DE102004019009B4

DE102004019009B4 - Getriebe für eine Gartenarbeits-Maschine

Info

Publication number: DE102004019009B4
Application number: DE102004019009A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-07-08
Filing date: 2004-04-20
Publication date: 2012-06-28
Anticipated expiration: 2024-04-21
Also published as: US7320384B2; JP4019057B2; DE102004019009A1; US20050009659A1; JP2005027656A; TWM249458U

Abstract

Getriebe (100) für eine Gartenarbeits-Maschine, wobei die Gartenarbeits-Maschine ein Schneidewerkzeug aufweist, wobei das Getriebe (100) umfasst: ein Gehäuse (10), das darin eine Aufnahmekammer (13) aufweist; ein Übersetzungsgetrieberad (20), das in der Aufnahmekammer (13) zur durch eine externe Antriebskraft angetriebenen Drehung angeordnet ist; eine exzentrische Wellenanordnung (40), die in der Aufnahmekammer (13) angeordnet ist und mit dem Übersetzungsgetrieberad (20) zur gemeinsamen Drehung mit dem Übersetzungsgetrieberad (20) und weiter zur Antriebsbewegung des Schneidewerkzeugs der Gartenarbeits-Maschine verbunden ist; und einen Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60), der auf einer Unterseite der Aufnahmekammer (13) angeordnet und fest mit der exzentrischen Wellenanordnung (40) zur gemeinsamen Drehung mit der exzentrischen Wellenanordnung (40) verbunden ist, wobei der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) mehrere Flügel mit einer gekrümmten Vertiefung (63) zur Abgabe von Schmieröl, das sich an der Unterseite der Aufnahmekammer (13) befindet, an das Übersetzungsgetrieberad (20) und die exzentrische Wellenanordnung (40) durch...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe für Gartenarbeits-Maschinen und insbesondere einen Rotor zur Verteilung von Schmieröl für ein derartiges Getriebe.
Das Getriebe eines Rasenmähers muss regelmäßig mit Schmieröl (Fett) zum Schmieren der internen Komponententeile befüllt werden, um Schaden zu verhindern, der durch übermäßige Hitze oder Reibungskraft während der Drehung des Übersetzungsgetriebes auftritt.
Das Getriebe eines tragbaren Rasenmähers umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse, ein Übersetzungsgetriebe und eine Verbindung. Das Schmieröl wird von der Oberseite in das Getriebe eingefüllt, um die Übertragung zwischen dem Getriebe und der Verbindung zu schmieren. Wenn der tragbare Rasenmäher eine Zeitlang nicht betrieben wird oder außer Betrieb ist, kann sich das Schmieröl auf der Unterseite in dem Gehäuse ansammeln. Zu diesem Zeitpunkt sind das Übersetzungsgetriebe und die Verbindung schlecht geschmiert, so dass das Getriebe nicht gut funktionieren kann.
Die US 5,904,427 betrifft eine Radnabe und ein Radlager. Schmieröl wird durch Flügel einem Radlager zugeführt, um ein Schmieren und Kühlen des Lagers sicherzustellen.
Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen fertig gestellt. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Getriebes, das seine inneren Komponententeile ausreichend geschmiert hält. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Getriebes, das während des Betriebs die Ansammlung von Schmieröl an einer Unterseite davon verhindert.
Um die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst das Getriebe ein Gehäuse, das darin eine Aufnahmekammer aufweist, ein Übersetzungsgetrieberad, das in der Aufnahmekammer zur Drehung durch eine externe Antriebskraft angetrieben angeordnet ist, eine exzentrische Wellenanordnung, die in der Aufnahmekammer angeordnet ist und mit dem Übersetzungsgetrieberad zur gemeinsamen Drehung mit dem Übersetzungsgetrieberad und zur Antriebsbewegung eines Schneidewerkzeugs verbunden ist, und einen Rotor zur Verteilung von Schmieröl, der an einer Unterseite der Aufnahmekammer angeordnet ist, drehbar mit der exzentrischen Wellenanordnung zur gemeinsamen Drehung mit der exzentrischen Wellenanordnung verbunden ist und mehrere Flügel mit einer gekrümmten Vertiefung aufweist, um das Schmieröl auf der Unterseite der Aufnahmekammer an das Übersetzungsgetrieberad und die exzentrische Wellenanordnung durch eine durch die Drehung erzeugte Zentrifugalkraft zu liefern.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Getriebes.
2 zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Getriebes.
3 zeigt eine Abschnittsansicht des erfindungsgemäßen Getriebes.
4 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Getriebes.
s5 und 6 zeigen schematische Ansichten des erfindungsgemäßen Getriebes beim Betrieb.
7 zeigt eine Abschnittsansicht der vorliegenden Erfindung mit Scheren zum Betrieb verbunden.
Hinsichtlich zu den 1 bis 3 wird ein Getriebe 100 für eine Gartenarbeits-Maschine gezeigt, das ein Gehäuse 10, ein Übersetzungsgetrieberad 20, eine Lagerplatte 30, eine exzentrische Wellenanordnung 40 und einen Rotor zur Verteilung von Schmieröl 60 umfasst.
Das Gehäuse 10 umfasst eine obere Abdeckschale 11 und eine untere Abdeckschale 12. Die obere Abdeckschale 11 und die untere Abdeckschale 12 sind mit Schrauben fest miteinander verbunden und legen darin eine Aufnahmekammer 13 und eine Übertragungskammer 14 in Verbindung mit der Aufnahmekammer 13 und außerhalb des Gehäuses 10 fest. Die obere Abdeckschale 11 weist eine Einfüllöffnung 111 zum Einfüllen von Schmieröl in die Aufnahmekammer 13 auf.
Das Übersetzungsgetrieberad 20 umfasst einen kreisförmigen Radkörper 21 und Zähne 22, die um eine äußere Peripherie des kreisförmigen Radkörpers 21 angeordnet sind. Der kreisförmige Radkörper 21 beinhaltet eine zentrale Durchgangsöffnung 23, die durch zwei entgegen gesetzte Seiten eines Zentrums davon axial verläuft, ein inneres Gewinde 231, das in der zentralen Durchgangsöffnung 23 ausgebildet ist, zwei Zentralbereiche, die auf den zwei entgegen gesetzten Seiten um die zentrale Durchgangsöffnung 23 ausgebildet sind, zwei mit Vertiefungen versehene Abschnitte 24, die jeweils um die zwei Zentralbereiche geformt sind und mehrere Öffnungen 25, die durch die mit Vertiefungen versehenen Abschnitte 24 gefräst sind. Der Abstand zwischen den mit Vertiefungen versehenen Abschnitten 24 des Übersetzungsgetrieberads 20 ist relativ kleiner als die zwei Zentralbereiche und die äußere Peripherie davon.
Die Lagerplatte 30 umfasst einen kreisförmigen Plattenkörper 31, der aus einem festen metallischen Laminat hergestellt ist und einen äußeren Durchmesser kleiner als den der mit Vertiefungen versehenen Abschnitte 24 aufweist, eine zentrale Durchgangsöffnung 32, die axial durch ein Zentrum des kreisförmigen Plattenkörpers 31 verläuft, und mehrere Öffnungen 33, die durch die zwei entgegen gesetzten Seiten des kreisförmigen Plattenkörpers 31 gefräst und von der zentralen Durchgangsöffnung 32 beabstandet sind. Die Lagerplatte 30 ist in einen mit Vertiefungen versehenen Abschnitt 24 des Übersetzungsgetrieberads 20 gepasst, damit die zentrale Durchgangsöffnung 32 ausgerichtet vorliegen und mit der zentralen Durchgangsöffnung 23 in Verbindung stehen kann.
Die exzentrische Wellenanordnung 40 umfasst zwei exzentrische Räder 41 und 42 und zwei Übertragungsstangen 43 und 44. Die exzentrischen Räder 41 und 42 beinhalten jeweils einen Radkörper 412 (422) und eine Radachse 411 (421), die exzentrisch von einer Seite des Radkörpers 412 (422) verläuft. Die Radkörper 412 und 422 der exzentrischen Räder 41 und 42 sind teilweise aneinander angeordnet, wodurch die die Radachsen 411 und 421 miteinander ausgerichtet gehalten werden. Die Radachse 411 des exzentrischen Rads 41 weist ein äußeres Gewinde 413 auf, dass in das innere Gewinde 231 des Übersetzungsgetrieberads 20 gewunden ist, um die Lagerplatte 30 zwischen der exzentrischen Wellenanordnung 40 und dem Übersetzungsgetrieberad 20 eingeschoben zu halten. Die Radachse 421 des äußeren exzentrischen Rads 42 weist einen Verbindungsstift 423 auf Die Übertragungsstangen 43 und 44 weisen jeweils ein Verbindungsende 431 (441) auf, das an einem Ende davon und einem Betätigungsende 432 (442) an dem anderen Ende davon festgelegt ist. Das Verbindungsende 431 (441) weist eine Verbindungsöffnung 433 (443) auf, das einen größeren Durchmesser als der des Radkörpers 412 (422) aufweist. Die Radkörper 412 und 422 der exzentrischen Räder 41 und 42 sind jeweils auf Nadellagern (nicht gezeigt) in den Verbindungslöchern 433 und 443 der Übertragungsstangen 43 und 44 gelagert, wobei sie den Übertragungsstangen 43 und 44 ermöglichen relativ zu den Radkörpern 412 und 422 der exzentrischen Räder 41 und 42 gedreht zu werden. Die Betätigungsenden 432 und 442 sind jeweils mit den Scheren 70 eines Rasenmähers verbunden.
Der Rotor zur Verteilung von Schmieröl 60 ist aus einer metallischen Platte hergestellt und umfasst eine zentrale Achsenöffnung 61, die einen geringfügig größeren Durchmesser als eines äußeren Durchmessers der Radachse 421 des exzentrischen Rads 42 aufweist, einen flachen Abschnitt 62, der um die zentrale Achsenöffnung 61 verläuft, eine Befestigungsöffnung 621, die auf dem flachen Abschnitt 62 gebildet ist und dem Verbindungsstift 423 des exzentrischen Rads 42 entspricht, mehrere Flügel mit einer gekrümmten Vertiefung 63, die um den flachen Abschnitt 62 radial, spiral ausgespart sind und mehrere Führungsflächenabschnitte 64, die voneinander durch die gekrümmten Vertiefungen 63 um den flachen Abschnitt 62 beabstandet sind. Die gekrümmten Vertiefungen 63 weisen eine Breite auf, die sich allmählich von einem Ende zu dem anderen Ende verringert. Das breitere Ende jeder gekrümmten Vertiefung 63 ist relativ höher als das schmalere Ende jeder gekrümmten Vertiefung 63 angeordnet. Die Radachse 421 des exzentrischen Rads 42 ist in die zentrale Achsenöffnung 61 des Rotors zur Verteilung von Schmieröl 60 und der Verbindungsstift 423 in die Befestigungsöffnung 621 derart eingefügt, dass der Rotor zur Verteilung von Schmieröl 60 synchron mit der exzentrischen Wellenanordnung 40 gedreht werden kann.
Der Betrieb der vorliegenden Erfindung ist nachstehend hinsichtlich der 5 bis 7 umrissen. Das Schmieröl wird durch die Einfüllöffnung 111 der oberen Abdeckschale 11 in die Aufnahmekammer 13 gefüllt. Falls durch ein Antriebsgetriebe (nicht gezeigt) in der Übertragungskammer 14 angetrieben, treibt das Übersetzungsgetrieberad 20 die exzentrischen Räder 41 und 42 an, um die Übertragungsstangen 43 und 44 zu drehen, wodurch zwei Klingen der Scheren 70 relativ zueinander bewegt werden, um das Gras zu mähen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Rotor zur Verteilung von Schmieröl 60 an der Unterseite der Aufnahmekammer 13 zur Drehung durch die exzentrischen Räder 41 und 42 angetrieben, wodurch bewirkt wird, dass die gekrümmten Vertiefungen 63 das Schmieröl aufnehmen und das Schmieröl an die Führungsflächenabschnitte 64 geliefert wird, wodurch weiter ermöglicht wird das Schmieröl durch eine durch die Drehung erzeugte Zentrifugalkraft an die Zähne 22 des Übersetzungsgetrieberads 20 und Verbindungen zwischen den exzentrische Räder 41 und 42 und den Übertragungsstangen 43 und 44 zu liefern. Dadurch wird das Schmieröl keiner Ansammlung an der Unterseite der Aufnahmekammer 13 unterzogen und die Komponententeile in dem Getriebe werden während des Betriebs des Rasenmähers ausreichend geschmiert.
Anstelle der Befestigungsöffnung an dem Rotor zur Verteilung von Schmieröl und dem Verbindungsstift an dem exzentrischen Rad, kann bei der vorliegenden Erfindung ferner ein Gummiband oder ähnliches alternativ verwendet werden, welches mit dem flachen Abschnitt des Rotors zur Verteilung von Schmieröl und dem Lager auf der oberen Abdeckschale des Gehäuses verbunden ist, damit der Rotor zur Verteilung von Schmieröl mit den exzentrischen Rädern gedreht werden kann. Falls der Rotor zur Verteilung von Schmieröl eine große Widerstandskraft erfährt, wird außerdem der Rotor zur Verteilung von Schmieröl nicht zusammen mit den exzentrischen Rädern gedreht, um Schaden zu verhindern.

Claims

Getriebe (100) für eine Gartenarbeits-Maschine, wobei die Gartenarbeits-Maschine ein Schneidewerkzeug aufweist, wobei das Getriebe (100) umfasst: ein Gehäuse (10), das darin eine Aufnahmekammer (13) aufweist; ein Übersetzungsgetrieberad (20), das in der Aufnahmekammer (13) zur durch eine externe Antriebskraft angetriebenen Drehung angeordnet ist; eine exzentrische Wellenanordnung (40), die in der Aufnahmekammer (13) angeordnet ist und mit dem Übersetzungsgetrieberad (20) zur gemeinsamen Drehung mit dem Übersetzungsgetrieberad (20) und weiter zur Antriebsbewegung des Schneidewerkzeugs der Gartenarbeits-Maschine verbunden ist; und einen Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60), der auf einer Unterseite der Aufnahmekammer (13) angeordnet und fest mit der exzentrischen Wellenanordnung (40) zur gemeinsamen Drehung mit der exzentrischen Wellenanordnung (40) verbunden ist, wobei der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) mehrere Flügel mit einer gekrümmten Vertiefung (63) zur Abgabe von Schmieröl, das sich an der Unterseite der Aufnahmekammer (13) befindet, an das Übersetzungsgetrieberad (20) und die exzentrische Wellenanordnung (40) durch die Drehung aufweist.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (10) weiter eine untere Abdeckschale (12), eine mit der unteren Abdeckschale (12) verbundene obere Abdeckschale (11) und eine Übertragungskammer (14) in Verbindung mit der Aufnahmekammer (13) und außen zur Aufnahme einer Antriebsquelle zur Drehung des Übersetzungsgetrieberads (20) umfasst, wobei die obere Abdeckschale (11) eine Einfüllöffnung (111) in Verbindung mit der Aufnahmekammer (13) zum Einfüllen von Schmieröl darin aufweist.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, weiter eine Lagerplatte (30) umfassend, wobei die Lagerplatte (30) aus einem harten metallischen Laminat hergestellt ist und zwischen dem Übersetzungsgetrieberad (20) und der exzentrischen Wellenanordnung (40) gehalten ist.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, worin das Übersetzungsgetrieberad (20) eine zentrale Durchgangsöffnung (23) und ein inneres Gewinde (231) in der zentralen Durchgangsöffnung (23) gebildet aufweist; wobei der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) eine Befestigungsöffnung (621) aufweist; wobei die exzentrische Wellenanordnung (40) ein erstes exzentrisches Rad (41), ein zweites exzentrisches Rad (42), eine mit dem ersten exzentrischen Rad (41) verbundene erste Übertragungsstange (43) und eine mit dem zweiten exzentrischen Rad (42) verbundene zweite Übertragungsstange (44) umfasst, wobei das erste exzentrische Rad (41) und das zweite exzentrische Rad (42) jeweils einen Radkörper (412, 422) und eine Radachse (411, 421) umfassen, die sich von einer Seite des Radkörpers (412, 422) exzentrisch erstreckt, wobei die Radkörper (412, 422) der exzentrischen Räder (41, 42) teilweise aneinander angeordnet sind, damit die Radachsen (411, 421) zueinander ausgerichtet vorliegen, wobei die Radachse (411) des ersten exzentrischen Rads (41) ein äußeres Gewinde (413) in das innere Gewinde (231) des Übersetzungsgetrieberads (20) gewunden aufweist, die Radachse (421) des zweiten exzentrischen Rads (42) einen Verbindungsstift (423) mit der Befestigungsöffnung (621) des Rotors zur Verteilung von Schmiermittel (60) verbunden aufweist, wobei die erste und zweite Übertragungsstange (43, 44) jeweils ein Verbindungsende (431, 441), ein mit dem Schneidewerkzeug der Gartenarbeits-Maschine verbindbares Betätigungsende (432, 442) und eine Verbindungsöffnung (433, 443) in dem Verbindungsende (431, 441) gebildet aufweist, wobei die Radkörper (412, 422) des ersten und zweiten exzentrischen Rads (41, 42) jeweils auf Nadellagern in den Verbindungsöffnungen (433, 443) der ersten und zweiten Übertragungsstange (43, 44) gelagert sind, damit die erste und zweite Übertragungsstange (43, 44) hinsichtlich der Radkörper (412, 422) des ersten und zweiten exzentrischen Rads (41, 42) gedreht werden kann.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, worin der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) aus einer metallischen Platte hergestellt ist.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, worin der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) einen flachen Zentralabschnitt (62) umfasst; wobei die gekrümmten Vertiefungen (63) jeweils radial um den flachen Zentralabschnitt (62) verlaufen und jeweils zwei Enden umfassen, wobei ein Ende höher als das andere Ende angeordnet ist, wobei die gekrümmten Vertiefungen (63) jeweils eine abnehmende Breite von dem einen Ende zu dem anderen Ende hin aufweisen.
Getriebe (100) nach Anspruch 6, worin der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) weiter mehrere Führungsflächenabschnitte (64) umfasst, die um den flachen Zentralabschnitt (62) beabstandet sind und sich jeweils von den gekrümmten Vertiefungen (63) erstrecken, wodurch das Schmieröl von den gekrümmten Vertiefungen (63) zu den Führungsflächenabschnitten (64) geführt wird, um weiter an das Übersetzungsgetrieberad (20) und die exzentrische Wellenanordnung (40) abgegeben zu werden.
Getriebe (100) nach Anspruch 1, worin das Übersetzungsgetrieberad (20) weiter einen kreisförmigen Radkörper (21), mehrere um eine äußere Peripherie des kreisförmigen Radkörpers (21) angeordnete Zähne (22), eine zentrale Durchgangsöffnung (23), welche durch zwei entgegen gesetzte Seiten eines Zentrums davon axial verläuft, zwei um die zentrale Durchgangsöffnung (23) ausgebildete Zentralbereiche, zwei mit Vertiefungen versehene Abschnitte (24), welche jeweils um die zwei Zentralbereiche ausgebildet sind, und mehrere durch die mit Vertiefungen versehenen Abschnitte (24) gefräste Öffnungen (25) umfasst, wobei der Abstand zwischen den mit Vertiefungen versehenen Abschnitten (24) des Übersetzungsgetrieberads (20) relativ kleiner als die Zentralbereiche und die äußere Peripherie des kreisförmigen Radkörpers (21) ist.
Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) angeordnet auf einer Unterseite in einem Getriebe (100) zur synchronen Drehung mit einem Zahnräderwerk in dem Getriebe (100), wobei der Rotor zur Verteilung von Schmiermittel (60) umfasst: einen flachen Zentralabschnitt (62), der mit dem Zahnräderwerk in dem Getriebe (100) verbunden ist; mehrere Flügel mit einer gekrümmten Vertiefung (63), die jeweils radial um den flachen Zentralabschnitt (62) herum verlaufen und jeweils zwei Enden umfassen, wobei ein Ende höher als das andere Ende angeordnet ist, wobei die gekrümmten Vertiefungen (63) jeweils eine abnehmende Breite von dem einen Ende auf das andere Ende zu aufweisen; und mehrere Führungsflächenabschnitte (64), die sich jeweils von den gekrümmten Vertiefungen (63) erstrecken und in der gleichen Erhöhung wie der flache Zentralabschnitt (62) positioniert sind, wodurch das Schmieröl in dem Getriebe (100) von den gekrümmten Vertiefungen (63) zu den Führungsflächenabschnitten (64) geführt wird, um weiter durch die Drehung aufwärts abgegeben zu werden.