DE19613849A1 - Maschinengetriebenes Transportfahrzeug - Google Patents

Maschinengetriebenes Transportfahrzeug

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DE19613849A1 DE1996113849 DE19613849A DE19613849A1 DE 19613849 A1 DE19613849 A1 DE 19613849A1 DE 1996113849 DE1996113849 DE 1996113849 DE 19613849 A DE19613849 A DE 19613849A DE 19613849 A1 DE19613849 A1 DE 19613849A1
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Siegfried Schoeckle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein maschinengetriebenes Transportfahrzeug insbesondere Personen­ transportfahrzeug, bestehend aus mehreren lösbar über jeweils eine Kupplung verbundenen Transporteinheiten von denen mindestens zwei einen Motorantrieb aufweisen und die lösbar gekoppelten Transporteinheiten gegebenenfalls über einen verschließbaren Durchgang mitein­ ander verbunden sind.
Bekannte derartige Transportfahrzeuge wie Personenzüge verlieren durch das Ein- und Aus­ steigen der Passagiere in den Stationen viel Zeit. Außerdem bedingt das Abbremsen und Be­ schleunigen einen beachtlichen Energieaufwand und Materialverschleiß. Eine Fahrzeitverkür­ zung ist zur Zeit im wesentlichen nur durch schneller befahrbare Neubaustrecken möglich, die hohe Investitionskosten verursachen und die erst nach langen Genehmigungsverfahren und Bauzeiten realisierbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein maschinengetriebenes Transportfahrzeug so weiterzubilden, daß trotz kürzerer Fahrzeiten ein niedriger Energieaufwand erforderlich ist. Ferner soll der Materialverschleiß verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine ferngesteuerte Kupplung vorge­ sehen ist, über die eine Trennung oder Koppelung zweier Transporteinheiten während der Fahrt ferngesteuert ermöglicht ist. Auf diese Weise kann vom Hauptteil des Transportfahr­ zeugs eine Transporteinheit vor einer Stelle, an der bislang das gesamte Transportfahrzeug anhalten mußte abgekoppelt werden. Aus der abgekoppelten Transporteinheit können an dieser Stelle z. B. die Fahrgäste aussteigen. Ebenso können neue Fahrgäste in eine andere andere Transporteinheit einsteigen und diese, auf einem Nebengleis beschleunigt, auf das Hauptgleis eingeleitet und während der Fahrt von hinten an den Hauptteil des Transportfahrzeugs ange­ koppelt werden. Diese Betriebsweise hat den Vorteil, daß der Fahrer des Hauptteils des Trans­ portfahrzeugs nicht wechselt. Ferner wechseln nur die hinteren Transporteinheiten. Diese kön­ nen auch ohne Fahrer betrieben werden.
Alternativ dazu kann der Hauptteil des Transportfahrzeugs von hinten an eine andere Trans­ porteinheit angekoppelt werden. Dies hat den Vorteil, daß zum Beschleunigen keine Neben­ strecke erforderlich ist und der Hauptteil des Transportfahrzeugs seine Geschwindigkeit nicht verringern muß, daß also zusätzliche Zeit eingespart werden kann.
Um Unfälle zu vermeiden muß sichergestellt werden, daß vor dem Lösen der Kupplung der Durchgang verschlossen wird und erst nach der Überprüfung, daß der Durchgang leer und verschlossenen ist, der Abkoppelvorgang einleitbar ist. Dies kann z. B. durch das Personal des Transportfahrzeugs oder mit Hilfe einer Kamera geschehen.
Um ein ruckfreies Koppeln sicherzustellen kann zwischen den lösbar gekoppelten Transport­ einheiten mindestens ein Abstandsmeßsystem vorgesehen werden. Über dieses Abstandsmeß­ system kann die Drehzahl des Motorantriebes und/oder das Abbremsen mindestens einer der Transporteinheiten beeinflußt und die Geschwindigkeit angeglichen werden.
Zur Verringerung des cw-Wertes können die Durchgänge der Transporteinheiten durch strom­ linienförmige Verkleidungen abgeschlossen werden.
Damit der cw-Wert noch weiter verringert wird, kann die stromlinienförmige Verkleidung eine besonders gesteuerte, die eigentliche Kupplung verdeckende Teilverkleidung aufweisen. Dies hat ferner den Vorteil, daß die Kupplung vor Beschädigungen oder Witterungseinflüssen ge­ schützt ist. Zudem wird der optische Eindruck verbessert.
Die Konstruktion wird vereinfacht und insbesondere eine Gewichtsreduzierung erzielt, wenn mindestens ein Teil der stromlinienförmigen Verkleidung zum Abschließen des Durchgangs vor dem Abkoppeln dient. Insbesondere kann die stromlinienförmige Verkleidung in noch gekop­ peltem Zustand windgeschützt aufgebaut werden. Danach kann die normale Außenverkleidung entfernt und der eigentliche Abkoppelvorgang eingeleitet werden.
In gekoppeltem Zustand kann die Verkleidung in Form eines über der Kupplung liegenden Teils des Bodens und/oder der Seiten des Durchgangs verschiebbar, klappbar und/oder faltbar ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Transportfahrzeugs in gekoppeltem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Transportfahrzeug von Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt zu Beginn eines Entkoppelvorgang,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, kurz vor dem Abkoppeln,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt nach dem Abkoppeln und
Fig. 6 das Transportfahrzeug von Fig. 5 in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Transportfahrzeug 1, bestehend aus mehreren Transporteinhei­ ten 2 und 3, die durch eine ferngesteuerte Kupplung 4 (siehe Fig. 4) miteinander verbunden sind. Dabei können die beiden Transporteinheiten 2 und 3 selbst Triebwagen sein oder aber jeweils einen oder mehrere Triebwagen vor oder hinter sich haben. Zur Verringerung des Luftwiderstands sind die Transporteinheiten 1 und 2 zusätzlich durch Außenverkleidungen 5 und 6 miteinander verbunden. Über einen Durchgang 7 können Passagiere von der einen Transporteinheit 2 in die andere Transporteinheit 3 und zurück gelangen. Ebenso kann Trans­ portgut von einer Transporteinheit 2 oder 3 in die andere Transporteinheit 3 oder 2 befördert werden. Der Durchgang 7 kann durch Türen 8, 9, 10 und 11 verschlossen werden (siehe Fig. 3).
Aus Sicherheitsgründen wird vor dem Einleiten des Abkoppelvorgangs überprüft, ob der Durchgang 7 frei ist. Dies kann z. B. durch eine im Durchgang 7 angebrachte Kamera erfolgen. Befinden sich keine Personen oder Gegenstände im Durchgang 7, so wird der Durchgang 7, überwacht, z. B. durch die Kamera, durch die Türen 8 bis 11 verschlossen. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
In einem weiteren Schritt werden Bodenplatten 12, 13, die im gekoppelten Zustand den Boden des Durchgangs 7 bilden, zurückgeklappt (Fig. 4). Ebenfalls werden Wandplatten 14, 15, die im gekoppelten Zustand die Seitenwände des Durchgangs 7 bilden, verschoben. Entsprechen­ des geschieht mit der Decke. Die Transporteinheiten 2 und 3 sind nun nur noch über die Kupplung 4 und die Außenverkleidungen 5 und 6 miteinander verbunden. Danach löst sich automatisch die Kupplung 4. Die Kupplungshälften können zur besseren strömungsgünstigeren Abschirmung z. B. noch etwas zurückverschoben und durch spezielle Verkleidungen verdeckt werden.
In der letzten Phase werden Stirnverkleidungen 16, 17, 18 und 19 ausgefahren. Sie befinden sich im angekoppelten Zustand in seitlichen Zwischenräumen 20, 21 zwischen der Außenver­ kleidung 5, 6 und den Seitenwänden des Durchgangs 7. Diese Stirnverkleidungen 16, 17, 18 und 19 werden über Gestänge oder Führungen (nicht dargestellt) in ihre Endposition ge­ schwenkt und bilden eine stromlinienförmige Kontur 22. Dieser Zustand ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Es können aber auch wesentlich billigere mindestens nahezu ebene Stirnver­ kleidungen 16, 17, 18 und 19 vorgesehen werden, allerdings verbunden mit einem höheren Luftwiderstand.
Das Ankoppeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Damit beim Ankoppeln kein Aufprallen des hinteren Transportfahrzeugs auf das vordere Transportfahrzeug erfolgt, sind Abstandsmel­ der vorgesehen. Die Kupplungsteile können über nicht dargestellte Stellmotoren genau aufein­ ander ausgerichtet werden um ein sicheres und rasches Kuppeln zu gewährleisten Ferner sind die Motoren der Transporteinheiten über Funksteuerung miteinander verbunden und gleichen die Geschwindigkeiten ab.
Derartige Transporteinheiten können bspw. auf ICE-Strecken als "Schnell-ICE" eingesetzt werden. Vor dem Abkoppeln begeben sich die Fahrgäste, die an der nächsten Station ausstei­ gen möchten, durch den Durchgang 7 in den hinteren Teil des Transportfahrzeugs. Dieses wird in der zuvor beschriebenen Weise abgekoppelt und hält an der gewünschten Station, während der Hauptteil des Transportfahrzeugs ohne Aufenthalt weiterfährt. In der Zwischenzeit ist be­ reits eine andere Transporteinheit mit Fahrgästen, die zusteigen möchten, gestartet. Diese Transporteinheit beschleunigt auf einem Nebengleis, wird auf das Hauptgleis eingeleitet, be­ schleunigt weiter, holt den Hauptteil des Transportfahrzeugs ein und koppelt von hinten an. Auch ein Ankoppeln von vorn ist möglich.
Auf diese Weise kann die Fahrtzeit erheblich verkürzt werden. Bspw. braucht derzeit ein ICE von Frankfurt nach Hamburg bei 5 Stationen 3 h 45 min. Durch den durchgehenden "Schnell-ICE" kann die Fahrzeit auf 3 h 15 min, also um ca. 13% verringert werden. Besondere Vorteile ergeben sich für Strecken mit Sackbahnhöfen.
Bei Stationen an denen viele Fahrgäste ein- und aussteigen kann auch das ganze Transport­ fahrzeug anhalten oder der Hauptteil des Transportfahrzeugs abgekoppelt werden, während u. U. eine oder mehrere miteinander gekoppelte Transporteinheiten zwischenzeitlich an einer oder mehreren Nebenstationen hält, Fahrgäste aus- und neue einsteigen läßt und danach wieder angekoppelt wird.
Bei einer Variante erfolgt keine stromlinienförmige Verkleidung der Enden der Transportfahr­ zeuge. Diese billige Variante ist insbesondere für langsam fahrende Züge geeignet.
Das An- und Abkoppeln kann vorzugsweise vollautomatisch erfolgen. Es können so Trans­ portfahrzeuge automatisch ohne Zugführer betrieben werden.
Zum Abbremsen und/oder Beschleunigen kann an kritischen Stellen der Bahntrasse minde­ stens ein Linearmotor vorgesehen sein. Es können so praktisch ohne Verschleiß sehr hohe Be­ schleunigungen oder Verzögerungen erreicht werden. Für eine sichere Notbremsung kann, gegebenenfalls sogar zusätzlich, mindestens eine der Transporteinheiten (2, 3) mit einer nicht dargestellten Magnetschienenbremse ausgerüstet werden.
Bezugszeichenliste
1 Transportfahrzeug
2 Transporteinheit
3 Transporteinheit
4 Kupplung
5 Außenverkleidung
6 Außenverkleidung
7 Durchgang
8 Türe
9 Türe
10 Türe
11 Türe
12 Bodenplatte
13 Bodenplatte
14 Wandplatte
15 Wandplatte
16 Stirnverkleidung
17 Stirnverkleidung
18 Stirnverkleidung
19 Stirnverkleidung
20 Zwischenraum
21 Zwischenraum
22 stromlinienförmige Kontur

Claims (11)

1. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug, insbesondere Personentransportfahrzeug, beste­ hend aus mehreren lösbar über jeweils eine Kupplung verbundene Transporteinheiten von denen mindestens zwei einen Motorantrieb aufweisen und die lösbar gekoppelten Transport­ einheiten gegebenenfalls über einen verschließbaren Durchgang miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine ferngesteuerte Kupplung (4) vorgesehen ist, über die eine Trennung oder Koppelung zweier Transporteinheiten (2, 3) während der Fahrt ferngesteuert ermöglicht ist.
2. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lösen der Kupplung (4) der Durchgang (7) verschlossen wird und erst nach der Sicherstellung eines leeren und verschlossenen Durchgangs (7) der Abkoppelvorgang ein­ leitbar ist.
3. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den lösbar gekoppelten Transporteinheiten (2, 3) mindestens ein Abstandsmeßsy­ stem vorgesehen ist über das mindestens die Drehzahl des Motorantriebs und/oder eine Bremse einer der Transporteinheiten (2, 3) beeinflußbar ist.
4. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abkoppelvorgang die Durchgänge (7) dem Transporteinheiten (2, 3) durch strom­ linienförmige Stirnverkleidungen (16, 17, 18 und 19) abgeschlossen sind.
5. Maschinengetriebenes Transportfährzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stromlinienförmigen Stirnverkleidungen (16, 17, 18 und 19) eine besonders gesteuerte, die eigentliche Kupplung (7) verdeckende Teilverkleidung aufweisen.
6. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Teil der stromlinienförmigen Stirnverkleidungen (16, 17, 18 und 19) zum Abschließen des Durchgangs (7) vor dem Abkoppeln dient.
7. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine über der Kupplung (4) liegende Bodenplatte (12, 13) und/oder Wandplatte (14, 15) des Durchgangs (7) verschiebbar, klappbar und/oder faltbar ausgebildet ist.
8. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (4) vorzugsweise über einen Stellmotor bewegbar ist.
9. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (4) mindestens gegenüber einem Stoßdämpfer beweglich ausgebildet ist.
10. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Abbremsen und/oder Beschleunigen mindestens ein Linearmotor vorgesehen ist.
11. Maschinengetriebenes Transportfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Transporteinheiten (2, 3) mit einer Magnetschienen­ bremse versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT523840A4 (de) * 2020-11-11 2021-12-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Kupplung zur Durchführung eines Abhängeversuchs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523840A4 (de) * 2020-11-11 2021-12-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Kupplung zur Durchführung eines Abhängeversuchs
AT523840B1 (de) * 2020-11-11 2021-12-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Kupplung zur Durchführung eines Abhängeversuchs

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