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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Mittelkonsole. Bei dem Fahrzeug kann es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeug, beispielsweise einen PKW, ein Wohnmobil, einen Bus oder einen LKW handeln.
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Die Mittelkonsole bildet einen Teil eines Armaturenbretts und umfasst Bedien- und/oder Komfortvorrichtungen, wie z.B. einen Schalthebel, einen Handbremsgriff, Zierteile, einen Cupholder und/oder ein Ablagefach.
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Stand der Technik
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Die Ansprüche der Kunden an die Ästhetik steigen immer mehr. So müssen auch die Mittelkonsolen von Fahrzeugen hohen optischen Anforderungen gerecht werden und eine hohe Wertanmutung aufweisen.
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Gebildet wird die Mittelkonsole von einem Grundträger, welcher ein Mittelteil und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils angeordnete Seitenflanken umfasst. Das Mittelteil weist hierbei die Bedien- und/oder Komfortvorrichtungen auf, während die Seitenflanken als seitliche Abdeckung bzw. als seitliche Stabilisation dienen.
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Herkömmliche Mittelkonsolen sind aus separaten Bauteilen aufgebaut. So werden das Mittelteil, die Seitenflanken, das Ablagefach und dergleichen zunächst als Einzelteile gefertigt und anschließend miteinander verbunden. Beispielsweise werden die Seitenflanken spritzblank oder lackiert hergestellt und anschließend verschweißt oder montiert. Die Montage gestaltet sich jedoch verhältnismäßig aufwändig und kostenintensiv.
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Aus
DE 10 2011 083 712 A1 ist bekannt, einen Träger einstückig herzustellen und diesen in eine gewünschte Gestalt zu falten. Anschließend kann eine Dekorschicht aufkaschiert werden. Das passgenaue Aufbringen der Dekorschicht gestaltet sich jedoch vergleichsweise schwierig und ist mit relativ hohen Kosten verbunden.
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Beschreibung der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mittelkonsole zu schaffen, welche auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann, sowie ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
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Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Die erfindungsgemäße Mittelkonsole umfasst einen Grundträger mit einem Mittelteil und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils angeordnete Seitenflanken. Die Seitenflanken sind jeweils über zumindest ein Gelenk mit dem Mittelteil verbunden. Durch das Gelenk ist der Grundträger von einer Fertigungsposition, in der die Seitenflanken in einem stumpfen oder gestreckten Winkel zueinander angeordnet sind, in eine Endposition, in der die Seitenflanken in einem spitzen Winkel oder parallel zueinander angeordnet sind, überführbar.
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Die Fertigungsposition kann in diesem Zusammenhang der Position entsprechen, in der sich das Mittelteil und die Seitenflanken relativ zueinander nach der Herstellung, z.B. nach einem Spritzguss- und/oder Schaumgussverfahren, befinden. Vorzugsweise liegen das Mittelteil und die Seitenflanken in der Fertigungsposition in einer gemeinsamen Ebene. Die Seitenflanken können dabei insbesondere eine waagrechte Verlängerung des Mittelteils ausbilden. Eine solche Position bietet den Vorteil, dass der Grundträger nach der Herstellung besonders platzsparend gelagert und transportiert werden kann.
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Die Seitenflanken können von der Fertigungsposition in die Endposition überführt werden, indem diese vorzugsweise an den Gelenken verschwenkt werden. In der Endposition kann der Grundträger im Innenraum des Fahrzeuges montiert werden.
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Die Mittelkonsole umfasst des Weiteren eine Blende, die im Bereich der Gelenke am Grundträger befestigbar ist, wenn sich der Grundträger in der Endposition befindet.
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Insbesondere bei der Verwendung von Filmscharnieren als Gelenke kann es beim Verschwenken der Seitenflanken zu so genannten Weißbrüchen kommen. Diese Weißbrüche beeinträchtigen die Ästhetik, weshalb diese verdeckt werden, um die Wertanmutung zu erhöhen.
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Die Blende wird vorzugsweise derart im Bereich der Gelenke angeordnet, dass die Gelenke nach der Montage der Mittelkonsole im Fahrzeug für einen Fahrzeuginsassen nicht mehr sichtbar sind. Die Blende kann dabei einen Rahmen umfassen, welcher über einem Randbereich einer Öffnung des Mittelteils angeordnet wird. Die Öffnung kann beispielsweise einem Ascher, einem Getränkehalter oder einem Ablagefach zugeordnet sein.
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Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Mittelkonsole bereit gestellt, die sich zum einen auf einfache Weise erstellen, lagern und transportieren lässt und zum anderen besonders einfach in die vorgesehene dreidimensionale Struktur umwandeln lässt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Fertigungsposition, insbesondere bei einer Herstellung im Spritzguss, keine oder nur sehr wenige Hinterschneidungen im Spritzgusswerkzeug entstehen, so dass die Werkzeuggeometrie einfach gehalten werden kann und zusätzliche Elemente wie Oberflächenstrukturierungen direkt im Werkzeug erzeugt werden können. Lediglich die Blende muss nach dem Überführen des Grundträgers in die Endposition entsprechend am Grundträger befestigt werden. Auf diese Weise kann ein besonders kostengünstiges Innenausstattungsteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges bereit gestellt werden, ohne Nachteile im Design oder in der Ästhetik des Innenausstattungsteils in Kauf nehmen zu müssen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
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Es hat sich gezeigt, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die Gelenke als Scharniere, insbesondere Filmscharniere, ausgebildet sind. Derartige Scharniere sind kostengünstig herstellbar. Auch kann insbesondere ein Filmscharnier bei der Herstellung des Grundträgers im Spritzguss- und/oder Schaumgussverfahren als integrales Bauteil gefertigt werden.
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Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Gelenke Aussparungen zum Befestigen, insbesondere Verrasten, der Blende aufweisen. Die Aussparungen können vorzugsweise als längliche Schlitze ausgebildet sein, die bevorzugt auf einer Gelenkachse angeordnet sind. Dies hat insbesondere bei Filmscharnieren den Vorteil, dass nur eine geringe Kraft notwendig ist, um die Seitenflanken um das Mittelteil zu verschwenken. Die Blende kann Verbindungselemente, wie zum Beispiel Rasthaken, oder Clips aufweisen, mit denen die Blende in den Aussparungen befestigt werden kann. Die Blende kann somit auf einfache Weise am Grundträger befestigt werden.
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Die Gelenke können zumindest in der Fertigungsposition eine "V"-Form ausbilden. Die "V"-Form wird in diesem Zusammenhang bevorzugt senkrecht zu einer Gelenkachse des Gelenks ausgebildet. Die "V"-Form kann beispielsweise ausgebildet sein, indem das Gelenk zwischen dem Mittelteil und der jeweiligen Seitenflanke einen Falz oder Knick ausbildet. Die "V"-Form des Gelenks in der Fertigungsposition weist den Vorteil auf, dass sich die Form des Gelenks beim überführen in die Endposition in eine, insbesondere rechtwinklige, Stufenform ändert. Eine Befestigung der Blende an einer solchen Stufenform mit möglichst geraden Flächen gestaltet sich deutlich einfacher als beispielsweise an gebogenen Flächen. Weiterhin kann durch die "V"-Form insbesondere bei Filmscharnieren eine definierte Scharnierachse erzeugt werden.
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Die Seitenflanken können jeweils einen Steg aufweisen, der sich, insbesondere senkrecht, von der jeweiligen Seitenflanke weg erstreckt. Es kann an dieser Stelle vorteilhaft sein, wenn jede Seitenflanke wenigstens einen Steg aufweist und sich die Stege beider Seitenflanken, zumindest in der Endposition, berühren. Die Stege beider Seitenflanken können in der Endposition des Grundträgers stoff- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein. Die Seitenflanken sind auf diese Weise fest in der Endposition verriegelt. Durch die Stege wird die Stabilität des Grundträgers in der Endposition, insbesondere gegen Belastungen, die seitlich auf den Grundträger wirken, zusätzlich erhöht. Die Stege können einstückig mit den Seitenflanken ausgebildet sein. Alternativ kann der Steg als separates Bauteil mit der jeweiligen Seitenflanke montiert oder verschweißt werden. Beispielsweise kann ein separater Steg dabei in eine Aussparung der Seitenflanke gesteckt werden. Des Weiteren können die Stege als thermoplastische Schaumgussteile ausgebildet sein.
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Nach einer weiteren Ausführungsform sind das Mittelteil, die Seitenflanken und die Gelenke materialeinheitlich ausgebildet. Es ist an dieser Stelle bevorzugt, dass das Mittelteil und die Seitenflanken aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff bestehen. Das Mittelteil, die Seitenflanken und die Gelenke können des Weiteren als ein Bauteil ausgestaltet sein. Die Herstellung, z.B. im Spritzguss- und/oder Schaumgussverfahren, gestaltet sich somit besonders kosteneffizient.
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Es ist von besonderem Vorteil, wenn zumindest das Mittelteil und die Seitenflanken als thermoplastische Schaumgussteile ausgebildet sind, die insbesondere einen geschäumten Kern und eine glatte Oberfläche aufweisen. Auf diese Weise kann ein besonders verwindungssteifer und robuster Grundkörper geschaffen werden. Durch die glatte Oberfläche kann weiterhin eine angenehme Haptik des Grundkörpers sichergestellt werden.
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Um dennoch eine gute Verschwenkbarkeit des Gelenks sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn das Gelenk aus einem Kompaktspritzgussbauteil gefertigt ist. Dies ist bevorzugt, wenn es sich bei den Gelenken um Filmscharniere handelt. Auf diese Weise bleibt sichergestellt, dass sich das Gelenk ausreichend verschwenken lässt und eine nur geringe Sprödigkeit aufweist.
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Das Mittelteil kann ein Ablagefach umfassen, das bevorzugt ebenfalls einstückig mit dem Mittelteil ausgebildet wird. Alternativ kann das Ablagefach als separates Bauteil geformt und anschließend zumindest mit dem Mittelteil verbunden werden. Es ist jedoch ebenso möglich, dass das Ablagefach zum Teil durch das Mittelteil und zum Teil durch die Seitenflanken ausgebildet wird.
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Die Blende kann zusätzlich eine Seitenwand der Mittelkonsole ausbilden. Dies kann beispielsweise eine Seitenwand sein, die sich zwischen den beiden Seitenflanken erstreckt. Die Blende kann darüber hinaus, insbesondere im Bereich dieser Seitenwand, zumindest ein Bedienelement und/oder ein Luftauslasselement, das mit einem Klimagerät des Fahrzeuges in Verbindung stehen kann und/oder ein Ablageelement umfassen.
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Insbesondere wenn die Blende eine Seitenwand zwischen den Seitenflanken ausbildet, kann es von Vorteil sein, wenn die Seitenflanken über Befestigungselemente zur Befestigung der Blende verfügen, die außerhalb der Gelenke angeordnet sind. Die Befestigungselemente können zum Beispiel Clips oder Rasthaken sein. Alternativ können die Befestigungselemente auch als Klebe- oder Schweißflächen ausgebildet sein.
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Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen.
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Figurenbeschreibung
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Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
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1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Grundträgers einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole in der Fertigungsposition,
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2 eine Schnittansicht des Grundträgers gemäß 1,
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3 eine Detailansicht eines Scharniers des Grundträgers gemäß 2,
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4 eine Perspektivansicht des Scharniers gemäß 3 in der Endposition,
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5 eine Perspektivansicht des Grundträgers gemäß 1 in der Endposition, und
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6 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Blende einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole.
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Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Grundträger 10 mit einem Mittelteil 12 und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 12 angeordnete Seitenflanken 14. Die Seitenflanken 14 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel symmetrisch aufgebaut.
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Die Seitenflanken 14 sind über als Filmscharniere ausgebildete Gelenke 16 mit dem Mittelteil 12 verbunden. Die Gelenke 16 sind im Bereich eines Ablagefachs 18 des Mittelteils 12 vorgesehen.
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In 1 sind die Seitenflanken 14 in einer Fertigungsposition angeordnet. Die Seitenflanken 14 spannen daher einen gestreckten Winkel auf und liegen folglich in einer Ebene. Der im Spritz- und/oder Schaumgussverfahren als gemeinsames Bauteil gefertigte Grundträger 10 kann somit auf einfache und platzsparende Weise transportiert werden.
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Die Seitenflanken 14 können an den Gelenken 16 nach unten in eine senkrechte Endposition gebogen werden. Um die Seitenflanken 14 in der Endposition zu halten, sind Stege 20 vorgesehen, die miteinander verbunden werden.
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Wie in 2 ersichtlich, erstrecken sich die Stege 20 rechtwinklig zu den jeweiligen Seitenflanken 14. In einer Endposition, in der die Seitenflanken einen spitzen Winkel aufspannen oder parallel zueinander angeordnet sind, können sich die Stege 20 berühren. Die Stege 20 können schließlich beispielweise mittels Schrauben und/oder Nieten miteinander verbunden werden.
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Sämtliche Bauteile des Grundträgers 10, inklusive der Stege 20, des Ablagefachs 18 sowie der Gelenke 16, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig gefertigt.
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Eine vergrößerte Darstellung eines Gelenks 16 ist in 3 gezeigt. Die Materialstärke des Gelenks 16 kann hierbei in Richtung eines unteren Knicks 22 abnehmen. Am Knick 22 bildet das Gelenk 16 eine Gelenkachse aus. In der gezeigten Darstellung befindet sich der Grundträger 10 in der Fertigungsposition
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Das Gelenk 16 in Endposition des Grundträgers ist in 4 gezeigt. Das Gelenk 16 erstreckt sich in Längsrichtung über den gesamten Kontaktbereich zwischen dem Mittelteil 12 und der jeweiligen Seitenflanke 14.
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Das Gelenk 16 weist als Schlitze ausgebildete Aussparungen 24 auf. Mit diesen Aussparungen 24 kann eine Blende verrasten bzw. einclipsen. Ferner erleichtern die Aussparungen 24 das Verschwenken der Seitenflanken 14. Die Aussparungen 24 können auf einfache Weise erzeugt werden.
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5 zeigt den Grundträger 10 in der Endposition. Zunächst wurden die Seitenflanken 14 relativ zum Mittelteil 12 an den Gelenken 16 nach unten verschwenkt. Anschließend wurden die Stege 20, welche sich in einem mittleren Bereich des Grundträgers 10 berühren, miteinander über Schrauben verbunden.
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In 6 ist die Blende 26 zum Abdecken der Gelenke dargestellt. Zusätzlich ist mit der Blende einstückig eine Seitenwand 30 ausgebildet, die sich im Einbauzustand zwischen den Seitenflanken erstreckt. Des Weiteren umfasst die Blende 26 im oberen Bereich einen Rahmen 28. Der Rahmen 28 kann am Mittelteil, insbesondere oberhalb des Ablagefachs, montiert werden. Im montierten Zustand verdeckt die Blende 26 die der Gelenke 16. Zum Verbinden kann der Rahmen 28 nicht dargestellte Vorsprünge aufweisen, welche mit den Aussparungen der Gelenke verrasten. Die Blende 26 kann auf diese Weise einfach montiert werden.
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Die Blende 26 kann für unterschiedliche Fahrzeugmodelle verschieden gestaltet sein und so ein Designmerkmal bilden. Verschiedene Anbauteile wie Ascher, Luftausströmer und/oder Bedienelemente können in die Blende 26 als variantentreibendes Bauteil integriert werden.
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Aufgrund der Oberflächenanforderungen und der Möglichkeit von Spezialeffekten kann auch die Blende 26 im variothermen Spritzgussverfahren hergestellt werden. Zusätzlich kann aus Gewichts- und/oder Verzugsgründen auch das thermoplastische Schaumgussverfahren zur Herstellung der Blende 26 verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Grundträger
- 12
- Mittelteil
- 14
- Seitenflanke
- 16
- Gelenk, Filmscharnier
- 18
- Ablagefach
- 20
- Steg
- 22
- Knick
- 24
- Aussparung, Schlitz
- 26
- Blende
- 28
- Rahmen
- 30
- Seitenwand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011083712 A1 [0006]