DE19612854A1 - Antischlupfvariomatikgetriebe - Google Patents
AntischlupfvariomatikgetriebeInfo
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- main transmission
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/02—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein den Antriebsstrang von
Fahrzeugen oder Maschinen, insbesondere eine Einrichtung
zur stufenlosen Kraftübertragung unter lastunabhängiger
Steuerung.
Es gilt als Ziel, die unterschiedliche Leistungsentfaltung
einer Antriebsquelle, permanent wirtschaftlich, mit der
Bedarfsstelle in Verbindung zu bringen. Variomatikgetriebe
übernehmen die Aufgabe als Bindeglied; die bekannten Bau
weisen bestehen im wesentlichen aus Kegelrädern bzw.
Kegelscheiben und aus einem gummierten Keilriemen oder
einem Stahlschubgliederband. Die kegelförmigen Räder bzw.
Scheiben, befinden sich jeweils auf der Eingangsantriebs- und
der Ausgangsabtriebswelle des Getriebes. Unter Spannung
bewegt sich der gummierte Keilriemen oder das Stahlschub
gliederband, um die Kegelradoberflächen beider Wellen hin
und her, bzw. verändert sich im Durchmesser zwischen den
Oberflächen der Kegelscheiben. Dadurch entsteht eine Kraft
übertragung, die stufenlos und lastunabhängig veränderbar
ist.
Während jedoch beispielsweise eine Kraftübertragung durch
Zahnradpaare neben geringer Reibung, ohne Schlupfverluste
erfolgt, ist das bei den bekannten Variomatikgetrieben
ein Problem. Um eine stufenlose Kraftübertragung zu ge
währleisten, müssen der gummierte Keilriemen, bzw. das
Stahlschubgliederband permanent ihre Form, den unterschied
lichen Oberflächen der Kegelbauteilen anpassen, so daß eine
starke Reibungsenergie zwischen den Kraftübertragungsteilen
entsteht! Die Folge sind neben "Schlupfverlusten", die unter
starker und dauerhaft er Belastung größer werden; auch ein
hoher Verschleiß der Bauteile und damit keine lange Lebens
dauer. Das ist ein Grund dafür, daß beispielsweise nur
wenige Kfz-Hersteller, die bekannten Variomatikgetriebe ver
wenden und lediglich in Kleinfahrzeuge zum Einsatz bringen!
Die Probleme der Bauweisen bekannter Variomatikgetriebe
sind die Aufgabe der Erfindung, die durch die im Patent
anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst werden! Den
Gegenstand der Erfindung weiter aus bildende Merkmale sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Neben der Beseitigung von Schlupfverlusten bei der Kraft
übertragung, ist der Bauteileverschleiß der Erfindung,
vergleichbar mit einem manuell geschalteten Wechselgetriebe
der Zahnradbauweise. Die Funktion der Erfindung läßt ledig
lich eine einseitige Drehrichtung der Getriebeausgangswelle
zu, so daß dadurch beispielsweise im Kfz-Einsatz, in Ver
bindung mit einer Scheibentrockenkupplung (Halbautomatik),
ein Rückwärtsrollen des Fahrzeuges nur im Rückwärtsgang,
möglich ist. Anfahren in einer Steigung wird also auch ohne
Einsatz eines hydraulischen Drehmomentwandlers (Vollauto
matik) erleichtert!
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, anhand deren, die Erfindung nachstehend er
läutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt der Getriebehauptwelle, nebst
Führungsscheiben,
Fig. 2 die Getriebehauptwelle in Verbindung mit den
Freilaufzahnradantrieben; in Arbeitsstellung,
Fig. 3 die Fig. 2 aus anderer Perspektive; in
Leerlaufstellung,
Fig. 4 die Getriebeausgangswelle als Planetengruppe, in
Verbindung mit der Getriebehauptwelle,
Fig. 5 die Steuerhydraulik
Die von einer Antriebsquelle produzierte Leistung; in Form
von Drehzahl und Drehmoment, bewegt über eine Vorlegewelle
oder auch direkt, unter Verbindung einer Scheibentrocken
kupplung oder eines hydraulischen Drehmomentwandlers, die
Getriebehauptwelle (Eingangswelle) (1). In der Leerlauf
stellung der Erfindung, decken sich die Mittelpunkte des
Schiebepleuel (4) und des Schiebeausgleichgewicht (5) mit
dem Mittelpunkt der Getriebehauptwelle (1), so daß der
Schiebepleuel (4) keine Kurbelbewegungen erzielt und damit
keine Kraftübertragung erfolgt. Um die Leerlaufstellung
gegen die Fliehkräfte von Schiebepleuel (4;) und Schiebe
ausgleichgewicht (5) bei Bedarf aufrecht zu erhalten,
blockieren die Hydraulikarbeitszylinder (7) in Verbindung
zu Schiebepleuel (4) und Schiebeausgleichgewicht (5),
durch ihren Sitz auf der Getriebehauptwelle (1) unter
Arbeitsdruck, welcher durch den im Hohlraum der Getriebe
hauptwelle (1) befindlichen Hydrauliksteuerzylinder (6),
lastunabhängig erzeugt wird. Der Kolben des Hydrauliksteuer
zylinders (6) erhält seine Befehle durch ein rechner
kontrolliertes Steuergerät (18), in Verbindung mit einem
gelagerten Gestänge (19). Soll nun die Erfindung eine Kraft
übertragungsleistung erzeugen, wird der hydraulische Arbeits
druck, über Auftrag des Steuergeräts (18) entsprechend ver
mindert, so daß sich Schiebepleuel (4) und Schiebeaus
gleichgewicht (5) immer gleichzeitig, jedoch durch Anschlag
verhindert, vom Mittelpunkt der Getriebehauptwelle (1),
nach außen entfernen. Es entsteht eine Kurbelbewegung von
Schiebepleuel (4) und Schiebeausgleichgewicht (5). Die
Kurbelbewegungen des Schiebepleuel (4) werden von zwei
Pleuelstangen (10) gemeinsam aufgenommen und damit in
Wechselbewegungen umgesetzt. Die Bewegungen des Schiebeaus
gleichgewicht (5) dienen lediglich zur Schwingungsdämpfung
der Erfindung, verursacht durch den Schiebepleuel (4) bei
Kraftübertragungsleistung.
Die Wechselbewegungen beider Pleuelstangen (10) bewegen über
Hebel zwei, auf Zugkraft angelegte, parallel und auf einer
Ebenen zur Getriebehauptwelle (1) liegende Freilaufzahnrad
antriebe (8). Mit jeder halben Umdrehung der Getriebehaupt
welle (1), sorgen beide Freilaufzahnradantriebe (8) ab
wechselnd für Drehung ihrer Freilaufzahnräder (9). Die
Drehbewegungen beider Freilaufzahnräder (9) werden gemein
sam von der Getriebeausgangswelle (14), welche in Form eines
verzahnten Planetenträgers (14), auf der Getriebehauptwelle
(1) und am Getriebegehäuse gelagert ist. Mit variabler
Veränderung des Arbeitsdrucks durch den Hydrauliksteuer
zylinder (7), entsteht gleichzeitig eine variable Kurbel
bewegung des Schiebepleuel (4) und damit eine stufenlose
Kraftübertragung über die Pleuelstangen (10) auf beide Frei
laufzahnradantriebe (8), die ohne "Schlupfverluste" die
Getriebeausgangswelle (14), bewegen. Um Schaden an den Bau
teilen der Erfindung zu vermeiden, ist die Getriebeausgangs
welle (14) über einen Freilauf (15), in Verbindung mit dem
Getriebegehäuse gelagert und zwar so, daß lediglich die Dreh
richtung der Getriebehauptwelle (1) möglich ist. Im Umge
kehrten Antriebsverhältnis, sorgt die Getriebeausgangswelle
(14) als Planetenträger (14) für Antrieb eines Sonnenrad
(16), welches ebenfalls über Freilauf (20) auf der Getriebe
hauptwelle (1) gelagert ist, so daß eine Schleppfunktion
(Bremswirkung) der Antriebsquelle erreicht wird. Als Hohl
rad (17) der Planetengruppe, ist das Getriebegehäuse ent
sprechend angeordnet. Eine Veränderung der Drehrichtung der
Getriebeausgangswelle (14) (Rückwärtsgangfunktion), wird durch
die bekannte Zahnradumlenkung erzielt!
Claims (16)
1. Getriebeeinrichtung zur stufenlosen Kraftübertragung
mit lastunabhängiger Steuerung; insbesondere als
Bindeglied zwischen einer Antriebsquelle und dem
Antriebsstrang von Fahrzeugen oder Maschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, um die Getriebehauptwelle (Eingangswelle) (1)
aufgehangener Schiebepleuel (4), hydraulisch gesteuert,
variable Kurbelbewegungen über zwei Pleuelstangen (10)
in Wechselbewegungen umsetzt und an die Hebel (11) der
zwei, parallel und auf einer Ebenen zur Getriebehaupt
welle (1) liegende Freilaufzahnradantriebe (8) über
trägt, so daß die Getriebeausgangswelle (14), welche in
Form eines verzahnten Planetenträgers (14), mit Sitz auf
der Getriebehauptwelle (1), die Drehbewegungen der Frei
laufzahnräder (9) übernimmt und somit eine stufenlose
Kraftübertragung "ohne Schlupfverluste" entsteht.
2. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebehauptwelle (Eingangswelle) (1) zwecks
Aufnahme und Sicherung eines Hydrauliksteuerzylinders
(6) zu einer Hälfte hohl und im Hohlraum gewindet ist,
eine horizontale und zwei vertikale Öldruckbohrungen
besitzt; wobei beide vertikale Öldruckbohrungen zur
Aufnahme und Sicherung von je einem Hydraulikarbeits
zylinder (7), bis zur Oberfläche der Getriebehaupt
welle (1), jeweils mit einem Gewinde versehen sind.
3. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich mit Abstand zueinander, drei Führungsscheiben
(2) auf der Getriebehauptwelle (1) befinden und deren
Zwischenräume, beide zur Aufnahme eines Schiebepleuel
(4) und eines Schiebeausgleichgewicht (5) dienen.
4. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsscheiben (2), zwecks Antrieb der
Getriebehauptwelle (1) über eine Vorlegewelle, auch
mit einer Randverzahnung versehen sein können.
5. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Hydraulikarbeitszylinder genau gegeneinander,
auf der Oberfläche der Getriebehauptwelle (1) und
außerdem genau in der Mitte, der Zwischenräume zu den
Wänden der Führungsscheiben (2), ihren Sitz finden.
6. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsscheiben (2) an ihren Wänden jeweils
eine Nut (3) besitzen, welche genau den Mittelpunkt
der Führungsscheiben (2) bzw. der Getriebehauptwelle
(1) tangiert und außerdem genau parallel zum Quer
schnitt der beiden Hydraulikarbeitszylinder (7),
angeordnet ist.
7. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schiebepleuel (4) und Schiebeausgleichgewicht (5)
beide mit ihrer, zum Durchmesser der Getriebehauptwelle
(1) größeren Bohrung, um die Getriebehauptwelle (1),
jeweils durch eine Nut (3) an den Wänden der Führungs
scheiben (2) aufgehangen sind; wobei sich zwecks
Schwingungsdämpfung bei Drehung der Getriebehauptwelle
(1), Schiebepleuel (4) und Schiebeausgleichgewicht
(5) immer gleichzeitig, gesteuert durch die Hydraulik
arbeitszylinder (7) unter Schraubverbindung (21),
jedoch gegeneinander und durch Anschlag (12) verhindert,
nur auf einer Hälfte der Führungsscheiben (2), aus der
Leerlaufposition bewegen.
8. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei, parallel und auf einer Ebenen zur
Getriebehauptwelle (1) liegend, Freilaufzahnradantriebe
(8) angeordnet sind.
9. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Auge beider Pleuelstangen (10),
gemeinsam auf der Oberfläche des Schiebepleuel (4)
gelagert ist und die Augen der Pleuelstangen (10)
alle durch Schraubverschluß teilbar sind.
10. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Pleuelstangen (10) den Schiebepleuel (4)
mit Hebel (11), über das zweite Auge der Pleuel
stangen (10) verbindet, welche den Antrieb der
Freilaufzahnradantriebe (8) übernehmen.
11. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufzahnradantriebe (8) auf Zugkraft
angelegt sind, über mehrere Sperrspuren, sowie über
mehrere verschieden lange Sperrstücke verfügen und
deren Achse (13) zwecks Antrieb, mit einem Hebel (11)
verbunden ist.
12. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse im Bereich der Antriebshebel
(11) der Freilaufzahnradantriebe (8), nur den maximalen
Bewegungswinkel der Hebel (11), zuläßt.
13. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeausgangswelle (14) in Form eines ver
zahnten Planetenträgers (14), einmal auf der Getriebe
hauptwelle (1) gelagert ist und außerdem in Verbindung
mit einem Freilauf (15), welcher über mehrere Sperr
spuren und verschieden lange Sperrstücke verfügt, am
Getriebegehäuse und zwar so, daß lediglich die Dreh
richtung der Antriebsquelle möglich ist.
14. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeausgangswelle (14) als Planetenträger
(14) ein Sonnenrad (16) permanent mit ihr in Drehung
versetzt, wobei dieses Sonnenrad (16) ebenfalls nebst
Freilauf (20) auf der Getriebehauptwelle (1) gelagert
ist und zwar so, daß bei umgekehrtem Antriebsverhält
nis über das Sonnenrad (16), eine Schleppfunktion der
Antriebsquelle, erreicht wird.
15. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hohlrad (17) der Planetengruppe, die Form des
Getriebegehäuse entsprechend angeordnet ist.
16. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuergerät (18) unter Rechnerkontrolle, über
ein gelagertes Gestänge (19) den Kolben, des im Hohl
raum der Getriebehauptwelle (1) befindlichen
Hydrauliksteuerzylinder (6) lastunabhängig betätigt,
den Arbeitsdruck an die Hydraulikarbeitszylinder (7)
weitergibt, welche auf Zugkraft eingerichtet sind,
so daß Schiebepleuel und Schiebeausgleichgewicht (5)
gegen ihre Fliehkraft, immer wieder in Leerlaufposition
gebracht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112854 DE19612854A1 (de) | 1996-03-30 | 1996-03-30 | Antischlupfvariomatikgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112854 DE19612854A1 (de) | 1996-03-30 | 1996-03-30 | Antischlupfvariomatikgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612854A1 true DE19612854A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=7790052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112854 Withdrawn DE19612854A1 (de) | 1996-03-30 | 1996-03-30 | Antischlupfvariomatikgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612854A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE503305C (de) * | 1930-07-28 | Siegfried Kiesskalt Dr Ing | Kurbel mit verstellbarem Hub | |
DE2621565B2 (de) * | 1975-05-15 | 1979-01-04 | John Henry Birmingham Mich. Brems (V.St.A.) | Schrittgetriebe |
DE4205664A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-08-26 | Reinhold Klosa | Kinematikgetriebe |
-
1996
- 1996-03-30 DE DE1996112854 patent/DE19612854A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE503305C (de) * | 1930-07-28 | Siegfried Kiesskalt Dr Ing | Kurbel mit verstellbarem Hub | |
DE2621565B2 (de) * | 1975-05-15 | 1979-01-04 | John Henry Birmingham Mich. Brems (V.St.A.) | Schrittgetriebe |
DE4205664A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-08-26 | Reinhold Klosa | Kinematikgetriebe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: Volmer, J. "Getriebetechnik-Lehrbuch" 5. Auflage, VEB Verlag Technik Berlin, 1987, S. 99-105 u. 312-315 * |
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