DE19617784A1 - Versorgungseinrichtung für Tiergruppen - Google Patents

Versorgungseinrichtung für Tiergruppen

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Paul Icking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Versorgungseinrichtung für Tiergruppen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der P 38 05 149.4 wird eine "Einrichtung zum Beschicken von Futterstellen oder -trögen" beschrieben, bei der sich die Tiere nur mittelbar über einen stößelbestückten Schieber das Futter von einer Staufläche unter der Öffnung des Vorratsbe­ hälters in die Trogschale holen können. Nach der Mahlzeit, in der die Tiere sich satt machen konnten, werden die Stößel aus den Einflußbereich der Tiere weggezogen, dabei wird durch die Dauer der folgenden Freßpause der gesund­ heitssichernde und qualitätsbestimmende Rationierungseffekt erreicht.
Dieses prinzipiell beste Verfahren hat bei dieser konkreten Lösung zwei Nachteile:
  • 1. Der technische Aufwand ist zu groß und damit zu teuer.
  • 2. Da den Tieren der direkte Zugang zum Futter versperrt ist, dauert der Lernprozeß bei ungeübten Tieren bisweilen zu lange, so daß Unterversorgung beim Start die Gesundheit und den Mast­ erfolg gefährden können.
Aus Dänemark ist ein Gerät (Patent Nr.DK 93/00008) bekannt, dessen rohrförmiger Vorratsbehälter von oben über eine Futter­ transportanlage mit Futter beschickt wird, das die Tiere un­ ten von einer erhöhten Stauplatte inmitten eines rechteckigen Troges direkt entnehmen können.
Der Öffnungsspalt ist durch eine manuelle Höhenverstellung des Speicherrohres veränderlich.
Der direkte Zugang zum Futter macht das Lernen unproblema­ tisch, bringt jedoch Verstopfungen durch Speichel und Wasser­ einfluß.
Es kann dabei auch nur die Satt- oder die Rationierte Vorrats­ fütterung angewandt werden, die bezüglich der Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit nur bedingt vertretbar sind.
In der Ferkelaufzucht wird die Sattfütterung wegen des schnel­ len Wachstums ohne Verfettungsprobleme bevorzugt, birgt jedoch ein großes Risiko durch Krankheitserreger, die sich im ständi­ gen Futterangebot durch Schmutz- und Speicheluntermischung gut entwickeln können, dabei ist die Futtervergeudung ebenfalls nicht vermeidbar.
Mehr Sicherheit bietet die Rationierte Vorratsfütterung, bei der den Tieren nur soviel Futter in den Vorratsbehälter gefüllt wird, daß dieser täglich leer und der Trog sauber geleckt wird. Hierbei müssen dann wirtschaftliche Einbußen in Kauf genommen werden, weil das genetisch veranlagte Fleischbildungsvermögen durch die verhaltene Futtergabe nicht voll genutzt wird und so­ mit die Tiere länger im Stall bleiben müssen bei 100%igem Verlust des Unterhaltfutters in der Zeit der länger dauernden Mast.
In der P 28 18 392.8 wird eine "Fütterungsvorrichtung für Tiere" beschrieben, deren trichterförmiger Vorratsbehälter mit dem Fut­ terauslaufrohr als Einheit höhenverstellbar ist und so die Aus­ lauföffnung im halbkreisförmigen Freßtrog mit mehreren Freß­ plätzen variabel macht.
Bei geringem Auslaufspalt neigt diese Lösung zu Verstopfungen und bei größerer Austrittsöffnung zu Vergeudung des Futters.
In der Aufzuchtphase wächst ein Ferkel innerhalb kurzer Zeit um mehr als das Doppelte. Bekannte Trogformen sind am Anfang dieses Haltungsabschnittes zu groß und erst am Ende passend oder umgekehrt, am Anfang passend und am Ende zu klein.
Gesundheitsrisiken und wirtschaftliche Einbußen bleiben nicht aus, wenn kleine Tiere mit ihren schmutzigen Füßen in den ge­ füllten Trog steigen müssen, um fressen zu können und umgekehrt entstehen auch Verluste, wenn große Tiere aus zu kleinen Trögen fressen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Versorgungseinrichtung für Tiergruppen ohne vorgenannte Nachteile zu schaffen, die den Tie­ ren ständig frisches Trinkwasser und zu vorbestimmbaren Mahl­ zeiten frisches Futter an vielen tiergerechten Freßplätzen satt anbietet und dabei Luxuskonsum, Vergeudung und Verschmutzung vermeiden hilft und neben der Tier- und Bedienerfreundlichkeit auch die Forderungen nach guter Montagemöglichkeit für Planer und Praktiker erfüllt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hängt der rohr­ förmige Vorratsbehälter an einer Futterbeschickungsanlage und reicht unten in ein größeres Verschlußrohr, das im Zentrum ei­ nes Rundtroges auf einer erhöhten, im Durchmesser noch größeren Kreisfläche steht, die als Stauboden den Vorratsraum nach unten abschließt.
Über ein Zuggestänge, das oben am kurzen Arm eines einseitigen Hebels angeschlossen ist, kann das Verschlußrohr von der Kraft einer zentralen Zugvorrichtung, die zum langen Arm des einsei­ tigen Hebels umgelenkt wird, angehoben werden.
So entsteht zwischen Stauboden und Unterkante des Verschluß­ rohres ein Auslaufschlitz, der durch Anschlagverstellung oben dem Futter angepaßt werden kann.
Im geschlossener Position ist es den Tieren nicht möglich, das glatte Verschlußrohr, das durch die Eigengewichte von Zug- und Hebelgestänge noch zusätzlich schwerer wird, anzuheben. Im geöffneten Zustand tritt das Futter ringförmig aus und bildet einen Schüttkegel, der in der Größe abhängig von der Schlitzhöhe ist und ein selbständiges Ausfließen des Futters verhindert.
So, wie die Tiere das Futter wegnehmen füllt sich der Schütt­ kegel aus dem Futtervorrat wieder auf und ist von allen Freß­ plätzen aus gleich gut erreichbar.
Über die zentrale Zugvorrichtung werden uhrgesteuert zur "Mahl­ zeit" alle Verschlußrohre gleichzeitig angehoben, so daß sich je­ des Tier individuell, entsprechend seinem Bedarf, der vom Appetit gesteuert wird, bis zur Sättigung bedienen kann.
Von allen Freßplätzen aus sind Direkttränkezapfen zu erreichen, die ständig frisches Wasser bereit halten und den Tieren eben­ falls eine ganz individuelle Entnahme bieten.
So können auch kranke Tiere trotz Futterangebot nur klares Wasser trinken.
Die uhrgesteuerte Zugvorrichtung, auch Mahlzeitenregelung ge­ nannt, maximiert die Versorgung in der Aufzucht, weil durch den bestimmten Wechsel von AUF und ZU der Effekt der Sattfütterung erreicht und doch in den Zwangspausen der Trog von Futterresten frei geleckt werden kann. Ganz nebenbei werden so auch Ver­ stopfungen weitgehenst ausgeschlossen.
In der Mittel- und Endmast bietet die Mahlzeitenregelung sowohl ökonomisch als auch ökologisch eine Maximierung der Versorgungs­ bedingungen, weil der Bedarf, der auch für Menschen nachvollzieh­ bar, oft schwankt, durch die "Selbstbedienung" innerhalb der Mahlzeit immer punktgenau, trotz erheblicher Managementverein­ fachung, getroffen wird.
Durch das Sauberlecken in den Freßpausen tragen die Tiere selbst zur Gesundheitsvorsorge bei.
Bei Futterstoffen, die zu Verklebungen neigen, wird um das Ver­ schlußrohr lose ein Gitterring gelegt, der von den Tiere im offenen und geschlossenen Zustand der Versorgungseinrichtung gerne bewegt wird und so den Auslaufbereich von Verkrustungen freihält.
Eine wesentliche Verbesserung der Hygieneverhältnisse im Trog­ bereich läßt sich in der Aufzucht durch eine Stufe im vorderen Trogmuldenbereich erreichen, auf der die kleinen Tiere ihre Vorderfüße stellen können, ohne in das Futter treten zu müssen, wenn sie fressen wollen.
Großen Tieren dient dieser Bereich als Auffangfläche für Futter­ stoffe, die ihnen bei der Futteraufnahme aus dem Maul fallen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt, dabei zeigt
Fig. 1 zwei Versorgungseinrichtungen für Tiergruppen in der Längsansicht mit zentraler Zugvorrichtung in AUF-Position,
  • a. bei Null-Einstellung,
  • b. bei Maximum-Einstellung,
Fig. 2 Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitt einer besetzten Versorgungseinrichtung.
Die beiden Versorgungseinrichtungen 1 in der Fig. 1 sind an der Futterbeschickungsanlage 2 und der Wasserleitung 3 angeschlossen, die ihrerseits mit Hilfe der Distanzhalter 4 zu einem freitragen­ den Bauelement verschraubt sind und überwiegend nur von den Stichleitungen 5, die zu den Direkttränkezapfen 6 führen, abge­ stützt.
Der rohrförmige Vorratsbehälter 7 hängt an der Futterbeschic­ kungsanlage 2 und reicht unten in das größere Verschlußrohr 8, das über das Zuggestänge 9 im Punkt A mit dem einseitigen Hebel 10 verbunden ist, der seinerseits im Punkt B gelagert und am entgegengesetzten Ende im Punkt C über das elastische Einzelseil 11 mit dem Hauptseil 12 gekoppelt ist, das gerade von der zen­ tralen Zugvorrichtung 13 in AUF-Position gezogen ist.
Der verstellbare Anschlag 14 zeigt auf der Skala 15 in Fig. 1a die Null-Position und in Fig. 1b die Maximum-Position an.
Die Freßplatzteiler 16 an den Bodenstativen 17, die über die Streben 18 verbunden sind, geben der Versorgungseinrichtung 1 die notwendige Standfestigkeit.
Der Rundtrog 19 hat in seinem Zentrum die erhöhte Staufläche 20, die den Boden des Vorratsbehälters 7 bildet und um das Ver­ schlußrohr 8 den Gitterring 21 trägt.
In Fig. 2 erkennt man in der Draufsicht den Rundtrog 19, der viele Freßplätze zwischen den Freßplatzteilern 16 in gleicher Entfernung zur zentralen Staufläche 20 bietet.
In Fig. 3 sieht man links ein kleines Ferkel 22, das sich mit den Vorderfüßen auf die erhöhte Stufe 23 im Trog 19 stellen muß, um an das Futter auf der erhöhten Staufläche 20 zu gelangen. Das Läuferschwein 25 hingegen ist groß genug, um von seinem Standort aus vor dem Trog 19 noch am Direkttränkezapfen 6 sei­ nen Durst zu löschen.
Der Stellzeiger 26 ist verschiebbar auf der Stichleitung 5 pla­ ziert, wo er im oberen Bereich des durchsichtigen Vorratsbe­ hälters 7 an beliebiger Stelle den Füllstand des Futters für Kontroll- oder Prüfzwecke markieren soll.

Claims (12)

1. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen an Futterbeschickungs­ anlagen mit einem rohrförmigen Futtervorratsbehälter, der im Zentrum mehrerer Freßplätze oberhalb einer Staufläche endet und dort von einem größeren, auf und ab schiebbaren Rohr ab­ geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß­ rohr (8) mit einer steuerbaren Zugeinrichtung (12, 13) verbunden ist.
2. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußrohr (8) durch Ge­ wichtseinwirkung (8, 9, 10) in ZU-Position gehalten wird.
3. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (13) alle Verschlußrohre (8) zeitgleich betätigt.
4. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Verschluß­ rohres (8) einstellbar (14) ist.
5. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (21) um das Ver­ schlußrohr (8) liegt.
6. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog bevorzugt ein Rundtrog (19) ist.
7. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (19) im Mulden­ bereich vor der tiefsten Stelle eine im wesentlichen waage­ echte, für die Vorderfüße kleiner Tiere ausgeformte Stand­ fläche (23) aufweist.
8. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebung der Ver­ schlußrohre (8) unabhängig von der gemeinsamen Zugeinrichtung (12, 13) durch Einzelseile erfolgen kann.
9. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für Fut­ ter (2) und Wasser (3) mit Hilfe der Distanzhalter (4) zu einem Trägerelement verbunden sind.
10. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskraft (11) am langen Arm C und das Verschlußrohrgewicht (8, 9, 10) am kur­ zen Arm A angreifen.
11. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Dosiereinstellung (14) und Skala (15) am langen Hebelende (10, C) plaziert sind.
12. Versorgungseinrichtung für Tiergruppen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand im Vor­ ratsbehälter (7) sichtbar ist und durch einen Stellzeiger (26) markiert werden kann
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