DE19616751A1 - Überlagerungsbohrvorrichtung - Google Patents
ÜberlagerungsbohrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überlagerungsbohrvorrich
tung mit Innengestänge und Außengestänge, wobei das
Innengestänge einen Tieflochhammer enthält und durch
eine Dämpfungsvorrichtung von dem Außengestänge entkop
pelt ist.
Beim Überlagerungsbohren wird mit einem Außengestänge
und einem darin verlaufenden Innengestänge gearbeitet.
Normalerweise sind beide Gestänge durch ein Kopfstück
miteinander verbunden. Eine Drehschlagvorrichtung dreht
das Kopfstück und übt über das Kopfstück sowohl auf das
Außengestänge als auch auf das Innengestänge auf.
Es gibt Bohraufgaben, bei denen die Schläge eines
Außenhammers durch das Außengestänge stark gedämpft
werden und nur mit unzureichender Energie an der Bohr
krone ankommen. Daher sind Überlagerungsbohrvorrich
tungen entwickelt worden, bei denen das Außengestänge
von einem Außenhammer beaufschlagt wird, während das
Innengestänge einen Tieflochhammer enthält. Hierbei ein
großer Teil der Bohrarbeit von dem Tieflochhammer
durchgeführt, der Schläge auf eine Zentralbohrkrone
ausübt, während das mit einer Ringbohrkrone versehene
Außengestänge lediglich schlagend und drehend nachge
schoben wird.
Aus WO 93/09328 ist eine Überlagerungsbohrvorrichtung
bekannt, die ein Außengestänge aufweist, das von einem
Außenhammer beaufschlagt wird und ein Innengestänge,
das einen Tieflochhammer enthält. Das Innengestänge ist
durch ein Dämpfungselement von den Schlägen des Außen
hammers entkoppelt, um Beschädigungen des Tieflochham
mers durch die Schläge des Außenhammers zu vermeiden.
Das Dämpfungselement kann aus einer elastischen Scheibe
oder einem hydraulischen oder pneumatischen Dämpfungs
organ bestehen, welches auch wie ein Stoßdämpfer ausge
bildet sein kann. Bei der Verwendung eines entsprechen
den Dämpfungszylinders können sehr starke Schlagkräfte
gedämpft und absorbiert werden. Durch die Einstellung
der Dämpfungswirkung kann eine einfache Anpassung der
Einrichtung an die momentanen Erfordernisse vorgenommen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Über
lagerungsbohrvorrichtung mit Tieflochhammer und
Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, wobei die Dämpfungs
vorrichtung unterschiedliche Betriebsarten der Bohrvor
richtung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Überlagerungsbohrvorrichtung
besteht die Dämpfungsvorrichtung aus einem Gasdruck
speicher, der eine Gaskammer und eine Hydraulikkammer
enthält, und einem dem Druck des Gasdruckspeichers aus
gesetzten Hydraulikkolben, der mit dem Innengestänge
verbunden ist. Der Gasdruckspeicher ist somit ein Zwei
kammerspeicher, der mit seinem Hydraulikteil unmittel
bar auf einen mit dem Innengestänge verbundenen Hydrau
likkolben einwirkt. Durch geeignete Bemessung der Flüs
sigkeitsmenge, die in die Hydraulikkammer eingeleitet
wird, kann die Vorschubstellung des Innengestänges in
Bezug auf das Außengestänge verändert, bzw. eingestellt
werden. Damit können auch die an den Enden der Gestänge
vorgesehenen Bohrkronen in der beabsichtigten Weise
aufeinander eingestellt werden, indem beispielsweise
eine Kernbohrkrone, die am Innengestänge befestigt ist,
in eine am Außengestänge befestigte Ringbohrkrone ein
gezogen oder aus dieser heraus vorgeschoben wird. Die
Bemessung der Menge der Hydraulikflüssigkeit, die der
Hydraulikkammer des Gasdruckspeichers zugeführt wird,
erlaubt es somit, die Einstellung der beiden Bohrkronen
relativ zueinander vorzugeben, und zwar sowohl im unbe
lasteten Zustand als auch in dem durch die Vorschub
kraft belasteten Zustand.
Darüberhinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit
durch Veränderung des der Gaskammer zugeführten Gasvo
lumens die Vorspannkraft zu verändern und somit gewis
sermaßen die Federkonstante der Gasfeder. Wesentlich
ist jedoch, daß durch Beeinflussung der dem Gasdruck
speicher ausgesetzten Flüssigkeitsmenge die Betriebsart
der Bohrkronen variiert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind der Gasdruckspeicher und der Hydraulikkolben in
einem Kopfstück enthalten, das Bestandteil des Außenge
stänges ist. In diesem Kopfstück ist der Hydraulikkol
ben mit dem an ihm befestigten Innengestänge in Längs
richtung verschiebbar, jedoch unverdrehbar. Dadurch
werden Drehbewegungen von Kopfstück und Außengestänge
auch auf das Innengestänge übertragen.
Der Gasdruckspeicher kann als Membranspeicher oder als
Kolbenspeicher ausgebildet sein. Im Falle eines Mem
branspeichers hat der Gasdruckspeicher vorzugsweise
eine durchlässige Haube und der Hydraulikkolben ist mit
einer der Haube angepaßten Kolbenfläche versehen. Die
Kolbenfläche umschließt somit die domförmige Haube,
wenn der Hydraulikkolben sich in der Rückzugslage be
findet.
Das Kopfstück kann einen mitdrehenden verschließbaren
Anschluß für die Gaskammer und/oder die Hydraulikkammer
aufweisen. In diesem Fall ist eine Veränderung der Be
triebsbedingungen jeweils nur bei Stillstand des Kopf
stücks möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist an dem Kopfstück ein Drehring vorge
sehen, der einen nicht-mitdrehenden Anschluß für die
Hydraulikkammer aufweist. Hierbei besteht die Möglich
keit, während des Betriebes die Menge des Hydraulik
mediums und damit auch die Vorschubstellung des Innen
gestänges im Außengestänge zu verändern.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb
der Überlagerungsbohrvorrichtung. Bei diesem Verfahren
werden zunächst aus Außengestänge und Innengestänge mit
einer ausgewählten Vorschubkraft gegen den Boden ge
drückt. Dann wird der Gasdruckspeicher zunächst ohne
Gas nur mit Flüssigkeit gefüllt und schließlich wird
Gas in die Gasdruckkammer eingedrückt, bis das Außenge
stänge um den für diese Vorschubkraft vorgesehenen
Überstand des Innenrohres zurückweicht. Auf diese Weise
kann der Überstand bei einer bestimmten Vorschubkraft
exakt voreingestellt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der Bohrvor
richtung bei geringer Füllung mit Hydraulik
flüssigkeit, und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit großer Hydrau
likfüllung.
Die Bohrvorrichtung weist ein Außengestänge 10 und ein
Innengestänge 11 auf, die jeweils aus Rohren bestehen,
wobei das Innengestänge 11 koaxial im Außengestänge 10
verläuft. Das rückwärtige Ende des Außengestänges 10
ist an ein Kopfstück 12 angeschraubt, welches ein star
res im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 13 aufweist.
Das rückwärtige Ende des Gehäuses 13 ist mit einer Auf
nahme 14 versehen, in die das Einsteckende eines (nicht
dargestellten) Drehschlagmotors eingeschraubt wird. Der
Drehschlagmotor übt axial gerichtete Schläge auf das
Gehäuse 13 aus und dreht dieses. Dadurch wird das
Außengestänge 10 drehend und schlagend beaufschlagt.
In dem Kopfstück 13 ist ein Hydraulikkolben 15 ange
ordnet, der sich in einem axialen Zylinder 16 des Kopf
stücks bewegt. Der Hydraulikkolben 15 ist mit einem
Schaft 17 versehen, an dessen Ende ein Innengewinde 18
zum Einschrauben des Innengestänges 11 vorgesehen ist.
Im Zuge des Innengestänges 18 ist ein pneumatischer
Tieflochhammer 19 angeordnet, der Schläge auf eine Zen
tralbohrkrone 20 ausübt, welche mit dem vorderen Ende
des Innengestänges verbunden ist. Die Zentralbohrkrone
20 ist von einer am vorderen Ende des Außengestänges 10
vorgesehenen Ringbohrkrone 21 umgeben.
Die Versorgung des Tieflochhammers 19 mit Druckluft
erfolgt durch einen Drehkopf 22, der das Kopfstück 12
umgibt, jedoch nicht mit diesem mitdreht. Der Drehkopf
22 weist einen Anschluß 23 auf, durch den Druckluft
zugeführt wird. Diese Druckluft gelangt durch eine Boh
rung 24 in das Innere des Gehäuses 13 und durch eine
weitere Bohrung 25 in das Innere der Kolbenstange 17.
Hier befindet sich eine axiale Sackbohrung 26, die mit
dem Innengestänge 11 in Verbindung steht. Die dem An
schluß 23 zugeführte Druckluft gelangt durch das Innen
gestänge 11 zum Tieflochhammer 19, um diesen anzu
treiben. Die Abluft des Tieflochhammers 19 wird als
Spülluft zum Rückspülen des Bohrgutes benutzt. Sie
strömt in dem Ringraum zwischen Innengestänge 11 und
Außengestänge 10 zurück und wird aus einem Auswurfstück
27 des Außengestänges, das mit entsprechenden Löchern
28 versehen ist, ausgeworfen.
Während des Betriebes bildet das Kopfstück 12 mit dem
Außengestänge 10 eine starre Einheit, die um ihre
Längsachse gedreht wird, wobei ein Außenhammer Schläge
auf das rückwärtige Ende der Einheit ausübt. Die Dreh
bewegung des Kopfstücks 12 wird durch eine im Innern
des Kopfstücks enthaltene Drehmitnahme 30 auf die Kol
benstange 17 übertragen, die ihrerseits mit dem Innen
gestänge 11 fest verbunden ist. Die Drehmitnahme 30 ist
ein Mehrkantprofil, das mit einem Mehrkantprofil 31 der
Kolbenstange 17 zusammengreift, so daß die Kolbenstange
17 in Längsrichtung verschoben werden kann.
Damit die Schläge nicht vom Gehäuse 13 auf den Kolben
15 übertragen werden, ist im Gehäuse 13 ein Gasdruck
speicher 32 vorgesehen. Dieser weist eine Gaskammer 33
und eine Hydraulikkammer 34 auf, welche durch eine fle
xible Membran 35 voneinander getrennt sind. Die Gaskam
mer 33 ist mit einem außen am Gehäuse 13 vorgesehenen
Anschluß 36 verbunden, so daß sie über eine Querbohrung
37 befüllt werden kann. Die Hydraulikkammer 34 ist von
einer kuppelförmigen Haube 38 begrenzt, die Durchgangs
bohrungen 39 aufweist und somit für Flüssigkeit durch
lässig ist. Die Kolbenfläche 15a des Kolbens 15 hat die
Form einer Ausnehmung, in die die Haube 38 hineinpaßt.
Der die Haube 38 umgebende Raum 40 ist über eine Boh
rung 41 mit einem Anschluß 42 verbunden, durch den der
Raum 40 und die Hydraulikkammer 34 mit Hydrauliköl ge
füllt werden kann.
Anstelle des gehäusefesten Anschlusses 42, der mit dem
Gehäuse 13 rotiert, kann ein das Gehäuse umgebender
Drehring 43 vorgesehen sein, der drehfest gehalten
wird, während sich das Gehäuse 13 in ihm dreht. Dieser
Drehring 43 hat einen Anschluß 44 für die Hydraulik
flüssigkeit.
Der in Fig. 1 dargestellte Zustand, bei dem der Kolben
15 an der Haube 38 anliegt, während die Membran 35 sich
in einer Mittelstellung befindet, tritt beim Betrieb
der Bohrvorrichtung nicht auf. Dieser Zustand wurde nur
zur Erläuterung der Vorrichtung dargestellt. Beim Be
trieb enthält die Vorrichtung dagegen in dem Raum 40
mehr Öl, so daß der Kolben 15 sich im Abstand von der
Haube 38 befindet. Dieser Abstand kann durch Zugeben
von mehr oder weniger Öl zum Anschluß 42 (oder 44) ver
ändert werden, wobei sich zugleich auch der Überstand
der Zentralbohrkrone 20 über die Ringbohrkrone 21 ver
ändert.
In Fig. 2 ist der Kolben 15 in seiner vorderen Endposi
tion dargestellt, wobei der ölgefüllte Raum 40 sein
maximales Volumen einnimmt. Hierbei ist die Zentral
bohrkrone 20 weit über die Ringbohrkrone 21 hinaus vor
geschoben. Auf diese Weise kann durch Wahl der Flüssig
keitsmenge, die dem Raum 40 zugeführt wird, der Über
stand der Zentralbohrkrone 20 über die Ringbohrkrone 21
verändert werden. Gleichzeitig bleibt das Dämpfungsver
halten des Gasdruckspeichers 32 erhalten.
Zum Betrieb der Vorrichtung und zum Einstellen der dem
Raum 40 zugeführten Flüssigkeitsmenge werden die beiden
Bohrkronen 20 und 21 mit einer ausgewählten Vorschub
kraft gegen den Boden gedrückt, während die Gaskammer
33 des Gasdruckspeichers 32 zunächst leer bzw. belüftet
ist. Dann wird die Flüssigkeitskammer 34 über den An
schluß 42 (oder 44) mit Hydraulikflüssigkeit unter
Druck gefüllt, wobei das Außengestänge 10 entgegen der
Vorschubkraft zurückgedrängt wird, während die Zentral
bohrkrone 20 sich weiter abstützt. Wenn der gewünschte
Überstand der Zentralbohrkrone über die Ringbohrkrone
erreicht ist, wird der Anschluß 42 abgesperrt. Dann
wird Gas unter Druck in die Gaskammer 33 des Gasdruck
speichers 32 eingeleitet, so daß dieser seine Gasfeder
eigenschaft erhält. Dabei nimmt die Membran 35 ihre
vordere Endstellung oder eine Zwischenstellung ein.
Während des Betriebes der Bohrvorrichtung kann die
Flüssigkeitsfüllung verändert werden, um die Bohrver
hältnisse entsprechend den Bodeneigenschaften zu verän
dern. Bei einem Überstand der Zentralbohrkrone 20, wie
in Fig. 2, wird die eigentliche Bohrarbeit von der Zen
tralbohrkrone 20 ausgeführt, während das Außengestänge
lediglich schlagend nachgeschoben wird. Dagegen nimmt
bei zurückgezogener Zentralbohrkrone 20 das Außenge
stänge 10 wesentlich am Bohrvorgang teil.
Claims (8)
1. Überlagerungsbohrvorrichtung mit einem Außenge
stänge (10), das mit einem Bohrhammer verbindbar
ist, und einem Innengestänge (11), das einen Tief
lochhammer (19) enthält und durch eine Dämpfungs
vorrichtung von dem Außengestänge (10) entkoppelt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsvorrichtung einen Gasdruck
speicher (32), der eine Gaskammer (33) und eine
Hydraulikkammer (34) enthält, und einen dem Druck
des Gasdruckspeichers ausgesetzten Hydraulikkolben
(15) aufweist, der mit dem Innengestänge (11) ver
bunden ist.
2. Überlagerungsbohrvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Gasdruckspeicher
(32) und der Hydraulikkolben (15) in einem Kopf
stück (12) enthalten sind, dessen Gehäuse (13) Be
standteil des Außengestänges (10) ist.
3. Überlagerungsbohrvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12) eine
an dem Hydraulikkolben (15) angreifende Drehmit
nahme (30) enthält.
4. Überlagerungsbohrvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruckspeicher (32) eine durchlässige Haube (38)
und der Hydraulikkolben (15) eine der Haube (38)
angepaßte Kolbenfläche (15a) aufweist.
5. Überlagerungsbohrvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfstück (12) einen verschließbaren Anschluß
(36, 42) für die Gaskammer (33) und/oder die Hy
draulikkammer (34) aufweist.
6. Überlagerungsbohrvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfstück (12) mit einem Drehring (43) versehen
ist, der einen nicht-mitdrehenden Anschluß (44)
für die Hydraulikkammer (34) aufweist.
7. Überlagerungsbohrvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
zurückgezogenem Innengestänge (11) Bohrkronen
(20, 21) am Außengestänge (10) und am Innengestänge
(11) etwa zueinander bündig angeordnet sind.
8. Verfahren zum Einstellen einer Überlagerungs
bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengestänge (10)
und das Innengestänge (11) mit einer ausgewählten
Vorschubkraft gegen den Boden gedrückt werden, daß
der Gasdruckspeicher (32) zunächst ohne Gas nur
mit Flüssigkeit gefüllt wird, bis das Außenge
stänge (10) um den für die Vorschubkraft vorge
sehenen Überstand des Innenrohres (11) zurück
weicht, und daß danach Gas in die Gaskammer (33)
gedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116751 DE19616751A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Überlagerungsbohrvorrichtung |
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DE1996116751 DE19616751A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Überlagerungsbohrvorrichtung |
Publications (1)
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DE1996116751 Withdrawn DE19616751A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Überlagerungsbohrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616751A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857479C1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-08-03 | Guenter Klemm | Pneumatische Schlagdämfungsvorrichtung für ein Bohrgestänge |
NL1022833C2 (nl) * | 2003-02-20 | 2004-08-23 | Bos & Kalis Baggermaatsch | Baggerinrichting en -werkwijze. |
WO2007134478A1 (de) * | 2006-05-24 | 2007-11-29 | Btd Bohrtechnik Ag | Spülwelle für das bohrgestänge einer drehschlagbohranlage, prallpaket für eine spülwelle und drehschlagbohranlage |
-
1996
- 1996-04-26 DE DE1996116751 patent/DE19616751A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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