DE19616734A1 - Verfahren zum Herstellen von Rohbauten sowie ein Gebäude - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohbauten sowie ein Gebäude

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/161Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Roh­ bauten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Es ist bekannt, zum Herstellen von Rohbauten insbesondere für Wohnzwecke auf einer Bodenplatte aus Beton eine Schalung und eine Beweh­ rung für die tragenden Wände eines ersten Geschoßes anzuordnen, die Schalung mit Beton, aus Portlandzement hergestellt, zu verfüllen und nach genügendem Erhärten des Betons die tragenden Wände zu entschalen. Danach werden eine Schalung und eine Bewehrung für eine Decke instal­ liert, die Betondecke gegossen und später entschalt. Ein oder mehrere weitere Geschosse werden danach entsprechend hergestellt.
Beton wird hierzu als Fertigbeton zur Baustelle geschafft, d. h. daß ein Großteil Wasser transportiert wird. Beton hat ein großes spezifisches Gewicht und erfordert eine entsprechend starke Schalung, die so aufgebaut ist, daß Einzelbauteile gegossen werden, so daß Fugen vorhanden sind, die später Probleme bereiten können. Abgesehen davon dauert es einige Zeit, bis Beton genügend erhärtet und entschalt werden kann, wodurch die Bauzeit entsprechend lang wird. Schließlich bietet Be­ ton aber auch keinen guten Schallschutz, seine Wärmedämmung ist relativ gering und er verbreitet ein schlechtes Wohnklima, da seine Feuchtig­ keitsaufnahme schlecht ist. Dies führt dazu, daß derartige Bauten allge­ mein ungern bewohnt werden.
Außerdem lassen sich derzeit immer noch Wände am kostengün­ stigsten mittels Kalksandsteinen herstellen, die allerdings auch zumin­ dest in bezug auf Wärmedämmung Probleme bereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 bzw. ein Gebäude nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 11 zu schaffen, das schneller und kostengünstiger durchführbar bzw. erstellbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
Hierbei wird als Gießmasse für die tragenden Wände eine Schaumgipsmasse verwendet, die an der Baustelle bereitet und fugenlos vergossen wird. Auch zur Herstellung von Decken wird hierbei vorzugswei­ se Schaumgips verwendet, obwohl auch normale Betondecken eingebaut wer­ den können.
Die Schaumgipsmasse wird vorzugsweise unter Verwendung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat zumindest als hauptsächlichem Gipsanteil hergestellt. Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft aus Kraftwerksent­ schwefelungsanlagen stammender, zu Calciumsulfat-Alphahalbhydrat umkri­ stallisierter Gips einsetzen. Calciumsulfat-Alphahalbhydrat führt sehr schnell zu sehr hohen Festigkeiten, die noch gesteigert werden können, indem Hüttensandmehl zugesetzt wird.
Zweckmäßigerweise wird die Schaumgipsmasse unter Verwendung eines vorgefertigten Schaums hergestellt, wobei vorteilhaft ein Schaum mit Poren einer Größe im Bereich von etwa 50 bis 200 µm verwendet wird. Der Porenanteil der Schaumgipsmasse liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 60 Vol.-%. Der Schaumgipsmasse können ferner Verstärkungsfasern zu­ gesetzt werden.
Als Bewehrung für die tragenden Wände eignen sich Matten, Stä­ be und/oder aussteifende Skelette aus Metall oder anderen Werkstoffen. Gegebenenfalls kann auch ein Holzskelett verwendet werden. Beispielswei­ se kann ein rahmenartiges Skelett aus Stahlprofilen (Doppel-T-, L- bzw. Kastenprofilen) an der Baustelle aufgestellt werden, wobei einzelne, ge­ gebenenfalls vorgefertigte Teile durch Verschrauben und/oder Verschweißen miteinander verbunden werden.
Als Bewehrung für die Decke eignet sich insbesondere ein räum­ liches Fachwerk, das beispielsweise aus in zwei horizontalen Ebenen an­ geordneten, parallelen Stahlstäben eines Durchmessers von etwa 12 bis 20 mm, die untereinander durch Querstreben aus Stahlstäben mit geringerem Durchmesser verbunden sind, besteht.
Der Rohbau des Gebäudes umfaßt eine gegebenenfalls unterkel­ lerte Bodenplatte aus Beton, auf der die Geschosse errichtet werden. Zu­ nächst werden eine Schalung und eine Bewehrung zumindest für die tragen­ den, gegebenenfalls auch für nichttragende Wände eines ersten Geschoßes auf der Bodenplatte angeordnet. Wenn ein Skelett als Bewehrung hierfür verwendet wird, wird dieses zunächst aufgebaut und danach die Schalung installiert.
Installationsleitungen für die Haustechnik werden zweckmäßi­ gerweise bereits in der Schalung montiert. Ebenso können sowohl Fenster­ als auch Türrahmen bereits in die Schalung eingebaut werden.
Da Schaumgips ein erheblich niedrigeres spezifisches Gewicht, größenordnungsmäßig etwa 600 bis 800 g/cm³, als mit Portlandzement her­ gestellter Beton aufweist, kann die Schalung wesentlich schwächer und damit kostengünstiger als für Betonwände notwendig sein. Außerdem läßt sie sich derart installieren, daß die Schaumgipsmasse fugenlos gegossen werden kann.
Die Schaumgipsmasse wird an der Baustelle zubereitet, wodurch infolge des Aufschäumens aus einer relativ geringen Masse an Gips, die zur Baustelle zu transportieren ist, vorteilhafterweise ein relativ großes Gießmassenvolumen entsteht, während beim Transportieren von Fer­ tigbeton die gesamte zu vergießende, erheblich schwerere Masse ein­ schließlich des Wassers zu transportieren ist.
Die vergossene Schaumgipsmasse erhärtet insbesondere bei Ver­ wendung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat im Vergleich zu Beton sehr schnell, so daß nach ca. einer Stunde das Entschalen vorgenommen werden kann. Hierdurch läßt sich der Rohbau in äußerst kurzer Zeit errichten.
Nach dem Entschalen der Wände wird eine Schalung für die dar­ über anzuordnende Decke angebracht, auf der eine Bewehrung für die Decke angeordnet wird. Danach wird die Decke gegossen und ist ebenfalls nach ca. einer Stunde entschalbar.
Gegebenenfalls kann die Decke auch in zwei Schichten gegossen werden, wenn eine Fußbodenheizung integriert werden soll, deren Wärme­ fluß nach unten durch eine Wärmedämmschicht begrenzt wird.
Die tragende Funktion kann teilweise oder größtenteils von dem Bewehrungsskelett der Wände bzw. den räumlichen Fachwerk der Decke über­ nommen werden, während der Schaumgips dann entsprechend als Füllstoff dient.
Weitere Geschosse können dann entsprechend angefertigt werden, indem geschoßweise eingeschalt und die Schaumgipsmasse fugenlos vergos­ sen wird.
Ein derartiges Gebäude mit einem Rohbau aus Schaumgips benö­ tigt keinen Innenputz, sondern nur einen äußeren Witterungsschutz gege­ benenfalls kombiniert mit einer Wärmedämmung, d. h. eine Außenputz-Dämm­ stoff-Kombination.
Ein nachträgliches Anbringen bzw. Verlegen von Installationen ist bei Schaumgips ebenfalls wesentlich leichter als bei normalem Mauer­ werk oder gar Beton.
Schaumgips bietet einen sehr guten Schallschutz, eine sehr gu­ te Wärmedämmung und ist außerdem in der Lage, Raumfeuchtigkeit aufzuneh­ men und so für ein angenehmes Raumklima zu sorgen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Herstellen von Rohbauten insbesondere für Wohnzwecke, bei dem auf einer Bodenplatte eine Schalung und eine Beweh­ rung für die tragenden Wände eines ersten Geschoßes angeordnet werden, die Schalung mit einer wäßrigen Gießmasse verfüllt und nach genügendem Erhärten der Gießmasse die tragenden Wände entschalt wird, danach eine Schalung und eine Bewehrung für eine Decke angebracht werden, die Decke mit einer wäßrigen Gießmasse gegossen und später entschalt wird sowie gegebenenfalls ein oder mehrere weitere Geschosse entsprechend herge­ stellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießmasse für die tragenden Wände eine Schaumgipsmasse verwendet wird, die an der Baustelle bereitet und fugenlos vergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießmasse für die Decke eine Schaumgipsmasse verwendet wird, die an der Baustelle bereitet und fugenlos vergossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumgipsmasse unter Verwendung von Calciumsulfat-Alphahalbhy­ drat zumindest als hauptsächlichem Gipsanteil hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Cal­ ciumsulfat-Alphahalbhydrat zusammen mit Hüttensandmehl verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaumgipsmasse unter Verwendung eines vorgefertigten Schaums hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaumgipsmasse mit Poren einer Größe im Bereich von etwa 50 bis 200 µm hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaumgipsmasse Verstärkungsfasern zugesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Bewehrung für die tragenden Wände Matten, Stäbe und/ oder aussteifende Skelette verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Bewehrung für die Decke ein räumliches Fachwerk ver­ wendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Installationsleitungen in der Schalung montiert wer­ den.
11. Gebäude, insbesondere Wohngebäude, mit einem auf einer Bo­ denplatte aus Beton errichteten Rohbau mit tragenden Wänden und minde­ stens einer Decke, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die tragenden Wände und gegebenenfalls die Decken des Rohbaus aus fugen­ los vergossenem, bewehrtem Schaumgips bestehen.
12. Gebäude nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumgips Poren einer Größe im Bereich von etwa 50 bis 200 µm aufweist.
13. Gebäude nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumgips durch Verstärkungsfasern verstärkt ist.
14. Gebäude nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewehrung für die tragenden Wände aus Matten, Stä­ be und/oder aussteifende Skelette gebildet ist.
15. Gebäude nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewehrung für die Decken aus einem räumlichen Fachwerk gebildet ist.
16. Gebäude nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Installationsleitungen integriert sind.
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