (6) im
Gehäuse (1) einer strömungsführenden Maschine angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem die Wellenabdichtung (6, 8) aufnehmenden
Dichtungsraum (5) ein Adapterring (9) angeordnet ist und die Wellenabdichtung
(6, 8, 17) am Adapterring (9) dichtend anliegt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (9)
im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapterring (9) einen einheitlichen Außendurchmesser (11) und mehrere
abgestuft angeordnete Innendurchmesserbereiche (12, 13) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im größeren Innendurchmesserbereich (12) des Adapterringes ein zweiter
Adapterring (20) angeordnet ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapterring (9) im Bereich einer Trennebene (10) zwischen zwei Bauteilen
(1, 7) des Dichtungsraumes (5) in einem Aufnahmeraum (21) gehalten ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
Dichtungsraum (5) verschließender Deckelteil (7) den Adapterring (9) im
Dichtungsraum (5) festlegt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapterring (9), der Dichtungsraum (5), und/oder die Aufnahme (21) für den
Adapterring Dichtelemente (22) aufweisen.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedlichen Innendurchmesserbereiche (12, 13) des Adapterringes (9)
verschiedene Wellenabdichtungen aufnehmen.
9. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (9)
mit Wellendichtringen oder Bauteilen von Gleitringdichtungen (16) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118151 DE19618151A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Halterung für Wellenabdichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118151 DE19618151A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Halterung für Wellenabdichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618151A1 true DE19618151A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118151 Ceased DE19618151A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Halterung für Wellenabdichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618151A1 (de) |
Citations (7)
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1996
- 1996-05-07 DE DE1996118151 patent/DE19618151A1/de not_active Ceased
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