DE19617408A1 - Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte

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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 39 34 462.2 A1 geht eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges hervor, die im wesentlichen eine Grundplatte aufweist, an die ein Halteteil so angeformt ist, daß es sich etwa senk­ recht zur Ebene der Grundplatte erstreckt. Das Halteteil ist durch eine Öffnung des Teppichbodens von der Unterseite desselben her hindurchschiebbar. Auf das Halteteil ist ein Aufsetzelement automatisch verriegelnd aufsetzbar, wobei der Teppichboden zwischen der Grundplatte und der ihm zuge­ wandten Seite des Aufsetzelementes festgehalten wird. Die Zusatzmatte wird mit einer entsprechenden Öse von oben her auf das Aufsetzelement aufgesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Befestigungseinrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß die Zusatzmatte einfach am Teppichboden befestig­ bar ist und daß die Zusatzmatte relativ fest am Teppichbo­ den festgehalten wird und zudem gegen seitliche Verschie­ bungen zuverlässig gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung ge­ löst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekenn­ zeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges befestigte Zusatzmatte gegen ein vertikales Abheben gesichert ist, so daß eine un­ erwünschte Verschiebung der Zusatzmatte völlig auszuschlie­ ßen ist. Bedarfsweise kann die Zusatzmatte jedoch in verti­ kaler Richtung von dem Teppichboden entfernt werden.
Vorteilhafterweise ist die vorliegende Befestigungseinrich­ tung äußerst einfach handhabbar. Insbesondere ist das Basiselement sehr einfach an vorgegebenen Stellen des Tep­ pichbodens befestigbar. Das Aufsetzelement ist sehr einfach an der Zusatzmatte vormontierbar, so daß die mit den vor­ montierten Aufsetzelementen ausgerüstete Zusatzmatte ein­ fach auf die entsprechenden Basiselemente des Teppichbodens von oben her aufsetzbar und an diesem verrastbar ist.
Vorzugsweise ist die vorliegende Befestigungseinrichtung relativ kostengünstig aus einem Kunststoffmaterial spritz­ bar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Basiselement ein Schraubenteil auf, so daß es als Nach­ rüstteil in Bohrungen einschraubbar ist, die durch den Tep­ pichboden hindurch in die Karosserie des Kraftfahrzeuges eingebracht werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die beiden Bestandteile einer ersten Ausführungs­ form des Basiselementes im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 2 das am Teppichboden des Kraftfahrzeuges befe­ stigte Basiselement gemäß der ersten Ausführungs­ form;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Aufsetzelementes im aus­ einandergenommenen Zustand;
Fig. 4 das an der Zusatzmatte befestigte Aufsetzelement;
Fig. 5 die am Teppichboden montierte Zusatzmatte;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Basiselementes;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Ausgestaltung des Unter­ teiles des Aufsetzelementes und
Fig. 8 bis 12 Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Basiselement 1 ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3. Das Unterteil 2 weist eine tellerartige Grundplatte 4 und ein Halteteil 5 auf, das von der Grund­ platte 4 aus zu einer Seite vorsteht. Vorzugsweise weist das Halteteil 5 die Form eines massiven oder hohlen Zapfens 51 auf, der sich senkrecht, insbesondere mittig, zur Grund­ platte 4 erstreckt. Die Grundplatte 4 weist vorzugsweise die Form einer kreisförmigen Scheibe auf.
Das Oberteil 3 umfaßt ein Tellerteil 7, ein Aufnahmeteil 9 für das Halteteil 5 und ein Kopfteil 8. Das Aufnahmeteil 9 weist vorzugsweise die Form einer Bohrung 91 auf, in die das zapfenförmige Halteteil 5 einschiebbar ist. Das Kopf­ teil 8 ist an die Seite des Tellerteiles 7 angeformt, die der Öffnung der Bohrung 9 abgewandt ist. Am Kopfteil 8 wird in der später näher erläuterten Weise das Unterteil 21 des Aufsetzelementes 3 befestigt.
Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 weisen eine Verriege­ lungseinrichtung 10, 11 auf, die dafür Sorge trägt, daß bei der Montage des Unterteiles 2 am Oberteil 3, d. h. also im beschriebenen Beispiel beim Einschieben des Halteteiles 5 in das Aufnahmeteil 9, das Unterteil 2 automatisch am Ober­ teil 3 verriegelt wird. Vorzugsweise weist die Verriege­ lungsvorrichtung 10, 11 die Form von am Außenumfang des zapfenförmigen Halteteiles 5 sowie am Innenumfang der Boh­ rung 91 des Aufnahmeteiles 9 vorgesehenen kreisringförmigen Vorsprünge 12 und Vertiefungen 13 auf, die nebeneinander in axialer Richtung an der Außenfläche des Halteteiles 5 bzw. an der Innenfläche der Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 vor­ gesehen sind und beim Einschieben des Halteteiles 5 in die Bohrung 91 aneinander verriegelnd einrasten. Besonders zweckmäßig werden die Vorsprünge 12 und die Vertiefungen 13 durch in der Außenfläche des Halteteiles 5 und in der In­ nenfläche der Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 vorgesehene Gewindegänge gebildet.
Die Fig. 2, in der im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits erläuterte Einzelheiten entsprechend bezeichnet sind, zeigt das an einem Teppichboden 15 oder dergleichen eines Kraft­ fahrzeuges befestigte Basiselement 1. Zur Befestigung wird das Halteteil 5 des Unterteiles 2 in eine Öffnung 14 des Teppichbodens 15 so eingeschoben, daß die Grundplatte 4 an der Unterseite des Teppichbodens 15 anliegt. Von oben her wird dann das Oberteil 3 aufgesetzt, wobei das zapfenför­ mige Halteteil 5 in die Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 eingeschoben wird, bis die Verriegelungsvorrichtung 10, 11 einrastet und das Tellerteil 7 an der der Grundplatte 4 ab­ gewandten Seite des Teppichbodens 15 anliegt.
In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise kann zur Verstärkung der Verriegelung des Oberteiles 3 am Unterteil 2 neben dem Halteteil 5 ein weiteres Halteteil 6 vorgesehen sein, das vorzugsweise durch ein das zapfenförmige Halte­ teil 5 konzentrisch umgebendes Ringteil 61 gebildet wird, das vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte 4 ausgebil­ det ist und an seiner Innenfläche weitere Vorsprünge und Vertiefungen 12′, 13′ aufweist, die in axialer Richtung ne­ beneinander angeordnet sind. Diese Vorsprünge und Vertie­ fungen 12′, 13′, die auch durch Gewindegänge gebildet sein können, greifen im Verriegelungszustand in entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen 12′, 13′ ein, die am Außenum­ fang eines weiteren Aufnahmeteiles 16 des Oberteiles 3 vor­ gesehen sind, das vorzugsweise die Form eines das Aufnahme­ teil 9 konzentrisch umgebenden Ringteiles 161 besitzt. Die genannten Vorsprünge 12′, 13′ bilden eine weitere Verrie­ gelungseinrichtung 10′, 11′.
Ein Vorteil der Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung 10, 11 bzw. 10′, 11′ durch die genannten Vorsprünge und Vertiefungen 12, 13 bzw. 12′, 13′ besteht darin, daß beim Verriegeln des Oberteiles 3 am Unterteil 2 automatisch eine Anpassung an unterschiedliche Dicken von Teppichböden 15 erfolgt.
Gemäß Fig. 3 besteht das Aufsetzelement 300 aus einem Un­ terteil 21 und einem Oberteil 20. Das Unterteil 21 weist eine Grundplatte 22 auf, von der aus sich ein Halteteil 23 zu einer Seite erstreckt, das vorzugsweise die Form eines ringförmigen Vorsprunges 231 aufweist, der insbesondere mittig an die Grundplatte 22 angeformt ist, die zweckmäßi­ gerweise die Form einer kreisförmigen Scheibe besitzt.
Das Oberteil 20 des Aufsetzelementes 300 weist ein platten­ förmiges Deckelteil 25 auf, das an seiner dem Unterteil 21 zugewandten Seite ein Aufnahmeteil 27 für das Halteteil 23 aufweist, das vorzugsweise die Form einer in einem hohlzy­ lindrischen Teil 24 angeordneten Bohrung 271 besitzt. Vor­ zugsweise weist das Deckelteil 25 die Form einer kreisför­ migen Scheibe auf, an die das hohlzylindrische Teil 24 mit­ tig angeformt ist. Es ist eine Verriegelungsvorrichtung 30, 39 vorgesehen, die das Oberteil 20 automatisch am Unterteil 21 verriegelt, wenn das Halteteil 23 in das Aufnahmeteil 27 eingeschoben wird. Diese Verriegelungsvorrichtung 30, 39 besteht vorzugsweise aus Vorsprüngen 28 und Vertiefungen 29, die in axialer Richtung nebeneinander am Außenumfang des zapfenförmigen Halteteiles 23 vorgesehen sind und aus entsprechenden Vorsprüngen und Vertiefungen 28, 29 die an der Innenfläche der Bohrung 271 des Aufnahmeteiles 24 ange­ ordnet sind. Die Vorsprünge 28 und Vertiefungen 29 können jeweils vorzugsweise durch Gewindegänge gebildet werden, die in der Außenfläche des Halteteiles 23 bzw. in der In­ nenfläche des Aufnahmeteiles 24 angeordnet sind.
Andere Verbindungseinrichtungen, vorzugsweise in der Form von Schnappverbindungen, sind denkbar.
Das Unterteil 21 weist eine Einrastvorrichtung auf, die da­ für Sorge trägt, daß beim Aufsetzen des Aufsetzelementes 300 auf das Basiselement 1 eine automatische Verriegelung des Aufsetzelementes 300 am Basiselement 1 erfolgt, wie dies nachfolgend näher erläutert werden wird.
Gemäß Fig. 4 wird das Aufsetzelement 3 dadurch an der Zu­ satzmatte 32 befestigt, daß das Teil 24 in eine Öffnung 33 der Zusatzmatte 32 von der Oberseite her eingeschoben wird und daß danach das Halteteil 23 in die Bohrung 271 des Auf­ nahmeteiles 27 eingeschoben wird, wobei die Vorsprünge 28 und Vertiefungen 29 der Verriegelungsvorrichtung 30, 39 an­ einander verriegelnd angreifen. Das Halteteil 23 wird so­ weit in das Aufnahmeteil 24 eingeschoben, bis das Deckel­ teil 25 und die Grundplatte 22 an den entsprechenden Seiten der Zusatzmatte 32 anliegen.
Im Zusammenhang mit der Fig. 5 wird nun die bevorzugte Ausgestaltung der bereits erwähnten Einrastvorrichtung und die Art der Befestigung des Aufsetzelementes 300 am Basiselement 1 bzw. der Zusatzmatte 32 am Teppichboden 15 erläutert. Vorzugsweise weist die Einrastvorrichtung die Form wenigstens eines in den Innenraum des ringförmigen Halteteiles 23 federnd hineinragenden Zungenteiles 31 auf, von denen zweckmäßigerweise mehrere gleichmäßig um den In­ nenumfang des Halteteiles 23 verteilt sind. An ihren freien Enden besitzen die Zungenteile 31 Einrasthaken 34, die im Montagezustand, in dem das Aufsetzelement 3 am Basiselement 1 montiert ist eine Schulter 321 des pilzförmig ausgebilde­ ten Kopfteiles 8 hintergreifen. Um zur Montage das Einfüh­ ren des Kopfteiles 8 und das Auffedern der Zungenteile 31 zu erleichtern weist das Kopfteil 8 an seinem Außenumfang eine Abrundung 33 auf und kann das Hakenteil 34 darüberhin­ aus eine schräge Fläche 35 aufweisen, die von außen schräg nach innen zur Längsachse des Halteteiles 23 verläuft, wo­ bei die Abrundung 33 und die schräge Fläche 35 als soge­ nannte Einfahrschrägen dienen.
Im Zusammenhang mit der Fig. 6 wird eine Ausführungsform erläutert, die zur Nachrüstung von Kraftfahrzeugen mit der vorliegenden Befestigungseinrichtung geeignet ist. Bei die­ ser Ausführungsform ist das Basiselement 1′ nicht zweitei­ lig sondern einteilig ausgebildet. Das in der Fig. 1 dar­ gestellte Unterteil 2 entfällt. Statt dessen ist an dem Tel­ lerteil 7 des Oberteiles 3 an der dem Kopfteil 8 abgewandten Seite ein Schraubteil 40 angeordnet, mit dessen Hilfe das Oberteil 3 in Bohrungen, vorzugsweise selbst­ schneidend, verschraubt werden kann, die in den Teppichbo­ den und das darunter befindliche Karosserieteil eingebracht werden. Die Befestigung des Aufsetzteiles 300 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Um das Einschrauben des Oberteiles 3 zu erleichtern, kann das Kopfteil 8 ein Mittel zum Ansetzen eines Werkzeuges, z. B. eine Vertiefung bzw. einen Schlitz 41 bzw. einen Kreuzschlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers, aufweisen. Um die Montage der Basisteile 1′ zu erleichtern, weisen die Deckelteiles 25 vorzugsweise jeweils eine mittige Öffnung 26 auf, durch die hindurch nach der Montage der Aufsetzelemente 300 an der Zusatzmatte 32, z. B. dornenartige Werkzeuge oder Stifte geführt werden können, deren Spitzen die Orte der Bohrungen für die Schraubenteile 40 im Teppichboden 15 markieren, wenn sich die Zusatzmatte 32 in der richtigen Lage befindet.
Vorzugsweise wird das beschriebene Basiselement 1 bzw. 1′ sowie das beschriebene Aufsetzelement 300 vollständig aus einem Kunststoffmaterial in einem Spritzgießverfahren her­ gestellt.
In der aus den Fig. 3, 4 und 7 ersichtlichen Weise kön­ nen neben den Zungenteilen 31 in den vom Halteteil 23 um­ schlossenen Innenraum Anschlagelemente 50 hineinragen, die als Radialanschläge für das Kopfteil 8 dienen und verhin­ dern, daß die Zungenteile 31 bei radialen Belastungen der Zusatzmatte 32 überlastet werden und brechen. Solche Bela­ stungen könnten entstehen, wenn die Zusatzmatte 32 und so­ mit das Aufsetzelement 300 relativ zum Basiselement 1 in einer Richtung verschoben wird und dabei nur die Zungen­ teile 31 in einem Teilbereich des Umfanges, um den herum sie verteilt sind, belastet werden. Vorzugsweise ist gemäß Fig. 7 zwischen jeweils zwei Zungenteilen 31 ein Anschlagelement 50 angeordnet, das die Form einer radial verlaufenden Scheibe aufweist, die an das Halteteil 23 an­ geformt ist und an einer Kante 50′ endet, die radial außer­ halb der Position angeordnet ist, in der sich das Hakenteil 34 in seiner Ruheposition befindet, weshalb der mögliche Ausfederweg des Hakenteiles nach außen begrenzt wird.
Aus den Fig. 8 und 9 geht eine Weiterbildung der vorlie­ genden Befestigungseinrichtung hervor, bei der das Basiselement 1 so ausgebildet ist, daß bei seiner Befesti­ gung am Teppichboden 15 automatisch die erforderliche Öff­ nung 14 in den Teppichboden 15 eingebracht wird. Gemäß Fig. 8 (linke Seite) weist das Halteteil 5 an seiner zuerst in das Aufnahmeteil 9 eingeschobenen Seite eine Schneiden­ vorrichtung auf, die beim Befestigen des Unterteiles 2 am Oberteil 3 die Öffnung 14 in dem Teppichboden selbstschnei­ dend herstellt. Vorzugsweise weist die Schneidenvorrichtung die Form einer durch das Ende des zapfenförmigen Haltetei­ les 5 gebildeten ringförmigen Schneide 55 auf, die vorzugs­ weise mit der durch das Ende des ringförmig ausgebildeten Aufnahmeteiles 9 gebildeten Kante 56 zusammenwirkt. Beson­ ders bevorzugt weist das freie Ende des Ringteiles 61 eine Einfahrschräge 57 auf, so daß das Material des Teppichbo­ dens 15 beim Eindringen des Ringteiles 61 nach außen ver­ drängt wird. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 (linke Seite) wird das zur Bildung der Öffnung 14 aus dem Teppich­ boden 15 ausgeschnittene Teil des Teppichbodens in das Innere des zapfenförmigen Halteteiles 5 eingeführt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 (rechte Seite) ist das zapfenförmige Aufnahmeteil 5 an seinem Ende, das zuerst in die Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 eingeschoben wird und an dem die Schneide 58 ausgebildet ist, geschlossen, so daß das aus dem Teppichboden 15 zur Bildung der Öffnung 14 aus­ geschnittene Teil durch die sich nach außen öffnende Boh­ rung 91 des Kopfteiles 8 ausgestoßen wird.
Die Fig. 9 (linke Seite) zeigt eine Ausführungsform, bei der das Aufnahmeteil 9 lediglich die Form einer Bohrung 91 aufweist, in der wenigstens ein nach innen ragender Vor­ sprung 12′ als Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Über das Tellerteil 7 ragt das Oberteil 3 nicht in Richtung auf das Unterteil 2 hinaus. Das Unterteil 2 greift mit seinem Teilbereich 51′ in die Öffnung 91 ein, wenn es am Oberteil 3 befestigt ist, wobei eine Vertiefung 13′ im Außenumfang des zapfenförmigen Teilbereiches 51′ als Rasteinrichtung den Vorsprung 12′ aufnimmt. Am freien Ende des Teilbereiches 51′ ist die Schneide 55 gebildet. Der Teilbereich 51′ kann in Bezug auf einen mit ihm verbundenen und an die Grundplatte 4 angesetzten zapfenförmigen Teilbe­ reich 51′′ einen verkleinerten Durchmesser aufweisen, so daß das Oberteil 3 mit seinem Übergangsbereich 59 zwischen dem Tellerteil 7 und dem ringförmigen Aufnahmeteil 9 im Montagezustand an dem Übergangsbereich 58 zwischen den Teilbereichen 51′ und 51′′ an- bzw. aufliegt. Dabei können die genannten Übergangsbereiche 58, 59 schräg ausgebildet sein, so daß die durch die Schneide 55 gebildete Öffnung 14 im Teppichboden 15 beim Einschieben des Übergangsbereiches 58 und des Bereiches 51′′ durch den eine Materialverdrän­ gung nach außen aufgeweitet wird.
Während bei der Fig. 9 (linke Seite) das zur Bildung der Öffnung 14 im Teppichboden 15 durch die Schneide 55 ausge­ schnittene Teil im Inneren des Aufnahmeteiles 9 aufgenommen wird, ist bei der Ausführungsform der Fig. 9 (rechte Seite) das vordere Ende, das die Schneide 58 bildet, ge­ schlossen, so daß das zur Bildung der Öffnung 14 aus dem Teppichboden 15 ausgeschnittene Teil durch die sich nach außen öffnende Bohrung 91 des Kopfteiles 9 ausgestoßen wird.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 10 und 11 eine Weiterbildung der vorliegenden Befestigungsein­ richtung erläutert, bei der das Unterteil 301 des Aufsetze­ lementes die Form eines hohlzylinderförmigen Teiles 302 aufweist, an dessen dem Teppichboden zugewandten Seite ein nach außen weisender ringförmiger Flansch 303 angeformt ist. Im Inneren des hohlzylinderförmigen Teiles 302 befin­ det sich eine Wand 304, die senkrecht zur Längsachse des Unterteiles 301 verläuft. Wie dies insbesondere aus der Fig. 11 ersichtlich ist, weist die Wand 304 eine Öffnung 305 auf, durch die hindurch das Kopfteil 8 des Oberteiles 3 des Basiselementes 1 führbar ist. An die Öffnung 305, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außenumfang des Kopfteiles 8, schließt sich eine in die Öffnung 305 mün­ dende Öffnung 306 an, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außenumfang des die Bohrung 91 aufweisenden Aufnahmeteiles 9. Die Aussparungen 305 und 306 bilden zu­ sammen eine sogenannte Schlüssellochöffnung.
Bei der Montage wird das Kopfteil 8 durch die Aussparung 305 geschoben und danach wird das gesamte Unterteil 301 in der Pfeilrichtung 307 verschoben, so daß das die Bohrung 91 umgebende Aufnahmeteil 9 in den Bereich der Aussparung 306 verschoben wird und die Schulter 321 des Kopfteiles 8 auf dem Randbereich der Aussparung 306 aufliegt, um das Unter­ teil 301 am Kopfteil 8 festzuhalten. Bei dieser Verschie­ bung gleitet die Unterseite des Flansches 303 auf der Ober­ seite des Tellerteiles 7 des Oberteiles 3 des Basiselemen­ tes 1.
Die Wand 304 ist mit ihrer dem Tellerteil 7 abgewandten Seite von der dem Tellerteil 7 zugewandten Seite des Flan­ sches 303 so beabstandet (Abstand a), daß beim Aufsetzen des Unterteiles 301 auf das Kopfteil 8 die Schulter 321 ge­ ringfügig oberhalb der dem Tellerteil 7 abgewandten Seite der Wand 304 liegt. Der Abstand b zwischen der dem Teller­ teil 7 abgewandten Seite der Wand 304 und dem oberen Ende des zylinderförmigen Teils 302 ist so beschaffen, daß das Kopfteil 8 nicht über das obere Ende des zylinderförmigen Teiles 302 hinausragt.
An dem Unterteil 301 werden in der im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 bereits beschriebenen Weise die Zusatzmatte 32 und das Oberteil 20 des Aufsetzelementes mit der Verrie­ gelungsvorrichtung 307, 39 befestigt.
Die Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei der jedoch am Ende des ringförmig ausgebildeten Aufnahmeteiles 9 eine weitere Schneide 56′ vorgesehen ist, die bei der Montage von Ober- und Unterteil 2, 3 für eine gute Zentrierung beim Durchschneiden des Teppichbodens 15 und beim Verriegeln von Ober- und Unterteil 2, 3 sorgt. Die weitere Schneide 56′ weist eine Spitze 56′′ auf, von der aus symmetrisch zur Längsachse von der Spitze 56′ zwei Flanken 56′′ nach außen und nach oben verlaufen. Vorzugsweise betragen die Winkel zwischen den Flanken und der Längsachse jeweils 45°. Das Ringteil 61 kann bei dieser Ausführungsform vorzugsweise entfallen.

Claims (36)

1. Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte mit einem an einem Teppichboden (15) oder dergleichen eines Kraftfahr­ zeuges befestigbaren Basiselement (1), das einen über den Teppichboden (15) hinausragenden Teilbereich (8) aufweist, an der eine auf dem Teppichboden (15) angeordnete Zusatzmatte (32) oder dergleichen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Öffnung (33) der Zusatzmatte (32) ein Aufsetzelement (300) befestigbar ist und daß zur Befestigung eine Einrastvorrichtung (31, 321) vorgesehen ist, die automatisch einrastet, wenn der Teilbereich (8) des Basiselementes (1) in das Aufsetzelement (30) eingeschoben wird.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsetzelement (300) aus einem Unter­ teil (21) und einem Oberteil (20) besteht, daß das Unter­ teil (21) eine Grundplatte (22) aufweist, von der aus sich ein Halteteil (23) in die Öffnung (33) der Zusatz­ matte (32) hineinerstreckt, wenn die Grundplatte (22) an einer Seite der Zusatzmatte (32) anliegt, daß das Ober­ teil (20) ein Deckelteil (25) aufweist, das ein Aufnahme­ teil (27) für das Halteteil (23) besitzt, das von dem Deckelteil (25) aus in die Öffnung (33) der Zusatzmatte (32) vorsteht, wenn das Deckelteil (25) auf der anderen Seite der Zusatzmatte (32) aufliegt und daß eine Verriegelungsvorrichtung (30, 39) vorgesehen ist, die eine automatische Verriegelung des Haltteiles (23) an dem Aufnahmeteil (27) bewirkt, wenn das Oberteil (20) auf das Unterteil (21) aufgesetzt wird.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (23) die Form eines an die Grundplatte (22) angeformten ringförmigen Vorsprunges (231) aufweist, daß das Aufnahmeteil (27) die Form eines ringförmigen Teiles (24) aufweist, das an das Deckelteil (25) angeformt ist und daß der ringförmige Vorsprung (231) sowie das ringförmige Teil (24) durch die Verriege­ lungsvorrichtung (30, 39) aneinander verriegelt werden.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (30, 39) die Form von Vorsprüngen (28) und/oder Vertiefungen (29) auf­ weist, die an der Außenseite oder der Innenseite des das Halteteil (23) bildenden ringförmigen Vorsprunges (231) und an der Innenseite oder der Außenseite des das Aufnah­ meteil (27) bildenden ringförmigen Teiles (24) angeordnet sind und verriegelnd aneinander angreifen, wenn der ring­ förmige Vorsprung (24) auf den ringförmigen Vorsprung (231) aufgeschoben oder in diesen eingeschoben wird.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) und/oder Vertiefungen (29) ringförmig ausgebildet sind und ab­ wechselnd nebeneinander in axialer Richtung des Unterteiles (21) bzw. des Oberteiles (20) angeordnet sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) und Vertiefungen (29) durch Gewindegänge in dem Aufnahmeteil (27) bzw. dem Halteteil (23) gebildet sind.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) ein Unter­ teil (2) und ein Oberteil (3) aufweist, daß das Unterteil (2) eine Grundplatte (4) aufweist, an die ein Halteteil (5) angeformt ist, das in eine Öffnung (14) des Teppich­ bodens (15) eingreift, wenn die Grundplatte (4) an einer Seite des Teppichbodens (15) anliegt, daß das Oberteil (3) ein Aufnahmeteil (9) für das Halteteil (5) und ein Tellerteil (7) aufweist, das an der der Grundplatte (2) abgewandten Seite des Teppichbodens (15) aufliegt, wenn das Halteteil (5) in das Aufnahmeteil (9) eingreift und daß eine Verriegelungseinrichtung (10, 11) zur Verriege­ lung des Oberteiles (3) am Unterteil (2) vorgesehen ist.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10, 11) die Form von Vorsprüngen (12) und/oder Vertiefungen (13) auf­ weist, die an der Außenseite des zapfenförmig ausgebil­ deten Halteteiles (5) und an der Innenseite einer das Aufnahmeteil (9) bildenden Bohrung (91) angeordnet sind und verriegelnd aneinander angreifen, wenn das Oberteil (3) auf das Unterteil (2) aufgesetzt ist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Halteteil (6) in der Form eines das Halteteil (5) konzentrisch umgebenden Ringteiles (61) an der Grundplatte (6) und ein weiteres Aufnahmeteil (16) in der Form eines das Aufnahmeteil (9) konzentrisch umgebenden Ringteiles (161) an dem Teller­ teil (7) vorgesehen sind und daß eine weitere Verriegelungseinrichtung (10′, 11′) zur Verriegelung des weiteren Halteteiles (6) an dem weiteren Aufnahmeteil (16) vorgesehen ist, wenn das Oberteil (3) auf das Halte­ teil (2) aufgesetzt ist.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Verriegelungseinrichtung (10′, 11′) die Form von Vorsprüngen (12) und/oder Vertiefungen (13) aufweist, die an der Innenfläche oder der Außenflä­ che des Ringteiles (61) und an der Außenfläche oder der Innenfläche des weiteren Ringteiles (161) vorgesehen sind und verriegeln aneinander angreifen, wenn das weitere Ringteil (161) in das Ringteil (61) oder das Ringteil (61) in das weitere Ringteil (161) eingeschoben wird.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) und/oder die Ver­ tiefungen (13) die Form von in der axialen Richtung des Unterteiles (2) bzw. des Oberteiles (3) nebeneinander an­ geordneten ringförmigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen aufweisen.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) und die Vertie­ fungen (13) der weiteren Verriegelungseinrichtung (10′, 11′) durch Gewindegänge gebildet sind.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung wenigstens ein Zungenteil (31) aufweist, das an den ringförmigen Vorsprung (231) des Halteteiles (23) des Aufsetzelementes (300) angeformt ist, in den Innenraum desselben federnd hineinragt und an seinem freien Ende ein Hakenteil (34) aufweist, das eine Schulter (321) des Teilbereiches (8) verriegelnd hintergreift, wenn das Basiselement (1) an dem Aufsetzelement (3) befestigt ist.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Zungenteile (31) um den Innenumfang des ringförmigen Vorsprunges (231) verteilt sind und die Schulter (231) eines pilzförmigen Kopfteiles hintergreifen, das als Teilbereich (8) vorgesehen ist.
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfteil (8) eine äußere Abrundung (33) aufweist, die als Einfahrschräge dient, wenn es zwischen die Zungenteile (31) eingeschoben wird.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (34) eine schräge Flä­ che (35) aufweist, die als Einfahrschräge dient, wenn das Kopfteil (8) zwischen die Zungenteile (31) eingeschoben wird.
17. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenteile (31) gleichmäßig um den Innenumfang des das Halteteil (23) bildenden Vorsprunges (231) herum verteilt sind.
18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innenumfang des das Halteteil (23) bildenden Vorsprunges (231) nach innen verlaufende Anschlagelemente (50) vorgesehen sind, die eine Zentrierung und radiale Festlegung des zwischen die Zungenteile (31) eingeschobenen Kopfteiles (8) bewirken, um eine übermäßige Auslenkung der Zungenteile (31) zu verhindern.
19. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um den Innenumfang des das Halteteil (23) bildenden Vorsprunges (231) die Zungenteile (31) und die Anschlagelemente (50) abwechselnd angeordnet sind.
20. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 13 bis 19 in Verbindung mit einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (1′) durch ein Oberteil (3) mit dem Teilbereich (8) und dem Tellerteil (7) gebildet ist, daß an dem Tellerteil (7) ein sich zu der dem Teilbereich (8) abgewandten Seite des Tellerteiles (7) hin erstreckendes Befestigungselement (40) angeordnet ist, das in dem unterhalb des Teppichbodens (15) angeordneten Bodenblech oder dergleichen des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, so daß das Tellerteil (7) auf der dem Bodenblech abgewandten Seite des Teppichbodens (15) aufliegt.
21. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (40) ein im Bodenblech verschraubbares Schraubteil ist.
22. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Kopfteil (8) eine Vertiefung (41) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges angeordnet ist.
23. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (25) des Oberteiles (20) des Aufsetzelementes (300) eine mittige Öffnung (26) besitzt, durch die hindurch ein Werkzeug zur Markierung des Befestigungsortes für das Befestigungselement (40) am Teppichboden (15) hindurchführbar ist, wenn die Zusatzmatte (32) mit dem montierten Aufsetzelement (300) auf dem Teppichboden (15) aufliegt.
24. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) und das Unterteil (2) des Basiselementes (1) und/oder das Ober­ teil (20) und das Unterteil (21) des Aufsetzteiles (300) jeweils einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
25. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) des Basiselementes (1) eine Schneidenvorrichtung (55, 58) aufweist, die bei der Montage des Unterteiles (2) am Teppichboden (15) selbstschneidend die Öffnung (14) für das Halteteil (5) im Teppichboden (15) erzeugt.
26. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenvorrichtung durch eine am Ende des zapfenförmigen Halteteiles (5) ausgebildete ringförmige Schneide (55, 58) gebildet ist.
27. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 25 oder 25 in Verbindung mit einem der Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ringteiles (61) ein Material des Teppichbodens (15) beim Eindringen nach außen verdrängender Einfahrschräge (57) aufweist.
28. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ringförmige ausgebildeten Halteteiles (5) offen ist und daß die Bohrung (91) eine Sackbohrung ist, so daß das aus dem Teppichboden (15) ausgeschnittene Material im Inneren des Halteteiles (5) aufgenommen wird.
29. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Halteteiles (5) geschlossen ist und sich die Bohrung durch das Kopfteil (8) hindurch nach außen öffnet, so daß das aus dem Teppichboden (15) herausgeschnittene Material durch die Bohrung (91) nach außen befördert wird.
30. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) einen an die Grundplatte (4) angeformten ersten zylindrischen Teilbereich (51′′) und einen an den ersten Teilbereich (51′′) angeformten zweiten zylindrischen Teilbereich (51′) aufweist, der einen kleineren Durchmesser besitzt, als der erste Teilbereich, daß die Schneidenvorrichtung (55, 58) am freien Ende des zweiten Teilbereiches (51′) angeordnet ist, daß der Übergangsbereich (58) zwischen dem ersten und zweiten Teilbereich eine Material des Teppichbodens (15) nach außen verdrängende Einfahrschräge für den ersten Teilbereich (51′′) bildet und daß ein komplimentär zum Übergangsbereich (58) zwischen dem Tellerteil (7) und dem Aufnahmeteil (9) ausgebildeter weiterer Übergangsbereich (59) im Montagezustand am Übergangsbereich (58) anliegt.
31. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (301) des Aufsetzelementes die Form eines hohlzylinderförmigen Teiles (302) aufweist, an dessen dem Teppichboden (15) zugewandter Seite ein nach außen weisender ringförmiger Flansch (303) angeformt ist, daß sich im Inneren des hohlzylinderförmigen Teiles (302) eine Wand (304) befindet, die sich senkrecht zur Längsachse des Unterteiles (301) erstreckt, daß die Wand (304) eine Öffnung (305) aufweist, durch die hindurch das Kopfteil (8) des Oberteiles (3) des Basiselementes (1) führbar ist, daß sich an die Öffnung (305) eine weitere Öffnung (306) anschließt, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außenumfang des die Bohrung (91) aufweisenden Aufnahmeteiles (9), so daß das Aufnahmeteil (9) in den Bereich der Aussparung (306) verschiebbar ist und die Schulter (321) des Kopfteiles (8) auf dem Randbereich der Aussparung (306) aufliegt, um das Unterteil (301) am Kopfteil (8) festzuhalten.
32. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (305) geringfügig größer ist als der Außenumfang des Kopfteiles (8).
33. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der dem Kopfteil (8) abgewandten Seite der Wand (304) und der dem Kopfteil (8) zugewandten Seite des Tellerteiles (7) so bemessen ist, daß beim Aufsetzen des Unterteiles (301) auf das Kopfteil (8) die Schulter (321) geringfügig oberhalb der dem Tellerteil (7) abgewandten Seite der Wand (304) liegt.
34. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen der dem Tellerteil (7) abgewandten Seite der Wand (304) und dem oberen Ende des zylinderförmigen Teiles (302) so beschaffen ist, daß das Kopfteil (8) nicht über das obere Ende des zylinderförmigen Teiles (302) hinausragt.
35. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ringförmigen Aufnahmeteiles (9) eine weitere ringförmige Schneide (56′) ausgebildet ist.
36. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schneide (56′) einen Querschnitt mit einer Spitze (56′′) aufweist und daß ausgehend von der Spitze (56′′) zu jeder Seite schräg nach außen eine Flanke (56′′′) verläuft so daß eine Selbstzentrierung beim Eindringen in den Teppichboden (15) bewirkt wird.
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