DE3727055A1 - Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von magnetfeld-gradienten - Google Patents
Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von magnetfeld-gradientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des zeitlichen
Verlaufs von Magnetfeld-Gradienten in Kernspin-Resonanzgeräten
mit Spulen zur Erzeugung von magnetischen Grund- und Gradientenfeldern
und einer Antenne zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen,
wobei eine Probe in N-Schritten mit folgender
Impulssequenz beaufschlagt wird:
- a) Die Probe wird durch Einstrahlen mindestens eines Hochfrequenzimpulses angeregt.
- b) Ein Phasencodiergradient in Richtung des zu messenden Magnetfeld-Gradienten wird eingeschaltet, dessen Amplituden-Zeitintegral von Schritt zu Schritt verändert wird.
- c) Nach dem Phasencodiergradienten wird der zu messende Magnetfeld-Gradient eingeschaltet.
- d) Die von der Probe ausgesandten Signale werden empfangen und Meßwerte in einem Zeitraster abgetastet und digitalisiert.
- e) Die digitalisierten Meßwerte werden je Schritt in eine Zeile einer Meßmatrix abgespeichert.
Für Bildgebungsverfahren in der Kernspin-Tomographie werden
gepulste Gradienten verwendet. Die exakte Bestimmung der
Gradientenform ist dabei sehr wichtig, vor allem um die von den
Gradienten in der metallischen Umgebung des Magneten erzeugten
Wirbelströme zu kompensieren.
Üblicherweise wird zur Bestimmung des Gradientenverlaufs eine
kleine Meßspule verwendet, der ein Integrator nachgeschaltet
ist. Wenn man die Meßspule in das Gradientenfeld einbringt, so
erhält man am Ausgang des Integrators den Gradientenverlauf.
Aus der Literaturstelle E. Yamamoto und H. Khono, Journal of
Physics E.: Scientific Instrumentation, Seite 708, ist es
bekannt, zur Bestimmung des Gradientenverlaufs eine Probe anzuregen
und das FID-Signal auszuwerten. Hierbei darf jedoch
die Probe in Richtung des Gradienten nur sehr dünn sein, wenn
nicht Meßfehler in Kauf genommen werden.
Aus der Literaturstelle P. Heubes, SMRM Abstract Book,
Seite 315, 1984, ist ein ähnliches Verfahren zur Bestimmung des
Gradientenverlaufs bekannt, das jedoch ebenfalls kleine Proben
voraussetzt.
Den bisher genannten Methoden ist also der Nachteil gemeinsam,
daß der Gradientenverlauf nur in einem kleinen Bereich des
gesamten Meßvolumens bestimmt werden kann. Um eine Information
bezüglich des gesamten Meßvolumens zu erhalten, muß die Probe
in verschiedene Positionen gebracht werden.
Dieser Nachteil wird durch das eingangs genannte Verfahren
vermieden, das in der Literaturstelle T. Onodera et al,
SMRM Abstracts Book, 1986, Seite 1398, beschrieben ist. Dabei ist
darauf hingewiesen, daß man aufgrund des zweidimensionalen
Satzes von Meßsignalen, wie man sie bei dem Verfahren erhält,
eine Bildrekonstruktion nach Tropper durchführen kann. Es ist
jedoch kein Weg beschrieben, wie man direkt den Gradientenverlauf
erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so auszuführen, daß man mit geringem Aufwand
zumindest qualitativ den Gradientenverlauf über das gesamte
Meßvolumen erhält, ohne daß die Probe in mehrere Positionen
gebracht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß folgende
weitere Schritte durchgeführt werden:
- f) Aufgrund der Meßmatrix wird die k-Raum-Trajektorie als Lage der Maxima der von der Probe ausgesandten Signale in der Meßmatrix gebildet.
- g) Die zeitliche Ableitung der k-Raum-Trajektorie wird gebildet.
Die zeitliche Ableitung der k-Raum-Trajektorie stellt
unmittelbar den zeitlichen Verlauf des Gradienten dar.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird in jedem Schritt
ein 90°-HF-Impuls und ein 180°-HF-Impuls eingestrahlt, wobei
der Phasencodiergradient zwischen den beiden HF-Impulsen und
der zu messende Magnetfeld-Gradient nach dem 180°-HF-Impuls
eingeschaltet wird. Der 180°-HF-Impuls erzeugt auf an sich
bekannte Weise ein Spinechosignal, dessen Lage durch den Phasencodiergradienten
und den zu messenden Gradienten bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 9 näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild eines Gerätes für Untersuchungen
mit Hilfe der magnetischen Resonanz,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Hochfrequenzsignale S HF ,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf eines Gradienten G S ,
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf der Gradienten G m 1, G m 2
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf eines Ausgangssignals S A ,
Fig. 6 schematisch eine Meßwertmatrix und
Fig. 7 ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf eines Gradienten G(t),
Fig. 8 ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf eines Gradientensollwertes
G s ,
Fig. 9 ein Beispiel für eine Gradientenübertragungsfunktion GTF.
In der Fig. 1 sind mit 1 bis 4 Spulen gekennzeichnet, mit
welchen ein magnetisches Gleichfeld B₀ erzeugt wird. Bei Anwendung
zur medizinischen Diagnostik befindet sich in diesem
magnetischen Gleichfeld B₀ der zu untersuchende Körper eines
Patienten, bei der Messung des zeitlichen Verlaufs von Magnetfeldgradienten
wird jedoch eine Probe verwendet. Ferner sind
Gradientenspulen vorgesehen, die zur Erzeugung unabhängiger,
zueinander senkrechter Magnetfeld-Gradienten der Richtungen
x, y und z gemäß dem Koordinatenkreuz 6 vorgesehen sind. In
der Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur Spulen 7 und 8
gezeichnet, die zusammen mit einem Paar gegenüberliegender
gleichartiger Spulen zur Erzeugung eines x-Gradienten dienen.
Die gleichartigen, nicht gezeichneten y-Gradientenspulen,
liegen oberhalb und unterhalb des Untersuchungsraumes und die
für das z-Gradientenfeld quer zur Längsachse des Untersuchungsraumes
an beiden Enden.
Die Anordnung enthält außerdem noch eine zur Anregung der
Kernresonanz und Aufnahme der Kernresonanzsignale dienende
Hochfrequenzspule 9. Die von einer strichpunktierten Linie 10
umgrenzten Spulen 1 bis 9 stellen das eigentliche Untersuchungsinstrument
dar. Es wird von einer elektrischen Anordnung
aus betrieben, die ein Netzgerät 11 zum Betrieb der Magnetspulen
1 bis 4 sowie eine Gradientenstromversorgung 12, an welcher
die Spulen 7 und 8 sowie die weiteren Gradientenspulen
liegen, umfaßt. Die sowohl zur Anregung als auch zur Aufnahme
des Signals dienende Hochfrequenzspule 9 ist über einen Umschalter
19 mit einem Empfangsverstärker 14 oder einem Sendeverstärker
15 verbunden. Empfangsverstärker 14 und Sendeverstärker
15 sind beide Teile einer Sende/Empfangseinheit 16, die
an einen Prozeßrechner 17 zur Steuerung und Auswertung angeschlossen
ist. An den Prozeßrechner 17 ist zur Ausgabe einer
Abbildung ein Bildschirmgerät 18 angeschlossen.
Mit einem derartigen Gerät können bekannte Bildgebungssequenzen
durchgeführt werden. Für eine gute Bildqualität ist dabei die
präzise Messung und Einstellung des zeitlichen Gradientenverlaufs
erforderlich. Insbesondere ist es notwendig, Wirbelströme
zu kompensieren, die in metallischen Teilen des Magneten entstehen
und den Gradientenverlauf stark beeinflussen. Für die
Bestimmungen des zeitlichen Verlaufs eines Gradienten kann das
nachstehend beschriebene Verfahren verwendet werden.
Zur Anregung der Probe, die in N Schritten i erfolgt, wird
gemäß Fig. 2 jeweils zunächst ein 90°-HF-Impuls S₁ eingestrahlt,
der durch einen gleichzeitig eingeschalteten Gradienten G S 1
schichtselektiv gemacht werden kann. Anschließend wird in einer
Richtung senkrecht zum Gradienten G S 1 ein in Fig. 4 dargestellter
Phasencodiergradient G m 1 eingeschaltet, dessen Amplitude von
Schritt zu Schritt verändert wird. Der Phasencodiergradient G m 1
liegt in derselben Richtung wie der Gradient G m 2, dessen
zeitlicher Verlauf bestimmt werden soll. Auf den Phasencodiergradienten
G m 1 folgt ein 180°-HF-Impuls S₂, der durch gleichzeitiges
Einschalten eines Gradienten G S 2 wieder schichtselektiv
gemacht werden kann. Anschließend wird der Gradient G m 2 eingeschaltet,
dessen zeitlicher Verlauf bestimmt werden soll.
Das Signal S A aus der Probe enthält Spinechos. Ein Signal-Maximum
des Spinechos tritt immer dann auf, wenn die durch den
Phasencodiergradienten G m 1 erzeugte Dephasierung der Kernspins
durch den Gradienten G m 2 gerade wieder rückgängig gemacht
ist. Der Phasencodiergradient G m 1 hat, wie bereits erwähnt,
für jeden Schritt i eine unterschiedliche Amplitude und bewirkt
somit für jeden Schritt i auch eine unterschiedliche Phasendrehung.
In jedem Schritt i tritt ein Echomaximum auf, wenn die
Phasendrehung Φ gerade Null ist.
Die durch den Phasencodierungsgradienten G m 1 verursacht Phasendrehung
Φ i ergibt sich für den Schritt i aus:
Φ i (t) =γ · x · Δ G m 1 · i · T m 1 (1)
wobei γ die gyromagnetische Konstante, x eine Ortskoordinate in
Richtung des Gradienten G m 1, Δ G m 1 das Inkrement des Phasencodiergradienten
G m 1, um die er je Schritt verändert wird, i
die Nummer des jeweiligen Schritts und T m 1 die Zeitdauer des
Gradienten G m 1 ist.
Die durch den Gradienten G m 2 verursachte Phasendrehung (t)
ergibt sich aus:
Ein Echomaximum erscheint also, wenn folgende Bedingungen
erfüllt sind:
Das während des Gradienten G m 2 erhaltene Signal S A wird in
einem festen Zeitraster abgetastet und die je Schritt des Phasencodiergradienten
G m 1 erhaltenen Meßwerte werden jeweils in einer
Zeile einer Meßmatrix abgespeichert. Die Zeilenzahl der Meßmatrix
ist somit gleich der Zahl N der Schritte i.
Zur Erläuterung des Auswerteverfahren ist in Fig. 6 schematisch
eine Meßmatrix dargestellt, bei der - abweichend von Fig. 4 -
eine Rechteckform des Gradienten G m 2 angenommen ist. Zur
Verdeutlichung sind hierbei die Meßwerte ferner nicht als
Digitalwerte eingetragen, sondern in Form von Analogwerten
symbolisiert.
Wenn man davon ausgeht, daß beim Schritt i =0 auch der Phasencodiergradient
G m 1 Null ist und damit keine Dephasierung erfolgt,
so folgt auf den 180°-HF-Impuls S₂ das Echo-Maximum am
Beginn des Ausleseintervalls. Je höher die Schrittnummer i
wird, desto stärker wird auch die Dephasierung durch den Phasencodiergradienten
G m 1. Damit braucht ein Gradient G m 2 auch
länger, um wieder eine Rephasierung und damit ein Echo-Maximum
zu bewirken. Das Echomaximum rückt also, wie in Fig. 6 dargestellt,
mit zunehmendem Wert i auf der Zeitachse auch immer
mehr nach rechts.
Die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Spur der Echo-Maxima kann
mathematisch als k-Raum-Trajektorie betrachtet werden. Die Definition
des k-Raumes k (t) wurde von S. Ljunggren im "Journal of
Magnetic Resonance", 54, 338 wie folgt angegeben:
Diese Definition in Gleichung (3) eingesetzt ergibt:
k (t) = γ · Δ G m 1 · i · T m 1 (5)
Die k-Raum-Trajektorie kann dann aus der Meßmatrix dadurch bestimmt
werden, daß für jeden Wert t die Zeile i bestimmt wird,
die das Echo-Maximum enthält.
Aus Gleichung (4) ergibt sich, daß die k-Raum-Trajektorie andererseits
auch proportional zum Integral des Gradienten G m 2 (t)
ist.
Der Zeitverlauf eines (auch modulierten) Gradienten kann damit
nach Gleichung (4) als zeitliche Ableitung der k-Raum-Trajektorie
k (t) definiert werden:
In Fig. 7 ist zur Veranschaulichung ein Gradient G m 2 (t) dargestellt,
wie er sich durch zeitliche Ableitung der k-Raum-Trajektorie
nach Fig. 6 ergeben würde. Wie bereits in Zusammenhang
mit Fig. 6 erläutert, wurde hierbei ein rechteckförmiger
Gradient angenommen. Das dargestellte Verfahren ist aber für
jede beliebige Gradientenform anwendbar.
Mit der beschriebenen Methode kann der zeitliche Verlauf eines
Gradienten mit einer Messung für das gesamte Meßvolumen erfaßt
werden. Die Methode kann zur Überwachung der Impulsform,
vor allem bezüglich der Wirbelstromkompensation, verwendet
werden. Die Genauigkeit des Verfahrens wird durch die
Schritthöhe Δ G m 1 des Phasencodiergradienten bestimmt.
Das beschriebene Verfahren eignet sich auch sehr gut zur Ermittlung
einer Gradienten-Übertragungsfunktion, d. h. dem Verhältnis
einer tatsächlich erhaltenen Gradienten-Amplitude zu
dem einem Gradientensystem vorgegebenen Sollwert in Abhängigkeit
von der Gradientenfrequenz f. Dabei wird dem Gradientensystem
beispielsweise ein in Fig. 8 dargestellter Gradienten-Sollwert
G s mit mehreren Frequenzkomponenten vorgegeben. Dabei
werden dreieckförmige Impulse mit einer konstanten Anstiegssteilheit
verwendet, so daß die Amplitude des Gradienten-Sollwertes
G s der Gradienten-Frequenz umgekehrt proportional ist.
Nach dem beschriebenen Verfahren wird dann die tatsächlich
erhaltene Gradienten-Amplitude G m 2 in Abhängigkeit von der
vorgegebenen Frequenz bestimmt. Daraus kann man dann die
Gradienten-Übertragungsfunktion G TF bestimmen, die wie folgt
definiert ist:
Ein Beispiel für die Gradienten-Übertragungsfunktion in Abhängigkeit
von der Frequenz f des Gradienten ist in Fig. 9
dargestellt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung des zeitlichen Verlaufs von Magnetfeld-Gradienten
in Kernspin-Resonanzgeräten mit Spulen zur Erzeugung
von magnetischen Grund- und Gradientenfeldern, und einer Antenne
zum Senden und Empfangen von HF-Signalen, wobei eine Probe in
N Schritten jeweils mit folgender Impulssequenz beaufschlagt wird:
- a) Die Probe wird durch Einstrahlen mindestens eines HF-Impulses (S₁, S₂) angeregt,
- b) ein Phasencodiergradient (G m 1) in Richtung des zu messenden Magnetfeld-Gradienten (G m 2) wird eingeschaltet, dessen Amplitude-Zeitintegral von Schritt zu Schritt (i) verändert wird,
- c) nach dem Phasencodiergradienten (G m 1) wird der zu messende Magnetfeld-Gradient (G m 2) eingeschaltet,
- d) die von der Probe ausgesandten Signale (S A ) werden empfangen, und Meßwerte in einem Zeitraster abgetastet und digitalisiert,
- e) die digitalisierten Meßwerte werden je Schritt (i) in eine Zeile einer Meßmatrix abgespeichert,
gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
- f) aufgrund der Meßmatrix wird die k-Raum-Trajektorie als Lage der Maxima der von der Probe ausgesandten Signale (S A ) in der Meßmatrix gebildet,
- g) die zeitliche Ableitung der k-Raum-Trajektorie wird gebildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Schritt (i) ein 90°-HF-Impuls (S₁) und ein 180°-HF-Impuls
(S₂) eingestrahlt werden und daß der Phasencodiergradient
(G m 1) zwischen den beiden HF-Impulsen (S₁, S₂) und der zu
messende Magnetfeld-Gradient (G m 2) nach dem 180°-HF-Impuls (S₂)
eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem Gradientensystem vorgegebener Amplituden-Sollwert
für einen Gradienten (G m 2) und ein mit dem Verfahren nach
Anspruch 1 bestimmter Amplituden-Istwert des Gradienten (G m 2)
bei verschiedenen Gradientenfrequenzen (f) zur Bestimmung einer
Übertragungsfunktion miteinander verglichen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727055 DE3727055A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von magnetfeld-gradienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727055 DE3727055A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von magnetfeld-gradienten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727055A1 true DE3727055A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727055 Withdrawn DE3727055A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von magnetfeld-gradienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727055A1 (de) |
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-
1987
- 1987-08-13 DE DE19873727055 patent/DE3727055A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |