DE19614490C2 - Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents
Viertakt-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Viertakt-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine bekannte gattungsgemäße Viertakt-Brennkraftmaschine (DE 690 16 289 T2)
weist drei Einlassventile und zwei Auslassventile auf mit einer ersten No
ckenwelle für die Einlassventile und einer zweiten Nockenwelle für die Auslass
ventile, deren Nocken über Schlepphebel auf die Ventile wirken. Die drei Ein
lassventile sind dabei mit ihren Ventilenden etwa in einer Reihe parallel zum
Nockenwellenverlauf angeordnet mit zwei seitlichen Einlassventilen als Seiten
ventilen und einem mittleren Einlassventil als Mittenventil.
Jeweils ein Schlepphebel, der den drei Einlassventilen zugeordnet ist, liegt mit
Anlageflächen an Aufstandsflächen an den Ventilschaftenden an. Die Schlepp
hebeldrehachse liegt dabei in einem seitlichen Abstand zu den Aufstandsflä
chen. Der Schlepphebel ist durch die Nockenbewegung um einen vorgegebe
nen Drehwinkel kippbar, wodurch in Verbindung mit einer vorgegebenen
Schlepphebellänge die Ventilgrundstellung bei geschlossenen Ventilen und ein
Maximalhub der Ventile bestimmt ist.
Die drei Einlassventile sind bezogen auf eine Längsmittenebene durch den zu
geordneten Zylinder so angeordnet, dass die Ventilachsen der beiden Seiten
ventile eine größere Neigung und die Ventilachse des Mittenventils eine gerin
gere Neigung aufweisen. Dies ist durch die halbkreisförmige Anordnung der
drei zugeordneten Ventilteller an der Brennraumoberseite bedingt.
Generell kann der Wirkungsgrad einer Brennkraftmaschine unter anderem da
durch verbessert werden, dass anstelle einer kleinen Anzahl großdimensio
nierter Ventile eine größere Anzahl kleiner dimensionierter Ventile pro Zylinder
vorgesehen wird. Es kann somit je nach den Gegebenheiten zweckmäßig sein,
drei Einlassventile oder drei Auslassventile oder auch drei Einlass- und drei
Auslassventile pro Zylinder vorzusehen.
Bei Brennkraftmaschine mit drei Einlassventilen und/oder drei Auslassventilen
pro Zylinder können sich wegen der begrenzten Platzverhältnisse im Bereich
des Zylinderkopfs Platzprobleme ergeben, die zu komplizierten Steuermechani
ken und/oder ungünstig unterschiedlichen Ventilhüben zwischen den Seiten
ventilen und dem Mittenventil führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Optimierungsmöglichkeit für die Steuerme
chanik aufzuzeigen, wenn die Aufstandsflächen so weit in Querrichtung versetzt
liegen, dass es nicht möglich ist, die zugeordneten Hebel mit gleicher Geomet
rie auszulegen, ohne dass der jeweilige Berührungspunkt zwischen Hebel und
Ventil während des Hubes das Ventilende verlässt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wirksame Hebellänge zwischen dem Schlepphebeldrehpunkt (in der
Zeichenebene betrachtet) bzw. der Schlepphebeldrehachse und den Auf
standsflächen an den Seitenventilen, bezeichnet als Seitenventilhebellänge,
und die wirksame Drehhebellänge zwischen dem Schlepphebeldrehpunkt bzw. der
Schlepphebeldrehachse und der Aufstandsfläche am Mittenventil, als Mitten
ventilhebellänge bezeichnet, differieren in ihrer Länge. Durch eine Minimierung
dieser Längendifferenz bei entsprechender Anordnung des Schlepphebeldreh
punkts bzw. der Schlepphebeldrehachse und der Aufstandsflächen werden
weitgehend gleiche Verhältnisse an den Seitenventilen und dem Mittenventil
hinsichtlich des Hubverlaufs und des Maximalhubs erreicht. Insbesondere kön
nen im Koppelfall, d. h. bei geschalteter variabler Ventilsteuerung bzw. bei
Kombihebeln mit gleichen Kippwinkeln für die beiden Ventilreihen aus Seiten
ventilen und Mittenventilen vorteilhaft etwa gleiche Maximalhübe erreicht wer
den. Diese Minimierung wird dadurch erreicht, dass die während eines Ventil
hubs beaufschlagte Aufstandsfläche des dem Schlepphebeldrehpunkt näher
liegenden Ventilschaftendes an der dem Schlepphebeldrehpunkt abgewandten
Seite der zugeordneten Ventilachse liegt. Entsprechend liegt umgekehrt die
Aufstandsfläche des anderen Ventilschaftendes an der dem Schlepphebel zu
gewandten Seite der diesem Ventil zugeordneten Ventilachse.
In einer Ausführungsform nach Anspruch 2 sind die Anlageflächen des
Schlepphebels an den Aufstandsflächen der Seitenventile Kreisbögen, als Sei
tenventilkreisbögen bezeichnet, mit einem zugeordneten Seitenventil-
Abnehmerradius. Entsprechend ist die Anlagefläche an der Aufstandsfläche des
Mittenventils ein Mittenventilkreisbogen mit einem Mittenventil-Abnehmerradius.
Der Schlepphebeldrehpunkt bzw. die Schlepphebeldrehachse liegen in der Zei
chenebene im Schnittpunkt einer ersten Senkrechten, als Seitenventilsenk
rechte bezeichnet, auf die Seitenventilachsen und einer zweiten Senkrechten
auf die Mittenventilachse, als Mittenventilsenkrechte bezeichnet.
Zu beiden Seiten der Seitenventilsenkrechten liegt jeweils der halbe Drehwinkel
entsprechend dem halben Hub für die Seitenventile. Der gesamte Drehwinkel
ist durch einen ersten Seitenventilwinkelschenkel für die geschlossene Seiten
ventilgrundstellung und durch einen zweiten Seitenventilwinkelschenkel für den
Seitenventilmaximalhub begrenzt. Innerhalb dieser begrenzenden Winkel
schenkel liegt der übrige Hubverlauf.
Ebenso liegt zu beiden Seiten der Mittenventilsenkrechten jeweils der gleiche
halbe Drehwinkel entsprechend dem halben Hub für das Mittenventil, wobei der
gesamte Drehwinkel hier durch einen ersten Mittenventilwinkelschenkel für die
geschlossene Mittenventilgrundstellung und einen zweiten Mittenventilwinkel
schenkel für den Mittenventilmaximalhub begrenzt ist.
Mit anderen Worten liegt somit der Schlepphebeldrehpunkt im Schnittpunkt der
Seitenventilsenkrechten und der Mittenventilsenkrechten und zwar ausgehend
von der Mittelpunktlage der ventilseitigen Abnehmerradien, nämlich des Seiten
ventil-Abnehmerradius und des Mittenventil-Abnehmerradius, etwa bei halbem
Maximalhub entsprechend dem halben Drehwinkel.
Der erste Seitenventilwinkelschenkel, der der geschlossenen Seitenventil
grundstellung entspricht, endet (in Richtung der Seitenventilachse gesehen) o
berhalb der Seitenventilaufstandsflächen. Durch diese Länge ist die wirksame
Seitenventilhebellänge des Schlepphebels bestimmt. Zugleich ist dieser End
punkt des Seitenventilwinkelschenkels der Kreismittelpunkt des Seitenventil
kreisbogens mit dem Seitenventil-Abnehmerradius.
Entsprechend ist die Geometrie für das Mittenventil gewählt, wodurch die wirk
same Mittenventilhebellänge des Schlepphebels bestimmt ist und der Endpunkt
des Mittenventilwinkelschenkels der Kreismittelpunkt des Mittenventilkreisbo
gens mit dem Mittenventil-Abnehmerradius ist.
Durch diese Anordnung und Auslegung ergibt sich eine Minimierung der Län
gendifferenz zwischen der wirksamen Seitenventilhebellänge und der wirksa
men Mittenventilhebellänge, wodurch an den Seitenventilen und Mittenventilen
weitgehend gleiche Hubabläufe und insbesondere weitgehend gleiche Maxi
malhübe erreichbar sind. Die Auswanderung der etwa punktförmigen (in der
Zeichenebene gesehen) Anlage des Schlepphebels an der beaufschlagten Auf
standsfläche am Ventilschaftende wird insgesamt reduziert, so dass es möglich
ist, die wirksame Seitenventilhebellänge möglichst groß und die wirksame Mit
tenventilhebellänge möglichst klein zu wählen, wodurch deren Längendifferenz
vorteilhaft minimiert ist.
Eine weitere Optimierung, die insbesondere zu einer fertigungstechnisch güns
tigen Gleichheit oder Angleichung des Seitenventilradius und des Mittenventil
radiusführt, wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, wobei die Ventilschaftenden in
unterschiedlichen Höhen bezüglich des Schlepphebeldrehpunkts angeordnet
sind.
Insgesamt wird mit den vorbeschriebenen Maßnahmen eine größere Freiheit in
der Ventilanordnung möglich, wobei insbesondere günstige Anordnungen der
Steuermechanik bei Platzproblemen möglich werden.
Die vorstehenden Maßnahmen sind sowohl bei einer Lage des Schlepphebel
drehpunkts im Bereich der Längsmittenebene als auch bei einer entgegenge
setzten Lage gegenüber den Ventilachsen zur Motorblockaußenseite hin ein
setzbar, wobei sich lediglich die Längenverhältnisse bezüglich des Mittenventils
und der Seitenventile umkehren.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Zylinderkopfbereich
mit Ventilanordnung entlang der Linie A-A aus Fig. 2,
Fig. 1a eine Darstellung des Drehwinkels eines Schlepphebels aus Fig. 1,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Zylinderkopfs von unten im Bereich eines Zy
linders mit drei Einlassventilen und zwei Auslassventilen,
Fig. 3 eine Darstellung zur Anordnung und Geometrie eines Schlepphe
bels.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt aus einer Viertakt-Brennkraftmaschine 1 im Be
reich eines (nicht explizit angegebenen) Zylinderkopfs, dargestellt in einer
Querebene (= Zeichenebene) zur Längsmittenebene 3 durch den Zylinder 2
entlang der Linie A-A aus Fig. 2.
An der linken Seite sind zwei Auslassventile 4, 5 und an der rechten Seite drei
Einlassventile 6, 7, 8 angeordnet, wobei die Einlassventile 6, 7 bezüglich der
Linie A-A Seitenventile sind und das Einlassventil 8 ein Mittenventil ist.
Eine erste Nockenwelle 9 ist den Einlassventilen 6, 7, 8 und eine zweite No
ckenwelle 10 ist den Auslassventilen 4, 5 zugeordnet, wobei deren Nocken 11,
12 über Schlepphebel 13, 14 auf die zugeordneten Einlassventile 6, 7, 8 und
Auslassventile 4, 5 wirken.
Die Drehpunkte 15, 16 der Schlepphebel 13, 14 sind verstellbar an Ventilspiel
einstellern 17, 18 gelagert. Die Drehpunkte 15, 16 der Schlepphebel 13, 14 lie
gen in der Ausführung nach Fig. 1 seitlich nach außen gegenüber den Ventilen
versetzt.
Bezogen auf die Längsmittenebene 3 haben die beiden Seitenventile 6, 7 eine
größere Neigung (Winkel β1) als das Mittenventil 8 (Winkel β2). Zwischen den
Seitenventilachsen 19 und der Mittenventilachse 20 liegt die Winkelhalbierende
21.
Die Seitenventilachsen 19 und die Mittenventilachse 20 schneiden sich in der
Darstellung nach Fig. 1 im Schnittpunkt 22 und damit in einem nur relativ gerin
gen Abstand d1 oberhalb von Aufstandsflächen 23, 24 an Ventilschaftenden 25,
26 der Seitenventile 6, 7 bzw. des Mittenventils 8.
Die Anlagefläche des Schlepphebels 13 ist ein Kreisbogen 27 mit einem Kreis
bogenradius R. Der Mittelpunkt 28 des Kreisbogens 27 liegt bei der geschlos
senen Ventilgrundstellung und bei der Stellung mit Maximalhub auf der Winkel
halbierenden 21 (siehe Fig. 1a), wobei ein Drehwinkel α überstrichen wird. Der
Abstand zwischen dem Mittelpunkt 28 und dem Schlepphebeldrehpunkt 15 be
stimmt die wirksame Hebellänge L.
Ersichtlich können bei kleinem Abstand d1 die Hebel, die auf die Seitenventile 6,
7 und auf das Mittenventil 8 wirken, die gleiche Geometrie, insbesondere mit
gleicher wirksamer Drehhebellänge L und gleichem Abnehmerradius R aufwei
sen. Die Berührungspunkte zwischen Schlepphebel 13 und den Seitenventilen
6, 7 bzw. dem Mittenventil 8 liegen während des gesamten Ventilhubs nahe der
Winkelhalbierenden 21. Bei halbem Maximalhub entsprechend einem Drehwin
kel α/2 steht die Verbindungslinie zwischen dem Schlepphebeldrehpunkt 15
und dem Mittelpunkt 28 (L) etwa senkrecht auf der Winkelhalbierenden 21 (sie
he Fig. 1a).
In der Darstellung nach Fig. 3 mit einem größeren Abstand d2 zwischen den
Seitenventilaufstandsflächen 23 und der Mittenventilaufstandsfläche 24 gegen
über dem Schnittpunkt 22 der Seitenventilachsen 19 und der Mittenventilachse
20 ist die vorbeschriebene gleiche Geometrie der Schlepphebel nicht mehr
möglich, ohne dass der Berührpunkt zwischen Hebel und Ventil während des
Hubs das Ventilschaftende 25 bzw. 26 verlässt. Es wird daher die in Fig. 3 dar
gestellte Anordnung angegeben:
Die Anlageflächen (bzw. die Kurven, auf der sich ein aktueller Anlagepunkt während eines Ventilhubs bewegt) der Schlepphebel an den Aufstandsflächen der Seitenventile 6 sind - in der Zeichenebene gesehen - Kreisbögen bzw. Sei tenventilkreisbögen 29 mit einem Seitenventil-Abnehmerradius R1. Die Anlage fläche des Schlepphebels an der Mittenventilaufstandsfläche 24 ist ein zweiter Kreisbogen bzw. Mittenventilkreisbogen 30 mit einem Mittenventil- Abnehmerradius R2.
Die Anlageflächen (bzw. die Kurven, auf der sich ein aktueller Anlagepunkt während eines Ventilhubs bewegt) der Schlepphebel an den Aufstandsflächen der Seitenventile 6 sind - in der Zeichenebene gesehen - Kreisbögen bzw. Sei tenventilkreisbögen 29 mit einem Seitenventil-Abnehmerradius R1. Die Anlage fläche des Schlepphebels an der Mittenventilaufstandsfläche 24 ist ein zweiter Kreisbogen bzw. Mittenventilkreisbogen 30 mit einem Mittenventil- Abnehmerradius R2.
Der Schlepphebeldrehpunkt 15 liegt in Fig. 3, alternativ zu Fig. 1, in Richtung
auf die Längsmittenebene 3, wobei sich lediglich äquivalente Seitenverhältnisse
ergeben. Dieser Schlepphebeldrehpunkt 15 liegt im Schnittpunkt einer Senk
rechten bzw. Seitenventilsenkrechten 31 auf die Seitenventilachsen 19 und ei
ner Senkrechten bzw. Mittenventilsenkrechten 32 auf die Mittenventilachse 20.
Die Seitenventilsenkrechten 31 und die Mittenventilsenkrechte 32 bilden jeweils
Winkelhalbierende zwischen jeweils gleichen Winkeln α bzw. gleichen Drehwin
keln für die Schlepphebel.
Dadurch sind Winkelschenkel bestimmt, die diese Drehwinkel α begrenzen. Ein
erster Seitenventilwinkelschenkel 33 entspricht der geschlossenen Seitenventil
grundstellung und ein zweiter Seitenventilwinkelschenkel 34 entspricht dem
Seitenventilmaximalhub.
Entsprechend ist ein erster Mittenventilwinkelschenkel 35 der geschlossenen
Mittenventilgrundstellung und ein zweiter Mittenventilwinkelschenkel 36 dem
Mittenventilmaximalhub zugeordnet.
Der Schnittpunkt des ersten Seitenventilwinkelschenkels 33 mit der Seitenven
tilachse 19 bildet den Mittelpunkt 38 für den Radius R1, des Seitenventilkreisbo
gens 29. Damit liegt die maximale Auswanderung a1 an der Seitenventilauf
standsfläche 23 des Seitenventils 6 seitlich der Seitenventilachse 19 in Rich
tung auf das Mittenventil 8 hin. Der Abstand dazwischen dem Mittelpunkt 38
und dem Schlepphebeldrehpunkt 15 entspricht dabei der wirksamen Schlepp
hebellänge L1 für die Seitenventile 6, 7.
Dagegen ist die wirksame Schlepphebellänge L2 für das Mittenventil 8 durch
den Abstand des Schlepphebeldrehpunkts 15 zum Mittelpunkt 41 bestimmt. Der
Mittelpunkt 41 ist über den Kreisbogen 40 an dessen Schnittpunkt mit dem
ersten Mittenventilwinkelschenkel 35 für den Mittenventilkreisbogen 30 als An
lagefläche des Schlepphebels und damit für den Mittenventil-Abnehmerradius
R2 vorgegeben. Bei dieser Anordnung liegt die maximale Auswanderung a2 des
Anlagepunkts an der Mittenventilaufstandsfläche 24 seitlich der Mittenventilach
se 20 in Richtung auf das Seitenventil 6.
Durch diese zueinander gerichtete Lage der Auswanderungen a1 und a2 ist die
Längendifferenz zwischen den wirksamen Hebellängen L1 und L2 minimiert,
wodurch sich bei gleichem Drehwinkel α weitgehend gleiche Hubverläufe und
Maximalhübe an den Seitenventilen 6, 7 und dem Mittenventil 8 ergeben.
Eine zusätzliche Angleichung des Mittenventil-Abnehmerradius R2 an den Sei
tenventil-Abnehmerradius R1 ist möglich, wenn das Mittenventil 8 mit seinem
Ventilschaftende 26 das Ventilschaftende 25 der Seitenventile 6 überragt
(strichliert eingezeichnet). Dadurch ergibt sich ein Mittenventil-Abnehmerradius
R2 ' (strichliert eingezeichnet), der gleich dem Seitenventil-Abnehmerradius R1
ist.
Claims (3)
1. Viertakt-Brennkraftmaschine,
die drei Einlassventile (6, 7, 8) oder drei Auslassventile oder drei Einlass- und drei Auslassventile pro Zylinder aufweist, wobei drei zugeordnete Ventile jeweils aus zwei Seitenventilen (6, 7) und einem Mittenventil (8) bestehen,
mit einer ersten Nockenwelle (9) für die Einlassventile (6, 7, 8) und einer zweiten Nockenwelle (10) für die Auslassventile (4, 5), deren Nocken (11, 12) über Schlepphebel (13, 14) auf die Ventile (6, 7, 8; 4, 5) wirken,
wobei jeweils wenigstens ein Schlepphebel (13) unmittelbar oder mittelbar mit Anlageflächen (29, 30) an Aufstandsflächen (23, a1; 24, a2) an den Ventilschaftenden (25, 26) von drei zugeordneten Ventilen (6, 7, 8) anliegt, und wobei die parallel zu der zugehörigen Nockenwelle liegende Schlepp hebeldrehachse in einem seitlichen Abstand zu den Aufstandsflächen (23, 24) liegt, und ein vorgegebener Drehwinkel (α) des Schlepphebels (13, 14) in Verbindung mit einer vorgegebenen Schlepphebellänge (L) eine Grund stellung bei geschlossenen Ventilen (6, 7, 8) und einen Maximalhub der Ventile (6, 7, 8) bestimmt,
wobei die jeweils zugeordneten drei Ventile (6, 7, 8) so angeordnet sind, dass die Ventilachsen (19) der beiden Seitenventile (6, 7) bezogen auf ei ne Längsmittenebene (3) durch den zugeordneten Zylinder (2) eine größe re Neigung (Winkel β1) als die Ventilachse (20, Winkel β2) des Mittenventils (8) aufweisen und, gesehen in einer Querebene (Zeichenebene) zur Längsmittenebene (3) (Fig. 1) die Ventilschaftenden (25, 26) der Seiten ventile (6, 7) und des Mittenventils (8) mit ihren Aufstandsflächen (23, 24) vor dem Schnittpunkt (22) ihrer Ventilachsen (19, 20) enden (Abstand d1; d2),
wobei die Ventilschaftenden (25) der Seitenventile (6, 7) und des Mitten ventils (8) mit ihren Aufstandsflächen (23, 24) so weit vor dem Schnitt punkt (22) ihrer Ventilachsen (19, 20) enden, dass die Aufstandsflächen (23, 24) in Querrichtung (Zeichenebene) zur Längsmittenebene (3) ver setzt liegen,
wobei die als Seitenventilhebellänge (L1) bezeichnete wirksame Drehhe bellänge (L1 in Fig. 3) zwischen dem Schlepphebeldrehpunkt (15) und den Aufstandsflächen (23) an den Seitenventilen (6, 7) und die als Mittenven tilhebellänge (L2) bezeichnete wirksame Drehhebellänge (L2 in Fig. 3) zwi schen dem Schlepphebeldrehpunkt (15) und der Aufstandsfläche (24) am Mittenventil unterschiedlich lang sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die während eines Ventilhubs beaufschlagte Aufstandsfläche (23, a1) des dem Schlepphebeldrehpunkt (15) näher liegenden Ventilschaftendes (25) an der dem Schlepphebeldrehpunkt (15) abgewandten Seite der zu geordneten Ventilachse (19) liegt, und
dass die Aufstandsfläche (24, a2) des dem Schlepphebeldrehpunkt (15) ferner liegenden Ventilschaftendes (26) an der dem Schlepphebeldreh punkt (15) zugewandten Seite der zugeordneten Ventilachse (20) liegt.
die drei Einlassventile (6, 7, 8) oder drei Auslassventile oder drei Einlass- und drei Auslassventile pro Zylinder aufweist, wobei drei zugeordnete Ventile jeweils aus zwei Seitenventilen (6, 7) und einem Mittenventil (8) bestehen,
mit einer ersten Nockenwelle (9) für die Einlassventile (6, 7, 8) und einer zweiten Nockenwelle (10) für die Auslassventile (4, 5), deren Nocken (11, 12) über Schlepphebel (13, 14) auf die Ventile (6, 7, 8; 4, 5) wirken,
wobei jeweils wenigstens ein Schlepphebel (13) unmittelbar oder mittelbar mit Anlageflächen (29, 30) an Aufstandsflächen (23, a1; 24, a2) an den Ventilschaftenden (25, 26) von drei zugeordneten Ventilen (6, 7, 8) anliegt, und wobei die parallel zu der zugehörigen Nockenwelle liegende Schlepp hebeldrehachse in einem seitlichen Abstand zu den Aufstandsflächen (23, 24) liegt, und ein vorgegebener Drehwinkel (α) des Schlepphebels (13, 14) in Verbindung mit einer vorgegebenen Schlepphebellänge (L) eine Grund stellung bei geschlossenen Ventilen (6, 7, 8) und einen Maximalhub der Ventile (6, 7, 8) bestimmt,
wobei die jeweils zugeordneten drei Ventile (6, 7, 8) so angeordnet sind, dass die Ventilachsen (19) der beiden Seitenventile (6, 7) bezogen auf ei ne Längsmittenebene (3) durch den zugeordneten Zylinder (2) eine größe re Neigung (Winkel β1) als die Ventilachse (20, Winkel β2) des Mittenventils (8) aufweisen und, gesehen in einer Querebene (Zeichenebene) zur Längsmittenebene (3) (Fig. 1) die Ventilschaftenden (25, 26) der Seiten ventile (6, 7) und des Mittenventils (8) mit ihren Aufstandsflächen (23, 24) vor dem Schnittpunkt (22) ihrer Ventilachsen (19, 20) enden (Abstand d1; d2),
wobei die Ventilschaftenden (25) der Seitenventile (6, 7) und des Mitten ventils (8) mit ihren Aufstandsflächen (23, 24) so weit vor dem Schnitt punkt (22) ihrer Ventilachsen (19, 20) enden, dass die Aufstandsflächen (23, 24) in Querrichtung (Zeichenebene) zur Längsmittenebene (3) ver setzt liegen,
wobei die als Seitenventilhebellänge (L1) bezeichnete wirksame Drehhe bellänge (L1 in Fig. 3) zwischen dem Schlepphebeldrehpunkt (15) und den Aufstandsflächen (23) an den Seitenventilen (6, 7) und die als Mittenven tilhebellänge (L2) bezeichnete wirksame Drehhebellänge (L2 in Fig. 3) zwi schen dem Schlepphebeldrehpunkt (15) und der Aufstandsfläche (24) am Mittenventil unterschiedlich lang sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die während eines Ventilhubs beaufschlagte Aufstandsfläche (23, a1) des dem Schlepphebeldrehpunkt (15) näher liegenden Ventilschaftendes (25) an der dem Schlepphebeldrehpunkt (15) abgewandten Seite der zu geordneten Ventilachse (19) liegt, und
dass die Aufstandsfläche (24, a2) des dem Schlepphebeldrehpunkt (15) ferner liegenden Ventilschaftendes (26) an der dem Schlepphebeldreh punkt (15) zugewandten Seite der zugeordneten Ventilachse (20) liegt.
2. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlageflächen der Schlepphebel an den Aufstandsflächen (23) der Seitenventile (6, 7) Seitenventilkreisbögen (29) mit einem Seitenventil- Abnehmerradius (R1) sind und die Anlagefläche des Schlepphebels an der Aufstandsfläche (24) des Mittenventils (8) ein Mittenventilkreisbogen (30) mit einem Mittenventil-Abnehmerradius (R2) ist,
dass der Schlepphebeldrehpunkt (15) im Schnittpunkt einer Seitenventil senkrechten (31) auf die Seitenventilachsen (19) und einer Mittenventil senkrechten (32) auf die Mittenventilachse (20) liegt,
dass zu beiden Seiten der Seitenventilsenkrechten (31) jeweils der halbe Drehwinkel (α/2) entsprechend dem halben Hub für die Seitenventile (6, 7) liegt, wobei der gesamte Drehwinkel (α) durch einen ersten Seitenventil winkelschenkel (33) für die Seitenventilgrundstellung und einen zweiten Seitenventilwinkelschenkel (34) für den Seitenventilmaximalhub begrenzt ist,
dass zu beiden Seiten der Mittenventilsenkrechten (32) jeweils der gleiche halbe Drehwinkel (α/2) entsprechend dem halben Hub für das Mittenventil (8) liegt, wobei der gesamte Drehwinkel (α) hier durch einen ersten Mit tenventilwinkelschenkel (35) für die Mittenventilgrundstellung und einen zweiten Mittenventilwinkelschenkel (36) für den Mittenventilmaximalhub begrenzt ist,
dass der erste, der Seitenventilgrundstellung entsprechende Seitenventil winkelschenkel (33) in Seitenventilachsrichtung gesehen oberhalb des Be reichs der Seitenventilaufstandsflächen (23) endet und dadurch die wirk same Seitenventilhebellänge (L1) des Schlepphebels bestimmt ist, wobei der Endpunkt des Seitenventilwinkelschenkels (33) der Kreismittelpunkt (38) des Seitenventilkreisbogens (29) mit dem Seitenventil-Abnehmer radius (R1) ist, und
dass der erste, der Mittenventilgrundstellung entsprechende Mittenventil winkelschenkel (35) in Mittenventilachsrichtung gesehen oberhalb des Bereichs der Mittenventilaufstandsfläche (24) endet und dadurch die wirksame Mit tenventilhebellänge (L2) des Schlepphebels bestimmt ist, wobei der End punkt des ersten Mittenventilwinkelschenkels (35) der Kreismittelpunkt (41) des Mittenventilkreisbogens (30) mit dem Mittenventil-Abnehmer radius (R2) ist.
dass die Anlageflächen der Schlepphebel an den Aufstandsflächen (23) der Seitenventile (6, 7) Seitenventilkreisbögen (29) mit einem Seitenventil- Abnehmerradius (R1) sind und die Anlagefläche des Schlepphebels an der Aufstandsfläche (24) des Mittenventils (8) ein Mittenventilkreisbogen (30) mit einem Mittenventil-Abnehmerradius (R2) ist,
dass der Schlepphebeldrehpunkt (15) im Schnittpunkt einer Seitenventil senkrechten (31) auf die Seitenventilachsen (19) und einer Mittenventil senkrechten (32) auf die Mittenventilachse (20) liegt,
dass zu beiden Seiten der Seitenventilsenkrechten (31) jeweils der halbe Drehwinkel (α/2) entsprechend dem halben Hub für die Seitenventile (6, 7) liegt, wobei der gesamte Drehwinkel (α) durch einen ersten Seitenventil winkelschenkel (33) für die Seitenventilgrundstellung und einen zweiten Seitenventilwinkelschenkel (34) für den Seitenventilmaximalhub begrenzt ist,
dass zu beiden Seiten der Mittenventilsenkrechten (32) jeweils der gleiche halbe Drehwinkel (α/2) entsprechend dem halben Hub für das Mittenventil (8) liegt, wobei der gesamte Drehwinkel (α) hier durch einen ersten Mit tenventilwinkelschenkel (35) für die Mittenventilgrundstellung und einen zweiten Mittenventilwinkelschenkel (36) für den Mittenventilmaximalhub begrenzt ist,
dass der erste, der Seitenventilgrundstellung entsprechende Seitenventil winkelschenkel (33) in Seitenventilachsrichtung gesehen oberhalb des Be reichs der Seitenventilaufstandsflächen (23) endet und dadurch die wirk same Seitenventilhebellänge (L1) des Schlepphebels bestimmt ist, wobei der Endpunkt des Seitenventilwinkelschenkels (33) der Kreismittelpunkt (38) des Seitenventilkreisbogens (29) mit dem Seitenventil-Abnehmer radius (R1) ist, und
dass der erste, der Mittenventilgrundstellung entsprechende Mittenventil winkelschenkel (35) in Mittenventilachsrichtung gesehen oberhalb des Bereichs der Mittenventilaufstandsfläche (24) endet und dadurch die wirksame Mit tenventilhebellänge (L2) des Schlepphebels bestimmt ist, wobei der End punkt des ersten Mittenventilwinkelschenkels (35) der Kreismittelpunkt (41) des Mittenventilkreisbogens (30) mit dem Mittenventil-Abnehmer radius (R2) ist.
3. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das dem Schlepphebeldrehpunkt (15) fernerliegende Ventilschaften
de (26) das andere Ventilschaftende (25) so weit überragt, dass der Sei
tenventil-Abnehmerradius (R1) und der Mittenventil-Abnehmerradius (R2)
etwa gleich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114490 DE19614490C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Viertakt-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114490 DE19614490C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Viertakt-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614490A1 DE19614490A1 (de) | 1997-10-16 |
DE19614490C2 true DE19614490C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7791096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114490 Expired - Lifetime DE19614490C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Viertakt-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614490C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006032A1 (de) | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5398649A (en) * | 1991-11-08 | 1995-03-21 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | S.O.H.C. five valve engine |
DE69016289T2 (de) * | 1989-07-14 | 1995-05-24 | Yamaha Motor Co Ltd | Ventiltriebeinrichtung für Brennkraftmaschine. |
DE69019682T2 (de) * | 1989-11-29 | 1995-09-21 | Yamaha Motor Co Ltd | Ventilvorrichtung für Mehrventilbrennkraftmaschine. |
-
1996
- 1996-04-12 DE DE1996114490 patent/DE19614490C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014006032A1 (de) | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19614490A1 (de) | 1997-10-16 |
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D2 | Grant after examination | ||
R071 | Expiry of right |