DE1961769A1 - Kalorienarmes,suessstoffhaltiges Zuckeraustauschmittel - Google Patents

Kalorienarmes,suessstoffhaltiges Zuckeraustauschmittel

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl^Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ino. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
t MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH 160120
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4« 39 21722 Deutsche Laevosan-Gesellschaft C.7. Boehringer und Söhne GmbH.
und Co. KG., Mannheim
Kalorienarmee, süßstoffhaltiges Zuckeraustauschmittel
Die Erfindung betrifft «in kalorienarmes süßstoffhaltiges Zuk~ keraustauschmittel auf der Basis τοη Saccharin.
Sowohl für Diätkost als auch für die kalorienarme Nahrung gewinnen Süßetoffβ ale Zuckerauetauschmittel »unehaend an Be« deutung. Sie ereöglichen es, den sowohl für den Diabetiker als auch unter dem Gesichtspunkt des hohen Kaloriengehaltes unerwünschten Zucker weitgehend zu ersetzen, soweit es die reine Süßkraft des Zuckers (Saccharose) betrifft. Unter den Süßstoffen zeichnet sich hierbei das Saccharin besonders dadurch aus, daß es außer seiner hohen Süßkraft auch in hohen Dosen vom medizinischen Standpunkt aus unbedenklich verwendet werden kann, während z.B. die Cyclamate in dieser Hinsicht umstritten sind.
Saccharin weist jedoch als Zuckeraustauschmittel auch erheblich· Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht in dem bekannten langannaltenden unangenehm empfundenen Nebengeschmack, der sowohl eine leicht bittere als auch nachsüßende Komponente umfaßt. Dieser Nebengeschmack hat dazu geführt, daß der Verbraucher häufig auf andere' Süßstoffe auswich, die diesen Nachteil nicht
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aufweisen, jedoch hinsichtlich der Süßkraft wesentlich unterlegen waren. So besitzt beispielsweise das Natriumeyclohexyl-Bulfamat nur die 30- bis 5Ofache Süßkraft des Zuckers, während Saccharin (Benzoesäuresulfimid) die 55Ofache Süßkraft des Zuckers aufweist.
Ein weiterer Nachteil sowohl des Saccharins als auch der anderen bekannten Süßstoffe besteht darin, daß bei ihrer Verwendung oftmals ein "leerer" Geschmack erzielt wird, insbesondere bei Fruchtsaftgetränken ("soft drinks"). Es fehlt der erwünschte "Körper" (body effect). Diese Wirkung zeigt sich allgemein bei festen und flüssigen Lebens- und Genußmitteln, beispielsweise bei Obsterzeugnissen, wie Marmeladen und Konfitüren, und Süß- und Backwaren für die kalorienarme Ernährung, die anstelle von Zucker künstliche Süßstoffe als Zuckeraustauschmittel enthalten. Hinzu kommt noch, daß unter dem Gesichtspunkt der Kalorienverminderung der Austausch von Zucker gegen Süßstoffe nicht unbedingt zur erwarteten Gewichtsverminderung führt, die durch die Kalorienreduktion herbeigeführt werden sollte. Die wissenschaftliche Literatur zeigjb, daß bei Ratten Versuchsgruppen die mit Süßstoffen wie z.B. Saccharin gefütterten Kontrollgruppen gegenüber der mit Zucker gefütterten Gruppe zugenommen statt abgenommen hatten. Dies läßt sich dadurch erklären, daß das Hungergefühl nicht durch den Geschmack "süß", sondern wohl im wesentlichen durch absinkende Blutzuckerwerte im Sinne einer Hypoglykämie bzw. durch eine verringerte arteriovenöse Blutzuckerdifferenz bestimmt wird. Möglicherweise bewirkt auch der fehlende Anfall an Metaboliten ein gesteigertes Hungergefühl. Dieses hat wiederum eine erhöhte Aufnahme von kalorienhaltiger Nahrung zur Folge, so daß der gewünschte Abmagerungseffekt nicht erreicht wird.
Es besteht daher ein, Bedarf nach einem Zuckeraustauschmittel, welches die erwähnten Kachteile nicht aufweist.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kalorienarmes süßstoffhaltiges Zuckeraustauschmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es Fruktose oder/und Xylit und einen synthetischen Süßstoff, worzugsweise Saccharin, im Stißwertverhältnis von 50:50 bis 90:10 enthält.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Fruktose und synthetischer Süßstoff in Mischung einen synergistischen Effekt im Sinne einer wesentlichen Steigerung des Süßwertes aufweisen. Dieser Effekt tritt auch, wenn auch in geringerem Maße, bei Xylit auf. Bei den übrigen Disacchariden, insbesondere gewöhnlichem Zucker (Saccharose) fehlt hingegen diese Wirkung völlig. Der erfindungsgemäße Effekt läßt sich dadurch zeigen, daß Pruktose bzw. Xylit mit einem bestimmten Stißwert, wenn sie z.B. mit Saccharin von bestimmtem Süßwert gemischt werden, nicht, wie zu erwarten war, einen Gesamtsüßwert aufweisen, der der Summe der Einzelsüßwerte entspricht (theoretischer Süßwert), sondern einen weit darüber liegenden Süßwert. Gemische von Zucker und Saccharin hingegen besitzen einen tatsächlichen Süßwert, der dem theoretischen Süßwert absolut entspricht.
Überraschenderweise weist das erfindungsgemäße Zuckeraustauschmittel, insbesondere soweit es Fruktose enthält, auch die übrigen oben erwähnten Nachteile der bekannten Süßstoffe bzw. Zuckeraustauschmittel nicht auf. So wird in dem oben angegebenen Mengenverhältnis der unerwünschte Beigeschmack des Saccharins beseitigt. Erst bei einer Überschreitung der angegebenen oberen Grenze für das Süßwertverhältnis tritt dieser für das Saccharin typische Beigeschmack wieder hervor. Die 'untere Grenze für das angegebene Süßwertverhältnis stellt den Schwellenwert dar, bei dem ein synergistischer Aufsüßungseffekt nicht mehr wahrnehmbar ist. Die be et en Eigenschaften weisen erfindungsgemäße Zuckerauetauschmittel auf, wenn sie iruktose und Saccharin im Süßwertverhältnis von etwa 55:45 'bis 75:25 enthalten.
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In reiner Form hat Fruktose bei Zimmertemperatur einen Süßwert von HO, bezogen auf Zucker (Saccharose) = 100. Bei höheren Temperaturen sinkt dieser Süßwert etwas ab und erreicht bei 600O den Wert 110. Der Süßwert von Xylit ist 100, bezogen auf gleiche Basis. Saccharin hat als freie Säure in reiner Form etwa die rund 55Ofache Süßkraft von Zucker. Bei den handelsüblichen Präparaten handelt es sich häufig um Salze, insbesondere das Natriumsalz, wobei häufig noch andere Substanzen vorhanden sind, beispielsweise Carbonate, so daß der tatsächliche Süßwert zumeist von diesem angegebenen Wert der reinen Säure abweicht. Zum Nachweis des erfindungsgemäßen Effektes muß daher auf die tatsächlichen Süßwertverhältnisse Bezug genommen werden, die dem jeweils verwendeten Produkt zukommen und die sich nicht allgemein als Gewichtsverhältnisse ausdrücken lassen, obwohl natürlich für jedes speziell verwendete Saccharin bzw. Fruktose oder Xylit der Süßwert in einem konstanten Verhältnis zum Gewicht steht.
Bas erfindungsgemäße Zuckeraustauschmittel kann die angegebenen Bestandteile in reiner Form enthalten, häufig enthält es jedoch zusätzlich mindestens noch Verunreinigungen oder sonstige erwünschte Zusätze, beispielsweise Aromazusätze.
Eine weitere Überraschende Wirkung des erfindungsgemäßen Zuckeraustauschmittels besteht darin, daß es eine ausgeprägte aromasteigernde Wirkung besitzt. Bas Eigenaroma des Lebensmittels oder Genußmittels, dem das erfindungsgemäße Zuckeraustauschmittel zugesetzt wird, wird in besonders angenehmer und ausgeprägter Form hervorgehoben. Bies gilt insbesondere für Obsterzeugnisse aller Art. Bieser "flavour-transfer" ist ebenfalls charakteristisch für das erfindungsgemäße Zuckeraustauschmittel, insbesondere soweit es Fruktose enthält. Andere Mischungen von künstlichem Süßstoff mit süßen Kohlehydraten besitzen diese Eigenschaft nicht.
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1QR17RQ
Schließlich, ist das erfinduhgsgemäße Zuckeraustauschmittel auch den bisher bekannten Süßstoffen in energetischer Hinsicht weit überlegen. Außerdem G-eschmackseffekt "süß" wird mit dem erfindungsgemäßen Mittel auch eine echte Stillung des Hungergefühls bedingt, ohne daß ein Eingriff in das hornionelle Zuckerregulationssystem stattfindet, da die Fruktose als insulinunabhängiges Kohlenhydrat verwertet wird,
Den der Erfindung zugrunde liegenden synergistischen Effekt zeigen Vergleichsversuche, die bei Zimmertemperatur mit Mischungen von Saccharin mit verschiedenen süßen Kohlenhydraten durchgeführt wurden. Die einzelnen Komponenten des Süßstoffgemisches wurden dabei in bestimmtem Süßwertverhältnis miteinander gemischt, derart, daß sich jeweils ein theoretischer Süßwert von 100 ergab. Diesem theoretischen Süßwert wurde der tatsächlich gefundene organoleptisch bestimmte Süßwert gegenübergestellt. Die dargestellten Vergleichsversuche wurden in reinen wässrigen lösungen durchgeführt. Sie ergaben sich jedoch in gleicher Weise bei Übertragung der Versuchsbedingungen auf feste und flüssige Lebensmittel.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die untersuchten Süßstoffgemi*sche sowie die dabei gefundenen Süßwerte im Verhältnis zum theoretischen Süßwert.
Süßstoffgemisch
Süßwertverhältnis
theor.Süßwert gefund.Süßwert
Pruktose/Cyclamat 50:50
7Oi 30 90ϊ10
100 100 100
>» 100
» 100
> 100
■■■£■ SS j3Bi SS S*.SvSSSSSS»SSSSm£SSSSShSS«ETSSSmϊϊ3ΒΠηΓ
t09824/0957
1 2 3 4
Süßstoffgemisch SÜßwert-
verhältnis
theor.Süßwert gefund.Süßwert
Fruktose/
Saccharin
50:50
70:30
90:10
100
100
100
^> 100
> 100
= 100
Xylit/Saccharin 50:50
70:30
100
100
» 100
> 100
90:10 100 ^ 100
50:50 100 ^ 100
Sorbit/Saccharin 70:30 100 = 100
90:10 100 = 100
Saccharose/
Saccharin
50:50
70:30
90:10
100
100
100
ι ο ο ο ι
ι ο ο ο ι
I T-T-T-I
I Il Il Il I
50:50 100 = 100
Wanni t/Sac charin 70:30 100 = 100
90:10 100 = 100
50:50 100 £ 100
Jlucο se/Saccharin 70:30 100 = 100
90:10 100 = 100
Die Tabelle zeigt, daß nur den erfindungsgemäßen Zuckeraustauschmitteln die beschriebene synergistische Wirkung zukommt.
Die überraschende aynergistische Steigerung des Süßwertes sowie die aromaeteigernde Wirkung kommt Fruktose und Xylit nicht nur
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bei Kombination mit Saccharin sondern auch bei Kombination mit anderen Süßstoffen und zwar ebenfalls im angegebenen Süßwertverhältnis zu. Dies gilt insbesondere für die Cyclamate (Natriumcyclohexylsulfamat). Hierbei tritt jedoch der beim Saccharin gefundene Effekt der Beseitigung des Nebengeschmackes nicht auf, da diese Süßstoffe einen solchen Nebengeschmack nicht besitzen. Andererseits.haben die Cyclamate eine wesentlich geringere Süßkraft, die etwa 10 96 des Saccharins entspricht. Biese erfindungsgemäßen Gemische werden daher weniger bevorzugt. · ■
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Claims (4)

g R ι 7 G Π O - Patent L· η c ρ r· ü c h o
1. Kalorienarmen püPstofiiirlii gj-b EroreranKiaunchmiliel. äadisroh gelvennsoj'-h^et, daß es F?n::t< :·<= odci/r:J Vvli^. ii-io einen Byut-lietipchon Süßßlofi in1 riii-v:erivc/Jrä3 tu;.3 5:0:^0 90:10 cntlvUt.
2. Zucl-prauBtai-i cliinj ttel nach ^iippriich 1, de au roh frolir.Tm 2eiolmet, daß en als HyntlietisalK^ri ,'-üirstofi i-aerlirriii njithält.
3. ZuckeraustauGchinittel iiaeii /irjpps'uoh ?» el?.·durch geLenn·» zeichnet« daß es Fructose x>.nü. Saccharin im £vf-"V(a'tverhfr.ltr.is 55:45 bis 75:25 enthält,
4. Verwendung eine.G Zuckerauetaiischmitt^ls rar/n Anspruch
bis 3 zur Süßung und Aromatisierung von Nahruugs- und Ger.«,ußmitteln in fester und flüssiger Form.
1 0 9 8 2 U 0 9 Γ 7 BAD ORIGINAL
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