DE19616403C2 - Verfahren zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Grundfelds eines Kernspintomographiegerätes unter geschalteten Gradienten - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Grundfelds eines Kernspintomographiegerätes unter geschalteten GradientenInfo
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Description
Die zeitliche Stabilität des Grundmagnetfelds ist bei der
Kernspintomographie von entscheidender Bedeutung. Schwankun
gen während der Datenakquisition führen zu Artefakten bis hin
zur völligen Unbrauchbarkeit des Bildes. Supraleitende Ma
gnetsysteme weisen a priori eine hohe Feldstabilität auf. Da
bei werden auch Störungen von außen gut abgeschirmt. Aller
dings erzeugen geschaltete Gradienten Wirbelströme, die unter
gewissen Umständen auch B0-Feld-Komponenten aufweisen und so
mit das Grundfeld verändern. Diese Problematik ist beispiels
weise in der US-Patentschrift 5,289,127 ausgeführt. Dabei
wird der Verlauf des B0-Feldes für bestimmte Gradienten
sequenzen durch Proben ausgemessen und gespeichert. Bei einer
Messung von Bilddaten werden entweder die Anregepulse oder
die empfangenen Kernresonanzsignale derart phasenmoduliert,
daß die Zeitabhängigkeit des Grundmagnetfeldes kompensiert
wird. In dieser Patentschrift ist auch die Möglichkeit er
wähnt, anstelle dieser hardwaremäßig durchgeführten Korrektur
eine Softwarekorrektur der empfangenen Signale durchzuführen.
In dem Artikel H. Bruder et al "Image Reconstruction for
Echo-Planar Imaging with Non-Equidistant k-Space Sampling",
Magnetic Resonance in Medicine, 23, S. 311-323, (1992), wird
eine Möglichkeit erläutert, beim Echoplanar-Verfahren eine
Phasenkorrektur in Richtung des Auslesegradienten durchzufüh
ren, um Einflüsse von Grundfeldinhomogenitäten zu beseitigen.
In der Publikation T. Onodera et al "A Method for Measuring
Field-Gradient Modulation Shapes. Application to High-Speed
Spectroscopic Imaging", SMRM Abstracts, 1986, Seiten 1398 bis
1399, wird ein Verfahren vorgeschlagen, den Verlauf eines Ma
gnetfeldgradienten
zu messen. Dem auszumessenden Gradienten wird ein Gradient in
derselben Richtung vorangestellt. Der Zeitpunkt des Maximums
eines Kernresonanzsignals wird erfaßt und abgespeichert.
Diese Messung wird mit unterschiedlichen Amplituden des vor
angestellten Gradienten wiederholt. Die Einhüllende der
Echomaxima repräsentiert dann das Zeitintegral des Gradien
tenverlaufs.
Ein ähnliches Verfahren zur Messung des zeitlichen Verlaufs
von Magnetfeldgradienten ist in der deutschen Offenlegungs
schrift 37 27 055 dargestellt. Dabei wird aus der Lage der
Maxima die k-Raum-Trajektorie gebildet. Durch zeitliche Ab
leitung der k-Raum-Trajektorie erhält man den zeitlichen
Gradientenverlauf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Grundfeldes eines
Kernspintomographiegerätes unter geschalteten Gradienten so
auszugestalten, daß spezielle Meßsonden nicht erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird für einen Auslesegradienten durch ein Ver
fahren nach Anspruch 1, für mehrere Auslesegradienten in un
terschiedlichen Richtungen durch ein Verfahren nach Anspruch
2 gelöst. Durch die in den Ansprüchen 5 bis 7 angegebenen
Verfahren wird die über den Zeitverlauf des Grundmagnetfeldes
gewonnene Information zur Korrektur von Kernresonanzsignalen
bzw. der Hochfrequenz-Anregepulse herangezogen.
Wenn man Relaxationseffekte vernachlässigt, so erhält man un
ter dem Einfluß eines einzelnen Magnetfeldgradienten Gx(t)
und einer zeitabhängigen Feldinhomogenität ΔB0 (x, y, z, t)
folgenden Verlauf des MR-Signals s(t):
Dabei ist ρ(x, y, z) die Kernspindichte am Ort x, y, z. Im
folgenden wird nun eine Pulssequenz nach den Fig. 1 bis 4
näher betrachtet. Dabei wird nach Fig. 1 ein frequenzselekti
ver Hochfrequenzpuls RF eingestrahlt, der unter der Wirkung
eines Schichtselektionsgradienten Gz nach Fig. 2 schichtse
lektiv wirkt. Anschließend folgt ein negativer Teilpuls Gz
des Schichtselektionsgradienten Gz, so daß die durch den po
sitiven Teilpuls bewirkte Dephasierung wieder rückgängig ge
macht wird. Anschließend wird eine Sequenz eines Gradienten
Gx in Ausleserichtung geschaltet. Diese besteht aus einem
Phasencodiergradienten in Form eines vorangestellten varia
blen Teils Gvx und Auslesegradienten in Form eines oszillie
renden Teil Gox. Unter dem oszillierenden Gradiententeil Gox
wird in einem in Fig. 4 mit AQ bezeichneten Meßfenster das
anstehende Kernresonanzsignal ausgelesen.
Bekanntlich weist jedes Kernresonanzsignal dann ein Maximum
auf, wenn es vollständig rephasiert ist. Unter der Wirkung
eines Gradienten Gx muß also gelten:
Auf die Pulssequenz nach den Fig. 1 bis 4 übertragen, be
deutet dies, daß folgende Bedingung erfüllt sein muß:
∫Gvx dτ = -∫Gox dτ (3)
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, fällt ein Term aus der
Gleichung 1 weg, so daß man zum Zeitpunkt der Signalmaxima
folgendes komplexes Signal s(t) erhält:
Die Phase entlang der Signalmaxima beträgt also (unter der
Annahme, daß ρ(x, y, z) real ist):
Die zeitliche Position der Signalmaxima in Abhängigkeit vom
Integral über den Gradienten Gvx ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Phase der Signalmaxima entlang dieser Kurve ist also pro
portional zum Integral über die Grundfeldinhomogenität.
Ein tatsächlich gemessener Phasenverlauf der Signalmaxima
über vier Perioden eines rein sinusförmigen Auslesegradienten
Gox ist in Fig. 6 dargestellt. Fig. 7 zeigt die daraus ermit
telte Abweichung ΔB0(t) des Grundmagnetfeldes.
Die damit gewonnene Information über den Phasengang der Si
gnalmaxima bzw. die daraus ermittelte Magnetfeldinhomogenität
ist spezifisch für den angewandten Auslesegradienten Gox und
die durch diesen verursachte Störung des Grundmagnetfeldes.
Diese Information kann man nun dazu benutzen, bei der Erfas
sung von Bilddaten Kernresonanzsignale, die unter eben diesem
Gradienten gewonnen wurden, bezüglich der Phasenfehler zu
korrigieren. Ein entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 dargestellter sinusförmiger Gradient wird z. B. beim
EPI (Echo-Planar Imaging)-Verfahren angewandt, wie es in den
Fig. 8 bis 13 dargestellt ist. Dabei wird zur Gewinnung
von Bilddaten gemäß Fig. 8 unter einem frequenzselektiven
Hochfrequenzpuls RF bei gleichzeitiger Einwirkung eines
Schichtselektionsgradienten Gz zunächst eine Schicht des Un
tersuchungsobjektes angeregt. Nachfolgend wird ein negativer
Schichtselektionsgradientenpuls Gz- zur Rephasierung der
durch den positiven Teil des Schichtselektionsgradienten GZ
verursachten Dephasierung eingeschaltet sowie ein Vorphasier
gradient Gyv in Phasencodierrichtung nach Fig. 10 bzw. 11.
Ferner wird in Ausleserichtung ein Vorphasiergradient Gxv
eingeschaltet. Schließlich wird gemäß Fig. 12 ein Auslesegra
dient Gx mit wechselndem Vorzeichen geschaltet, wobei unter
jedem Teilpuls durch Rephasierung ein Kernresonanzsignal S
gemäß Fig. 13 entsteht. Zusätzlich müssen die Kernresonanzsi
gnale in y-Richtung phasencodiert werden. Dies kann durch
eine kontinuierlich eingeschalteten Phasencodiergradienten Gy
nach Fig. 10 erfolgen, der einen kontinuierlichen Anstieg der
Phasencodierung bewirkt. Alternativ kann zwischen zwei Kern
resonanzsignalen S jeweils ein "Blip" eines Phasencodiergra
dienten Gy nach Fig. 11 geschaltet werden, der die Phasenco
dierung stufenweise weiterschaltet. Die Kernresonanzsignale
werden in Meßfenstern AQ erfaßt, phasenempfindlich demodu
liert, digitalisiert und nach Real- und Imaginärteil in eine
Rohdatenmatrix eingetragen. Aus dieser Rohdatenmatrix gewinnt
man dann durch zweidimensionale Fourier-Transformation ein
Bild. Nähere Angaben zu diesem Verfahren finden sich in dem
bereits eingangs genannten Artikel in "Magnetic Resonance in
Medicine", 23, S. 311-323, (1992).
Die soweit gewonnenen Signale unterliegen Phasenfehlern auf
grund der eingangs erläuterten Schwankungen des Grundmagnet
feldes, die ohne weitere Maßnahmen zu starken Artefakten füh
ren würden. Wenn man allerdings für den hier angewandten si
nusförmigen Gradienten Gx aufgrund des oben erläuterten Ver
fahrens den Phasengang ϕ(t) bzw. die Feldinhomogenität
ΔB0(t) ermittelt, so kann man damit die gemessenen Daten kor
rigieren. Dies ist schematisch in Fig. 14 dargestellt. Die
gewonnenen Daten über Phasenfehler bzw. Feldinhomogenität
sind in einem Korrekturspeicher abgespeichert. Die in einem
Empfänger aufgenommenen Kernresonanzsignale werden in einem
Demodulator demoduliert. Dabei kann, wie in der US-Patent
schrift 5,289,127 ausgeführt, der Phasenfehler des Empfangssignals
dadurch korrigiert werden, daß man die Referenzfre
quenz entsprechend steuert bzw. das Empfangssignal entspre
chend moduliert. Es ist aber auch möglich, nach dem Demodu
lator aufgrund der Daten im Korrekturspeicher eine Phasen
korrektur durch entsprechende Software durchzuführen. Durch
einen Interpolator werden die korrigierten Werte wieder auf
ein vorgegebenes, äquidistantes Raster gebracht. Anschließend
wird durch zweidimensionale Fourier-Transformation ein Bild
erzeugt.
Bisher wurde die Korrektur von durch geschaltete Gradienten
verursachten Grundfeldschwankungen für das EPI-Verfahren dar
gestellt. Es ist jedoch zu betonen, daß sich dieses Verfahren
für jede Gradientenform, d. h. jede Auslesesequenz eignet.
Das Problem der Grundfeldschwankungen wird natürlich um so
gravierender, je schneller die Gradienten geschaltet werden,
da dann Wirbelstromeffekte stärker werden.
Als weiteres Ausführungsbeispiel wird im folgenden die Er
mittlung des Grundmagnetfeldverlaufs bei der Spiralabtastung
erläutert. Das Verfahren der Spiralabtastung ist in der US-
Patentschrift 4,651,096 dargestellt und zeichnet sich dadurch
aus, daß im zweidimensionalen Fall zwei, im dreidimensionalen
Fall drei Gradienten wechselnder Polarität gleichzeitig wir
ken. Diese Gradienten sind sinusförmig ausgeführt und in ih
rer Phasenlage zueinander sowie in ihrer Amplitudenentwick
lung so dimensioniert, daß man eine spiralförmige Abtastung
des k-Raums erhält.
Zur Messung des Zeitverlaufs des Grundmagnetfeldes B0 wird
zunächst gemäß den Fig. 15 und 16 wieder eine schichtse
lektive Anregung vorgenommen. Den sinusförmigen, gegeneinan
der um 90° versetzten Auslesegradienten Gox bzw. Goy ist je
weils wieder ein Phasencodiergradient Gvx bzw. Gvy in dersel
ben Richtung vorangestellt, wobei beide Phasencodiergradien
ten schrittweise fortgeschaltet werden. In diesem Fall tritt
ein Signalmaximum des Kernresonanzsignals dann auf, wenn die
Rephasierungsbedingung sowohl in x- als auch in y-Richtung
erfüllt ist, wenn also gilt:
Wie im vorhergehenden Beispiel erhält man den zeitlichen Ver
lauf des Phasencodiergradienten, wenn man entlang der Signal
maxima die Phasenlage des Kernresonanzsignals mißt.
Phasenfehler aufgrund von Schwankungen des Grundmagnetfeldes
B0 können nicht nur in der Auslesephase, sondern auch bei der
Anregung auftreten. Dies gilt insbesondere denn, wenn während
der Anregung ein oszillierender Gradient wirksam ist, der
Wirbelströme verursacht. Als Beispiel für solche Pulssequen
zen seien genannt: SPAMM (Spacial Modulation of Magnetiza
tion, beschrieben in der US-Patentschrift 5,054,489), Anre
gungssequenzen, die gleichzeitig räumlich und spektral selek
tiv wirken (z. B. beschrieben in Magnetic Resonance in Medi
cine, Bd. 15, S. 287-304, 1990) und zwei- bzw. dreidimensio
nale Anregung. Aber auch bei konventionellen Hochfrequenz-An
regepulsen kann es zu den obengenannten Problemen kommen,
wenn durch steile Flanken des Schichtselektionsgradienten
Wirbelströme induziert werden, die während der Anregung das
B0-Feld beeinflussen. Das beschriebene Verfahren kann auch
zur Korrektur von Phasenfehlern bei der Anregung eingesetzt
werden. Dazu wird ebenfalls für denselben Gradientenverlauf,
der bei der Anregung wirksam ist, der zeitliche Verlauf des
Grundfeldes ermittelt. Aufgrund der damit gewonnenen Informa
tion werden die Hochfrequenz-Anregepulse (z. B. ähnlich wie
in der US-Patentschrift 5,289,127 beschrieben) derart phasen
moduliert, daß der Einfluß des variierenden Grundmagnetfeldes
kompensiert wird.
Mit dem dargestellten Verfahren gelingt es also, den zeitli
chen Verlauf des Grundmagnetfeldes unter Einwirkung von ge
schalteten Gradienten zu messen, und dessen störenden Einfluß
bei der Anregung bzw. beim Auslesen von Kernresonanzsignalen
zu kompensieren. Dabei ist keine gesonderte Probe
erforderlich, so daß der Meßaufwand reduziert wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des
Grundfeldes eines Kernspintomographiegerätes unter geschalte
ten Gradienten mit folgenden Schritten:
- a) Ein Kernresonanzsignal (S) wird angeregt.
- b) Ein Phasencodiergradient (Gvx) in einer ersten Richtung (x) wird eingeschaltet.
- c) Ein Auslesegradient (Gox) in der ersten Richtung mit in vertierter oder alternierender Polarität wird eingeschaltet.
- d) Unter dem Auslesegradienten (Gox) wird ein Kernresonanzsi gnal (S) ausgelesen.
- e) Die zeitliche Lage mindestens eines Signalmaximums des Kernresonanzsignals (S) wird gespeichert.
- f) Die Schritte a) bis e) werden n-mal mit unterschiedlichen Gradienten-Zeitflächen des Phasencodiergradienten (Gvx) wiederholt.
- g) Der Verlauf der Phasenlage der abgespeicherten Signalma xima über der Zeit wird bestimmt als Maß für die zum Zeit punkt des jeweiligen Signalmaximums herrschende Magnetfeldabweichung.
2. Verfahren zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des
Grundfeldes eines Kernspintomographiegerätes unter geschalte
ten Gradienten mit folgenden Schritten:
- a) Ein Kernresonanzsignal (S) wird angeregt.
- b) In einer ersten und einer dazu senkrechten zweiten Rich tung (x, y) wird jeweils ein Phasencodiergradient (Gvx, Gvy) eingeschaltet.
- c) In der ersten und der zweiten Richtung (x, y) sowie ggf. einer dritten Richtung (z) werden jeweils Auslesegradienten (Gox, Goy) wechselnden Vorzeichens eingeschaltet.
- d) Unter den Auslesegradienten (Gox, Goy) wird ein Kernreso nanzsignal (S) ausgelesen.
- e) Die zeitliche Lage mindestens eines Signalmaximums des Kernresonanzsignals (S) wird abgespeichert.
- f) Die Schritte a) bis e) werden n-mal mit unterschiedlichen Gradienten-Zeitflächen des Phasencodiergradienten (Gvx) der ersten Richtung (x) und m-mal mit unterschiedlichen Gradienten-Zeitflächen des Phasencodiergradienten (Gvy) der zweiten Richtung (y) wiederholt.
- g) Der Verlauf der Phasenlage der abgespeicherten Signalma xima über der Zeit wird bestimmt als Maß für die zum Zeit punkt des jeweiligen Signalmaximums herrschende Magnetfeldabweichung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auslesegra
dienten nach Schritt c) denselben Zeitverlauf haben wie zu
einer Bildmessung angewandte Auslesegradienten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aus
lesegradienten nach Schritt c) denselben Zeitverlauf haben
wie die bei der Einstrahlung von Hochfrequenz-Anregepulsen im
Rahmen einer Bildmessung angewandten Gradienten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der in
Schritt g) ermittelte zeitliche Verlauf der Phasenlage für
einen bestimmten Verlauf der Auslesegradienten (Gox, Goy) ab
gespeichert und bei nachfolgenden Bildmessungen mit denselben
Auslesegradienten zur Phasenkorrektur von gemessenen Kernre
sonanzsignalen herangezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der in
Schritt g) ermittelte zeitliche Verlauf der Phasenlage für
einen bestimmten Verlauf der Auslesegradienten abgespeichert
und bei nachfolgenden Bildmessungen mit denselben Auslesegra
dienten zur Steuerung der Bezugsfrequenz eines beim Empfang
eines Kernresonanzsignals angewandten Demodulators herangezo
gen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der in
Schritt g) ermittelte zeitliche Verlauf der Phasenlage für
einen bestimmten Verlauf der Auslesegradienten abgespeichert
und bei Bildmessungen, bei denen die bei der Einstrahlung von
Hochfrequenz-Anregepulsen angewandten Gradienten mit diesen
Auslesegradienten übereinstimmen, zur Phasenkorrektur der
Hochfrequenz-Anregepulse herangezogen wird.
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Magn. Reson. Med. 15,(1990),S.287-304 * |
Magn. Reson. Med. 23,(1992),S.311-323 * |
SMRM Abstract,(1986),S.1398-1399 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804823B4 (de) * | 1997-02-07 | 2010-01-07 | General Electric Co. | Korrektur von Artefakten, die durch Maxwell-Terme in Magnetresonanz-Echo-Planar-Bildern verursacht werden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19616403A1 (de) | 1997-11-06 |
JPH1033501A (ja) | 1998-02-10 |
US5914601A (en) | 1999-06-22 |
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