DE19618023A1 - Staukasten - Google Patents
StaukastenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
Description
Die Erfindung betrifft einen Staukasten zur Unterbringung von
Gegenständen in Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, ist der
im Fahrgastraum insbesondere in Nähe von Fahrer und Beifahrer
zur Verfügung stehende Stauraum zur greifgerechten
Unterbringung beliebiger Gegenstände begrenzt, so daß viele
Überlegungen darauf gerichtet sind, das Stauraumangebot zu
vergrößern
So ist bereits bekannt, die Klappe des im Armaturenbrett
integrierten Handschuhfachs als Doppelklappe auszubilden und
die beiden Klappenteile durch einen nach oben offenen
Faltenbalg miteinander zu verbinden (DE 23 63 163 A1). Wird
der vordere Klappenteil vom hinteren Klappenteil
abgeschwenkt, so ergibt sich durch den sich öffnenden
Faltenbalg ein zusätzlicher Aufnahmeraum für das Einlegen von
Gegenständen. Allerdings kann dieses Zusatzfach nur
vorübergehend genutzt werden, da es im offenen Zustand den
Beifahrer beim Ein- und Aussteigen behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staukasten
für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, zu
schaffen, mit dem sich das übliche Stauraumangebot im
Fahrgastraum bei Bedarf ohne Rüst- oder Montagezeiten
vergrößern läßt, ohne daß damit eine nennenswerte Behinderung
des Fahrgastraumnutzers verbunden ist.
Die Aufgabe ist bei einem Staukasten der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Staukasten hat den Vorteil, daß sein
durch ihn bevorrateter Stauraum jederzeit stets Präsent ist
und jederzeit schnell und problemlos verfügbar gemacht werden
kann. Bei Nichtbedarf liegt der Staukasten zusammengeklappt
flach an der in Fahrtrichtung sich erstreckenden, vertikalen
Begrenzungswand der Mittelkonsole an und schränkt die
Beinfreiheit des Beifahrers im Fußraum in keiner Weise ein.
Bei Bedarf wird der Staukasten seitlich ausgeklappt und ist
sofort für die Belegung mit Gegenständen gebrauchsfertig. Da
der Staukasten bevorzugt zur Unterbringung eines Schuhpaars
vorgesehen ist, wobei die Schuhe vertikal übereinander
eingeschoben werden, ist das von dem Staukasten beanspruchte
Fußraumvolumen minimal und führt zu keiner nennenswerten
Beeinträchtigung des Freiraums für den Beifahrer im Fußraum.
Die Bewegungsfreiheit des Beifahrers wird beim Ein- und
Aussteigen überhaupt nicht, beim Sitzen nicht wesentlich
beeinträchtigt, so daß der Staukasten auch mit Dauerbelegung
genutzt werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, den
Staukasten auch anderweitig zu nutzen, z. B. zur
unfallsicheren Einlagerung von Flaschen, da der Stauraum
gleich gut für Fahrer und Beifahrer zugänglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Staukastens mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Staukastens
für einen Personenkraftwagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Staukastens in Fig. 1,
Fig. 3 jeweils eine Ansicht des Staukastens in Richtung
und 4 Pfeil III bzw. Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 bei
teilweise zusammengelegtem Staukasten,
Fig. 6 jeweils eine Ansicht des Staukastens in Richtung
und 7 Pfeil VI bzw. Pfeil VII in Fig. 2.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Staukasten für
einen Personenkraftwagen dient vornehmlich zur Unterbringung
eines Schuhpaars im Beifahrer-Fußraum des
Personenkraftwagens. In bekannter Weise ist in jedem
Personenkraftwagen ein Armaturenbrett vorhanden, in dessen
Mitte sich eine sog. Mittelkonsole bis hin zu dem
Fahrzeugboden erstreckt, die den Fußraum unterhalb des
Armaturenbretts in den Fahrer- und den Beifahrerbereich
unterteilt. Von der Mittelkonsole ist in Fig. 1 lediglich die
eine den Beifahrer-Fußraum begrenzende Begrenzungswand 10 zu
sehen, die sich in Fahrzeuglängsrichtung vertikal vom
Armaturenbrett bis hin zum Fahrzeugboden erstreckt. An dieser
Begrenzungswand 10 wird der nachfolgend noch näher
beschriebene Staukasten 11 befestigt, und zwar so, daß seine
eine Seitenfläche plan an der Begrenzungswand 10 anliegt. Die
Befestigung kann mit Schrauben oder Klettbändern erfolgen.
Der in Fig. 1 perspektivisch und in Fig. 2-7 in
verschiedenen Ansichten dargestellte Staukasten 11 ist aus
Hartkunststoff gefertigt und besitzt zwei im Abstand
zueinander parallel verlaufende Seitenwände 12, 13, die an
ihren oberen und unteren Längskanten 121, 131 bzw. 122, 132
über eine obere Deckwand 14 bzw. über eine untere Deckwand 15
miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Deckwände
14, 15 mit den Seitenwänden 12, 13 ist dabei gelenkig
ausgeführt, so daß die Deckwände 14, 15 um die Längskanten
121, 122 bzw. 131, 132 geschwenkt werden können. Im gleichen
Abstand zu der oberen Deckwand 14 und zu der unteren Deckwand
15 erstreckt sich parallel zu diesen zwischen den
Seitenwänden 12, 13 eine Zwischenwand 16, die an ihren beiden
Längskanten 161, 162 mit den beiden Seitenwänden 12, 13
ebenfalls gelenkig verbunden ist. Die Seitenwände 12, 13 und
die Deckwände 14, 15 geben auf der vorderen Stirnseite des
Staukastens 11 eine Kastenöffnung 17 frei, die durch die
Zwischenwand 16 in eine obere und untere Kastenteilöffnung
171 und 172 unterteilt ist. Die obere Kastenteilöffnung 171
reicht dabei von der oberen Deckwand 14 bis zur Zwischenwand
16 und die untere Kastenteilöffnung 172 reicht von der
Zwischenwand 16 bis zur unteren Deckwand 15. Die beiden
Kastenteilöffnungen 171, 172 liegen in zwei zueinander unter
einem stumpfen Winkel verlaufenden Ebenen. Die
Kastenteilöffnung 171 ist mittels einer oberen Schließklappe
18 und die untere Kastenteilöffnung 172 mittels einer unteren
Schließklappe 19 abdeckbar. Die obere Schließklappe 18 ist
dabei an der Vorderkante 123 der Seitenwand 12 angelenkt,
während die untere Schließklappe 19 an der Unterkante 181 der
oberen Schließklappe 18 angelenkt ist. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die untere Schließklappe 19 ebenfalls an der
Vorderkante 123 der Seitenwand 12 schwenkbeweglich zu
befestigen. Auf der der Kastenöffnung 17 gegenüberliegenden
Rückseite erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 12, 13 eine
Rückwand 20, die mit den beiden Hinterkanten 124 bzw. 134 der
Seitenwände 12, 13 gelenkig verbunden ist. Die Hinterkanten
124, 134 der beiden Seitenwände 12, 13 haben einen
abgewinkelten Verlauf, wobei der an den unteren Längskanten
122 bzw. 132 der Seitenwände 12, 13 ansetzende Teil der
Hinterkanten 124, 134 zunächst rechtwinklig dazu verläuft,
dann die Hinterkanten 124, 134 um einen stumpfen Winkel
abgeknicken und an den oberen Längskanten 121, 131 unter
Einschluß eines stumpfen Winkels enden. Entsprechend diesem
abgeknickten Verlauf der Hinterkanten 124, 134 der Seitenwände
12, 13 ist die Rückwand 20 - wie aus Fig. 3-6 ersichtlich
ist - in zwei Teilrückwände 201 und 202 unterteilt, die im
Abwinklungsknick der Hinterkanten 124, 134 aneinanderstoßen.
Während die untere Teilrückwand 202 bis zur unteren Deckwand
15 reicht, endet die obere Teilrückwand 201 in einem größeren
Abstand vor der oberen Deckwand 14.
In der oberen und unteren Deckwand 14, 15, der Zwischenwand 16
und den beiden Teilrückwände 201 und 202 ist jeweils eine
mittig parallel zu den Seitenwänden 12, 13 verlaufende
Trennfuge 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 und 25 vorgesehen, längs
der die jeweiligen Wandhälften gelenkig miteinander verbunden
sind, so daß die beiden Wandhälften aufeinander aufklappbar
sind. Die Ausbildung der Gelenkverbindungen ist dabei so
getroffen, daß beim Zusammenschieben der beiden Seitenwände
12, 13, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, die Wandhälften der
Deckwände 14, 15 und der Zwischenwand 16 in die gleiche
Richtung nach unten wegklappen, die Wandhälften der
Teilrückwand 201 nach innen zwischen die beiden Seitenwände
12, 13 einklappen und die Wandhälften der Teilrückwand 202
nach außen, weg von den Seitenwänden 12, 13 wegklappen. Es ist
auch möglich, die Gelenkverbindung so zu gestalten, daß alle
aufeinander geklappten Wandhälften zwischen den beiden
Seitenwänden 12, 13 zu liegen kommen. Dann muß jedoch durch
entsprechende Freischnitte dafür Sorge getragen werden, daß
sich die einklappenden Wandhälften verschiedener Wände nicht
gegenseitig stören. Das vollständige Einklappen der
Wandhälften hat den Vorteil, daß der Umriß des Staukastens 11
im Nichtgebrauchszustand, in dem also die beiden Seitenwände
12, 13 unter Einschluß der übrigen Wände aufeinanderliegen,
unverändert bleibt.
Alle beschriebenen Gelenkverbindungen zwischen den Wänden und
zwischen den Wandhälften der einzelnen Wände sind ebenso wie
die Gelenkverbindungen an den beiden Schließklappen 18, 19 als
Filmscharniere ausgeführt. In besonders einfacher Weise
lassen sich diese Filmscharniere dadurch realisieren, daß auf
die Hartkunststoffteile der voneinander getrennten Wände und
Wandhälften und Schließklappen eine dünne
Kunststoffweichkomponente aufgespritzt ist, die die
Trennfugen 21-25 und alle sonstigen Längs-, Vorder-, Hinter- und
Unterkanten überzieht. Die Filmscharniere können aber
auch beim Spritzen des Staukastens aus Kunststoff durch
entsprechende Materialeinschnürungen realisiert werden.
Claims (11)
1. Staukasten zur Unterbringung von Gegenständen in
Fahrzeugen mit Armaturenbrett, Mittelkonsole und unter dem
Armaturenbrett vorhandenen, durch die Mittelkonsole in
Fahrer- und Beifahrerbereich getrennten Fußraum,
gekennzeichnet durch
zwei im Parallelabstand zueinander verlaufende Seitenwände
(12, 13), von denen eine zur Anlage und Befestigung an einer
in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden vertikalen
Begrenzungswand, vorzugsweise an der den Beifahrerbereich des
Fußraums begrenzenden Begrenzungswand (10) der Mittelkonsole,
ausgebildet ist, und zwei zwischen den Seitenwänden (12, 13)
sich erstreckenden, zueinander parallelen Deckwänden (14, 15),
die jeweils mit den Ober- bzw. Unterkanten (121, 131 bzw.
122, 132) der Seitenwände (12, 13) gelenkig derart verbunden
sind, daß die eine Seitenwand (13) an die zur Anlage und
Befestigung dienende andere Seitenwand (12) anklappbar ist.
2. Staukasten nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine mit den Seitenwänden (12, 13) längs deren von einer
vorderen Kastenöffnung (17) abgekehrten Hinterkanten
(124, 134) gelenkig verbundene Rückwand (20).
3. Staukasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine parallel zu den Deckwänden (14, 15), vorzugsweise im
gleichen Abstand zu diesen, parallel verlaufende, mit den
Seitenwänden (12, 13) gelenkig verbundene Zwischenwand (16).
4. Staukasten nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinklig zu den Seitenwänden (12, 13) sich
erstreckenden Querwände (Deckwände 14, 15, Rückwand 20,
Zwischenwand 16) jeweils eine parallel zu den Seitenwänden
(12, 16) mittig verlaufende Trennfuge (21-25) aufweisen,
längs der die jeweiligen Wandhälften gelenkig miteinander so
verbunden sind, daß beim Aufeinanderklappen der beiden
Seitenwände (12, 13) die Wandhälften der Querwände
(14, 15, 16, 20) sich jeweils aufeinanderlegen.
5. Staukasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen zwischen den Querwänden
(14, 15, 16, 20) und den beiden Seitenwänden (12, 13) einerseits
und zwischen den Wandhälften der Querwände (14, 15, 16, 20)
andererseits so ausgebildet sind, daß beim Aufeinanderklappen
der Seitenwände (12, 13) die Wandhälften der Deckwände (14, 15)
und der Zwischenwand (16) in die gleiche Richtung und die
Wandhälften der in zwei Teilrückwände (201, 202) unterteilten
Rückwand (20) nach innen zwischen die Seitenwände (12, 13)
und/oder nach außen, weg von den Seitenwänden (12, 13)
wegklappen.
6. Staukasten nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen zwischen den Seitenwänden (12, 13)
und dem quer zu den Seitenwänden (12, 13) sich erstreckenden
Querwänden (14, 15, 16, 20) einerseits und den Wandhälften der
Querwände (14, 15, 16, 20) andererseits von Filmscharnieren
gebildet sind.
7. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 -6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenöffnung (17) durch eine Schließklappe abdeckbar
ist, die an der Vorderkante (123) einer der Seitenwände (12),
vorzugsweise mittels eines Filmscharniers, angelenkt ist.
8. Staukasten nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenöffnung (17) von zwei Schließklappen (18, 19)
abgedeckt ist, von denen die eine eine von der oberen
Deckwand (14) bis zur Zwischenwand (16) und die andere eine
von der Zwischenwand (16) bis zur unteren Deckwand (15)
reichende Kastenteilöffnung (171, 172) abdeckt.
9. Staukasten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kastenteilöffnungen (171, 172) in jeweils einer
von zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden
Ebenen liegen und daß die der oberen Kastenteilöffnung (171)
zugeordnete obere Schließklappe (18) an der Vorderkante (123)
der Seitenwand (12) und die der unteren Kastenteilöffnung
(172) zugeordnete untere Schließklappe (19) an der Unterkante
(181) der oberen Schließklappe (18), vorzugsweise mittels
eines Filmscharniers, angelenkt ist.
10. Staukasten nach einem der Ansprüche 6- 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten- und Querwände (12, 13, 14, 15, 16, 20) sowie die
Schließklappen (18, 19) aus Hartkunststoff gefertigt sind und
daß auf die Hartkunststoffteile eine die Filmscharniere
bildende dünne Kunststoffweichkomponente aufgespritzt ist.
11. Staukasten nach einem der Ansprüche 1-10,
gekennzeichnet durch
eine auf die Aufnahme eines Schuhpaares zugeschnittene Größe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118023 DE19618023A1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Staukasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118023 DE19618023A1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Staukasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618023A1 true DE19618023A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7793396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118023 Withdrawn DE19618023A1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Staukasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618023A1 (de) |
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-
1996
- 1996-05-04 DE DE1996118023 patent/DE19618023A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |