DE19615363C1 - Kammertrockner - Google Patents

Kammertrockner

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DE19615363C1
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Hans Dr Minkenberg
Klaus-Michael Hessler
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/08Parts thereof
    • F26B25/12Walls or sides; Doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/026Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by reversing fan rotation
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    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kammertrockner nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Für die kontinuierliche oder chargenweise Trocknung von etwa auf Hordenwagen stapelbaren Gütern sind im Umluftbetrieb betriebene Kam­ mertrockner bekannt, deren Kammer zur Aufnahme von zu trocknendem Be­ schickungsgut aus verzinktem Blech bestehen, wobei Warmluft durch die Kammer und damit durch das zu trocknende Beschickungsgut geleitet wird. Die Warmluft nimmt die Feuchtigkeit auf und bewirkt damit ein Verdampfen von Feuchtigkeit und hierdurch ein Trocknen der Güter. Die verdampfte Gutfeuchte kann über Abluftleitungen als Brüden abgeführt werden, wäh­ rend Zuluft gezielt oder über Undichtigkeiten in den Kammertrockner ein­ gebracht wird. Da üblicherweise viel Falschluft in die üblicherweise im Querschnitt rechteckig ausgebildete Kammer gelangt, ergibt sich ein sehr hoher Energiebedarf. Außerdem ist die Abwärmenutzung infolge Verdünnung der Brüden mit Falschluft nicht effektiv und eine Brüdenreinigung pro­ blematisch. Wenn es sich bei dem Beschickungsgut um gipshaltige Baustof­ fe oder Formkörper aus Gips handelt, hält das verzinkte Blech der Atmo­ sphäre in der Kammer nicht stand und korrodiert stark. Dem mit mehr Zu­ luft entgegegenzuwirken, ist energetisch ungünstig.
Eine gemauerte Kammer ist zumindest dann ungeeignet, wenn die Trocknung mit hohen Aufheizgeschwindigkeiten verbunden ist, wie es etwa beim Trocknen von autoklavierten Körpern aus Calciumsulfat-Alphahalbhy­ drat der Fall ist, wo mit Aufheizgeschwindigkeiten von bis zu 7°C/min gearbeitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kammertrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der konstruktionsmäßig mög­ lichst einfach, nicht korrosionsanfällig ist und hohe Aufheizgeschwin­ digkeiten ohne weiteres verträgt, so daß er sich vorzugsweise zur Trock­ nung von gipshaltigen Produkten, insbesondere von Calciumsulfat-Alpha­ halbhydrat-Körpern, eignet.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Längsschnitt eines Kammer­ trockners für gipshaltige Produkte, insbesondere Calciumsulfat-Alpha­ halbhydrat-Körper.
Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte des Kammertrockners von Fig. 1 entsprechend den Linien II-II bzw. III-III.
Der dargestellte Kammertrockner umfaßt eine luftdicht ver­ schließbare Kammer 1, die aus einem im wesentlichen horizontalen, groß­ volumigen Rohr 2 mit im dargestellten Ausführungsbeispiel kreiszylindri­ schem Querschnitt sowie einem damit fest verbundenen Deckel an einem En­ de und einem abnehmbaren, bzw. etwa mittels einer Betätigungseinrich­ tung 3 in eine Öffnungsstellung bringbaren Deckel 4 am anderen Ende be­ steht. Das Rohr 2 und gegebenenfalls die Deckel 4 bestehen aus glasfa­ serverstärktem Kunststoff (GFK). Die Wandstärke des GFK richtet sich nach den statischen Anforderungen und liegt beispielsweise zwischen 10 und 15 mm. Das Rohr 2 kann unter Verwendung von gewickelten Rovings, Glasgewebe mit Axialschuß oder zwei oder mehr Lagen Wirrfasern, Tränken mit einem entsprechend temperaturbeständigen Harz wie Vinylesterharz et­ wa auf Basis Bisphenol A Epoxid, gelöst in Styrol, und Aushärten des Harzes hergestellt werden.
GFK garantiert eine gesicherte Korrosionsbeständigkeit und chemische Resistenz auch gegenüber aggressiven Medien unabhängig vom pH-Wert, einer Säuretaupunktunterschreitung, dem Chloridgehalt usw. Eine hohe Temperaturbeständigkeit bis zu etwa 230°C kann bei geringer Wärme­ leitfähigkeit und geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten erreicht wer­ den. Letzterer ist insofern wichtig, als bei üblichen Längen von mehre­ ren zehn Metern des Kammertrockners das Rohr 2 neben einem Festlager 5 von einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten und sich an das Fest­ lager 5 anschließenden Loslagern 6, die die Längendehnung aufnehmen, aufgenommen werden kann. Das spezifische Gewicht ist gering, so daß in­ sofern eine geringe Fundamentbelastung erzielt wird, die eine einfache Fest- und Loslagerkonstruktion etwa in Form von das Rohr 2 umfangsmäßig abstützenden und selbst am Fundament 7 abgestützten Schalen 8, die zum Rohr 2 hin mit PTFE beschichtet sind, ermöglicht. Außerdem ergibt sich eine geringen Diffusionsdurchlässigkeit, wodurch das unmittelbare Auf­ bringen einer äußeren Dämmung (nicht dargestellt) ermöglicht wird. Die bauliche Gestaltung ist sehr flexibel, Einbauten können mittels einfa­ cher Verbindungen angebracht werden, wobei bei gleichem Werkstoff hier­ für Wärmedehnungen nicht berücksichtigt werden brauchen. Sehr glatte, strömungsgünstig formbare Innenflächen senken die Gefahr von Anbackungen beträchtlich. Außerdem ist der Werkstoffwitterungs- und UV-beständig. Das Rohr 2 ist selbsttragend und kann beispielsweise einen Durchmesser von 6 m bei einer Länge von 40 m haben. Unverstärkte Konstruktionen kön­ nen einem Überdruck bis etwa 0,5 bar und einem Unterdruck bis etwa 10 mbar ohne weiteres standhalten. Die Lebensdauer beträgt mindestens 25 Jahre und schwere Entflammbarkeit kann eine äußere, ca. 5 mm dicke Schicht aus Aluminiumhydroxid erreicht werden.
In dem Rohr 2 ist bodenseitig ein Schienenstrang 9 angeordnet, auf dem Hordenwagen 10, beladen mit zu trocknendem Beschickungsgut 11, in den Kammertrockner einfahrbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kammer 1 durch Querschotten 12, die Durchtrittsöffnungen 13 für die mit Beschic­ kungsgut 11 beladenen Hordenwagen 10 aufweisen, in Kammerabschnitte 14 unterteilt, deren Länge praktisch der Länge eines Hordenwagens 10 ent­ spricht. Hierdurch wird das Beschickungsgut 11 jedes Hordenwagens 10 in einem eigenen Kammerabschnitt 14 aufgenommen.
In jedem Kammerabschnitt 14 ist oberseitig eine Öffnung 15 an­ gebracht, die mit einem Deckel 16 versehen ist, der außenseitig einen in der Drehrichtung reversierbaren Motor 17 trägt, dessen Welle ein in dem Kammerabschnitt 14 über dem Beschickungsgut 11 befindliches Gebläse 18 antreibt. Das Gebläse 18 kann als Radialgebläse mit geringer Schaufel­ tiefe ("Trommelläufer") oder als Axialgebläse ausgeführt sein und einen Rahmen oder eine Haube 18′ besitzen. Unter dem Gebläse 18, gegebenen­ falls an dessen Rahmen oder Haube 18′ befestigt, aber über dem Beschic­ kungsgut 11 ist ferner ein Wärmetauscher 19 angeordnet, der mit entspre­ chenden Zu- und Abführleitungen 20 für ein Wärme führendes Medium (Was­ ser, Öl) verbunden ist.
Das Gebläse 18 kann gegebenenfalls zusammen mit dem Wärmetau­ scher 19 über Stützen 21 am Boden des Rohrs 2 abgestützt sein, es kann aber auch zusammen mit dem Motor 17 und dem Wärmetauscher 19 an einem Träger über dem Rohr 2 aufgehängt sein.
Seitlich des Beschickungsguts 11 ist jeweils eine sich in Längsrichtung des Rohrs 2 erstreckende Schürze 22 angeordnet, die sich etwa von der Unterseite des Beschickungsgutes 11 bis zur Unterkante des Gebläses 18 und somit oben und unten zum Rohr 2 beabstandet erstreckt.
Trocknungsluft wird mittels des Gebläses 18 durch den Wärme­ tauscher 19 und das Beschickungsgut 11 auf den Hordenwagen 10 gedrückt oder in umgekehrter Richtung gesaugt, um dann über die durch die Schür­ zen 22 abgetrennten Seitenbereiche im Kreislauf zurückgeführt zu werden. Hierdurch ergibt sich der für die Trocknung primäre Umluftbetrieb. Die durch den Wärmetauscher 19 erwärmte Trocknungsluft ist in der Lage, ent­ sprechend Feuchtigkeit aus dem Beschickungsgut 11 aufzunehmen. Eine Re­ versierung des Gebläsebetriebs führt zu einer Vergleichmäßigung des Restfeuchtegehalts im Beschickungsgut 11 über dessen Stapelhöhe.
Über dem Rohr 2 befindet sich eine Zuluftleitung 23 zum Zufüh­ ren von Frischluft mit einer Vielzahl von Verbindungsstutzen 24 zum Rohr 2 sowie eine Abluftleitung 25 zum Abführen von Naßluft aus dem Kammer­ trockner ebenfalls mit einer Vielzahl von Verbindungsstutzen 24 zum Rohr 2.
Die Querschotten 12 und Schürzen 22 können auch aus mit Kunst­ stoff beschichtetem Stahlblech oder Aluminiumblech bestehen.
Wenn Kondensat abgeleitet werden soll, ist es zweckmäßig, das Rohr 2 zu einem Ende hin etwas zu neigen, so daß Kondensat zu diesem En­ de läuft und dort abgeführt werden kann, während der Schienenstrang 9 weiterhin horizontal verläuft.
Anstatt den Wärmetauscher 19 unter dem Gebläse 18 anzuordnen, ist es beispielsweise auch möglich, diesen in einem oder beiden durch die Schürzen 22 vom Beschickungsgut 11 aufnehmenden Raum abgetrennten Seitenräumen anzuordnen. Ebenso können die Gebläse 18 anders angeordnet sein, solange der Umluftbetrieb gewährleistet wird.

Claims (12)

1. Kammertrockner mit einer verschließbaren Kammer (1) zur Aufnahme von auf Wagen (10) angeordnetem Beschickungsgut (11) und einer Einrichtung zur Umlufterzeugung in der Kammer (1) unter Aufheizen der zirkulierenden Trocknungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) ein im wesentlichen horizontales Rohr (2) aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff umfaßt, das an einem Ende von einem Festlager (5) und ansonsten von einer Vielzahl von benachbart angeordneten Loslagern (6) abgestützt wird, wobei in Längsrichtung des Rohrs (2) eine Reihe von nebeneinander angeordneten Gebläsen (18) mit zugeordneten Wärmetauschern (19) derart angeordnet sind, daß die Trocknungsluft mittels der jeweili­ gen Gebläse (18) durch das benachbarte Beschickungsgut (11) und den zu­ geordneten Wärmetauscher (19) geführt wird.
2. Kammertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (18) in einer vorbestimmten Höhe über dem Beschickungsgut (11) angeordnet sind.
3. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wärmetauscher (19) in einer vorbestimmten Höhe über dem Be­ schickungsgut (11) angeordnet sind.
4. Kammertrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (18) und die zugeordneten Wärmetauscher (19) übereinander angeordnet sind.
5. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wärmetauscher (19) im seitlichen Raum neben dem Beschic­ kungsgut (11) angeordnet sind.
6. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Rohrs (2) erstreckende, seitliche Schürzen (22), die mit ihrer Ober- und ihrer Unterkante mit Abstand zum Rohr (2) angeordnet sind, im Rohr (2) vorgesehen sind.
7. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) in Längsrichtung durch Querschotten (12), die Durchtrittsöffnungen (13) für die mit Beschickungsgut (11) be­ ladenen Wagen (10) aufweisen, in Kammerabschnitte (14) unterteilt ist.
8. Kammertrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kammerabschnitte (14) jeweils im wesentlichen einer Wagen­ länge entspricht.
9. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) kreiszylindrischen Querschnitt auf­ weist.
10. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) zu einem Ende hin leicht geneigt ist, während Schienen (9) zur Aufnahme der Wagen (10) horizontal in dem Rohr (2) verlaufen.
11. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) mit einer Zuführeinrichtung für trocke­ ne Trocknungsluft und einer Abführeinrichtung für mit Feuchtigkeit bela­ dene Trocknungsluft aufweist.
12. Kammertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) mit einem Wärmedämmantel versehen ist.
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EA008126B1 (ru) * 2004-12-09 2007-04-27 Лазарс-Харийс Цимерманис Установка для гидротермальной обработки и сушки гипсового камня

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NICHTS ERMITTELT *

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