DE19613418C2 - Rotor für eine Fluidmaschine - Google Patents
Rotor für eine FluidmaschineInfo
- Publication number
- DE19613418C2 DE19613418C2 DE19613418A DE19613418A DE19613418C2 DE 19613418 C2 DE19613418 C2 DE 19613418C2 DE 19613418 A DE19613418 A DE 19613418A DE 19613418 A DE19613418 A DE 19613418A DE 19613418 C2 DE19613418 C2 DE 19613418C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- hollow
- screw
- area
- screw rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims description 53
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 24
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 18
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 25
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
- F01C1/084—Toothed wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/003—Systems for the equilibration of forces acting on the elements of the machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
- Supercharger (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor für eine
Fluidmaschine zum Komprimieren und Pumpen eines Fluide
mittels eines Paares von Rotoren, die miteinander in Ein
griff sind.
Wenn eine bekannte Fluidmaschine dann verwendet wird,
wenn große Änderungen in der Drehzahl vorliegen, beispiels
weise bei einem Lader für einen Motor eines Kraftfahrzeu
ges, ergeben sich Probleme hinsichtlich einer Verringerung
der Arbeitsleistung der Fluidmaschine, wenn der Rotor
schwer ist und damit das Massenträgheitsmoment des Rotors
groß ist. Infolgedessen wird eine Ausnehmung oder Durch
gangsbohrung zum Leichtermachen eines zahnausbildenden Be
reiches des, Rotors im Zahnfuß in axialer Richtung hiervon
ausgebildet, um den Rotor leichter zu machen und das Mas
senträgheitsmoment zu verringern.
Hohle Rotoren sind beispielsweise aus der WO-93/14314 sowie
der DE-PS 88 27 46 bekannt. Des weiteren zeigt die DE-PS 693 372
einen aus Scheiben zusammengesetzten hohlen Rotor, welcher
Versteifungen im Inneren des hohlen Bereichs aufweist. Aus
der DE-OS 24 09 554 ist ein hohler Rotor bekannt, welcher im
hohlen Bereich eine Trennwand aufweist. Die EP-0637691 A1 die
US-2857779 und die US-2853766 zeigen jeweils hohle Rotoren,
welche an beiden Enden verschlossen sind. Die US-5310320
offenbart einen hohlen Rotor mit einem hohlen Bereich,
welcher von der Ansaugseite zur Auslaßseite geöffnet ist.
Des weiteren ist aus der DE 40 18 961 A1 generell bekannt, an
schnell rotierenden Teilen eine Auswuchtmöglichkeit
vorzusehen.
Bei einer Fluidmaschine gemäß dem Stand der Technik
wird jedoch die Bohrung oder Ausnehmung vorgesehen, um das
Innere eines jeden zahnbildenden Abschnittes eines jeden
Rotors leichter zu machen, um so die Rotoren insgesamt
leichter zu machen und ihre Massenträgheitsmomente zu
verringern.
Infolgedessen besteht bei herkömmlichen Fluidmaschinen
das Problem, daß jeder der Rotoren in seiner Drehrichtung
nicht ausbalanciert oder ausgewuchtet ist, da kein Balance-
oder Auswuchtungskorrekturbereich an einem axialen Ende ei
nes jeden der Rotoren ausgebildet werden kann, indem bei
spielsweise kleine Löcher oder dergleichen zum Ausbalancie
ren oder Auswuchten eines jeden der Rotoren in seiner Dreh
richtung ausgebildet werden.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Rotor für eine Fluidmaschine so auszugestalten, daß
der Rotor leicht gemacht und sein Massenträgheitsmoment
verringert werden kann und daß der Rotor in seiner Dreh
richtung leicht ausbalanciert oder ausgewuchtet werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgte erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angegebene Merkmale.
Erfindungsgemäß wird demnach ein Rotor für eine Fluid
maschine geschaffen, mit: einem Paar von Rotoren, die auf
entsprechenden Wellen befestigt sind und miteinander in
Eingriff sind durch eine Eingangsantriebskraft, die auf ei
ne drehende Welle übertragen wird, um ein Fluid zu kompri
mieren oder zu pumpen; und einem Gehäuse mit einem Fluid
einlaß und einem Fluidauslaß für das Fluid, wobei: ein hoh
ler Bereich in einem Zahnstreifenabschnitt wenigstens eines
Rotors aus dem Paar der Rotoren so ausgebildet ist, daß
sich der hohle Bereich entlang der Zahnstreifenrichtung er
streckt und einen Öffnungsbereich aufweist, der sich in
Richtung wenigstens einer Endfläche der beiden Endflächen
des Rotors öffnet; und ein dickenbildender, rippenartiger
Bereich im Öffnungsbereich angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rotor für eine Fluidmaschine
ist der dickenbildende Bereich für eine Auswuchtkorrektur
an einer inneren Umfangsseite des hohlen Abschnittes vor
springend in dem Öffnungsbereich ausgebildet. Infolgedessen
kann dieser dickenbildende oder verdickte Bereich für eine
Auswuchtkorrektur verwendet werden, um eine Balance- oder
Auswuchtkorrektur unter Verwendung eines Bohrwerkzeuges
oder dergleichen vorzunehmen, so daß die Auswuchtkorrektur
leicht durchgeführt werden kann.
Da die Auswuchtkorrektur unter Verwendung des dicken
bildenden oder verdickten Bereiches für die Auswuchtkorrek
tur so gemacht weden kann, ist es nicht notwendig, die
Dicke des gesamten hohlen Bereiches zu erhöhen und den Öff
nungsbereich auszudünnen, um den Rotor auszuwuchten. Infol
gedessen kann die Rotationssymmetrie oder Auswuchtung des
hohlen Rotors problemlos eingestellt werden, wobei ein
leichtes Gewicht und ein geringes Massenträgheitsmoment des
hohlen Rotors aufrechterhalten werden kann.
Der Öffnungsbereich ist in dem dickenbildenden Bereich
für die Auswuchtkorrektur von einer entsprechenden
Materialstärke, so daß die Festigkeit des Rotors nahe dem
Öffnungsbereich verbessert ist. Somit wird eine Ausdehnung
des Rotors zu dem Öffnungsbereich hin und somit ein
Kontakt, ein Einbrennen, Vibrationen ect. dieses Rotors,
eines anderen Rotors und eines Gehäuses aufgrund dieser
Ausdehnung verhindert, auch dann, wenn eine hohe
Zentrifugalkraft auf den Rotor bei einer hohen Drehzahl
aufgebracht wird. Infolgedessen werden Funktion und
Leistungsfähigkeit des Rotors aufrechterhalten.
Wenn somit der Rotor erfindungsgemäß aus einer hohlen
Struktur aufgebaut ist, um Gewicht und Massenträgheitsmo
mente zu verringern, kann eine Auswuchtung oder Ausbalan
cierung des Rotors leicht korrigiert oder eingestellt wer
den und der Öffnungsbereich verbleibt verstärkt, so daß die
Leistungsfähigkeit des Rotors verbessert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Der dickenbildende oder verdickte Bereich für die Aus
wuchtkorrektur kann durch eine Materialansammlung
(nachfolgend als "Unwucht" bezeichnet) gebildet werden, die
zumindest teilweise von einer inneren Umfangsoberfläche des
hohlen Bereiches vorsteht und im Bereich der Zahnspitze
angeordnet ist.
Bei diesem Aufbau wird die Rotor-Balance durch Bearbei
tung der Unwucht durch einen Bohrer oder ein anderes
spanabhebendes Werkzeug korrigiert. Somit kann, während der
Rotor durch die hohle Struktur aufgebaut ist, die Auswuch
tung oder Ausbalancierung leicht korrigiert werden. Weiter
hin wird der Öffnungsbereich durch die Unwucht verstärkt,
so daß Kontakt, Einbrennen, Vibration oder Lei
stungsverringerung des Rotors ect. verhindert und die Lei
stungsfähigkeit des Rotors verbessert werden.
Der dickenbildende Bereich für die Auswuchtkorrektur
kann weiterhin durch einen wandverstärkenden Abschnitt ge
bildet werden, der von einer inneren Umfangsfläche des hoh
len Bereiches im Querschnitt die Verzahnungsrichtung
schneidend vorspringt.
Hierbei wird die Rotorauswuchtung durch Bearbeitung des
wandverstärkenden Abschnittes durch einen Bohrer oder der
gleichen korrigiert. Infolgedessen kann, obgleich der Rotor
durch eine hohle Struktur gebildet ist, die Auswuchtbalance
des Rotors leicht korrigiert werden. Der Öffnungsbereich
wird weiterhin durch den wandverstärkenden Abschnitt ver
stärkt, der sich relativ breit von der inneren Umfangsober
fläche aus vorwärts erstreckt. Infolgedessen wird eine Aus
dehnung oder Umfangserweiterung des Rotors seitens des Öff
nungsbereiches und damit Kontakt, Einbrennen, Vibrationen
ect. dieses Rotors, eines anderen Rotors und eines Gehäuses
aufgrund dieser Ausdehnung verhindert, selbst dann, wenn
eine hohe Zentrifugalkraft auf den Rotor bei hoher Drehzahl
aufgebracht wird. Infolgedessen werden Funktion und Lei
stungsfähigkeit des Rotors aufrechterhalten.
Der dickenbildende Bereich für die Auswuchtkorrektur
kann auch durch einen säulenförmigen Abschnitt gebildet
werden, der innere Umfangsflächen an einer Zahnspitzenseite
und einer Zahnwurzelseite miteinander entlang des Öffnungs
bereiches in die Verzahnungsrichtung schneidender Richtung
verbindet.
Bei dieser Ausführungsform der vorliegender Erfindung
wird die Rotor-Balance oder Auswuchtung durch Bearbeitung
des säulenförmigen Abschnittes durch einen Bohrer oder der
gleichen korrigiert. Infolgedessen kann, obgleich der Rotor
durch eine Hohlstruktur gebildet ist, die Auswuchtung des
Rotors leicht korrigiert werden. Der Öffnungsbereich wird
weiterhin durch den säulenförmigen Abschnitt verstärkt, der
die Zahnspitzenseiten und die Zahnwurzelseiten der inneren
Umfangsflächen miteinander verbindet. Infolgedessen werden
Kontakt, Einbrennen, Vibrationen, eine Leistungsverringe
rung des Rotors ect. weiter verhindert und die Leistungsfä
higkeit des Rotors wird verbessert.
Weiterhin kann der dickenbildende Bereich für die Aus
wuchtkorrektur durch einen wandverstärkenden Abschnitt aus
gebildet werden, der sich in einem weitem Bereich von einer
inneren Umfangsoberfläche des hohlen Bereiches im Quer
schnitt die Verzahnungsrichtung schneidend erstreckt und
kann weiterhin durch eine Unwucht gebildet werden, die
zumindest teilweise von dieser inneren Umfangsoberfläche
vorsteht und bis zu einem Tiefpunkt des hohlen Bereiches
von dem wandverstärkenden Abschnitt aus vorsteht.
Bei dieser Ausführungsform ist die Unwucht bis zu dem
Tiefpunkt des hohlen Bereiches von dem wandverstärkenden
Abschnitt aus gebildet. Somit kann nach dem Einführen eines
Bohrwerkzeuges oder dergleichen bis zu einer Tiefe des
wandverstärkenden Abschnittes von dem Öffnungsbereich aus
zur Korrektur der Rotorauswuchtung, wobei die Wandstärke
abgenommen und entfernt worden ist, die Balance oder
Auswuchtung des Rotors weiterhin dadurch korrigiert werden,
indem die Unwucht abgetragen und entfernt wird, wobei das
Bohrwerkzeug oder ein anderes spanabhebendes Werkzeug
weiter eingeführt wird. Infolgedessen kann ein großes abzu
nehmendes Gewicht zum Einstellen der Rotorbalance sicherge
stellt werden, so daß die Einstellung der Rotorbalance oder
der Auswuchtung des Rotors noch leichter und präziser vor
genommen werden kann.
Der dickenbildende Bereich für die Auswuchtkorrektur
kann weiterhin durch einen säulenförmigen Abschnitt gebil
det werden, der innere Umfangsflächen an einer Zahnspitzen
seite und einer Zahnwurzelseite miteinander entlang des
Öffnungsbereiches im Querschnitt die Verzahnungsrichtung
schneidend verbindet und kann weiterhin durch eine Unwucht
gebildet werden, die zumindest teilweise in einen engen
Bereich zwischen jeder der inneren umfangsseitigen Flächen
vorsteht und bis in eine Tiefe ausgebildet ist, die dem
hohlen Bereich von dem wandverstärkenden Abschnitt aus
entspricht.
Bei dieser Ausgestaltungsform wird die Unwucht bis zu
einer Tiefenrichtung oder einer tiefen Lage des hohlen
Bereiches von dem säulenförmigen Abschnitt aus ausgebildet.
Wenn daher ein Bohrer oder dergleichen bis zu einer Tiefe
des säulenförmigen Abschnittes von dem Öffnungsbereich aus
eingeführt wurde, um die Rotorbalance oder Rotorauswuchtung
zu korrigieren und der säulenförmige Abschnitt spanabhebend
bearbeitet wurde, kann die Rotorbalance weiterhin dadurch
korrigiert werden, daß die Unwucht weiter spanabhebend
bearbeitet wird, indem der Bohrer oder dergleichen weiter
tiefer eingeführt wird. Infolgedessen liegt ein großes ent
fernbares Gewicht zum Einstellen der Rotorbalance oder -
auswuchtung vor, so daß der Auswucht-Einstellvorgang leich
ter und präziser durchgeführt werden kann.
Weiterhin kann eine äußere Endfläche des dickenbilden
den Bereiches für die Auswuchtkorrektur annähernd in der
gleichen Fläche oder Ebene wie die Endfläche oder Endebene
des Rotors ausgebildet werden.
Hierbei wird ein Endflächenbereich des Rotors seitens
des Öffnungsbereiches erhöht, so daß eine Versiegelungs-
oder Verschlußeigenschaft des unter Druck stehenden Fluides
verbessert wird. Infolgedessen wird die Leistungsfähigkeit
der Fluidmaschine entsprechend erhöht.
Weiterhin kann ein stömungsverhinderndes Bauteil zum
Verhindern einer Strömung des Fluides entlang der Verzah
nungsrichtung in dem hohlen Bereich ausgebildet sein.
Hierbei besteht keine Fluidverbindung zwischen der An
saugseitenendfläche und der Auslaßseitenendfläche des Ro
tors. Infolgedessen tritt kein Fluid durch den hohlen Be
reich aus und die Leistungsfähigkeit des Rotors wird nicht
verringert, selbst dann, wenn der Rotor in einem Schrauben-
oder Schneckenkompressor verwendet wird.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf illustrative Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung durch einen Lader
gemäß einer ersten Auführungsform der vorliegenden Erfin
dung, wobei ein Schraubenrotor im Schnitt III-III von
Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung auf den
Schraubenrotor von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentli
chen Abschnitt des Schraubenrotors von Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 2 auf eine Endfläche des Schraubenrotors an der
Ansaugseite;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 2 auf eine Endfläche des Schraubenrotors an einer Aus
laßseite;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptab
schnittes des Schraubenrotors gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Laders gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Schraubenrotor im Schnitt VIIII-VIIII von Fig. 9
gezeigt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht auf den Schraubenrotor
von Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI von
Fig. 8 auf einen Schraubenrotor in Richtung der Auslaßseite
gesehen;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung eines Pfeiles XII in
Fig. 8, was eine Ansicht der Endfläche des Schraubenrotors
an der Ansaugseite ist;
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in
Fig. 12 und eine Endfläche des Schraubenrotors gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
und
Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie
XIIII-XIIII in dem Schraubenrotor von Fig. 11.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung durch einen
Lader 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen
Schraubenrotor 35 von Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte
Darstellung auf einen wesentlichen Abschnitt des Schrauben
rotors 35 von Fig. 1. Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung
eines Pfeiles VI in Fig. 2 und Fig. 5 ist eine Ansicht in
Richtung eines Pfeiles VIII in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist der Lader 1 durch einen Eingangsan
trieb 3, beispielsweise einen Riemenantrieb, ein Überset
zungsgetriebe 5, ein Zeitsteuer- oder Schaltgetriebe 7, ei
nen Schrauben- oder Schneckenkompressor 9 (das heißt eine
Fluidmaschine) usw. gebildet.
Der Eingangsantrieb 3 wird von einem Kompressorgehäuse
13 durch ein Lager 11 getragen und ist durch eine Splint-
oder Keilwellenverbindung mit einer Eingangswelle 15 ver
bunden, sowie durch einen Bolzen 17 und eine Unterlegschei
be 19 festgelegt. Der Eingangsantrieb 3 ist über einen
Zahn- oder Keilriemen mit einem entsprechenden Antriebsrad
seitens einer Kurbelwelle verbunden. Eine elektromagneti
sche Kupplung ist an diesem kurbelwellenseitigen Antriebs
rad angeordnet, um einen Motor und den Lader 1 voneinander
zu trennen oder miteinander zu verbinden. Der Eingangsan
trieb 3 wird durch eine Antriebskraft von dem Motor über
diese elektromagnetische Kupplung angetrieben.
Die Eingangswelle 15 wird von einem Kugellager 21 in
nerhalb des Gehäuses 13 gelagert. Eine Dichtung 25 ist zwi
schen den Gehäuse 13 und einem Kragen oder Rand 23 an der
Einganswelle 15 angeordnet, um einen Austritt von Öl zu
verhindern.
Das Übersetzungsgetriebe 5 ist aufgebaut durch Überset
zungszahnräder 27 und 29, die gemäß der Zeichnung große und
kleine Durchmesser haben und miteinander in Eingriff ste
hen. Das Zeitsteuer- oder Schaltgetriebe 7 wird durch Zahn
räder 31 und 33 gebildet, welche große bzw. kleine Durchme
ser haben und miteinander in Eingriff sind. Der Kompressor
9, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Luftkom
pressor dienen möge, weist Schrauben- oder Schneckenrotoren
35 und 37 des "männlichen" bzw. "weiblichen" Typs auf
(nachfolgend als "Schraubenrotoren" bezeichnet).
Das Übersetzungszahnrad 27 mit dem großem Durchmesser
ist einstückig an einer rechten Endseite der Eingangswelle
15 ausgebildet. Das Übersetzungszahnrad 29 mit dem kleinen
Durchmeser ist mit einer Rotorwelle 39 für den weiblilchen
Schraubenrotor 37 durch eine Verkeilung 41 zusammen mit dem
Zahnrad 31 großen Durchmessers verbunden. Ein Abfallen des
Zahnrades 29 wird durch eine Mutter 43 verhindert. Das
Zahnrad 33 kleinen Durchmessers ist mit einer Rotorwelle 47
des männlichen Schraubenrotors 35 (ein Hohlrotor) über ei
nen Konusring-Befestigungsmechanismus 45 verbunden.
In diesem Konusring-Befestigungsmechanismus 45 ist das
Zahnrad 33 in Eingriff mit dem Zahnrad 31 immer dann, wenn
die Schraubenrotoren 35 und 37 nicht miteinander in Kontakt
sind. Danach zieht der Konusring-Befestigungsmechanismus 45
eine Mutter 49 an und hält sie fest und positioniert die
Schraubenrotoren 35 und 37 jeweils in deren Drehrichtung.
Ein linker Endabschnitt jeder der Rotorwellen 47 und 39
der jeweiligen Schraubenrotoren 35 und 37 wird in dem Ge
häuse 13 durch ein Kugellager 51 abgestützt. Ein rechtes
Ende der Rotorwellen und 47 und 39 wird in dem Gehäuse 13
durch einen Kragen 53 und ein Kugellager 55 abgestützt. Ei
ne Dichtung 59 ist zwischen dem Gehäuse 13 und einem Kragen
57 angeordnet, der in einem linken Abschnitt einer jeden
der Rotorwellen 39 und 47 angeordnet ist. Eine Dichtung 61
ist zwischen dem Gehäuse 13 und dem Kragen 53 auf einer
rechten Seite der Rotorwellen 39 und 47 angeordnet. Die
Dichtungen 59 und 61 sind so angeordnet, daß sie den Aus
tritt von Luft verhindern.
Eine von den Motor über den Eingangsantrieb 3 einge
brachte Antriebskraft wird von dem Übersetzungsgetriebe 5
erhöht und dreht über das Zeitsteuer- oder Schaltgetriebe 7
die Schraubenrotoren 35 und 37. Der angetriebene Kompressor
9 pumpt von einem Ansaug-Einlaßanschluß 63 (Stömungseinlaß)
her angesaugte Luft in der Zeichnung nach links in axialer
Richtung zwischen die Schraubenrotoren 35 und 37. Diese
Luft wird dann von einem Auslaßanschluß 65 (Fluidauslaß)
dem Motor zugeführt.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist der Schrauben
rotor 35 so aufgebaut, daß die Rotorwelle 47 mit einer
Schaftbohrung 69 eines Rotorkörpers 67 verbunden ist. Auf
ähnliche Weise ist der Schraubenrotor 37 so aufgebaut, daß
die Rotorwelle 39 mit einer Schaftbohrung eines Rotorkör
pers 71 verbunden ist.
In dem männlichen Schraubenrotor 35 sind drei konvexe
Zahnstreifenabschnitte 73 spiral- oder schraubenförmig ver
laufend um die gleiche Achse herum ausgebildet, wie sie die
Schaftbohrung 69 hat, in der die Rotorwelle 47 eingesetzt
ist.
Ein Öffnungsbereich 77, der sich zu einer Ansaugseite
hin öffnet, ist im Inneren oder zwischen den jeweiligen
Zahnstreifenabschnitten 73 ausgebildet. Ein hohler Bereich
75 in Spiralform erstreckt sich von dem Öffnungsbereich 77
an einer Ansaugseite-Endfläche in Richtung eines Auslaßsei
ten-Endabschittes 79 entlang einer axialen Erstreckung oder
Richtung eines jeden Zahnstreifenabschnittes 73 derart, daß
dieser hohle Bereich 75 eine für die geforderte Festigkeit
ausreichende Dicke oder Materialstärke hat.
Ein Unwuchtgewicht oder eine Unwucht 81 ist in dem
Öffnungsbereich 77 an der ansaugseitigen Endfläche ausge
bildet. Die Unwucht 81 steht teilweise von einer inneren
Umfangsfläche des hohlen Bereiches 75 in Querschnitts
richtung (siehe Fig. 3) vor und schneidet eine Verzahnungs
erstreckungsrichtung oder Zahnstreifenrichtung. Die Unwucht
81 ist als Auswucht- oder Balanciergewicht vorgesehen und
dient als dickenbildender Bereich für eine Aus
wuchtkorrektur zum Korrigieren der Auswuchtung des Schrau
benrotors 35 in dessen Drehrichtung.
Eine Wand 83 ist an dem auslaßseitigem Endabschnitt 79
angeordnet, um den hohlen Bereich 75 abzuschließen. Eine
Bohrung 87 zum Tragen eines Kerns öffnet sich in der Wand
83. Die Wand 83 steht von der inneren Umfangsfläche des
hohlen Bereiches 75 in Querschnittsrichtung (vergleiche
Fig. 3) nach innen vor und schneidet die Zahnstreifenrich
tung. Eine Zahnspitzenseite der Wand 83 bildet einen wand
verstärkenden Abschnitt 85 als dickenbildender Bereich für
die Auswuchtkorrektur. Die Wand 83 (wandverstärkender Ab
schnitt 85) weist eine Dicke oder Materialstärke größer als
der hohle Bereich 75 auf.
Eine äußere Endfläche sowohl der Unwucht 81 als auch
der Wand 83 (wandverstärkender Abschnitt 85) ist annähernd
in der gleichen Ebene wie die Endfläche des Rotorkörpers 67
des Schraubenrotors 35 ausgebildet.
Der Schraubenrotor 35 wird durch einen Präzisionsguß
gefertigt, wobei der hohle Bereich 75, die Unwucht 81 und
die Wand 83 (wandverstärkender Abschnitt 85) mit ausgeformt
werden. Bei diesem Präzisionsguß wird die Bohrung 87 zum
Aufnehmen eines Kerns in der Wand 83 (wandverstärkender
Abschnitt 85) ausgebildet. Ein Stift 89 als
Strömungsverhinderungsteil ist in diese Bohrung 87
eingesetzt, so daß der hohle Bereich 75 blockiert ist.
Geeignete Verfahren zum Einsetzen des Stiftes 89 in diese
Bohrung 87 sind Anheften, Einschrauben, Schweißen, ein
Preßsitz oder dergleichen.
Gemäß dem bisher beschriebenen obigen Aufbau ist der
Schraubenrotor 35 leicht im Gewicht aufgrund des hohlen Be
reiches 75 zwischen den Zahnstreifenabschitten 73. Infolge
dessen ist das Massenträgheitsmoment des Schraubenrotors 35
stark verringert.
Weiterhin kann der Schraubenrotor 35 in seiner Dreh
richtung ausbalanciert oder ausgewuchtet werden dadurch,
daß die Unwucht oder das Auswuchtgewicht 81 an der an
saugseitigen Endfläche des Schraubenrotors 35 und der wand
verstärkende Abschnitt 85 an der auslaßseitigen Endfläche
des Schraubenrotors unter Verwendung eines Bohrers oder
dergleichen bearbeitet werden. Insbesondere steht der wand
verstärkende Abschnitt 85 von einem weiten Bereich oder ei
ner großen Länge der inneren Umfangswand des hohlen Berei
ches 75 vor, so daß eine Bearbeitungsstelle dieses wandver
stärkenden Abschnittes 85 während der Auswuchtkorrektur
entsprechend in einem großen Bereich ausgewählt werden
kann.
Infolgedessen kann die Ausbalancierung oder Auswuchtung
des Schraubenrotors 35 auch dann korrigiert werden, wenn
der Schraubenrotor 35 im hohen Maße unwuchtig ist.
Gemäß obiger Beschreibung kann die Auswuchtung des
Schraubenrotors 35 durch Bearbeitung der Unwucht 81 und des
wandverstärkenden Abschnittes 85 korrigiert werden.
Unterschiedlich zu dem bekannten Vorgehen ist es somit
nicht nötig, die Dicke des hohlen Bereiches zu erhöhen und
die Öffnung zu verengen, um den Schraubenrotor 35 auszu
wuchten. Infolgedessen kann die Drehung des Schraubenrotors
35 problemlos ausbalanciert oder ausgewuchtet werden, wobei
das geringe Gewicht und das geringe Massenträgheitsmoment
des Schraubenrotors 35 aufrechterhalten werden können.
Weiterhin wird der Schraubenrotor 35 durch die Unwucht
81 nahe des Öffnungsbereiches 77 verstärkt. Infolgedessen
ist es möglich, zu verhindern, daß sich der Zahn
streifenabschnitt 73 bei Drehung des Kompressors 9 mit ho
her Geschwindigkeit ausdehnt oder aufweitet, da eine Zen
trifugalkraft auf den Schraubenrotor 35 aufgebracht wird.
Obgleich somit der Schraubenrotor 35 durch eine
Hohlstruktur aufgebaut wird, um sein Gewicht und damit sein
Massenträgheitmoment zu verringern, kann die Auswuchtung
des Schraubenrotors 35 leicht korrigiert werden. Weiterhin
wird eine Ausdehnung oder Aufweitung des Schraubenrotors 35
durch Verstärkung des Schraubenrotors 35 nahe des Öffnungs
bereiches 77 bei Aufbringung einer Zentrifugalkraft auf den
Schraubenrotor 35 verhindert. Somit ist es möglich, zu ver
hindern, daß die Schraubenrotoren 35 und 37 miteinander
durch eine derartige Ausdehnung oder Ausweitung in Kontakt
gelangen. Somit werden weiterhin Kontakt, Einbrennen, Vi
brationen ect. des Schraubenrotors 35 und des Gehäuses 13
verhindert. Infolgedessen werden Funktion und Arbeitsweise
des Schrauben- oder Schneckenkompressors 9 normal aufrecht
erhalten. Wenn somit der Schraubenrotor 35 bei einer Fluid
maschine eingesetzt wird, kann die Fluidmaschine wirksam
auch dann betrieben werden, wenn im Gebrauch oder Betrieb
die Fluidmaschine oft gestartet, angehalten, beschleunigt
und verzögert wird, wie es beispielsweise bei dem Lader 1
für einen Motor eines Kraftfahrzeuges der Fall ist.
Da die Drehbalance oder Auswuchtung des Schraubenrotors
35 leicht korrigierbar ist, werden Vibrationen des Schrau
benrotors 35 verringert und die Haltbarkeit der Lager 51
und 55 wird wesentlich erhöht. Weiterhin ist der Schrauben
rotor 35 mit dem geschilderten hohlen Aufbau oder der hoh
len Struktur leichtgewichtig und sein Massenträgheitsmoment
ist außerordentlich gering, so daß eine elektromagnetische
Kupplung zum Verbinden und Lösen des Motors von bzw. mit
dem Lader 1 kompakt gemacht werden kann. Der Schrauben-
oder Schneckenkompressor 9 wird für gewöhnlich im Gegensatz
zu einer Fluidmaschine des Roots- Typs mit einem Rotor mit
Hüllkurven-Querschnitt für Hochgeschwindigkeits-Drehzahlen
verwendet. Infolgedessen neigen nachteilige Einflüsse des
Schrauben- oder Schneckenkompressors 9 aufgrund von Vibra
tionen und der Zentrifugalkraft dazu, ganz erheblich im ne
gativen Sinne durch Unwuchteffekte bei dem Schraubenrotor
aufzutreten. Infolgedessen ist der Aufbau des
Schraubenrotors gemäß der vorliegenden Erfindung besonderes
vorteilhaft bei einem Schrauben- oder Schneckenkompressor 9
insofern, als die Auswuchtung oder Balancierung des
Schraubenrotors 35 leicht korrigierbar ist und der
Schraubenrotor 35 hohe Festigkeit hat.
Weiterhin liegt die äußere Endfläche einer jeden
Unwucht 81 und die Wand 83 (wandverstärkender Abschnitt 85)
annähernd in der gleichen Fläche oder Ebene wie die
Endfläche des Rotorkörpers 67 des Schraubenrotors 35, so
daß ein Endflächenbereich sowohl des Öffnungsbereiches 77
als auch des Auslaßseiten-Endabschnittes 79 entsprechend
erhöht werden, wodurch eine Abdicht- oder Versiegelungsei
genschaft gegenüber der unter Druck stehenden Luft verbes
sert wird. Bei dem Schrauben- oder Schneckenkompressor 9
ist der Ansaug-Einlaßanschluß 63 an einer Seite des
Kompressors 9 in dessen axialer Richtung gesehen und der
Auslaßanschluß 65 auf der gegenüberliegenden Seite des
Kompressors 9 ausgebildet. Infolgedessen wird zwischen den
beiden Enden des Schraubenrotors 35 ein großer
Druckunterschied oder Druckabfall bewirkt, so daß
Auswirkungen hinsichtlich einer Verbesserung der Abdicht-
oder Versiegelungseigenschaften wesentlich sind.
Die Unwucht 81 und der wandverstärkende Abschnitt 85
sind so angeordnet, daß die Unwucht 81 und der wand
verstärkende Abschnitt 85 von einer Zahnspitzenseite in
Richtung des hohlen Bereiches 75 vorstehen. Infolgedessen
kann der Schraubenrotor 35 leicht und auch genau dadurch
ausbalanciert oder ausgewuchtet werden, daß die Unwucht 81
und/oder der wandverstärkende Abschnitt 85 während der
Auswuchtkorrektur spanabhebend bearbeitet werden.
Da der hohle Bereich 75 von dem Stift 89 blockiert oder
verschlossen wird, ist es möglich, einen Fluidaustritt von
der hochdruckseitigen Endfläche zur niederdruckseitigen
Endfläche durch den hohlen Bereich 75 während eines Be
triebs der Fluidmaschine (Kompressor 9) vollständig zu ver
hindern. Infolgedessen kann ein Druckaustritt zwischen den
Ansaug- und Auslaßseiten des Kompressors 9 verhindert wer
den.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeich
nung beschrieben.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen
Abschnittes eines Schraubenrotors 101 des "männlichen" Typs
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung. Funktionelle Teile, Abschnitte oder Elemente gleich
oder ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform werden
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine nochma
lige Beschreibung dieser Teile erfolgt nicht; Unterschiede
zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden
nachfolgend beschrieben.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Wand 105
annähernd mittig in einem hohlen Bereich 103 in Axialrich
tung gesehen als Zwischenabschnitt in dieser Axialrichtung
ausgebildet. Unwuchten 111 und 113 als dickenbildende Be
reiche für die Auswuchtkorretur zum Auswuchten des Schrau
benrotors 101 in dessen Drehrichtung sind in einem Öff
nungsbereich 107 an der Ansaugseite und einem Öffnungsbe
reich 109 an der Auslaßseite so angeordnet, daß die
Unwuchten 111 und 113 nach innen von einer inneren Umfangs
wand des hohlen Bereiches 103 aus vorspringen. Ein Stift
117 (ein Stömungsverhinderungsteil) ist in einer Durch
gangsbohrung 115 der Wand 105 eingesetzt und versenkt.
Der Schraubenrotor 101 gemäß dieser Ausführungsform hat
eine Arbeitsweise und Wirkung bzw. Vorteile ähnlich des Ro
tors der ersten Ausführungsform.
Genauer gesagt, das Massenträgheitmoment des Schrauben
rotors 101 wird durch den hohlen Bereich 103 erheblich ver
ringert. Weiterhin kann der Schraubenrotor 101 durch Bear
beiten die Unwuchten 111 und 113 durch einen Bohrer oder
dergleichen ausgewuchtet oder ausbalanciert werden. Weiter
hin ist es nicht notwendig, die Dicke oder Wandstärke des
hohlen Bereiches 103 zu erhöhen und die Öffnungen zu veren
gen, um den Schraubenrotor auszuwuchten. Infolgedessen kann
die Drehung des Schraubenrotors 101 problemlos ausbalan
ciert oder ausgewuchtet werden, wobei geringes Gewicht und
geringes Massenträgheitmoment des Schraubenrotors 101 auf
rechterhalten werden können.
Der Schraubenrotor wird durch die Unwuchten 111 und 113
nahe den Öffnungsbereichen 107 und 109 verstärkt. In
folgedessen kann eine Ausweitung oder Ausdehnung des Zahn
streifenabschnittes 73 verhindert werden, selbst dann, wenn
der Kompressor 9 mit hoher Geschwindigkeit dreht und eine
Zentrifugalkraft auf den Kompressor 9 einwirkt.
Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Schrauben
rotoren 101 durch Ausdehnung oder Ausweitung bei hoher
Drehzahl miteinander in Kontakt gelangen. Weiterhin können
Kontakt, Einbrennen, Vibrationen ect. zwischen dem Schrau
benrotor 101 und einem Gehäuse verhindert werden. Somit
können Arbeitsweise und Leistung des Schraubenrotors normal
aufrecht erhalten werden. Wenn somit dieser Schraubenrotor
101 bei einer Fluidmaschine verwendet wird, kann die Fluid
maschine auch dann leistungsstark und problemlos betrieben
werden, wenn die Fluidmaschine oft gestartet, angehalten,
beschleunigt und verzögert wird, wie es beim Lader für den
Motor eines Kraftfahrzeuges der Fall ist.
Weiterhin ist jede der äußeren Endflächen der Unwuchten
111 und 113 annähernd in der gleichen Ebene wie die
Endfläche des Rotorkörpers des Schraubenrotors 101 ausge
bildet, so daß die Endflächenbereiche der Öffnungsbereiche
107 und 109 entsprechend vergrößert werden, wodurch die Ab
dichteigenschaften gegenüber Druckluft verbessert werden.
Weiterhin sind die Unwuchten 111 und 113 so angeordnet,
daß jede dieser Unwuchten von einer Zahnspitzenseite in
Richtung des hohlen Bereiches 103 vorsteht. Infolgedessen
kann der Schraubenrotor 101 leicht und genau durch leichtes
spanabhebendes Bearbeiten der Unwuchten 111 und 113 zum
Zeitpunkt der Auswuchtung ausgewuchtet oder ausbalanciert
werden.
Da der hohle Bereich 103 durch den Stift 117 unterteilt
oder unterbrochen ist, ist es möglich, den Austritt eines
Fluides von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite durch
den hohlen Bereich 103 während eines Betriebs der Fluidma
schine (des Kompressors) zu verhindern. Somit kann ein
Druckaustritt zwischen der Ansaug- und der Auslaßseite des
Kompressors verhindert werden.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeich
nung beschrieben.
Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellug durch einen La
der 201 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen
Schraubenrotor 203 des "männlichen" Typs von Fig. 7. Fig.
9 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 8 und
Fig. 10 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in
Fig. 8.
Gleiche oder einander entsprechende Teile, Elemente
oder Abschnitte wie in der ersten Ausführungsform sind in
der nachfolgenden Ausführungsform mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen und eine nochmalige Beschreibung erfolgt
nicht. Unterschiedliche Funktionen, Aspekte und Wirkungs
weisen gegenüber der ersten und zweiten Ausführungsform
werden nachfolgend beschrieben.
Gemäß Fig. 7 wird der Schraubenrotor 203 dadurch gebil
det, daß die Rotorwelle 47 mit einer Schaftbohrung 207 ei
nes Rotorkörpers 205 verbunden wird. Wie in den Fig. 8
bis 10 gezeigt, weist der Rotorkörper 205 drei Zahnstrei
fenabschnitte 209 jeweils in Schraubenform auf.
Hohle Bereiche 211 sind jeweils zwischen den Zahnstrei
fenabschnitten 209 des Schraubenrotors 203 ausgebildet.
Diese hohlen Bereiche 211 erstrecken sich in Zahnstreifen
richtung und haben in Drehrichtung des Schraubenrotors 203
die gleiche Querschnittsfläche. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist
ein Wandabschnitt (strömungsverhinderndes Bauteil) 213 an
der Auslaßseite (linke Seite von Fig. 7) eines hohlen Be
reiches 211 ausgebildet. Ein Öffnungsbereich 215 ist an der
Ansaugseite (rechte Seite von Fig. 7) des hohlen Bereiches
211 ausgebildet. Wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, sind
in dem Öffnungsbereich 215 eine Unwucht 219 und ein
wandverstärkender Abschnitt 217 als dickenbildender Bereich
für eine Balance- oder Auswuchtkorrektur in dem Öffnungsbe
reich 215 ausgebildet. Der wandverstärkende Abschnitt 217
steht nach innen entlang einer Kante des Öffnungsbereiches
215 in einem Breitenbereich (ein Bereich in diametraler
Richtung mit Ausnahme der Seite der Rotorwelle 47) von
einer inneren Unfangsfläche des hohlen Bereiches 211 im
Querschnitt (siehe Fig. 7) vor und schneidet die
Verlaufsrichtung der Zahnstreifen. Die Unwucht 219 steht
teilweise von der inneren Unfangsfläche des hohlen
Bereiches 211 im gleichen Querschnitt vor und steht auch
wesentlich nach innen von dem wandverstärkenden Abschnitt
217 aus vor. Weiterhin ist jede der äußeren Endflächen des
wandverstärkenden Abschnittes 217 und der Unwucht 219 im
wesentlichen in der gleichen Fläche oder Ebene wie die
Endfläche des Rotorkörpers 205 des Schraubenrotors 203
ausgebildet. Der hohle Bereich 211, der Öffnungsbereich 215
ect. werden während des Gießens unter Verwendung eines
Kerns oder mehrerer Kerne ausgebildet.
Der Wandabschnitt 213 auf der linken Seite blockiert
den hohlen Bereich 211 und verhindert einen Druckaustritt
zwischen der Ansaug- und Auslaßseite des Kompressors 9. Wie
in Fig. 9 gezeigt, wird der wandverstärkende Abschnitt 217
entlang einer Kante des Öffnungsbereiches 215 ausgebildet.
Eine Dicke t1 des wandverstärkenden Abschnittes 217 ist
größer oder dicker als eine Dicke t2 des hohlen Bereiches
211.
Der Schraubenrotor gemäß dieser Ausführungsform hat die
gleichen oder ähnlichen Betriebseigenschaften und Wirkungs
weisen wie der der ersten Ausführungsform.
Da der Schraubenrotor 203 durch den hohlen Bereich 211
leichtgewichtig gemacht werden kann, wird das Massenträg
heitsmoment des Schraubenrotors 203 stark verringert. Wei
terhin kann der Schraubenrotor 203 in seiner Drehrichtung
ausbalanciert oder ausgewuchtet werden, indem der wandver
stärkende Bereich 217 und die Unwucht 219 durch einen
Bohrer oder dergleichen bearbeitet werden, der von dem Öff
nungsbereich 215 her eingeführt wird. Da insbesondere der
wandverstärkende Abschnitt 217 entlang einer Kante des Öff
nungsbereiches 215 ausgebildet ist, kann die Anordnung des
Schraubenrotors während des Zeitpunktes der Auswuchtung in
einem weiten Bereich gewählt werden. Somit kann die Aus
wuchtung des Schraubenrotors 203 auch dann korrigiert oder
eingestellt werden, wenn der Schraubenrotor 203 eine starke
Unwucht aufweist.
Der Schraubenrotor 203 wird durch den wandverstärkenden
Abschnitt 217 und die Unwucht 219 nahe des Öffnungsbe
reiches 215 verstärkt. Infolgedessen wird eine Ausdehnung
oder Aufweitung der Zahnstreifenabschnitte 209 auch dann
verhindert, wenn der Kompressor 9 mit hoher Geschwindigkeit
dreht und eine entsprechende Zentrifugalkraft auf den Kom
pressor wirkt. Da weiterhin der wandverstärkende Abschnitt
217 entlang der Kante des Öffnungsbereiches 215 ausgebildet
ist, wird der Schraubenrotor 203 weiter verstärkt und die
Aufweitung oder Ausdehnung der Zahnstreifenabschnitte 209
wird zuverlässig verhindert, auch dann, wenn der Kompressor
9 mit hoher Geschwindigkeit dreht und eine starke Zentrifu
gal- oder Fliehkraft auf den Kompressor einwirkt.
Obgleich somit der Schraubenrotor 203 durch eine
Hohlstruktur aufgebaut wird, um Gewicht und Massenträg
heitsmoment zu verringern, kann die Ausbalancierung oder
Auswuchtung des Schraubenrotors 203 leicht korrigiert oder
eingestellt werden. Weiterhin wird eine Ausdehnung oder
Aufweitung des Schraubenrotors 203 duch Verstärkung des
Schraubenrotors 2ß3 nahe des Öffnungsbereiches 215 verhin
dert, wenn eine Zentrifugalkraft auf den Schraubenrotor 203
einwirkt. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die
Schraubenrotoren 203 und 37 miteinander im Zuge einer der
artigen Ausdehnung oder Auweitung in Kontakt geraten. Wei
terhin können Kontakt, Einbrennen, Vibrationen ect. des
Schraubenrotors 203 und des Gehäuses 13 miteinander verhin
dert werden. Somit werden Funktion und Arbeitsweise des
Kompressors 9 normal aufrecht erhalten. Selbst wenn der
Schraubenrotor 203 bei einer Fluidmaschine angewendet wird,
kann die Fluidmaschine wirksam betrieben werden, auch dann,
wenn sie oft angelassen, angehalten, beschleunigt und ver
zögert wird, wie dies bei dem Lader 1 für den Motor eines
Kraftfahrzeuges der Fall ist.
Weiterhin ist jede der äußeren Endflächen des wandver
stärkenden Bereiches 217 und der Unwucht 219 annähernd in
der gleichen Fläche oder Ebene wie die Endfläche des Ro
torkörpers 205 des Schraubenrotors 203 ausgebildet, so daß
ein Endflächenbereich des Öffnungsbereiches 215 entsprechen
erhöht wird, wodurch eine Versiegelungs- oder Abdichteigen
schaft gegenüber Druckluft verbessert wird.
Da der hohle Bereich 211 durch den Wandabschnitt 213
unterbrochen ist, ist es möglich, einen Fluidaustritt von
der Hochdruckseiten-Endfläche zur Niederdruckseiten-Endflä
che durch den hohlen Bereich 211 während eines Betriebes
einer Schrauben-Fluidmaschine (Kompressor 9) vollständig zu
verhindern. Somit kann ein Druckaustritt zwischen der An
saug- und Auslaßseite des Kompressors 9 verhindert werden.
Weiterhin ist die Unwucht 219 bis in eine Tiefen
richtung des hohlen Bereiches 211 von dem wandverstärkenden
Abschnitt 217 aus ausgebildet. Somit kann, nachdem ein Boh
rer oder dergleichen bis in die Tiefe des wandverstärkenden
Abschnittes 217 von dem Öffnungsbereich 215 eingeführt
wurde, um die Auswuchtung des Schraubenrotors zu korrigie
ren, wobei der wandverstärkende Abschnitt 217 abgetragen
wird, die Auswuchtung des Schraubenrotors weiterhin noch
dadurch korrigiert oder nachgestellt werden kann, in dem
die Unwucht 219 angeschnitten oder abgetragen wird, indem
der Bohrer oder ein ähnliches Werkzeug weiter oder tiefer
eingeführt wird.
Somit kann ein vergleichsweise hohes abzutragendes Ge
wicht zum Einstellen der Rotorbalance oder der Rotoraus
wuchtung sichergestellt werden, so daß der Auswuchtvorgang
leicht und präzise durchgeführt werden kann.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeich
nung beschrieben.
Fig. 11 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII
in Fig. 12 und zeigt eine Endfläche eines Schraubenrotors
301 des "männlichen" Typs gemäß dieser vierten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung. Fig. 12 ist eine vergrö
ßerte Querschnittsdarstellung eines wesentliches Bereiches
des Schraubenrotors 301 von Fig. 11. Wie bislang bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende
Teile, Funktionsteile oder Elemente, so daß eine nochmalige
Beschreibung dieser Teile nicht erfolgt; Unterschiede zwi
schen der dritten und vierten Ausführungsform werden nach
folgend erläutert.
Gemäß Fig. 11 weist ein Rotorkörper 303 des Schrauben
rotors 301 drei Zahnstreifenabschnitte 305 auf, die jeweils
schrauben- oder wendelförmig ausgebildet sind. Wie in Fig.
12 gezeigt, ist - wie den vorherigen Ausführungsformen -
ein hohler Bereich 307 in jedem der Zahnstreifenabschnitte
305 ausgebildet.
Ein Wandabschnitt 309 ist auf der linken Seite des hoh
len Bereiches 307 von Fig. 12 ausgebildet. Ein Öffnungsbe
reich 311 ist auf jeder rechten Seite des hohlen Bereiches
307 ausgebildet. Eine Unwucht 315 und ein säulenförmiger
Abschnitt 313 stehen von einer inneren Umfangsfläche des
hohlen Bereiches 307 in Querschnittsrichtung aus nach innen
vor (vergleiche Fig. 12) und schneiden hierbei die Zahn
streifenrichtung. Der säulenförmige Abschnitt 313 verbindet
eine Zahnspitze und eine Zahnwurzel eines jeden Zahnstrei
fenabschnittes 305 entlang des Öffnungsbereiches 311. Die
Unwucht 315 steht von der inneren Umfangsfläche des hohlen
Bereiches 311 mit gleichem Querschnitt teilweise nach innen
vor. Die Unwucht 315 erstreckt sich auch in eine Tiefenlage
von dem säulenförmigen Abschnitt 313 aus. Weiterhin ist
jede der äußeren Endflächen des säulenförmigen Abschnittes
313 und der Unwucht 315 annähernd in der gleichen Fläche
oder Ebene wie eine Endfläche des Rotorkörpers 303 des
Schraubenrotors 301. Der hohle Bereich 307, der
Öffnungsbereich 311 etc. werden zum Zeitpunkt des Gießens
durch einen oder mehrere Kerne gebildet.
Der Schraubenrotor gemäß dieser Ausführungsform hat die
gleiche Arbeitsweise und liefert die gleichen Effekte wie
die voranstehenden Ausführungsformen.
Insbesondere wird der Schraubenrotor 301 durch den hoh
len Bereich (die hohlen Bereiche) 307 leicht im Gewicht, so
daß das Massenträgheitsmoment des Schraubenrotors 301 we
sentlich verringert ist. Weiterhin kann der Schraubenrotor
301 in seiner Drehrichtung durch Abtragen des säulenförmi
gen Abschnittes 313 und/oder der Unwucht 315 durch einen
Bohrer oder dergleichen ausbalanciert oder ausgewuchtet
werden, wobei der Bohrer oder ein ähnliches Werkzeug von
dem Öffnungsbereich 311 her eingeführt wird. Da insbeson
dere der säulenförmige Abschnitt 313 so ausgebildet ist,
daß er den Öffnungsbereich 311 abdeckt, kann eine Bearbei
tungsstelle zum Zeitpunkt der Auswuchtung oder Ausbalancie
rung entsprechend in einem weiten Bereich ausgewählt wer
den. Somit kann die Auswuchtung des Schraubenrotors 301
auch dann korrigiert werden, wenn der Schraubenrotor 301
eine große Unwucht aufweist.
Da der Schraubenrotor 301 durch den säulenförmigen Ab
schnitt 313 und die Unwucht 315 nahe des Öffnungsbereiches
311 verstärkt ist, wird eine Aufweitung oder Ausdehnung der
Zahnstreifenabschnitte 305 auch dann verhindert, wenn der
Kompressor mit hoher Drehzahl läuft und eine entsprechend
hohe Zentrifugalkraft auf den Kompressor einwirkt.
Weiterhin verbindet der säulenförmige Abschnitt 313 die
inneren Umfangsflächen der hohlen Bereiche 307 entlang des
Öffnungsbereiches 311 in diametraler Richtung des
Schraubenrotors 301 miteinander. Infolgedessen können De
formationen der Zahnstreifenabschnitte 305 in diametraler
Richtung mit hoher Zuverlässigkeit verhindert werden, so
daß eine Ausdehnung oder Aufweitung der Zahnstreifenab
schnitte 305 auch dann verhindert ist, wenn der Kompressor
mit hoher Drehzahl läuft und eine entsprechend hohe Zentri
fugalkraft auf den Kompressor wirkt.
Obgleich somit der Schraubenrotor 301 in einer
Hohlstruktur aufgebaut ist, um sein Gewicht und seine Mas
senträgheit zu verringern, kann eine Auswuchtung des
Schraubenrotors 301 leicht vorgenommen oder korrigiert wer
den. Weiterhin wird eine Aufweitung oder Ausdehnung des
Schraubenrotors 301 durch Verstärkung des Schraubenrotors
301 nahe des Öffnungsbereiches 311 verhindert, auch dann,
wenn hohe Zentrifugalkräfte auf den Schraubenrotor 301 wir
ken. Somit ist es möglich, zu verhindern, das der Schrau
benrotor 301 in Kontakt mit einem anderen Schraubenrotor
gerät. Weiterhin werden Kontakt, Einbrennen, Vibrationen
etc. des Schraubenrotors 301 und eines umgebenden Gehäuses
verhindert. Somit werden Funktion und Arbeitsweise eines
Kompressors aufrecht erhalten. Wenn somit dieser Schrauben
rotor 301 bei einer Fluidmaschine eingesetzt wird, kann die
Fluidmaschine wirksam betrieben werden, auch dann, wenn die
Fluidmaschine oft angelassen, angehalten, beschleunigt und
verzögert wird, wie dies beim Lader für einen Motor eines
Kraftfahrzeuges der Fall ist.
Weiterhin ist jede der äußeren Endflächen des säulen
förmigen Abschnittes 313 und der Unwucht 315 annähernd in
der gleichen Ebene oder Fläche wie die Endfläche des Ro
torkörpers 303 des Schraubenrotors 301 ausgebildet, so daß
eine Endfläche des Öffnungsbereiches 311 entsprechend er
höht wird, wodurch eine Abdichteigenschaft gegenüber Druck
luft erhöht wird.
Da der hohle Bereich 307 durch den Wandabschnitt 309
unterbrochen oder blockiert wird, ist es möglich, einen
Fluidaustritt von einer Hochdruckseite zu einer Nieder
druckseite durch den hohlen Bereich 307 während eines Be
triebes der Fluidmaschine (des Kompressors) vollständig zu
verhindern. Infolgedessen kann ein Druckaustritt zwischen
der Ansaug- und der Auslaßseite des Kompressors verhindert
werden.
Weiterhin ist die Unwucht 315 bis in eine tiefe
Richtung des hohlen Bereiches 307 von dem säulenförmigen
Abschnitt 313 aus ausgebildet. Somit kann nach einem Anboh
ren oder dergleichen bis in eine Tiefe des säulenförmigen
Abschnittes 313 von dem Öffnungsbereich 311 aus, um die
Auswuchtung des Schraubenrotors zu korrigieren, wobei der
säulenförmige Abschnitt 313 abgetragen wird, die Auswuch
tung des Schraubenrotors noch dadurch weiter korrigiert
werden, indem die Unwucht 315 weiter abgetragen und
entfernt wird, indem der Bohrer oder ein ähnliches Werkzeug
noch weiter eingeführt wird. Infolgedessen liegt ein großes
Gewicht zum Einstellen der Rotorauswuchtung bereit, so daß
der Auswucht-Einstellvorgang leicht und präzise durchge
führt werden kann.
In jeder der beschriebenen dritten und vierten Ausfüh
rungsformen kann der Wandabschnitt des Schraubenrotors
durch einen Zwischenabschnitt wie in dem mittleren Bereich
des hohlen Bereiches der zweiten Ausführungsform ausgebil
det werden. Weiterhin können Öffnungsbereiche an beiden En
den des hohlen Bereiches ausgebildet sein.
In jeder der geschilderten Ausführungsformen wurden
drei Zahnstreifenabschnitte an dem Schraubenrotor erläu
tert; es versteht sich, daß eine hiervon abweichende Anzahl
von Zahnstreifenabschnitten verwendet werden kann.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf den
Rotor für eine Fluidmaschine beschränkt, sondern kann auch
bei Rotoren eines Roots-Gebläses oder dergleichen verwendet
werden.
Weiterhin kann die Balancierung oder Auswuchtung des
Schraubenrotors nicht nur durch eine spanabhebende Bearbei
tung korrigiert werden, sondern kann auch dadurch korri
giert oder eingestellt werden, indem Stifte mit unter
schiedlichen Gewichten in Bohrungen eingebracht werden, die
in den dickenbildenden Bereichen ausgebildet sind.
Weiterhin ist die Fluidmaschine der vorliegenden Erfin
dung in jeder der geschilderten Ausführungsformen als Kom
pressor zu betreiben; sie kann jedoch auch als Expander ar
beiten, welche eine Antriebsdrehkraft von dem Rotor durch
ein unter Druck stehendes Fluid von dem Rotor abnimmt und
das Fluid kühlt.
Insoweit zusammenfassend wurde somit ein Rotor für eine
Fluidmaschine beschrieben, wobei der Rotor leichtgewichtig
gemacht werden kann und das Massenträgheitsmoment des Ro
tors verringert werden kann, wobei weiterhin der Rotor in
Drehrichtung leicht ausbalanciert oder ausgewuchtet werden
kann. Bei diesem Rotor für eine Fluidmaschine wird ein
Fluid durch ein Paar von Rotoren komprimiert und gepumpt,
die miteinander in Eingriff stehen. Innerhalb eines Zahn
streifenabschnittes eines Rotors ist ein hohler Bereich
ausgebildet. Ein dickenbildender Bereich für die Auswucht
korrektur ist in einem Öffnungsbereich dieses hohlen Berei
ches ausgebildet, um den Rotor in seiner Drehrichtung aus
zuwuchten, wobei der dickenbildende Bereich an einer inne
ren Umfangsseite oder -oberfläche des hohlen Bereiches aus
vorsteht.
Claims (9)
1. Rotor für eine Fluidmaschine mit
einem Paar von Rotoren (35, 37; 101; 203; 301), die auf entsprechenden Wellen (39) befestigt sind und miteinander in Eingriff sind, um ein Fluid zu komprimieren oder zu pumpen; und
einem Gehäuse (13) mit einem Fluideinlaß (63) und einem Fluidauslaß (65) für das Fluid, wobei
hohle Bereiche (75; 103; 211; 307) in Zahnstreifen abschnitten (73; 209; 305) der Rotoren ausgebildet sind, wobei sich der hohle Bereich entlang der Zahnstreifen richtung erstreckt und einen Öffnungsbereich (77; 107; 215, 311) aufweist, der sich in Richtung wenigstens einer Endfläche der beiden Endflächen des Rotors öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein dickenbildender, rippenartiger Bereich (81; 219; 315) für eine Balance- oder Auswuchtkorrektur im Öffnungsbereich angeordnet ist.
einem Paar von Rotoren (35, 37; 101; 203; 301), die auf entsprechenden Wellen (39) befestigt sind und miteinander in Eingriff sind, um ein Fluid zu komprimieren oder zu pumpen; und
einem Gehäuse (13) mit einem Fluideinlaß (63) und einem Fluidauslaß (65) für das Fluid, wobei
hohle Bereiche (75; 103; 211; 307) in Zahnstreifen abschnitten (73; 209; 305) der Rotoren ausgebildet sind, wobei sich der hohle Bereich entlang der Zahnstreifen richtung erstreckt und einen Öffnungsbereich (77; 107; 215, 311) aufweist, der sich in Richtung wenigstens einer Endfläche der beiden Endflächen des Rotors öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein dickenbildender, rippenartiger Bereich (81; 219; 315) für eine Balance- oder Auswuchtkorrektur im Öffnungsbereich angeordnet ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dickenbildende Bereich (81; 219; 315) zumindest
teilweise von einer inneren Umfangsfläche des hohlen
Bereichs in Zahnstreifenrichtung vorsteht und im Bereich
der Zahnspitze angeordnet ist.
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine Wandverstärkung (Querrippe, Rand) (85;
217) im Öffnungsbereich ausgebildet ist.
4. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein säulenförmiger Bereich (313) im
Öffnungsbereich ausgebildet ist.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine äußere Endfläche des dickenbildenden
Bereichs für die Auswuchtkorrektur annähernd in der
gleichen Ebene wie die Endfläche des Rotors ausgebildet
ist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine strömungsverhindernde Trennwand in
dem hohlen Bereich ausgebildet ist.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand den Endabschnitt des hohlen Bereichs (211;
307) bildet und
der dickenbildende Bereich (81; 219; 315) am anderen
Endabschnitt des hohlen Bereichs (211; 307) ausgebildet
ist.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der dickenbildende Bereich (81; 219;
315) an der ansaugseitigen Endfläche des Rotors ange
ordnet ist.
9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der dickenbildende Bereich (81; 219;
315) an der auslaßseitigen Endfläche des Rotors ange
ordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7782795A JPH08312552A (ja) | 1995-03-16 | 1995-04-03 | 流体機械のロータ |
JP23560795A JPH0979162A (ja) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | 流体機械 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613418A1 DE19613418A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19613418C2 true DE19613418C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=26418882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19613418A Expired - Fee Related DE19613418C2 (de) | 1995-04-03 | 1996-04-03 | Rotor für eine Fluidmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5797735A (de) |
DE (1) | DE19613418C2 (de) |
GB (1) | GB2299621B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056168A1 (de) * | 2000-11-13 | 2002-05-29 | Aerzener Maschf Gmbh | Rotor für einen Roots- oder Schraubenkompressor |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2318157B (en) * | 1995-04-07 | 1999-04-14 | Tochigi Fuji Sangyo Kk | Method of manufacturing a rotor |
GB2304380B (en) * | 1995-08-17 | 1998-06-10 | Tochigi Fuji Sangyo Kk | Fluid machine |
JPH10266982A (ja) * | 1997-03-21 | 1998-10-06 | Tochigi Fuji Ind Co Ltd | ルーツ式流体機械 |
JP3831110B2 (ja) * | 1998-03-25 | 2006-10-11 | 大晃機械工業株式会社 | 真空ポンプのスクリューロータ |
US6290480B1 (en) * | 1999-12-20 | 2001-09-18 | Carrier Corporation | Screw machine |
DE10111525A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-12 | Leybold Vakuum Gmbh | Schraubenvakuumpumpe mit Rotoreinlauf und Rotorauslauf |
WO2010062774A2 (en) * | 2008-11-03 | 2010-06-03 | Edlebrock Corporation | Supercharger system for motorized vehicles and related transportation |
US10202892B2 (en) | 2008-11-03 | 2019-02-12 | Edelbrock Corporation | Supercharger system for motorized vehicles and related transportation |
US8550057B2 (en) * | 2009-04-24 | 2013-10-08 | GM Global Technology Operations LLC | Integral rotor noise attenuators |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE693372C (de) * | 1938-01-14 | 1940-07-06 | Gustaf Zakarias Goeransson | Drehkolbenverdichter |
DE882746C (de) * | 1941-04-11 | 1953-07-13 | Auto Union A G | Roots-Geblaese mit aus Leichtmetall bestehenden, mit Stahlwellen versehenen Laeufern |
US2853766A (en) * | 1950-04-22 | 1958-09-30 | Gen Motors Corp | Method of making rotary blower |
US2857779A (en) * | 1953-05-16 | 1958-10-28 | Saurer Ag Adolph | Cast rotor with hollow helical teeth for rotary compressors |
DE2409554A1 (de) * | 1974-02-28 | 1975-09-11 | H & H Licensing Corp | Schraubenkompressor mit in einem gehaeuse befindlichen rotoren |
DE4018961A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Knorr Bremse Ag | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeuge |
WO1993014314A1 (en) * | 1992-01-07 | 1993-07-22 | Snell (Hydro Design) Consultancy Limited | Water turbines or pumps |
US5310320A (en) * | 1990-04-27 | 1994-05-10 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Rotor for a rotary screw machine having internal member and external shell made of pressed metal powder |
EP0637691A1 (de) * | 1993-08-05 | 1995-02-08 | Eaton Corporation | Rotor-Wellebaugruppe für eine Rotationspumpe |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US56614A (en) * | 1866-07-24 | Improvement in cross-heads for blowers | ||
GB325425A (en) * | 1929-04-08 | 1930-02-20 | Alvis Car & Engineering Co | Rotary compressors for supercharging internal-combustion engines |
GB409853A (en) * | 1933-01-26 | 1934-05-10 | Brown David & Sons Ltd | Improvements in or relating to rotors for blowers of the roots type |
DE696509C (de) * | 1937-08-12 | 1940-09-23 | Daimler Benz Akt Ges | Drehkolben fuer Rootsgeblaese |
US2325617A (en) * | 1938-01-13 | 1943-08-03 | Jarvis C Marble | Rotor |
US2944732A (en) * | 1955-02-24 | 1960-07-12 | Heraeus Gmbh W C | Vacuum pumps |
US2905096A (en) * | 1955-12-30 | 1959-09-22 | Waterous Co | Pumps |
DE1102476B (de) * | 1959-04-23 | 1961-03-16 | Nsu Werke A G | Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
DE1096696B (de) * | 1959-04-23 | 1961-01-05 | Nsu Motorenwerke Ag | Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen |
DE1551095C3 (de) * | 1966-09-07 | 1974-06-06 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Mehreckiger Kolben einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
GB1158957A (en) * | 1966-09-08 | 1969-07-23 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to Pistons for Rotary-Piston Engines. |
SE399946B (sv) * | 1969-06-18 | 1978-03-06 | Atlas Copco Ab | Rotormaskin med en huvudrotor och en slidrotor |
DE2700522A1 (de) * | 1977-01-07 | 1978-07-13 | Borsig Gmbh | Gekapselter rotationskolbenkompressor, insbesondere kaeltekompressor |
JPS60259787A (ja) * | 1984-06-05 | 1985-12-21 | Toyota Motor Corp | ル−ツ式流体送給機用ロ−タ |
DE3445653A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Wankel Gmbh, 1000 Berlin | Auswuchtung eines parallel- und aussenachsigen im kaemmeingriff arbeitenden rotationskolbengeblaeses |
JPH02305393A (ja) * | 1989-05-19 | 1990-12-18 | Hitachi Ltd | スクリユーロータおよびスクリユー真空ポンプ |
EP0546281B1 (de) * | 1991-10-17 | 1996-08-28 | Ebara Corporation | Schraubenspindelrotor und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1996
- 1996-03-28 US US08/623,156 patent/US5797735A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-03 DE DE19613418A patent/DE19613418C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-03 GB GB9607039A patent/GB2299621B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE693372C (de) * | 1938-01-14 | 1940-07-06 | Gustaf Zakarias Goeransson | Drehkolbenverdichter |
DE882746C (de) * | 1941-04-11 | 1953-07-13 | Auto Union A G | Roots-Geblaese mit aus Leichtmetall bestehenden, mit Stahlwellen versehenen Laeufern |
US2853766A (en) * | 1950-04-22 | 1958-09-30 | Gen Motors Corp | Method of making rotary blower |
US2857779A (en) * | 1953-05-16 | 1958-10-28 | Saurer Ag Adolph | Cast rotor with hollow helical teeth for rotary compressors |
DE2409554A1 (de) * | 1974-02-28 | 1975-09-11 | H & H Licensing Corp | Schraubenkompressor mit in einem gehaeuse befindlichen rotoren |
US5310320A (en) * | 1990-04-27 | 1994-05-10 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Rotor for a rotary screw machine having internal member and external shell made of pressed metal powder |
DE4018961A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Knorr Bremse Ag | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeuge |
WO1993014314A1 (en) * | 1992-01-07 | 1993-07-22 | Snell (Hydro Design) Consultancy Limited | Water turbines or pumps |
EP0637691A1 (de) * | 1993-08-05 | 1995-02-08 | Eaton Corporation | Rotor-Wellebaugruppe für eine Rotationspumpe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056168A1 (de) * | 2000-11-13 | 2002-05-29 | Aerzener Maschf Gmbh | Rotor für einen Roots- oder Schraubenkompressor |
DE10056168C2 (de) * | 2000-11-13 | 2003-06-18 | Aerzener Maschf Gmbh | Rotor für einen Roots- oder Schraubenkompressor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2299621A (en) | 1996-10-09 |
GB9607039D0 (en) | 1996-06-05 |
DE19613418A1 (de) | 1996-10-10 |
US5797735A (en) | 1998-08-25 |
GB2299621B (en) | 1997-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0903465B1 (de) | Verdichterradbefestigung für schnellaufende Turbomaschinen | |
DE10059101B4 (de) | Antriebssystem | |
DE19613418C2 (de) | Rotor für eine Fluidmaschine | |
DE69820966T2 (de) | Zweiteilige Labyrinthdichtung für den Ausgleichkolben eines Kreiselverdichters | |
DE3743976C3 (de) | Vorrichtung zur Drehmomentübertragung | |
DE19613659C2 (de) | Rotor für einen Schnecken- oder Schraubenverdichter, Gußkern für einen derartigen Rotor, sowie Verfahren zum Herstellen des Rotors | |
DE112007000514T5 (de) | Flügelpumpe mit reduziertem Rotoranordnungsdurchmesser | |
DE3338737A1 (de) | Stroemungsmaschine in spiralbauweise | |
EP0432169A1 (de) | Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentübertragung. | |
DE102019001957C5 (de) | Hybridantriebsystem | |
DE102004019009B4 (de) | Getriebe für eine Gartenarbeits-Maschine | |
DE102016121241B4 (de) | Hydraulischer Antrieb, hydraulischer Motor und integrierte Pumpe mit dem hydraulischen Antrieb | |
DE102017102510B4 (de) | Wellenbaugruppe mit Kernstopfen | |
DE2849994A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE19827932B4 (de) | Hydraulikpumpe | |
DE19622833C2 (de) | Spiralverdichter | |
EP1756426B1 (de) | Pumpe | |
DE102004003567A1 (de) | Vakuumpumpe mit Schieber | |
DE3921414C2 (de) | Antriebssystem für ein Fahrzeug | |
DE19703112C2 (de) | Hydraulische Flügelzellenmaschine | |
DE10308800A1 (de) | Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen | |
DE3202179C2 (de) | ||
DE102007019008A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gesenkgeschmiedeten Ausgleichswelle | |
DE19607077C2 (de) | Kraftfahrzeug-Differential | |
EP0381682B1 (de) | Drehkolbenverdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04C 18/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |