DE19616144A1 - GFK-Mast - Google Patents

GFK-Mast

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    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen GFK-Mast (glasfaserverstärkter Kunststoff­ mast) in Form mehrerer beabstandeter, gegeneinander verstrebter GFK-Rohre.
Neben den häufig im Schleuderverfahren gefertigten konischen Mastkonstruktio­ nen sind in jüngster Zeit, beispielsweise als Antennenmasten, auch bereits Kon­ struktionen ähnlich wie die bekannten Metallgittermaste bekanntgeworden, bei denen vier GFK-Rohre, die die Kanten eines geraden Prismas bilden, durch Ver­ strebungen miteinander verbunden sind. Derartige verstrebte GFK-Rohre sind billiger in der Fertigung und weisen eine geringere Windangriffsfläche auf, was es nochmals ermöglicht, die Kosten zu reduzieren, indem sie schlanker und aus dünneren Rohren aufgebaut werden. Unabhängig von der Art der Verstrebung sind derartige Maste aus verstrebten GFK-Rohren aber relativ anfällig gegen Ver­ drehung und auch die Auslenkung in Antennen ist bislang noch nicht zufrieden­ stellend gelöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen GFK-Mast der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er sowohl was die Auslenkung als auch die Verdrehung anlangt, verbesserte Festigkeitseigenschaften bei möglichst gleich­ bleibender oder vereinfachter Fertigung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rohre, vor­ zugsweise drei, ein gleichseitiges Prisma aufspannende Rohre, durch in der Höhe beabstandete Horizontalverbundplatten miteinander verbunden sind.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß durch drei oder vier solcher Hori­ zontalverbundplatten, bezogen auf einen GFK-Mast von 16 m Höhe, sowohl eine geringere Auslenkung als auch eine geringere Verdrehung in Antennenhöhe er­ geben als vielfach verstrebte Vierrohrmaste, wobei durch den Wegfall eines Roh­ res bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Dreiecksprismenkonstruktion der Aufbau noch zusätzlich stark vereinfacht wird.
Die Horizontalverbundplatten, die aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff bestehen können, sollen in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt aus witte­ rungsbeständigem Brettschichtholz, also mehrfach verleimten Holzplatten, beste­ hen, die vorzugsweise außen auch noch eine zusätzliche Kunststoffbeschichtung aufweisen können.
Ein derartiges noch dazu durch eine Kunststoffumhüllung versiegeltes Brett­ schichtholz läßt sich äußerst witterungsbeständig fertigen und gibt bei geringem Gewicht hervorragende Festigkeitswerte, wobei die einer solchen Holzplatte im­ manente Elastizität für den Mastaufbau zusätzliche günstige Ergebnisse mit sich bringt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die Rohre aus einzelnen Rohrab­ schnitten bestehen, deren Längen bevorzugt dem vertikalen Abstand benachbar­ ter Horizontalverbundplatten entsprechen, wobei die Rohrabschnitte endseits mit Flanschen versehen sind, die mit in die Kunststoffrohrabschnitte eingreifend be­ festigten Verankerungsrohren, vorzugsweise aus Metall, verbunden sind.
Die Flansche ermöglichen ein einfaches Verschrauben der Rohrabschnitte mitein­ ander, wobei das Verschrauben bevorzugt unter Zwischenordnung jeweils der Horizontalverbundplatten erfolgt, so daß für diese Befestigung der Horizontalver­ bundplatten kein gesonderter Arbeitsgang notwendig ist. Bei Ausbildung der Hori­ zontalverbundplatten aus faserverstärktem Kunststoff oder aus dem bevorzugten witterungsbeständigen Brettschichtholz sollen dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungsbolzen der Flansche Stehhülsen in den Horizontalver­ bundplatten durchsetzen, deren Länge etwas kleiner ist als die Dicke der Horizon­ talverbundplatten. Auf diese Art und Weise wird durch die Biegebeanspruchung und die daraus resultierende Verkantung benachbarter Rohrabschnitte die Gefahr eines Einschneidens der Flansche in die Holz- oder Kunststoffoberfläche vermie­ den. Bei der - in der Praxis allerdings aus anderen Gründen nicht so günstigen - Verwendung von Horizontalverbundplatten aus Metall könnten selbstverständlich die Stehhülsen entfallen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Horizontalver­ bundplatten in den Ecken gerundete Dreiecke mit eingebogenen Seitenkanten sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen GFK-Masts, und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch ein GFK-Rohr im Bereich der Stoß­ kante zweier Rohrabschnitte und der dort befestigen Horizontalver­ bundplatte.
Der dargestellte GFK-Mast besteht aus drei GFK-Rohren 1, die jeweils aus ein­ zelnen Rohrabschnitten 1′, 1′′ und 1′′′ aufgebaut sind, die jeweils dem Abstand zweier übereinanderliegender, die drei Rohre 1 miteinander verbindender Horizon­ talverbundplatten 2 entsprechen. Die drei GFK-Rohre 1 bilden dabei die Eckkan­ ten eines gleichseitigen Prismas, wobei zur Verstrebung eines derartigen Mastes mit einer Gesamthöhe von 16 m drei oder vorzugsweise, wie dargestellt, vier Hori­ zontalverbundplatten ausreichen. Diese sind vom Boden her gesehen in 3 m, 6 m, 9 m und 14 m Höhe angeordnet. Bei einem Außendurchmesser der GFK-Rohre 1 von ca. 170 mm betragen im dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstände der Rohre voneinander etwa 1,5 m.
Die einzelnen Abschnitte 1′, 1′′ und 1′′′ der Rohre bestehen aus einem Kunststoff­ rohr, in das jeweils endseitig ein vorzugsweise als Edelstahlrohr ausgebildetes Metallrohr 3 eingeklebt ist, an dem jeweils ein Metallflansch 4 angeschweißt ist. Die Metallflansche 4 sind unter Zwischenordnung jeweils einer Horizontalver­ bundplatte 2 durch Schrauben 5 miteinander verbunden, wobei die Schrauben Stehhülsen 6 durchsetzen, deren Länge geringfügig kleiner ist als die Dicke der Platten 2. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Horizontalverbund­ platten aus witterungsbeständigem Brettschichtholz, das mehrfach verleimt und mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Die Metall-Verankerungsrohre 3, die anstelle aus Edelstahl auch aus verzinktem Stahl bestehen könnten, sind über eine Klebefuge durch Spezialkleber mit den Kunststoffrohren 1′ verbunden.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, sind die Horizontalverbundplatten Dreiecks­ platten mit gerundeten Ecken 7, deren Seitenkanten 8 eingebogen sind. Dadurch ergibt sich eine Materialeinsparung und damit ein geringeres Gewicht der Horizon­ talverbundplatten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es grundsätzlich auch möglich, einen Vierrohrmast mit Hilfe der erfindungs­ gemäßen Horizontalverbundplatten aufzubauen, obgleich die Stabilität und insbe­ sondere die Verdrehfestigkeit gerade der Dreirohrausführung besonders günstig ist. Darüber hinaus könnten - wie bereits ausgeführt - auch bei der gleichen ge­ nannten Höhe von 16 m weniger als drei oder auch mehr als vier Horizontalver­ bundplatten verwendet werden, wobei selbstverständlich die angegebene 16 m- Höhe lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Prinzipiell lassen sich alle gängi­ gen GFK-Masthöhen in der erfindungsgemäßen Konstruktion ausführen. Darüber hinaus wäre es selbstverständlich auch denkbar, die Rohre 1 nicht aus einzelnen Abschnitten, die über Flansche miteinander verschraubt werden, aufzubauen, sondern einstückig zu fertigen, was dann aber eine andere Art der Verankerung der Horizontalverbundplatten erforderlich machen würde.

Claims (6)

1. GFK-Mast in Form mehrerer beabstandeter, gegeneinander verstrebter GFK-Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1), vorzugsweise drei, ein gleichseitiges Prisma aufspannende Rohre, durch in der Höhe be­ abstandete Horizontalverbundplatten (2) miteinander verbunden sind.
2. GFK-Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal­ verbundplatten (2) aus Metall, faserverstärktem Kunststoff oder bevorzugt aus witterungsbeständigem Brettschichtholz bestehen.
3. GFK-Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roh­ re (1) aus einzelnen Rohrabschnitten (1′, 1′′, 1′′′) bestehen, die endseits mit Flanschen (4) versehen sind, die mit in die Kunststoffrohrabschnitte (1′, 1′′, 1′′′) eingreifend befestigten Verankerungsrohren (3), vorzugsweise aus Metall, verbunden sind.
4. GFK-Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrab­ schnitte (1′, 1′′, 1′′′) unter Zwischenordnung der Horizontalverbundplatten (2) miteinander verschraubt sind.
5. GFK-Mast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsschrauben (5) der Flansche (4) Stehhülsen (6) in den Horizontalver­ bundplatten (2) durchsetzen.
6. GFK-Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalverbundplatten in den Ecken (7) gerundete Dreiecke mit eingebogenen Seitenkanten (8) sind.
DE19616144A 1996-04-23 1996-04-23 GFK-Mast Expired - Lifetime DE19616144C2 (de)

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