DE19615503C2 - Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines keilförmigen Spaltes in einer Doppelsiebpapiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines keilförmigen Spaltes in einer Doppelsiebpapiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines keilförmigen Spaltes, d. h. eines "Entwässerungskeiles", in der Siebpartie einer Doppelsiebpapier- oder -kartonmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 37 37 256 A1 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, bei der jedes der zwei Siebe entlang und in Kontakt mit einer Schiene läuft. Außerdem ist im Bereich der Schienen zwischen den zwei Sieben eine Abdichtungsleiste vorgesehen, die ebenfalls Kontakt zu den beiden Sieben hat. Hier ist von beiden Seiten her mit hohem Verschleiß an den Sieben zu rechnen.
Bei der ebenfalls bekannten Anordnung gemäß DE-OS 15 11 238 werden die beiden Siebe an ihren Rändern mit Hilfe von Leisten zusammengequetscht, um hierdurch ein seitliches Austreten der Fasersuspension zu verhindern. Obwohl zwischen den zwei Sieben kein Dichtungsfüllstück vorhanden ist, muß wiederum mit hohem Siebverschleiß gerechnet werden.
Gemäß US-PS 3,595,744 ist zur seitlichen Abdichtung eines Entwässerungskeiles eine feststehende vertikale Seitenwand vorgesehen; diese ist in einer geringen Entfernung von der Außenkante des Obersiebes angeordnet und steht mittels einer Dichtleiste mit dem Untersieb in Kontakt. Auch hier fehlt ein zwischen beiden Sieben angeordnetes Dichtungsfüllstück.
Doppelsiebpapier- bzw. -kartonmaschinen sind in großer Zahl und großer Vielfalt bekannt geworden. Die beiden Haupttypen sind der sogenannte Gap-Former sowie der Hybrid-Former.
Beim Gap-Former wird zwischen zwei Sieben ein keilförmiger Einlaufspalt gebildet, dem der aus dem Stoffauflauf kommende, maschinenbreite Stoffsuspensionsstrahl zugeführt wird. Der Kontakt der Suspension mit den Sieben erfolgt nahezu gleichzeitig. Der Anfang des Einlaufspaltes befindet sich bei den die Siebe umlenkenden Brustwalzen. Die Drehachsen dieser Walzen liegen - in Laufrichtung der Siebe gesehen - mehr oder weniger einander gegenüber.
Beim Hybrid-Former wird der Stoffstrahl zunächst auf das untere der beiden Siebe aufgebracht und von diesem eine gewisse Wegstrecke mitgenommen, in welcher die Stoffsuspension eine Vorentwässerung erfährt. Erst dann wird das andere Sieb an die teilweise vorentwässerte Stoffsuspension herangeführt, um die nunmehr entstehende Papierbahn sandwichartig einzuhüllen. Die Vorentwässerungsstrecke kann in diesem Fall relativ kurz sein, so daß der Übergang zwischen dem Gap-Former und dem Hybrid-Former fließend ist.
Eine neuralgische Stelle derartiger Former ist der Anfangsbereich der Entwässerungsstrecke. Hierbei kann nämlich die Stoffsuspension zwischen den Rändern der beiden Siebe austreten, falls nicht andere Maßnahmen getroffen werden. Dieses Austreten der Suspension führt zum Verlust von Fasermaterial bei der Bahnbildung zwischen den Sieben und beeinträchtig u. U. die Blattstärken und die Faserorientierung im Randbereich der Papierbahn, so daß dann relativ breite Randstreifen des Papieres eine weniger gute Qualität aufweisen als das übrige Papier. Seitliche Abdichtungen aus feststehenden Begrenzungsflächen haben den Nachteil, daß zwischen ihnen und den beiden Sieben ein wesentlicher Verschleiß auftreten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seitliche Abdichtung des Keilspaltes zwischen zwei Sieben einer Doppelsiebpapiermaschine besonders für den Einsatzbereich der Herstellung schwerer Papiersorten - also bei relativ dicken Stoffsuspensionsschichten - derart zu gestalten, daß es zu möglichst wenig Stoffaustritt zwischen beiden Sieben, bei einem vertretbaren Maß an Sieb-Verschleiß, kommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand des Unteranspruchs.
Ein Dichtungsfüllstück liegt auf dem unteren Sieb auf. Das obere Sieb liegt auf Grund seiner Längsspannung an den oberen feststehenden Entwässerungsleisten an. Das Dichtungsfüllstück hat zu diesen oberen Entwässerungsleisten bzw. zu den Füllstücken zwischen den oberen Entwässerungsleisten einen definierten Abstand. Dieser Abstand ist größer als die Stärke des oberen Siebes. Der sich bildende Spalt zwischen oberem Sieb und dem Dichtungsfüllstück wird im Betrieb vorzugsweise mit Sperrwasser beaufschlagt, so daß ein Hineinströmen der Fasersuspension in diesen Spalt nicht stattfinden kann. Die Berührungsfläche zwischen Dichtungsfüllstück und unterem Stab wird hydrodynamisch mit in den Siebmaschen befindlichem Wasser geschmiert.
Wenn wenigstens eine untere Entwässerungsleiste mittels eines Anpreßschlauches nachgiebig an das untere Sieb angepreßt wird, wobei sie einen vertikalen Hub ausführt und wobei auch das Sieb mitbewegt wird, ist es zweckmäßig, daß das Dichtungsfüllstück flexibel ist und sich an das untere Sieb anschmiegt.
Da in Betrieb einer Papiermaschine die Siebe vorübergehend ein wenig seitlich verlaufen können, könnte es bei einer starren, seitlichen Außenwand zum harten Anlaufen der Siebe kommen und damit zum Verschleiß dieser Siebe. Umgekehrt ginge beim Ablaufen eines Siebes die Dichtwirkung verloren. Dieses ist bei der Erfindung nicht möglich. Wegen der beabsichtigten Spaltbildung zwischen der Oberseite des Dichtungsfüllstückes und der ihr zugewandten Oberfläche des oberen Siebes kann es auch dort nicht zu einem Anstoßen dieses Siebrandes kommen. Weil das Dichtungsfüllstück auf dem unteren Sieb aufliegt, kann es auch dort nicht zu einem Anstoßen mit dem Sieb kommen. Das Dichtungsfüllstück wird beim Aufliegen auf dem unteren Sieb hydrodynamisch geschmiert.
Die Elastizität des Dichtungsfüllstückes vertikal zu einer Längsausdehnung kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden. Zum einen erfüllt die Verwendung eines weichen Werkstoffes die Flexibilität des Dichtungsfüllstückes. Zum anderen ermöglicht der Aufbau des Dichtungsfüllstückes aus einzelnen Lamellen auch aus einem starren Werkstoff diese Flexibilität. Das Dichtungsfüllstück - entweder einstückig oder aus Lamellen aufgebaut - benötigt dann lediglich eine Fixierung an seinem dickeren Ende, um ein Mitreißen in Sieblaufrichtung zu vemeiden.
Je nach Produktionsgegebenheiten können die beiden Siebe in einem definierten Abstand zueinander gebracht werden. Dieses bedeutet mit anderen Worten, daß der Entwässerungsspalt variiert. Damit das Dichtungsfüllstück an die unterschiedlichen Spalteinstellungen anpaßbar ist, kann es in und entgegen Sieblaufrichtung verstellbar sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Doppelsiebformer quer zur Bahnlaufrichtung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Doppelsiebformer.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Randzone eines Doppelsiebformers. Das hier dargestellte Dichtungsfüllstück 1 besteht aus aufeinandergeschichteten, sich in Sieblaufrichtung erstreckenden Lamellen 2. Dabei ist die unterste Lamelle die längste. Die darüber angeordneten sind zunehmend kürzer. Alle Lamellen 2 werden an ihrem Ende in der Nähe des Stoffauflaufs 12 durch eine nicht dargestellte Befestigung gehalten.
Das Dichtungsfüllstück 1 liegt aufgrund des Entwässerungsdruckes zwischen den Sieben S1, S2 an der seitlichen Stützwand 5 an. Das untere Sieb S1 liegt auf den unteren Entwässerungsleisten 3 auf. Die unteren Entwässerungsleisten 3 werden durch einen Druckschlauch 4 gegen das Sieb S1 gepreßt. Das obere Sieb S2 liegt an den oberen feststehenden Entwässerungsleisten 6 an. Der Zwischenraum zwischen den oberen Entwässerungsleisten 6 ist in dem Randbereich mit Füllstücken 8 verschlossen. Diese Füllstücke 8 können sogenannte Formatschieber sein. Die der Stoffsuspension 17 zugewandte Seitenfläche des Dichtungsfüllstückes 1 ist mit der inneren Seitenfläche des Füllstückes 8 im wesentlichen bündig. Über den Sperrwasseranschluß 10 und über eine Vorkammer 9 strömt das Sperrwasser durch den Spalt 11 zwischen oberem Sieb S2 und dem Dichtungsfüllstück 1 in Richtung Stoffsuspension 17. Die Sperrwassermenge ist so dimensioniert, daß es nicht zum Eindringen von Faserstoffanteilen in den Spalt 11 kommt.
Bei der Fig. 2 wird das obere Sieb S2 über die obere Brustwalze 14 der Stoffsuspension 17 zugeführt. Die Entwässerungselemente 3, 6 sind so angeordnet, daß ein langer Entwässerungsspalt zwischen den Sieben S1, S2 entsteht. Bei diesem dargestellten Former handelt es sich um einen sogenannten Hybrid-Former, da die Stoffsuspension 17 aus dem Stoffauflauf 12 kommend auf dem unteren Sieb S1 abgelegt werden, ohne daß das obere Sieb S2 zunächst Kontakt mit der Stoffsuspension 17 hat.
Wäre das dargestellte Maß A zwischen den Brustwalzen 13, 14 nahezu null, so würde die Stoffsuspension 17 gleichzeitig mit den Sieben S1, S2 in Berührung kommen und es handelte sich dann um einen Gap-Former. Aus den vorangegangenen Überlegungen wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Dichtungsfüllstück für beide Formertypen anwendbar ist. Wird produktionsbedingt -z. B. beim Wechsel der Papiersorte - der Abstand zwischen den Sieben S1, S2 verändert, so könnte es entweder zum Klemmen des Dichtungsfüllstückes oder zu einem zu großen Spalt zwischen oberem Sieb S1 und Dichtungsfüllstück 1 kommen. Aus diesem Grunde verfügt das Dichtungsfüllstück 1 über einen Verstellweg, wie schematisch mittels Doppelpfeil 15 dargestellt ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum seitlichen Abdichten eines keilförmigen Spaltes in einer gemeinsamen Entwässerungsstrecke zwischen zwei Sieben (S1, S2) einer Doppelsiebpapiermaschine mit einer Dichtungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Dichtungsbaugruppe ein keilförmiges Dichtungsfüllstück (1) umfaßt, welches berührungslos mit dem oberen Sieb (2) und unterhalb desselben angeordnet ist und welches auf dem unteren Sieb (S1) aufliegt und b) eine seitliche Stützwand (5) und einen Sperrflüssigkeitsanschluß (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) einstückig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) aus einzelnen in Sieblaufrichtung sich erstreckenden Lamellen (2) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) flexibel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen feststehenden oberen Leisten (6) bzw. Leistenzwischenstücken (8) und dem Dichtungsfüllstück (1) befindliche Dichtungsspalt (11) mit Sperrwasser ausgefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsfüllstück (1) in und entgegen der Sieblaufrichtung verstellbar ist.
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