DE19616994A1 - Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise - Google Patents

Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise

Info

Publication number
DE19616994A1
DE19616994A1 DE19616994A DE19616994A DE19616994A1 DE 19616994 A1 DE19616994 A1 DE 19616994A1 DE 19616994 A DE19616994 A DE 19616994A DE 19616994 A DE19616994 A DE 19616994A DE 19616994 A1 DE19616994 A1 DE 19616994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separating
conductor
pyrotechnic
current
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19616994A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19616994A priority Critical patent/DE19616994A1/de
Priority to PCT/EP1997/002129 priority patent/WO1997041583A1/de
Priority to DE59700801T priority patent/DE59700801D1/de
Priority to EP97922911A priority patent/EP0895646B1/de
Publication of DE19616994A1 publication Critical patent/DE19616994A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
    • H01H39/006Opening by severing a conductor

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein pyrotechnisches Sicherungs­ element für Stromkreise, wie aus DE 42 11 079 A1 und DE 44 22 177 A1 bekannt.
Die im Stand der Technik bekannten pyrotechnischen Sicherungselemente gemäß DE 42 11 079 A1 und DE 44 22 177 A1 weisen jeweils einen Stromleiter auf, der mit­ tels einer Trennvorrichtung im Falle von Überströmen durchtrennbar ist. Die Durchtrennung des Stromleiters erfolgt mittels eines Trenn- oder Schneidelements, das auf einen Trennabschnitt des Stromleiters einwirkt. Die Trennvorrichtung ist pyrotechnisch betreibbar, indem eine pyrotechnische Ladung gezündet wird, wobei die dabei freiwerdenden Verbrennungsgase die Trennvorrich­ tung mit samt mit Trenn- bzw. Schneidelement auf den Trennabschnitt des Stromleiters zu und durch diesen hindurch bewegen. Mit den bekannten pyrotechnischen Sicherungselementen läßt sich jeweils ein Stromleiter durchtrennen. Bei einer mehrpoligen Abschaltung sind also mehrere pyrotechnische Sicherungselemente erfor­ derlich, was aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pyrotech­ nisches Sicherungselement zu schaffen, mit dem sich auf einfache Weise und bei geringen Herstellungskosten meh­ rere Stromleiter durchtrennen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise vor­ geschlagen, das versehen ist mit
  • - mehreren Stromleitern, von denen jeder einen Trennabschnitt aufweist, in dem der betreffende Stromleiter durchtrennbar ist, und
  • - einer pyrotechnisch betreibbaren Trennvorrichtung mit einem Trägerteil, das mehrere Trennelemente zum Durchtrennen der Trennabschnitte der Strom­ leiter trägt und infolge der Zündung einer pyro­ technischen Ladung auf die Stromleiter zu bewegbar ist, wobei jedem Stromleiter ein Trennelement zu­ geordnet ist.
Nach der Erfindung weist das pyrotechnische Sicherungs­ element mehrere Stromleiter auf, von denen jeder mit einem Trennabschnitt versehen ist, auf den ein Trenn­ element, bei dem es sich beispielsweise um ein Schneid­ element handeln kann, einwirkt. Sämtliche Trennelemente sind an einem gemeinsamen Trägerteil angeordnet, welches infolge der Zündung der pyrotechnischen Ladung auf die Stromleiter zu bewegbar ist, um die Trenn­ elemente durch die Trennabschnitte der Stromleiter zu treiben.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, mehrere elektrische Stromleiter durch die Wirkung einer einzigen pyrotechnischen Ladung zu durchtrennen. Durch einen entsprechenden konstruktiven Aufbau des pyrotech­ nischen Sicherungselements und insbesondere durch ent­ sprechende Ausbildung der Trennvorrichtung bzw. der Trennelemente der Trennvorrichtung ist es darüber hin­ aus möglich, die Stromleiter gleichzeitig oder zeitlich versetzt zu durchtrennen. Die gleichzeitige Durchtren­ nung sämtlicher Stromleiter wird dadurch realisiert, daß der Abstand der Trennabschnitte von den jeweils zugeordneten Trennelementen gleich ist. Sollen die Stromleiter zeitlich versetzt durchtrennt werden, so wird dies zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Abstände der Stromleiter bzw. der Trennabschnitte der Stromleiter von den jeweils zugeordneten Trennelementen unterschiedlich groß sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Trennelemente der Trennvorrichtung als einteiliges Trennwerkzeug ausgebildet. Bei einem derartigen ein­ teiligen Trennwerkzeug kann auf einfache konstruktive Weise beispielsweise durch eine schrägverlaufende oder stufig abgesetzte vordere Kante bei in gleicher Höhe angeordneten Stromleiter-Trennabschnitten für eine zeitlich versetzte Durchtrennung der Stromleiter ge­ sorgt werden.
Grundsätzlich gilt, daß für die Durchtrennung mehrerer Stromleiter bei Verwendung einer einzigen pyrotechni­ schen Ladung diese ausreichend groß ausgelegt sein muß, damit dem die Trennelemente tragenden Trägerteil die nötige kinetische Energie zum Durchtrennen sämtlicher Stromleiter verliehen werden kann. In Bezug auf die kleinformatige Ausführung des erfindungsgemäßen pyro­ technischen Sicherungselements sowie in Bezug auf die Möglichkeit, vergleichsweise kleindimensionierte pyro­ technische Ladungen zu verwenden, ist es von Vorteil, wenn die Stromleiter in ihren Trennabschnitten "soll­ bruchstellenähnlich" ausgebildet sind. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß die Sollbruchstelle sich lediglich vorteilhaft in Bezug auf die gewünschte Durchtrennung des Stromleiters auswirkt, elektrisch hingegen keiner­ lei nennenswerte Nachteile mit sich bringt. Anders aus­ gedrückt sollte also dafür gesorgt werden, daß der durch die Sollbruchstelle hervorgerufene Spannungsab­ fall nicht nennenswert ist. Eine mehrteilige Ausführung der Stromleiter im Bereich von deren Trennzonen, wie bei dem pyrotechnischen Sicherungselement nach DE 44 22 177 A1 vorgesehen, bringt die Problematik mit sich, daß die geschaffenen zusätzlichen Kontaktzonen zu einer (Übergangs-)Widerstandsveränderung infolge von Tempera­ tur, Fertigungstoleranzen, Feuchtigkeit oder Korrosion führen können. Insoweit von Vorteil ist es, wenn die Stromleiter im Bereich ihrer Trennabschnitte einteilig ausgebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Stromleiter im Bereich ihrer Trennabschnitte einteilig ausgebildet sind und eine Querschnittsfläche aufweisen, die kleiner ist als im Bereich außerhalb ihrer Trennabschnitte. Die Quer­ schnittsreduktion im Bereich der Trennabschnitte ist dabei zweckmäßigerweise derart zu wählen, daß es zu keinerlei nennenswerten Spannungsabfällen kommt. Die Querschnittsreduktion wirkt sich vorteilhaft auf die auf zubringenden Trennkräfte aus, die im Vergleich zu dem Fall, in dem die Stromleiter über ihre gesamte Querschnittsfläche getrennt werden müssen, reduziert sind. Damit kann auch für das Durchtrennen mehrerer Stromleiter, wie bei dem erfindungsgemäßen pyrotechni­ schen Sicherungselement vorgesehen, eine vergleichs­ weise kleindimensionierte pyrotechnische Ladung einge­ setzt werden.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn die Trenn­ elemente bzw. die gesamte Trennvorrichtung aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind. In­ folge der lediglich geringen Kräfte zum Durchtrennen mehrerer Stromleiter insbesondere gemäß der obigen kon­ struktiven Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die Trennvorrichtung und insbesondere deren Trenn­ elemente in Kunststoff auszuführen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Trennabschnitte der Stromleiter als in deren Außenflächen eingebrachte Vertiefungen insbe­ sondere in Form von Nuten ausgeführt sind. Diese Ver­ tiefungen sind zweckmäßigerweise in den den Trenn­ elementen zugewandten Seitenabschnitten der Außen­ flächen der Stromleiter angeordnet. Auf diese Weise dienen die einander gegenüberliegenden Flanken der Ver­ tiefungen als Führung für die den Trennabschnitten je­ weils zugeordneten Trennelementen bei deren Bewegungen auf die Trennabschnitte zu und durch die Stromleiter hindurch. Insofern ist es von Vorteil, wenn die Trenn­ elemente in ihren Ausgangspositionen, aus denen heraus sie infolge der Zündung der pyrotechnischen Ladung zum Durchtrennen der Stromleiter auf diese zu und durch diese hindurch bewegbar sind, bereits gegebenenfalls unterschiedlich weit in die Vertiefungen eingetaucht sind.
Vorzugsweise beträgt die Querschnittsfläche jedes Stromleiters im Trennabschnitt etwa 50% bzw. weniger als 50% und insbesondere weniger als 30% der Quer­ schnittsfläche des betreffenden Stromleiters außerhalb von seinem Trennabschnitt. Höchst vorzugsweise beträgt die Querschnittsfläche jedes Stromleiters im Trennab­ schnitt 5% bis 15% und insbesondere 10% der Quer­ schnittsfläche des Stromleiters außerhalb des Trennab­ schnitts.
Die Verwendung einteiliger Stromleiter mit bezogen auf ihre Querschnittsflächen verringerten Trennabschnitten bei dem erfindungsgemäßen pyrotechnischen Sicherungs­ element hat neben dem Vorteil der gleichzeitigen oder zeitlich versetzten Abschaltung mehrerer an das pyro­ technische Sicherungselement angeschlossener Strom­ kreise durch die Wirkung lediglich einer einzigen pyro­ technischen Ladung ferner noch folgende Vorteile:
  • - Jeder Stromleiter ist einteilig ausgeführt, wo­ durch elektrische Kontaktzonen, die infolge von Temperatur, Fertigungstoleranzen, Feuchtigkeit oder Korrosion sich bezüglich ihres Übergangs­ widerstandes verändern können, vermieden sind.
  • - Die Herstellungskosten sind im Vergleich zu den bekannten pyrotechnischen Sicherungselementen wesentlich reduziert.
  • - Wegen der geringeren Trennkräfte kann die bewegte Masse reduziert werden, was geringere Material­ stärken und die Verwendung kostengünstiger Kunst­ stoffmaterialien ermöglicht.
  • - Die Baugröße des pyrotechnischen Sicherungs­ elements ist relativ gering.
  • - Das pyrotechnische Sicherungselement weist ledig­ lich wenige Einzelteile auf.
  • - Die pyrotechnische Ladung braucht lediglich gering ausgelegt zu sein.
  • - Es entstehen weniger Verlustleistungen.
  • - Es ist kaum Geräuschentwicklung zu verzeichnen.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 bis 3 perspektivische Darstellungen bzw. eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungs­ beispiels eines pyrotechnischen Sicherungs­ elements mit zwei Stromleitern und einem ein­ teiligen Trennwerkzeug zum zeitlich versetzten Durchtrennen der beiden Stromleiter in der Aus­ gangsposition und in der Durchtrennposition,
Fig. 4 bis 6 perspektivische Darstellungen bzw. eine Schnittdarstellung eines zweites Ausführungs­ beispiels eines pyrotechnischen Sicherungs­ elements mit drei Stromleitern und einem drei­ teilig ausgeführten Trennwerkzeug zum zeitlich versetzten Durchtrennen der Stromleiter im Aus­ gangszustand und im Durchtrennzustand und
Fig. 7 bis 10 zur Verdeutlichung der konstruktiven Ausführung der bei den pyrotechnischen Sicherungselementen gemäß den obigen beiden Ausführungsbeispielen verwendeten Stromleitern mit Querschnittsreduk­ tion im Trennabschnitt.
Wie man anhand der Fig. 1 bis 3 erkennen kann, weist das pyrotechnische Sicherungselement 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein teilweise in den Figuren lediglich gestrichelt angedeutetes Gehäuse 12 aus ins­ besondere nicht leitendem Material auf, in dem ein Hohlraum 14 ausgebildet ist. Durch den Hohlraum 14 hin­ durch erstrecken sich zwei elektrische Leiter 16. Die sich durch den Hohlraum 14 hindurch erstreckenden (Trenn-)Abschnitte 17 der beiden Stromleiter 16 ver­ laufen dabei im wesentlichen parallel zueinander. Ver­ schiebbar in dem Hohlraum 14 angeordnet ist eine Trenn­ vorrichtung 18 aus Kunststoff, die ein Trägerteil 20 mit einem von diesem abstehend angeordneten einteiligen Trennwerkzeug 22 aufweist. Das Trennwerkzeug 22 ist an der den Stromleitern 16 zugewandten Seite des Träger­ teils 20 angeordnet und dient der Durchtrennung beider Stromleiter 16. In dem Gehäuse 12 ist ferner eine pyro­ technische Ladung 24 mit (nicht dargestelltem) elektri­ schem Zündelement und Zuführleitungen 26 untergebracht. Die Stromleiter 16 liegen auf der dem Trägerteil 20 und dem Trennwerkzeug 22 gegenüberliegenden Begrenzungswand 28 des Hohlraums 14 auf, wobei sich unter ihnen im Ge­ häuse 12 ein Aufnahmeraum 30 erstreckt, in den das Trennwerkzeug 22 nach dem Durchtrennen der Stromleiter 16 eingetaucht ist (s. die Situation gemäß Fig. 2).
Das Trennwerkzeug 22 dient, wie bereits oben erwähnt, zum Durchtrennen beider Stromleiter 16. Jedem Strom­ leiter 16 ist also anders ausgedrückt ein Teil 32 des Trennwerkzeuges 22 (dieser Teil ist weiter oben mit Trennelement bezeichnet) zugeordnet. Wie man insbeson­ dere anhand von Fig. 3 erkennen kann, weist das Trenn­ werkzeug 22 eine schrägverlaufende vordere Kante 34 auf, die dafür sorgt, daß bei in gleicher Höhe angeord­ neten Stromleitern 16 der eine (bezogen auf Fig. 3 der linke) eher durchtrennt wird als der andere (bezogen auf Fig. 3 der rechte).
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines pyrotechnischen Sicherungselements 10 wird nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. In diesen Figuren werden für die einzelnen Teil des Sicherungselements 10′, die den Tei­ len des Sicherungselements 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, jedoch einfach gestrichen verwendet. Der Unterschied des pyrotechni­ schen Sicherungselements 10′ gegenüber dem Sicherungs­ element 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht zum einen darin, daß mit dem Sicherungselement 10′ drei Strom­ leiter 16′ zeitlich versetzt durchgetrennt werden kön­ nen, und zum anderen darin, daß das Trennwerkzeug 22′ dreigeteilt ausgebildet ist, also drei Trennelemente 32′ aufweist, die einstückig mit dem Trägerteil 20′ verbunden sind. Die drei Stromleiter. 16′ sind um je­ weils 120° gegeneinander versetzt symmetrisch im Ge­ häuse 12′ angeordnet. Anders ausgedrückt erstrecken sich also die Abschnitte 17′ der Stromleiter 16′ um jeweils 120° verdreht zueinander. Unterhalb der auf der Begrenzungswand 28′ aufliegenden Abschnitte 17′ der Stromleiter 16′ befinden sich in dem Gehäuse 12′ drei Aufnahmeräume 30′, die mit den Trennelementen 32′ fluchten und sich in Verlängerung derselben erstrecken. Wie insbesondere anhand von Fig. 6 zu erkennen ist, sind die Abstände der vorderen Kanten 34′ der Trenn­ elemente 32′ unterschiedlich weit von den in einer ge­ meinsamen Höhe angeordneten Trennabschnitten 17′ der Stromleiter 16′ beabstandet.
Die Ausbildung der Stromleiter 16 bzw. 16′ in deren Trennabschnitten 17 bzw. 17′ wird nachfolgend anhand des in den Fig. 7 bis 10 dargestellten pyrotechnischen Sicherungselements 50 erläutert. Es sei an dieser Stel­ le darauf hingewiesen, daß zur Erläuterung der Ausbil­ dung des Trennabschnitts aus Gründen der Einfachheit in den Fig. 7 bis 10 ein pyrotechnisches Element mit lediglich einem Stromleiter gezeigt ist. Dabei zeigen die Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch das pyrotechni­ sche Sicherungselement 50 in dessen Ausgangszustand bei noch nicht durchtrenntem Stromleiter, während die Fig. 9 und 10 Längsschnitte des pyrotechnischen Sicherungs­ elements 50 bei gezündeter Ladung, also bei durchtrenn­ tem Stromleiter zeigen.
Wie sich aus diesen Figuren ergibt, weist das Siche­ rungselement 50 ein Gehäuse 52 aus insbesondere elek­ trisch nicht leitendem Material auf, in dem ein Hohl­ raum 54 ausgebildet ist. Durch den Hohlraum 54 hindurch erstreckt sich der elektrische Stromleiter 56, der beidseitig aus dem Gehäuse 52 herausgeführt ist. An den herausgeführten Enden des Stromleiters 56 läßt sich der abzusichernde Stromkreis anschließen. In dem insbeson­ dere zylindrischen Hohlraum 54 befindet sich eine pyro­ technisch betreibbare Trennvorrichtung 58, die einen Kunststoffkolben 60 aufweist. Der Kunststoffkolben 60 trägt an seiner dem Stromleiter 56 zugewandten Stirn­ seite ein Trennelement 62 in Form eines Kunststoff­ schwertes, das vorzugsweise einstückig mit dem Kunst­ stoffkolben 60 verbunden ist. Auf der dem Trennelement 62 abgewandten Stirnseite des Kunststoffkolbens 60 be­ findet sich in dem Gehäuse 52 eine pyrotechnische Ladung 64 mit einem (nicht dargestellten) Zündelement, das über elektrische Zuführleitungen 66 elektrisch ge­ zündet werden kann.
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, ist das Trennelement 62 mit seinem vorderen Ende in eine Vertiefung 68 des Stromleiters 56 eingetaucht. Diese Vertiefung 68, bei der es sich im Falle des Ausführungsbeispiels um eine im Quer­ schnitt rechteckige Nut handelt, die sich über die ge­ samte Breite des Stromleiters 56 erstreckt, stellt den Trennabschnitt 70 (in den Fig. 1 bis 6 mit 17 bzw. 17′ bezeichnet) des Stromleiters 56 dar, in dessen Bereich der Stromleiter 56 mittels der Trennvorrichtung 58 durchgetrennt werden kann. Die Vertiefung 68 ist in den der Trennvorrichtung 58 zugewandten Teil 72 der Außen­ fläche des Stromleiters 56 eingebracht. Auf der der Trennvorrichtung 58 abgewandten Seite des Stromleiters 56 befindet sich in Verlängerung des Trennelements 62 im Gehäuse 52 ein Aufnahmeraum 74.
Wie man anhand der Fig. 9 und 10 erkennen kann, ist das Trennelement 62 bei ausgelöstem Sicherungselement 50 durch den Trennabschnitt 70 des Stromleiters 56 hin­ durch bis in den Aufnahmeraum 74 vorbewegt. Dieser Auf­ nahmeraum 74 dient darüber hinaus aber auch zur Auf­ nahme desjenigen Teils 76 des Stromleiters 56, inner­ halb von dessen Trennabschnitt 70, der durch das Trenn­ element 62 herausgetrennt ist. In gewisser Weise stanzt das Trennelement 62 also aus dem Trennabschnitt 70 des Stromleiters 56 den Teil 76 heraus.
Das pyrotechnische Sicherungselement 50 ist vorstehend anhand eines Beispiels erläutert worden, bei dem der Stromleiter 56 einen Trennabschnitt 70 verringerten Querschnitts aufweist. Der Stromleiter 56 könnte aber auch mit mehreren, z. B. zwei Trennabschnitten versehen sein, wobei das Trennelement 62 dann den Mittelteil des Stromleiters 56 zwischen den beiden Trennabschnitten heraustrennen würde.

Claims (12)

1. Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise, mit
  • - mehreren Stromleitern (16; 16′), von denen jeder einen Trennabschnitt (17; 17′) aufweist, in dem der betreffende Stromleiter (16; 16′) durch­ trennbar ist, und
  • - einer pyrotechnisch betreibbaren Trennvorrich­ tung (18; 18′) mit einem Trägerteil (20; 20′), das mehrere Trennelemente (32; 32′) zum Durch­ trennen der Trennabschnitte (17; 17′) der Strom­ leiter (16; 16′) trägt und infolge der Zündung einer pyrotechnischen Ladung (24; 24′) auf die Stromleiter (16; 16′) zu bewegbar ist, wobei jedem Stromleiter (16; 16′) ein Trennelement (32; 32′) zugeordnet ist.
2. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der den Stromleitern zugewandten vorderen Enden (34; 34′) der Trennelemente (32; 32′) von den Trennabschnit­ ten (17; 17′) der Stromleiter (16, 16′) in der Aus­ gangsposition des Trägerteils (20; 20′), aus der es sich heraus infolge der Zündung der pyrotechni­ schen Ladung (24; 24′) auf die Stromleiter (16; 16′) zu bewegt, unterschiedlich ist.
3. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ elemente (32) als einteiliges Trennwerkzeug (22) ausgebildet sind.
4. Pyrotechnisches Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Trennabschnitten (17) der Stromleiter (16) zugewandte vordere Ende (34) des Trennwerkzeuges (22) schrägverlaufend oder stufig abgesetzt ausge­ bildet ist.
5. Pyrotechnisches Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromleiter (16; 16′) einteilig ausgebildet ist und im Bereich seines Trennabschnitts (17; 17′) eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner ist als im Bereich außerhalb des Trennabschnitts (17; 17′) des Stromleiters (16; 16′).
6. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (17; 17′) jedes Stromleiters (16; 16′) eine in des­ sen Außenfläche eingebrachte Vertiefung (68) auf­ weist.
7. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (68) in dem dem Stromleiter (16; 16′) zugeordneten Trenn­ element (32; 32′) zugewandten Seitenabschnitt (72) der Außenfläche ausgebildet ist.
8. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trenn­ element (32; 32′) in der Ausgangsposition des Trä­ gerteils (20; 20′), aus der es heraus infolge der Zündung der pyrotechnischen Ladung (24; 24′) zum Durchtrennen des Stromleiters (16; 16′) bewegbar ist, in die Vertiefung (68) des dem Trennelement (32; 32′) zugeordneten Stromleiters (16; 16′) ein­ getaucht ist.
9. Pyrotechnisches Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennelement (32; 32′) aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere einem Kunst­ stoffmaterial besteht.
10. Pyrotechnisches Sicherungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jedes Stromleiters (16; 16′) im Trennabschnitt (17; 17′) weniger als 50% der Quer­ schnittsfläche des Stromleiters (16; 16′) außerhalb des Trennabschnitts (17; 17′) beträgt.
11. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitts­ fläche jedes Stromleiters (16; 16′) im Trennab­ schnitt (17; 17′) weniger als 30% der Quer­ schnittsfläche des Stromleiters (16; 16′) außerhalb des Trennabschnitts (17; 17′) beträgt.
12. Pyrotechnisches Sicherungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittsfläche jedes Stromleiters (16; 16′) im Trennabschnitt (17; 17′) 5% bis 15%, insbesondere 10% der Querschnittsfläche des Stromleiters (16; 16′) außerhalb des Trennabschnitts (17; 17′) be­ trägt.
DE19616994A 1996-04-27 1996-04-27 Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise Withdrawn DE19616994A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19616994A DE19616994A1 (de) 1996-04-27 1996-04-27 Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise
PCT/EP1997/002129 WO1997041583A1 (de) 1996-04-27 1997-04-25 Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise
DE59700801T DE59700801D1 (de) 1996-04-27 1997-04-25 Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise
EP97922911A EP0895646B1 (de) 1996-04-27 1997-04-25 Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19616994A DE19616994A1 (de) 1996-04-27 1996-04-27 Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19616994A1 true DE19616994A1 (de) 1997-10-30

Family

ID=7792707

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19616994A Withdrawn DE19616994A1 (de) 1996-04-27 1996-04-27 Pyrotechnisches Sicherungselement für Stromkreise
DE59700801T Expired - Fee Related DE59700801D1 (de) 1996-04-27 1997-04-25 Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59700801T Expired - Fee Related DE59700801D1 (de) 1996-04-27 1997-04-25 Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0895646B1 (de)
DE (2) DE19616994A1 (de)
WO (1) WO1997041583A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10337958A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-12 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Pyromechanisches Trennelement
EP1447640A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-18 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Pyromechanisches Trennelement
DE102004010071A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-23 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Gehäuse und Stromleiterschiene für eine Batterieabschaltung
DE102004011863A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Gehäuse mit Stromleiterschiene für ein Trennsystem
EP1492139A1 (de) * 2003-06-26 2004-12-29 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Meissel für ein pyromechanisches Trennelement
DE102004016884A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-13 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Meißel für ein pyromechanisches Trennelement
US7078635B2 (en) 2003-04-03 2006-07-18 Delphi Technologies, Inc. Housing with conductor bus for a disconnecting apparatus
EP2187417A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-19 Delphi Technologies, Inc. Pyromechanische Trennvorrichtung
EP2704117A2 (de) 2012-08-28 2014-03-05 Erich Matouschek Vorrichtung zur Alarmauslösung und Einbruchsicherung
DE102012221664A1 (de) * 2012-09-25 2014-04-10 Tyco Electronics Amp Gmbh Kurzschlussabschalter
DE102013009544A1 (de) 2013-06-04 2014-12-04 Erich Matouschek Alarmauslösende Einbruchsicherung
WO2015169952A1 (de) 2014-05-09 2015-11-12 Erich Matouschek Vorrichtung zur alarmauslösung und einbruchsicherung für ein fenster oder eine tür
WO2016066707A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-06 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Pyrotechnischer schutzschalter
EP3301701A1 (de) * 2014-02-04 2018-04-04 Autoliv Development AB Pyrotechnische schutzschaltung
FR3071658A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif pyrotechnique destine a ouvrir un premier circuit electrique et a fermer un deuxieme circuit electrique
FR3071657A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif de coupure pyrotechnique
FR3071659A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif de coupure pyrotechnique
EP3863036A4 (de) * 2018-10-01 2021-12-01 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Ausschaltvorrichtung und ausschaltsystem

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE9901932D0 (sv) * 1999-05-26 1999-05-26 Cassiopeja Ab Anordning för att skydda ett fordon mot brand
JP7316367B2 (ja) 2020-12-11 2023-07-27 西安中熔電気股▲ふん▼有限公司 機械切断及び溶断の組み合わせを利用した複数破断口誘起ヒューズ

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3793501A (en) * 1972-12-04 1974-02-19 Ici America Inc Explosive switch
US4224487A (en) * 1978-02-23 1980-09-23 Simonsen Bent P Fast acting explosive circuit interrupter
US4417519A (en) * 1981-06-04 1983-11-29 Mcdonnell Douglas Corporation Explosive switch
JP2542704B2 (ja) * 1989-09-29 1996-10-09 工業技術院長 高速大電流スイッチ

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447640A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-18 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Pyromechanisches Trennelement
DE10337958A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-12 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Pyromechanisches Trennelement
DE102004010071A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-23 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Gehäuse und Stromleiterschiene für eine Batterieabschaltung
DE102004011863A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Gehäuse mit Stromleiterschiene für ein Trennsystem
US7078635B2 (en) 2003-04-03 2006-07-18 Delphi Technologies, Inc. Housing with conductor bus for a disconnecting apparatus
EP1492139A1 (de) * 2003-06-26 2004-12-29 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Meissel für ein pyromechanisches Trennelement
DE102004016884A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-13 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Meißel für ein pyromechanisches Trennelement
EP2187417A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-19 Delphi Technologies, Inc. Pyromechanische Trennvorrichtung
EP2704117A2 (de) 2012-08-28 2014-03-05 Erich Matouschek Vorrichtung zur Alarmauslösung und Einbruchsicherung
DE102012221664B4 (de) 2012-09-25 2022-04-21 Te Connectivity Germany Gmbh Kurzschlussabschalter
DE102012221664A1 (de) * 2012-09-25 2014-04-10 Tyco Electronics Amp Gmbh Kurzschlussabschalter
DE102013009544A1 (de) 2013-06-04 2014-12-04 Erich Matouschek Alarmauslösende Einbruchsicherung
EP3301701A1 (de) * 2014-02-04 2018-04-04 Autoliv Development AB Pyrotechnische schutzschaltung
DE102014106532A1 (de) 2014-05-09 2015-11-12 Erich Matouschek Vorrichtung zur Alarmauslösung und Einbruchsicherung
WO2015169952A1 (de) 2014-05-09 2015-11-12 Erich Matouschek Vorrichtung zur alarmauslösung und einbruchsicherung für ein fenster oder eine tür
WO2016066707A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-06 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Pyrotechnischer schutzschalter
FR3071658A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif pyrotechnique destine a ouvrir un premier circuit electrique et a fermer un deuxieme circuit electrique
FR3071657A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif de coupure pyrotechnique
FR3071659A1 (fr) * 2017-09-26 2019-03-29 Arianegroup Sas Dispositif de coupure pyrotechnique
EP3863036A4 (de) * 2018-10-01 2021-12-01 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Ausschaltvorrichtung und ausschaltsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE59700801D1 (de) 2000-01-05
EP0895646B1 (de) 1999-12-01
WO1997041583A1 (de) 1997-11-06
EP0895646A1 (de) 1999-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0895646B1 (de) Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise
DE19712387B4 (de) Pyrotechnisches Schaltelement für elektrische Stromkreise
DE2560126C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniatur-Stecksicherung
DE102012221664B4 (de) Kurzschlussabschalter
DE4223540C2 (de) Querverbinder für Reihenklemmen
EP0959529B1 (de) Elektrische Anschlussbaueinheit
DE2700617C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Bauteils mit AnschluBfahnen und mit diesem Verfahren hergestellter Bauteil
EP0895644B1 (de) Pyrotechnisches sicherungselement für stromkreise
DE102016109428A1 (de) Leitungstrennvorrichtung
DE2717254A1 (de) Elektrische gewebe-schaltmatrix
DE202010008762U1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
DE69923492T2 (de) Vorrichtung zur Schneidklemmverbindung von mindestens einem Draht und zum Abschneiden der freien Enden
EP1458064A2 (de) Elektrische Kontaktiervorrichtung
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
WO2021207773A1 (de) Pyrotechnischer stromtrenner sowie verfahren zu seiner herstellung
DE112021002579T5 (de) Elektrische Stromkreisunterbrechungs-Vorrichtung
DE3918816C2 (de) Abdeckung für NH-Sicherungsleisten oder -unterteile
EP0895645A1 (de) Pyrotechnisches schaltelement für elektrische stromkreise
DE2233792A1 (de) Elektrischer schalter
DE19636237A1 (de) Schaltkontaktsystem eines Niederspannungs-Leistungsschalters mit biegsamen Leitern
EP1575076B1 (de) Sicherungsträger für Flachsicherungen
DE10013241A1 (de) Querbrücker für elektrische Klemmen
EP3213336B1 (de) Pyrotechnischer schutzschalter
AT518849B1 (de) Pyromechanische Trennvorrichtung für einen Leiter
AT163568B (de) Elektrisches Verbindungsglied für die Verbindung elektrischer Leiter und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee