DE19613523A1 - Tragelement zur Auflagerung auf Wasserspeichern und Klärgruben - Google Patents

Tragelement zur Auflagerung auf Wasserspeichern und Klärgruben

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DE19613523A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Konstruktion eines Tragelements 1 welches dazu dient, handelsübliche, standardisierte Wasser- oder Abwasserspeicher 2, die zum Erdeinbau vorgesehen sind, besonders Speicher, die in zylindrischer Rundbauweise aus Beton oder Stahlbeton gefertigt sind, z. B. aus Schachtringen oder Monolithen, als Fundament oder Teilfundament für überwiegend rechteckige Bauwerke 3, ins besondere handelsübliche bekannte Fertiggaragen oder Carports nutzbar zu machen. Zusätzlich Soll das erfundene Tragelement bei Bedarf als Abdeckung für den darunter befindlichen Speicher oder auch als als Boden für die Garage bzw. den Baukörper dienen.
Aufgrund der beengten Verhältnisse auf Grundstücken ist es oftmals schwierig, den notwendigen Raum für einen Regenwasserspeicher oder eine Kleinkläranlage zur Verfügung zu stellen. Der vorzusehende Einstieg in einen solchen Speicher beschränkt die Nutzung der in Flurhöhe liegenden Oberseite des Speichers. Die Bautiefe im Erdreich und der dadurch erforderliche Abstand eines solchen Speichers zu bestehenden oder auszuführenden Fundamenten anderer Bauwerke schränkt die Standortwahl ein. Handelsübliche Speicher mit im Querschnitt kreisrunder Bauweise sind nicht dazu geeignet, die Gewichtskräfte von darauf aufgelasteten, rechteckigen Baukörpern aufzunehmen, da die anfallenden Lastkräfte punktweise oder auf gerader Linie aufgenommen werden müssen. Dies kollidiert mit den runden Wandungen der gattungsgemäßen Speicher.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, im Grundriß vorwiegend rechteckige Baukörper auf handelsüblichen Speichern in zylindrischer Rundbauweise abzulasten, den Speicher dabei als Fundament für den Baukörper zu nutzen und dadurch zusätzlichen Raum auf einem Grundstück unterhalb von, oder in enger Nähe zu Baukörpern für die Unterbringung eines solchen Speichers nutzbar zu machen.
Das erfundene Tragelement löst diese Aufgabe, durch Aufnahme von Punkt- oder Linienkräften auf der Oberseite und Ableitung dieser Kräfte nach unten auf einen im Querschnitt kreisförmigen Hohlkörper, z. B. einen Wasserspeicher oder eine Klärgrube. Aus DE 44 09 396 ist ein Speicherbauwerk in Fertigbauweise bekannt, welches die Aufgabe hat, den Raum unterhalb von Garagen oder Raumzellen zum Speichern von Wasser nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird in DE 44 09 396 durch Verwendung eines speziellen, im Querschnitt rechteckigen Speicherbauwerks gelöst, das auf die Maße des darauf abgelasteten Bauwerks abgestimmt ist und das sonst als Unterteil für eine Doppelparkergarage Anwendung findet.
Die hier vorgestellte Erfindung hat dagegen die Aufgabe, handelsübliche, beliebige bereits in Serie hergestellte, z. T. auch genormte Betonspeicher in Rundbauweise 2, insbesondere deren kreisförmigen Querschnitt, wie sie allerorts für Kleinkläranlagen, Abscheider oder Regenwasserspeicher zur Anwendung kommen, unter Verwendung eines Tragelementes an darauf auflastende rechteckige Baukörper anzupassen und damit den Anwendungsbereich dieser Rundspeicher in bisher nicht bekannter Weise zu erweitern.
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt den Vorteil, das das Speichervolumen und die Speicherabmessungen unabhängig von den Abmessungen des Baukörpers wählbar sind, und daß beliebige Baukörper auf dem Tragelement aufgelagert werden können, wie z. B. ein Fahrradschuppen oder die Stützen 10 einer Bedachung für einen Kfz Stellplatz. Die handelsüblichen Betonspeicher in Form von Schachtringen oder Monolithen sind sowohl aufgrund der Herstellungsart und als auch aufgrund der hohen Herstellungszahlen für andere Verwendungszwecke wesentlich grundsätzlich preiswerter herstellbar als der Gegenstand aus DE 44 09 396.
Die durch die Erfindung ermöglichte Verwendung dieser runden, standardisierten Speicherbauformen weist gegenüber quaderförmigen Speicherbauformen zudem den geometrischen Vorteil einer geringeren spezifischen Mantelfläche bezogen auf das Volumen auf, und ermöglicht dadurch Material- und Kostenersparnis.
Die Anpassung von Baukörper und Wasserspeicher erfolgt bei der vorgestellten Erfindung durch ein vergleichsweise wenig aufwendiges und deshalb preiswert herzustellendes Tragelement in z. B. plattenartiger oder konischen Ausformung, das auf solche Betonspeicher nur aufgesetzt zu werden braucht, so daß die bekannten Wasserspeicher in Rundbauweise in Verbindung mit dem Tragelement als Fundament nutzbar werden. Es ist durch die Ausgestaltung des Tragelementes mit verschiedenen Aufnahmen 8 an der Unterseite möglich, mit einem standardisierten Tragelement verschiedene Durchmesser von Speichern, beispielsweise von 2 bis 3 m Durchmesser abzudecken. Auch schon eingebaute Speicher können so für eine spätere Überbauung nutzbar gemacht werden.
Zur Fixierung auf dem tragenden Speicher können Nuten 6 an der Unterseite vorgesehen sein, in die der obere Speicherrand eingreift und dadurch das Tragelement gegen Verschieben sichert. Die Fuge zwischen Speicher und Tragelement ist fallweise zum Vergießen 7 vorgesehen, zur Erzielung einer druckkraftschlüssigen Verbindung mit dem Speicherrand.
Zur Nivellierung der Lastpunkte auf der Oberseite sind fallweise höhenverstellbare Auflagerungen 8 vorgesehen. Fall weise können bei größerer horizontaler Erstreckung des oberseitigen Baukörpers auch zwei oder mehr Rundspeicher in Verbindung mit mehreren Tragelementen kombiniert werden.
Das Trageelement kann darüberhinaus an der Unterseite zur Befestigung von Vorrichtungen zur Wasseraufbereitung dienen, wie etwa Filter oder Absetz- oder Filterkammern, oder auch zur Befestigung von Leitungen und Pumpen.
Fig. 1 zeigt im lotrechten Schnitt, das Tragelement 1 auflagernd auf einem aus Schachtringen 2 gefertigten Speicher und einem auf dem Tragelement abgelasteten Bauwerk 3, z. B. einer Garage.
Fig. 2 zeigt die Unterseite eines Tragelements 1 ausgebildet in Form eines Parallelogramms, mit Einstieg 5, Auflagerungen 4, Vorrichtungen 10 zur Aufnahme von Stützen auf der Oberseite, mehreren kreisförmigen Nuten 8 auf der Unterseite und dem angedeuteten Grundriß eines Bauwerks 3.
Fig. 3 zeigt die Unterseite eines Trageelements 1 ausgebildet in Form eines Rechtecks, mit Einstieg 5, linienförmigen Auflagerungen 4, Vorrichtungen 10 zur Aufnahme von Stützen auf der Oberseite, angedeutet die Wandung des Speichers 2, und den angedeuteten Grundriß eines Bauwerks 3.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Tragelements 1 mit konusförmigen Wandungen 9, einem in der Mitte oben befindlichem Einstieg 5, seitlich vom Konus auskragende horizontale Auflagerungsflächen 4 mit höhenverstellbaren Aufnahmen 8 zur Aufnahme eines angedeuteten Bauwerks 3, mit einer kreisförmigen Nut 6 am unteren Rand des Konus 9 zur Auflagerung auf der Wandung 2 eines Speichers, mit Öffnungen 7 zum Vergießen der Fuge 6 zwischen Tragelement und Speicher.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht eines Tragelements 1 in Plattenform mit einer an der Unterseite befindlichen Kammer 11.
Bezugszeichenliste
1 Tragelement
2 Speicher in Rundbauweise
3 Baukörper
4 Auflagerung
5 Einstieg
6 Einbuchtung, Nut, Nase
7 Öffnung, Kanal
8 Gewindeelement
9 Konus, Konuswandung
10 Aufnahme für Stütze
11 Kammer
12 Pumpe
13 Leitung

Claims (19)

1. Tragelement aus Stahlbeton oder einem Ersatzstoff, mit vorwiegend horizontaler Erstreckung, mit einer Oberseite und einer Unterseite, zum horizontalen Einbau, in vorgefertigter Bauweise, auf der Oberseite vorgesehen zur Aufnahme eines im Grundriß überwiegend rechteckigen Baukörpers (3), vorzugsweise einer Garagenzelle oder eines Carports, und auf der Unterseite vorgesehen zur Auflagerung auf einem Unterteil mit kreisförmigem Querschnitt (2), wobei das Unterteil ein Speicher in vorzugsweise runder, zylindrischer Bauweise ist, insbesondere ein aus Schachtringen oder einem Monolithen aufgebauter Wasserspeicher oder eine Klärgrube, und das Unterteil zum Einbau ins Erdreich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement Kräfte, insbesondere Schwerkräfte, des Baukörpers auf der Oberseite wenigstens aus Teilbereichen aufnimmt und auf das Unterteil ableitet, wobei das Unterteil die Kräfte in den Untergrund ableitet und unterhalb der Frosttiefe im Boden gegründet ist und
daß das Tragelement im Zusammenwirken mit dem Unterteil wenigstens für Teilbereiche des Baukörpers auf der Oberseite als Fundament vorgesehen ist, und
daß das Tragelement meist vorgesehen ist zum Einbau etwa in der Höhe des umgebenden Geländeniveaus, und daß das Tragelement einen Einstieg (5) in das Unterteil ermöglicht, insbesondere durch das Tragelement hindurch oder seitlich an ihm vorbei.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement die obere Begrenzung und/oder die Abdeckung des Unterteils bildet.
3. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement eine Platte aus Stahlbeton ist, insbesondere im Format eines Rechtecks oder Parallelogramms, vorgesehen zur Auflagerung auf einem zylindrischen Rundbehälter mit wenigstens einer Öffnung, wobei in bevorzugter Bauweise die längste horizontale Erstreckung vorzugsweise wenigstens 2 Meter und höchstens 6 Meter beträgt, in typischer Bauweise aber etwa 2 bis 3,20 Meter, und die kürzeste horizontale Erstreckung meist etwa 2,20 Meter beträgt, in Einzelfällen auch um 1,50 Meter.
4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement in Form eines Hohlkegelstumpfes (9) aufgebaut ist, wobei die vorzugsweise rotationsymmetrisch angeordnete Wandung von unten nach oben konisch verjüngt zuläuft und oben eine Öffnung (5) aufweist, und an der Oberseite oder an der Seite des Konus Auflagerungen (4), mit vorzugsweise horizontaler Fläche, ausgebildet sind, die zur Aufnahme eines Baukörpers (3) auf der Oberseite vorgesehen sind, und die vorzugsweise den kreisförmigen Grundriß des Konus seitlich überragen, wobei der kreisförmige Grundriß zwischen 1,50 und 3,50 Meter im Durchmesser beträgt, meist jedoch 2,00 bis 2,50 Meter.
5. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement auf der Oberseite Auflagerungen (4) zur Aufnahme eines Baukörpers (3) aufweist, in bevorzugter Ausführung paarweise, wobei in besonders bevorzugter Bauweise die Auflagerungen in der Höhe verstellbar vorgesehen sind, vorzugsweise in Verbindung mit im Trageelement eingelassenen Gewindeelementen (8).
6. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement das Unterteil teilweise seitlich überragt, bevorzugt an zwei gegenüberliegenden Seiten, wobei der Überstand auf jeder Seite typischerweise etwa 10 bis 60 cm beträgt.
7. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen des Baukörpers auf der Oberseite wenigstens an einer Seite, meist aber an zwei gegenüberliegenden Seiten in etwa bündig mit dem Tragelement abschließen.
8. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement wenigstens auf der Unterseite vorgefertigte Erhebungen, Nasen und/oder Einbuchtungen (6), insbesondere Nuten zur Aufnahme des Unter- bzw. Oberteils aufweist, wobei in bevorzugter Ausführung die Unterseite ein oder mehrere kreisförmige Nuten aufweist, in den Abmessungen passend zur Auflagerung auf Schachtringen oder Kleinkläranlagen aus Beton nach DIN 4034 und/oder DIN 4261.
9. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement zur Übertragung von Querkräften auf das Unterteil vorgesehen ist.
10. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement zur Sicherung des Oberteils gegen horizontale Verschiebung gegen das Unterteil vorgesehen ist.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und/oder das Tragelement und/oder das Unterteil durch Reibungskräfte und/oder Verzahnungen aufeinander fixiert sind.
12. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskräfte durch die Gewichtskraft bewirkt sind.
13. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement wenigstens in Teilbereichen den Boden des darauf aufgelagerten Baukörpers oder Carports bildet.
14. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement, vorzugsweise auf der Oberseite zur Aufnahme von Stützen (10) vorgesehen ist, die vorzugsweise das Dach eines Baukörpers tragen.
15. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und/oder das Tragelement und/oder das Unterteil durch Befestigungen, insbesondere lösbaren oder unlösbaren miteinander verbunden sind.
16. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement zur zugfesten Verbindung mit dem Unterteil und/oder vorgesehen ist.
17. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement wenigstens eine Öffnung (7) oben oder seitlich aufweist, die bevorzugt in eine auf der Unterseite angebrachte Vertiefung (6), insbesondere Nut mündet und vorgesehen ist zum Vergießen oder Verpressen der Fuge zwischen Tragelement und Unterteil.
18. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das das Tragelement auf seiner Unterseite Vorrichtungen zur Aufbereitung und/oder zum Transport von Wasser aufweist oder zur Aufnahme von solchen Vorrichtungen an der Unterseite vorgesehen ist.
19. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement auf seiner Unterseite eine Kammer aufweist oder zur Aufnahme einer Kammer an der Unterseite vorgesehen ist, wobei das Tragelement bevorzugt zur hängenden Montage der Kammer vorgesehen ist.
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