DE19615503A1 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines Entwässerungskeiles in einer Doppelsiebpapiermaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines Entwässerungskeiles in einer Doppelsiebpapiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Abdichten eines Entwässerungskeiles in der Siebpartie einer Doppelsieb­ papier- oder kartonmaschine gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 2.
Doppelsiebpapier- bzw. kartonmaschinen sind in großer Zahl und großer Vielfalt bekannt geworden. Die beiden Haupttypen sind der sogenannte Gap-Former sowie der Hybrid-Former.
Beim Gap-Former wird zwischen zwei Sieben ein keilförmiger Einlaufspalt zum Einschließen des aus dem Stoffauflauf kommen­ den, maschinenbreiten Stoffsuspensionsstrahles gebildet. Der Kontakt der Suspension mit den Sieben erfolgt nahezu gleich­ zeitig. Der Anfang des Einlaufspaltes befindet sich bei den die Siebe umlenkenden Brustwalzen. Diese Walzenachsmitten lie­ gen - in Laufrichtung des Siebes gesehen - mehr oder weniger einander gegenüber.
Beim Hybrid-Former wird der Stoffstrahl zunächst auf das un­ tere der beiden Siebe aufgebracht, von diesem eine gewisse Wegstrecke mitgenommen, in welcher die Stoffsuspension eine Vorentwässerung erfährt, und erst dann wird das andere Sieb an die teilweise vorentwässerte Stoffsuspension herangeführt, um die nunmehr entstehende Papierbahn sandwichartig einzuhüllen. Die Vorentwässerungsstrecke kann in diesem Fall relativ kurz sein, so daß der Übergang zwischen dem Gap-Former und dem Hy­ brid-Former fließend ist.
Eine neuralgische Stelle derartiger Former ist der Anfangsbe­ reich der Entwässerungsstrecke. Hierbei kann nämlich die Stoffsuspension zwischen den Rändern der beiden Siebe austre­ ten, falls nicht andere Maßnahmen getroffen werden. Dieses Austreten der Suspension führt zum Verlust von Fasermaterial bei der Blattbildung auf bzw. zwischen den Sieben und beein­ trächtigt u. U. die Blattstärke und die Faserorientierung im Randbereich des Blattes, so daß dann relativ breite Randstrei­ fen des Papieres eine weniger gute Qualität aufweisen als das übrige Papier. Seitliche Abdichtungen aus feststehenden Be­ grenzungsflächen haben den Nachteil, daß zwischen ihnen und den beiden Sieben ein wesentlicher Verschleiß auftreten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seitliche Ab­ dichtung des Keilspaltes zwischen zwei Sieben einer Doppel­ siebpapiermaschine besonders für den Einsatzbereich der Her­ stellung schwerer Papiersorten - also bei relativ dicken Stoffsuspensionsschichten - derart zu gestalten, daß es zu möglichst wenig Stoffaustritt zwischen beiden Sieben bei einem vertretbaren Maß an Verschleiß kommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der un­ abhängigen Ansprüche gelöst. Ein Dichtungsfüllstück liegt auf dem unteren Sieb auf. Das obere Sieb liegt auf Grund seiner Vorspannung an den oberen feststehenden Entwässerungsleisten an. Das Dichtungsfüllstück hat zu diesen oberen Entwässerungs­ leisten bzw. zu den Füllstücken zwischen den oberen Entwässe­ rungsleisten einen definierten Abstand. Dieser Abstand ist großer als die Stärke des oberen Siebes. Der sich bildende Spalt zwischen oberem Sieb und dem Dichtungsfüllstück wird im Betrieb vorzugsweise mit Sperrwasser beaufschlagt, so daß ein Hineinströmen der Fasersuspension in diesen Spalt nicht statt­ finden kann. Die Berührungsfläche zwischen Dichtungsfüllstück und unterem Sieb wird hydrodynamisch mit in den Siebmaschen befindlichem Wasser geschmiert.
Weil wenigstens eine untere Entwässerungsleiste mittels An­ preßschlauch nachgiebig an das untere Sieb angepreßt werden kann, wobei sie einen vertikalen Hub ausführt und wobei auch das Sieb mitbewegt wird, ist es erforderlich, daß das Dich­ tungsfüllstück flexibel ist und sich an das untere Sieb an­ schmiegt.
Da in Betrieb einer Papiermaschine die Siebe seitlich verlau­ fen können, könnte es bei einer starren, seitlichen Außenwand zum harten Anlaufen der Siebe kommen und damit zum Verschleiß dieser Siebe. Umgekehrt ginge beim Ablaufen eines Siebes die Dichtwirkung verloren. Dieses ist bei der Erfindung nicht mög­ lich. Wegen der beabsichtigten Spaltbildung zwischen der Oberseite des Dichtungsfüllstückes und der ihr zugewandten Oberfläche des oberen Siebes, kann es nicht zum Anstoßen die­ ses Siebrandes kommen. Weil das Dichtungsfüllstück auf dem un­ teren Sieb aufliegt, kann es auch dort nicht zu einem Anstoßen mit dem Sieb kommen. Das Dichtungsfüllstück wird beim Aufliegen auf dem unteren Sieb hydrodynamisch geschmiert.
Die Elastizität des Dichtungsfüllstückes vertikal zu seiner Längsausdehnung kann auf zwei verschiedene Arten erreicht wer­ den. Zum einen erfüllt die Verwendung eines weichen Werkstof­ fes die Flexibilität des Dichtungsfüllstückes. Zum anderen er­ möglicht der Aufbau des Dichtungsfüllstückes aus einzelnen La­ mellen auch aus einem starren Werkstoff diese Flexibilität. Das Dichtungsfüllstück - entweder einstückig oder aus Lamellen aufgebaut - benötigt dann lediglich eine Fixierung an seinem dickeren Ende, um ein Mitreißen in Sieblaufrichtung zu vermei­ den.
Je nach Produktionsgegebenheiten können die beiden Siebe in einem definierten Abstand zueinander gebracht werden. Dieses bedeutet mit anderen Worten, daß der Entwässerungsspalt vari­ iert. Damit das Dichtungsfüllstück für die unterschiedlichen Spalteinstellungen einsetzbar ist, muß es in und entgegen Sieblaufrichtung verstellbar sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Doppelsiebfor­ mer quer zur Bahnlaufrichtung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Doppelsiebformer.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Randzone eines Dop­ pelsiebformers. Das hier dargestellte Dichtungsfüllstück 1 be­ steht aus aufeinandergeschichteten, sich in Sieblaufrichtung erstreckenden Lamellen 2. Dabei ist die unterste Lamelle die längste. Die darüber angeordneten sind zunehmend kürzer. Alle Lamellen 2 werden an ihrem Ende in der Nähe des Stoffauflaufs 12 durch eine nicht dargestellte Befestigung gehalten.
Ein Dichtungsfüllstück 1 liegt aufgrund des Entwässerungsdruckes zwischen den Sieben S1, S2 an der seitlichen Stützwand 5 an. Das untere Sieb S1 liegt auf den unteren Entwässerungs­ leisten 3 auf. Die unteren Entwässerungsleisten 3 werden durch einen Druckschlauch 4 gegen das Sieb S1 gepreßt. Das obere Sieb S2 liegt an den oberen feststehenden Entwässerungslei­ sten 6 an. Der Zwischenraum zwischen den oberen Entwässerungs­ leisten 6 ist in dem Randbereich mit Füllstücken 8 verschlos­ sen. Diese Füllstücke 8 können sogenannte Formatschieber sein. Die der Stoffsuspension 17 zugewandten Außenkante des Dich­ tungsfüllstückes 1 ist mit der inneren Abschlußkante des Füll­ stückes 8 im wesentlichen bündig. Über den Sperrwasseran­ schluß 10 und einer Vorkammer 9 strömt das Sperrwasser über den Spalt 11 zwischen oberem Sieb S2 und dem Dichtungsfüll­ stück 1 in Richtung Stoffsuspension 17. Die Sperrwassermenge ist so dimensioniert, daß es nicht zum Eindringen von Faser­ stoffanteilen in den Spalt 11 kommt.
Bei der Fig. 2 wird das obere Sieb S2 über die obere Brust­ walze 14 der Stoffsuspension 17 zugeführt. Die Entwässerungs­ elemente 3, 6 sind so angeordnet, daß ein langer Entwässe­ rungsspalt zwischen den Sieben S1, S2 entsteht. Bei diesem dargestellten Former handelt es sich um einen sog. Hybrid-For­ mer, da die Stoffsuspension 17 aus dem Stoffauflauf 12 kommend auf dem unteren Sieb S1 abgelegt wird, ohne daß das obere Sieb S2 zunächst Kontakt mit der Stoffsuspension 17 hat.
Wäre das dargestellte Maß A zwischen den Brustwalzen 13, 14 nahezu null, so würde die Stoffsuspension 17 gleichzeitig mit den Sieben S1, S2 in Berührung kommen und es handelte sich dann um einen Gap-Former. Aus den vorangegangenen Überlegungen wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Dichtungsfüllstück für beide Formertypen anwendbar ist. Wird produktionsbedingt - z. B. beim Wechsel der Papiersorte - der Abstand zwischen den Sieben S1, S2 verändert, so könnte es entweder zum Klemmen des Dichtungsfüllstückes oder zu einem zu großen Spalt zwi­ schen oberem Sieb S1 und Dichtungsfüllstück 1 kommen. Aus diesem Grunde verfügt das Dichtungsfüllstück 1 über einen Ver­ stellweg 15.

Claims (7)

1. Verfahren zum seitlichen Abdichten eines im wesentlichen keilförmigen Spaltes in einer gemeinsamen Entwässerungs­ strecke zwischen zwei Sieben (S1, S2) einer Doppelsieb­ papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Dichtungsspalt (11) zwischen einem in Betrieb in Sieblauf­ richtung feststehenden Dichtungsfüllstück (1) und dem obe­ ren Sieb (S2) mit einer Sperrflüssigkeit abgedichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 zum seitlichen Abdichten eines im wesentlichen keilförmigen Spaltes in einer gemeinsamen Entwässerungs­ strecke zwischen zwei Sieben (S1, S2) einer Doppelsieb­ papiermaschine mit einer Dichtungsbaugruppe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß a) diese Dichtungsbaugruppe (in nahezu horizontaler Bahnlaufrichtung gesehen) ein im wesentlichen keilförmiges Dichtungsfüllstück (1) umfaßt, welches berüh­ rungslos mit dem oberen Sieb (2) ist und auf dem unteren Sieb (S1) aufliegt und b) ferner eine seitliche Stützwand (5) und einen Sperrflüssigkeitsanschluß (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) einstückig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) aus einzelnen in Bahnlaufrich­ tung sich erstreckenden Lamellen (2) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) flexibel ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtungsspalt (11) zwischen fest­ stehenden oberen Leisten (6) bzw. Leistenzwischenstücken (8) und Dichtungsfüllstück (1) mit Sperrwasser ausgefüllt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) in und entge­ gen der Papierlaufrichtung verstellbar ist.
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