DE19616674A1 - Verfahren zur Montage eines biegeschlaffen, länglichen Konstruktionselementes und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Montage eines biegeschlaffen, länglichen Konstruktionselementes und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines biegeschlaffen, länglichen Konstruktionselementes an einem Gegenstand, insbesondere zur Montage eines Dichtungskörpers im Automobilbau, wobei ein angeformter Fortsatz des Konstruktionselementes in Überdeckung mit einem angrenzenden Rand des Gegenstandes gebracht wird und hierfür ein Werkzeug in einen Spalt zwischen Fortsatz und Rand eingeführt wird.
Derartige Montagesituationen sind in vielen Bereichen der Technik üblich, insbesondere dort, wo Gebrauchsgüter, wie beispielsweise Personenkraft­ fahrzeuge, hergestellt werden.
Eine solche beispielhafte Montagesituation ist in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt. Diese zeigen abschnittsweise den Heckbereich einer Rohkarosserie eines Personenkraftfahrzeuges 1 mit einer Heckklappenöffnung 2. Zwecks dichtem Abschluß bei geschlossener Heckklappe (in Fig. 1 nicht gezeigt) ist ein umlaufender Dichtungskörper 3 vorhanden, welcher über angeformte Klemmstege 4, 5 auf einen Flansch 6 der Rohkarosserie aufgesteckt ist, wobei dieser Flansch 6 durch die Verbindungsstelle (Schweißverbindung) zweier Karosseriebleche 7, 8 gebildet wird. Neben dem eigentlichen mit der Heckklappe in Kontakt kommenden, sich dabei verformenden und die Dichtfunktion bewirkenden, einen Hohlraum 9 aufweisenden Dichtungsprofil 10, weist der Dichtungskörper 3 desweiteren einen angeformten, seitlich wegragenden Fortsatz 12 auf.
Mit diesem wird erreicht, daß ein zwischen einer Blende 13 und dem Flansch 6 vorhandener Spalt 14 überdeckt wird und somit eine flüssigkeitsdichte Verbindung und obendrein ein optisch guter Eindruck entsteht. Ein am Blendenrand vorhandener Wulst 15 bildet einen gewissen Formschluß bei der Verbindung Dichtungskörper 3/Blende 13.
Die Blende 13 deckt die beiden Karosseriebleche 7, 8 ab und weist desweiteren eine Ladekante 16 auf.
Bei der Fließbandmontage ist der Montageablauf häufig so, daß der Dich­ tungskörper bereits montiert ist und erst im nachhinein die Blende angesetzt wird. Deswegen und auch aus anderen Gründen heraus ergibt es sich, daß der Fortsatz des Dichtungskörpers nicht von selbst zur Überdeckung mit dem Wulst der Blende gelangt, sondern vielmehr mittels geeigneter Werkzeuge in diese Position gebracht werden muß. Hierfür bediente man sich bisher kleiner, vorne flach zulaufender Keile, die als Hebel fungierend in den Spalt zwischen Fortsatz und Wulst eingeführt wurden. Dieser Vorgang mußte über die Länge der Blende mehrmals wiederholt werden. Ein solches Montageverfahren ist zeitaufwendig und bedeutet überdies für den Werker eine nicht unbeträchtliche, ermüdende körperliche Anstrengung.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu optimieren, daß bei gleichzeitiger Entlastung für den Werker der Montagevorgang selbst in kürzest möglicher Zeit vonstatten gehen kann.
Dies gelingt erfindungsgemäß, wenn in der im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 weiter angegebenen Weise vorgegangen wird. Patentanspruch 4 nennt ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Werkzeug.
Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß dann, wenn ein zwischen Fortsatz und Blende eingeführtes Werkzeug gleichzeitig eine Ro­ tationsbewegung ausführt und darüber hinaus entlang der Blende bzw. des Fortsatzes geführt wird, letzterer "wie von selbst" in Überdeckung zur Blende und somit in seine korrekte Position gelangt.
Damit ist es auch möglich, das Werkzeug mittels Hilfskraft (z. B. Elektro­ schrauber) zu betreiben und den Werker weder zu entlasten. Mit einem solchen hilfskraftbetätigten Werkzeug lassen sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weitere Montagevorgänge, z. B. Schrauben ein­ drehen, vornehmen, wenn nämlich die Stirnseite des in den Elektroschrau­ ber eingesetzten Werkzeuges mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Schraubendreher-Bits ausgestattet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des bereits geschilderten Anwendungsfalles näher erläutert und in den zugehörigen weiteren Fig. 3 bis 5 gezeigt. Dabei zeigt
Fig. 3 eine Ansicht (Schnitt) gemäß Pfeile III Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 geeignete konstruktive Ausbildungen eines Werkzeuges.
Die Fig. 3 zeigt zunächst den bereits vorbeschriebenen konstruktiven Auf­ bau im unteren, die Ladekante 16 aufweisenden Bereich der Heckklappen­ öffnung 2. Der Vollständigkeit halber sei hier noch ergänzt, daß die Blende 13 mittels einer Anzahl Federklammern 17, die über die Länge verteilt in entsprechende Ausnehmungen 18 im Karosserieblech 7 eingreifen, gehalten wird.
Ein zylinderförmiger Montagefinger 19 (vgl. Fig. 4) ist über seinen Schaft 20 vom Spannfutter 22 eines Elektroschraubers 23 aufgenommen. Anstatt eines Elektroschraubers 23 könnte selbstverständlich auch ein anderweitiges hilfskraftbetriebenes (z. B. Pneumatik) Gerät verwendet werden, um den Montagefinger 19 in Rotation zu versetzen.
Es hat sich nun erwiesen, daß eine besonders leichtgängige Montage dann erzielbar ist, wenn der Montagefinger 19 (über den Elektroschrauber 23) an geeigneter Stelle in den Spalt zwischen den Fortsatz 12 des Dichtungskörpers 3 und den Wulst 15 der Blende 13 eingeführt, in Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeil 24 in Fig. 4) versetzt und von links nach rechts (gemäß Fig. 1) bzw. aus der Zeichenebene heraus (gemäß Fig. 3) bewegt wird. Mit dieser Vorgehensweise läßt sich in kürzester Zeit der Fortsatz 12 über die gesamte Länge der Blende 13 in Überdeckung mit deren Wulst 15 bringen.
Um im Anschluß an diesen Montagevorgang mit dem gleichen Elektro­ schrauber 23 weitere Montagevorgänge, nämlich das Eindrehen von Schrauben, vornehmen zu können, weist die Stirnseite 25 des Montagefin­ gers 19 eine polygonale Ausnehmung 26 zur Aufnahme eines Schrauben­ dreher-Bits (hier nicht gezeigt) auf.
Die in Fig. 4 gezeigte zylindrische Form des Montagefingers 19 ist keines­ falls zwingend. Vielmehr ist ohne weiteres denkbar, und Fig. 5 zeigt dies am Beispiel eines kugelförmigen Montagefingers 27, daß je nach den konstruktiven Gegebenheiten (z. B. die Form des Dichtungskörpers) auch Alternativen möglich sind.
Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo vergleichbare Montagepro­ bleme vorliegen, also keinesfalls auf die Montage eines Dichtungskörpers im Automobilbau beschränkt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Montage eines biegeschlaffen, länglichen Konstruktionselementes an einem Gegenstand, insbesondere zur Mon­ tage eines Dichtungskörpers im Automobilbau, wobei ein angeformter Fortsatz des Konstruktionselementes in Überdeckung mit einem angren­ zenden Rand des Gegenstandes gebracht wird und hierfür ein Werkzeug in einen Spalt zwischen Fortsatz und Rand eingeführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Werkzeug (19; 27) bei gleichzeitiger Rotations­ bewegung entlang des Spaltverlaufes bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung mittels Hilfskraft eingeleitet wird, während die Bewe­ gung entlang des Spaltverlaufes manuell erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuhil­ fenahme des gleichen Werkzeuges (19) weitere Montagevorgänge, ins­ besondere das Eindrehen von Schrauben, vorgenommen werden.
4. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Montagefinger (19, 27) ausgebildet ist, der über seinen Schaft (20) vom Spannfutter (22) eines Schraubgerätes (Elektroschrauber 23) aufgenommen wird.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta­ gefinger (19) zylinderförmig ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta­ gefinger (27) kugelförmig ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ seite (25) des Montagefingers (19) eine polygonale Ausnehmung (26) zur Aufnahme eines weiteren Werkzeuges, insbesondere eines Schraubendreher-Bits, aufweist.
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