DE1961288U - Beckenabschlussplatte fuer schwimmbaeder. - Google Patents

Beckenabschlussplatte fuer schwimmbaeder.

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DE1961288U
DE1961288U DEA27293U DEA0027293U DE1961288U DE 1961288 U DE1961288 U DE 1961288U DE A27293 U DEA27293 U DE A27293U DE A0027293 U DEA0027293 U DE A0027293U DE 1961288 U DE1961288 U DE 1961288U
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Germany
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pelvic
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tile
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DEA27293U
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ACTIENGESELLSCHAFT NORDDEUTSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/141Coping elements for swimming pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Beekenabschlussplatte für Schwimmbäder.
Die Neuerung betrifft eine Beckenabsehlussplatte für Schwimmbäder, Torzugsweise aus keramischem Material, wie Steinzeug,
Die "bekannten Beckenabschlussplatten bestehen aus einem Stück in der Weise, dass sie zunächst aus keramischem Material in einer Form gegossen werden und. sodann im Bisquitbrand gebrannt werden. Anschliessend wird sodann auf die bec&enseitige Stirnfläche eine.Glasur aufgebracht und diese im sogenannten Giattbrand eingebrannt. Es ist auch möglich, bei dem grünen Formstück auf die beckenseitige Stirnfläche die G-lasur aufzubringen und in einem einzigen Brand die Beckenabschlussplatte herzustellen.
Es hat sich als ein Nachteil der bekannten Beckenabschlussplatten herausgestellt, dass diese in ihrer Formgebung nicht
immer genau den späteren Verlegungsverhältnissen angepasst sind, so dass es käufig schwierig ist, eine durchlaufende Stirnfläche der aneinander anschliessenden Beckenabschlussplatten zu erzielen. Ein weiterer lachteil der bekannten Beckenabschlussplatten "besteht darin, dass die glasierte beckenseitige Stirnfläche, "bei der Herstellung leicht deformiert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der vorgenannten Nachteile der bekannten Beckenabschlussplat&en eine solche zu entwickeln, die es erlaubt, in einfacher Weise eine einwandfreie durchlaufende Gesamtstirnfläche bei Verlegung der einzelnen Beckenabshlussplatten für das Schwimmbecken zu erzeugen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Beckenabschlussplatte so auszubilden, dass die Farbe der beckenseitigen glasierten Stirnfläche beliebig gewählt werden kann.
Die Neuerung besteht darin, dass die beckenseitige Stirnfläche der Beckenabschlussplatte unterhalb eines oberen Wulstes eine zurückspringende Fläche zur Aufnahme einer durch ein Verbindungsmittel, wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen gehaltenen, glasierten Deckfliese aufweist.
Die Neuerung "bringt den' Torteil, dass die glasierte Stirnfläche der Beckenabschlussplatte nicht gemeinsam mit dieser hergestellt werden muss, sondern nachträglich in Form einer in einem anderen Arbeitsprozess hergestellten Fliese an diese angesetzt werden kann. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, der glasierten Stirnfläche der Beckenabschlussplatte eine beliebig gewünschte Farbe zu geben. Ebenso ist es in einfacher Weise möglich, die bei der Terlegung auftretenden Unregelmässigkeiten ohne Schwierigkeiten auszugleichen.
Die Aufgabe einer weiteren Neuerung besteht darin, eine Beckenabschlussplatte zu schaffen, bei deren Herstellung Deformationsfehler der glasierten beckenseitigen Sichtfläche nicht auftreten können. Zudem soll weiter die Erzeugung der glasierten beckenseitigenSichtfläche leichter möglich sein, als dieses bei den bekannten Beckenabschlussplatten der fall ist. Zu diesem Zweck ist die Neuerung gekennzeichnet durch eine ihre beckenseitige Stirnfläche im wesentlichen abdeckende, an ihr durch ein Terbindungsmittel, wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukklaber oder dergleichen gehaltene, glasierte Fliese.
Die -vorgenannte neuerungsgemässe Beckenabschlussplatte besitzt den Torteil einer "vereinfachten Herstellung der glasierten
beckenseitigen Sichtfläche der Beckenabschlussplatte, indem diese aus einem, in einem gesonderten Arbeitsverfahren hergestellten, glasierten Fliese besteht, die nachträglich mittels Zement oder dergleichen Verbindungsmittel an der beckenseitigen Stirnfläche der Beckenabschlussplatte befestigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Herstellung der Beckenabschlussplatte eine Deformation der glasierten beckenseitigen Stirnfläche nicht auftreten kann.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine, die beckeneeitige Unterfläche abdeckende, an ihr durch ein Verbindungsmittel, wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen gehaltene, glasierte Fliese. Hierdurch wird ein gefälliges Aussehen der Unterfläche erzielt; zugleich ist auch die Unterseite leicht zu reinigen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Heuerung ist vorgesehen, dass die die beckenseitige Stirnfläche und die beckenseitige Unterfläche abdeckenden glasierten Fliesen einstückig ausgebildet sind. Hierdurch wird die Herstellung der Becfcenabschlussplatte, falls diese mit einer glasierten Fliese für die beckenseitige Stirnfläche und die beckenseitige Unterfläche versehen werden soll, vereinfacht.
Die Neuerung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der anliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Beckenabschlussplatte, deren beckenseitige Stirnfläche eine zurückspringende Fläche aufweist,
Fig. 2 eine Beckenabschlussplatte mit einer die
beckenseitige Stirnfläche abdeckenden glasierten Deckfliese,
Fig. 5 wie Fig. 2, jedoch zusätzlich mit einer die
beckenseitige Unterfläche abdeckenden glasierten Deckfliese,
Fig. 4 wie Fig. 3, wobei die Fliesen für die Stirn-
und Unterfläche einstückig ausgebildet ϊβΦτ sind.
Die Beckenabschlussplatte 1o besteht in bekannter Weise aus keramischem Material, wie Steinzeug. Sie könnte auch aus Steingut, Porzellan oder einem sonstigen Material, wie zum Beispiel Kunststoff bestehen. Die beckenseitige Stirnfläche der Beckenabschlussplatte 1o weist unterhalb eines oberen Wulstes 12 eine zurückspringende Fläche 13 zur Aufnahme einer glasierten Deckfliese 14 auf, die durch ein Verbindungsmittel 15,
wie zum Beispiel Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen an der zurückspringenden Fläche 13 gehalten ist. Die Fliese 14 besteht vorzugsweise aus Steinzeug. Sie könnte "beispielsweise auch aus Steingut bestehen(siehe Fig. 2).
Fig. 1 zeigt eine Beckenabschlussplatte 1o, vorzugsweise aus keramischem Material "bestehend, deren beckenseitige Stirnfläche 11 unterhalb des oberen Wulstes 12 eine zurückspringende Fläche 13 aufweist. Diese um das laß a zurückspringende Fläche 13 dient zur Aufnahme einer glasierten Deckfliese, die an iire tee* der Verlegung im Schwimmbecken durch ein Verbindungsmittel wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen, befestigt werden kann.
In Fig. 3 ist eine Beckenabschlussplatte 1o dargestellt, ähnlich ausgebildet wie diejenige der Fig. 2. Sie weist nur zusätzlich ausser der die beckenseitige Stirnfläche 11 ab© deckenden glasierten Fliese 14 noch eine die beckenseitige Unterfläche 16 abgeckende glasierte Fliese 17 auf. Diese Fliese 17 ist an der Unterfläche 16 durch ein Verbindungsmittel 15, wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen gehalten.
In ^1Ig. 4 ist eine beckenseitige Abschlussplatte dargestellt, die im wesentlichen derjenigen der -^ ig. 3 entspricht. Hier bestehen aber die die beckenseitige Stirnfläche 11 und die beckenseitige Uhterflache 16 abdeckenden Fliesen 18 aus einem Ätück..

Claims (4)

Ansprüche
1.) Beckenabschlussplatte für Schwimmbäder, vorzugsweise aus keramischem. Material, wie Steinzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ihre beckenseitige Stirnfläche (11) unterhalb eines '
U)
oberen Wulstes (12) eine zurückspringende Fläche (13) zur Aufnahme einer durch ein Verbindungsmittel, wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen, gehaltenen, glasierten Deckfliese aufweist (Fig. 1).
2.) Beckenabschlussplatte für Schwimmbäder, vorzugsweise aus keramischem Material, wie Steinzeug, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ihre beckenseitige Stirnfläche (11) im wesentlichen abdeckende, an ihr durch ein Verbindungsmittel (15), wie Zement, Kunststoffkleber, Kautschukkleber oder dergleichen, gehaltene, glasierte Fliese (14) (Fig. 2).
3.) Beckenabschlussplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine, die beckenseitige TJnterfläche (16) abdeckende, göa ihr durch ein Verbindungsmittel (15)? wie Zement, Kunststoff kleber, Kautschukkleber odes? dergleichen, gehaltene, glasierte Fliese (17) (Fig. 3).
4.) Beckenabschlussplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die beckenseitige Stirnfläche (11) und die beckenseitige Unterfläche (16) abdeckenden glasierten Fliesen einstückig- (18) ^ausgebildet sind (Mg. 4).
Für die Anmelderin:
Bremen, den 23. 2. 1967
Anmeld er:
Actiengeseilschaft
Norddeutsche Steingutfabrik
Bremen-G-rohn
Friedrich Klippert Str. 1
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