DE19612324C1 - Beheizbare Kalanderwalze - Google Patents
Beheizbare KalanderwalzeInfo
- Publication number
- DE19612324C1 DE19612324C1 DE19612324A DE19612324A DE19612324C1 DE 19612324 C1 DE19612324 C1 DE 19612324C1 DE 19612324 A DE19612324 A DE 19612324A DE 19612324 A DE19612324 A DE 19612324A DE 19612324 C1 DE19612324 C1 DE 19612324C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calender roll
- hose
- roll according
- heating
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/022—Heating the cylinders
- D21F5/024—Heating the cylinders using electrical means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0253—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
- D21G1/028—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using electrical means
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine beheizbare Kalanderwalze mit meh
reren in Längsrichtung des Walzenkörpers verlaufenden Heizka
nälen und mit einer oder mehreren im Inneren der Heizkanäle
vorgesehenen, die Heizkanäle durchziehenden, in rotierendem
Zustand der Walze mit einer Stromquelle direkt oder induktiv
verbindbaren Heizungen.
Derartige elektrisch beheizbare Kalanderwalzen sind beispiels
weise aus der Zeitschrift "Die elektrische Ausrüstung" Nr. 2,
20.04.66, Seiten 40 bis 44 bekannt. In dieser Veröffentlichung
werden Walzen erwähnt, bei denen peripherische Bohrungen mit
tels Heizpatronen elektrisch beheizt werden. Die Temperatur
regelung erfolgt mittels einer Wasserkühlung in einer Zen
tralbohrung.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 30 33 689 A1 bekannt,
Kalanderwalzen mittels Heizmatten elektrisch zu beheizen.
Dabei können für niedrige Temperaturen die Heizdrähte in Sili
konmasse eingegossen sein.
Bei den aus der DE-OS 43 19 868 bekannten Kalanderwalzen wer
den stabförmige Heizelemente in achsparallele Kanäle einge
schoben. Um einen ausreichenden Wärmeübergang zwischen den
Heizelementen und der inneren Wandung der peripheren Kanäle zu
gewährleisten, werden diese mit einer schmelzbaren Metallegie
rung ausgegossen.
Bei diesen Kalanderwalzen besteht jedoch die Gefahr von Ver
werfungen durch die Wärmeausdehnungen der Metallegierung,
außerdem muß für die Heizelemente eine isolierende Beschich
tung vorgesehen sein, da sonst der Heizstrom die gesamte Walze
beaufschlagen würde.
Bei anderen beheizbaren Kalanderwalzen erfolgt die Wärmeüber
tragung mittels eines fluiden Wärmeträgers, vorzugsweise mit
Hilfe eines in einem Wärmetauscher erhitzten Thermoöles, das
über Rotationsdichtungen in die rotierende Walze eingeleitet
wird.
Beim Einsatz von Thermoöl wird die Gleichmäßigkeit der Erwär
mung über die Temperatur und Durchflußmenge des Thermoöles
gesteuert. Eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Walzenober
fläche ist bei derartigen Kalanderwalzen außerordentlich wich
tig, da z. B. bei bestimmten Kunststoffolien bereits Dicken
abweichungen von weniger als 0,1 µ zu einem fehlerhaften Fer
tigerzeugnis führen können.
Um derartig geringe Toleranzen gewährleisten zu können, sind
die üblicherweise aus Hartguß bestehenden Walzen z. B. ballig
geschliffen, um die durch die Schwerkraft stattfindende Durch
biegung kompensieren zu können.
Eine gleichmäßige Erwärmung ist bei der Verwendung von Thermo
öl als Wärmeträger jedoch häufig nicht zu erreichen, da dieses
sich während des Durchflusses durch die Heizkanäle mehr oder
weniger stark abkühlt und somit der Wärmeübergang am Ende
eines entsprechenden Heizkanales geringer ist. Es kann daher
zu unterschiedlicher thermischer Ausdehnung in unterschiedli
chen Bereichen kommen, so daß Dickenabweichungen des Walzgutes
auftreten können.
Die Verwendung von Thermoöl ist darüber hinaus deswegen pro
blematisch, weil dieses bei den üblichen Betriebstemperaturen
bis etwa 300°C im Laufe der Betriebsdauer teilweise vercrac
ken kann, so daß die Wärmeleitfähigkeit abnimmt.
Außerdem können sich dadurch Vercrackungsprodukte in den Heiz
kanälen bzw. an den Dichtungen absetzen, so daß entsprechende
Querschnittsverengungen die Folge sind bzw. Dichtigkeitspro
bleme auftreten können.
Problematisch ist bei dieser Art der Kalanderbeheizung weiter
hin die Entsorgung des Altöles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch
beheizbare Kalanderwalze zu schaffen, bei der ein guter Wärme
übergang zwischen den Heizelementen und der inneren Wandung
der peripheren Bohrungen gegeben ist, ohne daß die Walzen beim
Betrieb in ihrer Maßhaltigkeit beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Heizungen an oder in einem schlauchartigen Träger aus weiche
lastischem Kunststoff, insbesondere aus einer Polyorganosilo
xanverbindung, derart angeordnet sind, daß sie unter radialer
Aufweitung zusammen mit dem schlauchartigen Träger an die
inneren Umfangsflächen der Heizkanäle anlegbar sind.
Die erfindungsgemäße Kalanderwalze kann mit Hilfe der die
Heizkanäle durchziehenden elektrischen Heizungen bzw. dem
schlauchartigen Träger für die Heizungen außerordentlich
gleichmäßig erwärmt werden, da die elektrischen Heizelemente
an jeder Stelle des Heizkanales gleich warm werden. Dadurch
kann ein äußerst präzises Walzenprofil bzw. ein entsprechender
präziser Walzenspalt eingestellt werden.
Mit den elektrischen Heizelementen kann auf die bisher verwen
deten, teuren Rotationsdichtungen, auf Wärmetauscher sowie
Vorratsbehälter für das Thermoöl verzichtet werden, so daß
nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die Betriebs
kosten der Kalanderwalzwerke insgesamt drastisch gesenkt wer
den kann.
Die Applikation der Heizelemente erfolgt mit Hilfe eines
Kunststoffschlauches, der vorzugsweise aus einer Polyorganosi
loxanverbindung besteht und einen gegenüber dem Heizkanal
geringeren Querschnitt aufweist. Ein Schlauch aus diesem wei
chelastischen Kunststoff kann problemlos in die Heizkanäle
eingeführt werden, so daß auch die Nachrüstung von bisher mit
Thermoöl beheizten Kalanderwalzwerken möglich ist.
Um einen guten Wärmeübergang der elektrischen Heizung mit dem
Walzenkörper zu erreichen, wird die äußere Umfangsfläche des
Trägerschlauches durch Druckbeaufschlagung gegen die innere
Umfangsfläche der Heizkanäle gedrückt. Dies kann beispiels
weise durch ein Aufvulkanisieren oder Verkleben der Polyorga
nosiloxanverbindung mit der Metalloberfläche erfolgen.
Um den Trägerschlauch gegen die Innenwandung der Heizkanäle
mit genügend hoher Kraft zu pressen, wird er z. B. mit einem
Druckluft erzeugenden Kompressor verbunden. Genügend hohe
Andruckkräfte zum Verkleben der Schlauchoberfläche werden z. B.
erreicht, wenn ein Druck von ca. 2,5 bar angewendet wird.
Andererseits kann mit Hilfe der Druckbeaufschlagung des Trä
gerschlauches auf ein Verkleben oder Aufvulkanisieren auch
völlig verzichtet werden, wenn der Trägerschlauch an seinen
Enden druckdicht verschlossen werden kann. Durch den erhöhten
Innendruck legt sich auch hier der Schlauch wiederum dicht mit
hoher Wärmeübertragungskapazität an die Innenfläche der Heiz
kanäle an, wobei jedoch etwa bei einem Defekt des Heizdrahtes
ein völlig problemlos er Austausch des Trägerschlauches möglich
ist, wenn der Innendruck auf atmosphärischen Druck abgesenkt
wird und sich der Kunststoffschlauch aufgrund seiner elasti
schen Eigenschaften infolgedessen auf seinen ursprünglichen
Durchmesser zusammenzieht.
Beim Arbeiten mit Druckluft sollte jedoch darauf geachtet
werden, daß zumindest an einer Seite ein Überdruckventil ein
gebaut wird, um bei zu hohen Temperaturen beim Betrieb der
Walzen einen unzulässigen Überdruck im Inneren der Heizkanäle
bzw. des Trägerschlauches sicher zu verhindern.
Als Druckmedium kann neben Druckluft oder auch ein inertes Gas
wie beispielsweise Stickstoff verwendet werden.
Als Polyorganosiloxanverbindung zur Herstellung des Träger
schlauches wird vorzugsweise ein Fluorsilikon oder ein Sili
kongummi verwendet. Diese Silikonsorten weisen eine Tempera
turbeständigkeit bis ca. 300°C auf, sind dauerelastisch,
alterungsbeständig und chemikalienunempfindlich. Außerdem ist
die Herstellung derartiger Schläuche mit Hilfe eines Extru
dierverfahrens vergleichsweise unproblematisch, wobei die
elektrische Heizung bereits bei der Schlauchherstellung in die
Schlauchwandung einextrudiert werden kann.
Um ein Aufblasen des Schlauches zu ermöglichen, ist die elek
trische Heizung vorzugsweise als radial nachgiebiger Spiral
draht oder radial nachgiebiges Drahtgeflecht ausgebildet, das
über einen direkten elektrischen Anschluß oder induktiv be
heizt werden kann. Vorzugsweise weist der Heizdraht eine Iso
lationsbeschichtung auf, so daß sich, beispielsweise bei einer
elektrischen Widerstandsheizung, eine verlängerte Heizstrecke
ergibt.
Da die Heizkanäle in den bekannten Kalanderwalzen bisher übli
cherweise mit Hilfe von Bohrstangen erzeugt wurden, die die
entsprechenden Bohrungen jeweils von den gegenüberliegenden
Stirnseiten aus führten, kam es bei dem praktisch nicht zu
vermeidenden Verlauf des Bohrers im mittleren Bereich der
Walze zu einem Versatz des Bohrloches. Aufgrund des flexiblen
Trägerschlauches ist auch in diesem Fall ein problemlos es
Einführen der Heizung möglich. Sollte bei einem zu großen
Versatz das Durchführen des Schlauches nicht mehr möglich
sein, können zwei kürzere Heizschläuche von den gegenüberlie
genden Stirnflächen bis zum Bohrlochversatz eingeführt werden.
Neben dem bereits erwähnten Einextrudieren des elektrischen
Heizleiters in die Schlauchwandung kann dieser auch an der
Innen- oder Außenseite auf geklebt oder sonstwie befestigt
sein. Es ist vorzugsweise auch möglich, den Trägerschlauch aus
einem Innenschlauch kleineren Durchmessers und einem Außen
schlauch größeren Durchmessers herzustellen, wobei die elek
trische Heizung zwischen beiden Schläuchen angeordnet ist.
Zwischen beiden Schläuchen kann dann auch ein Kleber vorgese
hen sein, so daß ein sehr guter Wärmeübergang gewährleistet
ist.
Bei der Ausbildung des Heizleiters als elektrische Wider
standsheizung wird dieser vorzugsweise über Schleifringe mit
der entsprechenden Stromversorgung kontaktiert. Andererseits
ist es jedoch auch möglich, im inneren zentralen Hohlraum der
Walze eine Spule vorzusehen, die die elektrische Heizung in
duktiv beheizt, wobei bei dieser Beheizungsmethode jedoch auf
die elektrostatische Aufladung des Walzmaterials geachtet
werden muß.
Die Temperatursteuerung der Walzenoberfläche ist bei der er
findungsgemäßen Kalanderwalze vergleichsweise einfach dadurch
möglich, daß am Trägerschlauch Thermofühler bzw. Thermoelemen
te vorgesehen sind, deren Schenkel zur Steuerung des Heiz
stromes wiederum über Schleifkontakte abgegriffen werden kön
nen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein
zelnen erläutert.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen Schnitt durch den äußeren
Mantel 1 einer beheizbaren Kalanderwalze.
In Längsrichtung der Walze befindet sich vergleichsweise nahe
unter der Walzenoberfläche 2 ein Heizkanal 3, in den ein Trä
gerschlauch 4 eingeführt ist, in dessen Wandung 5 ein spiral
förmiger Heizdraht 6 einextrudiert ist.
An seinem vorderen Ende 7 ist der Trägerschlauch 4 druckdicht
verschlossen, während sich sein hinteres Ende 8 in eine Druck
hülse 9 erstreckt, durch die Druckluft ins Innere 10 des Trä
gerschlauches 4 geleitet werden kann, so daß dieser sich auf
bläst und dicht gegen die Innenwandung 11 des Heizkanales 3
anlegt und mit ihr verklebt. Die Druckhülse 9 kann alternativ
mit Hilfe eines nicht dargestellten Überdruckventiles druck
dicht verschlossen werden, während die Kontaktierung des Heiz
drahtes 6 über ebenfalls nicht dargestellte Schleifringe er
folgt.
Bezugszeichenliste
1 Mantel
2 Walzenoberfläche
3 Heizkanal
4 Trägerschlauch
5 Wandung
6 Heizdraht
7 vorderes Ende
8 hinteres Ende
9 Druckhülse
10 Inneres
11 Innenwandung
2 Walzenoberfläche
3 Heizkanal
4 Trägerschlauch
5 Wandung
6 Heizdraht
7 vorderes Ende
8 hinteres Ende
9 Druckhülse
10 Inneres
11 Innenwandung
Claims (11)
1. Beheizbare Kalanderwalze mit mehreren in Längsrichtung des
Walzenkörpers verlaufenden Heizkanälen und mit einer oder mehreren
im Inneren der Heizkanäle
(3) vorgesehenen, die Heizkanäle (3) durchziehenden, in
rotierendem Zustand der Walze mit einer Stromquelle di
rekt oder induktiv verbindbaren Heizungen (6), dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizungen (6) an oder in einem schlauchartigen Träger (4) aus
weichelastischem Kunststoff, insbesondere aus einer Poly
organosiloxanverbindung, derart angeordnet sind, daß sie unter radialer
Aufweitung zusammen mit dem schlauchartigen Träger (4) an die
inneren Umfangsflächen (11) der Heizkanäle anlegbar sind.
2. Kalanderwalze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des
Trägerschlauches (4) mit der inneren Umfangsfläche (11)
der Heizkanäle (3) durch Aufvulkanisieren oder Verkleben
verbunden ist.
3. Kalanderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerschlauch (4)
mit Druckgas, insbesondere Druckluft, beaufschlagbar ist.
4. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Poly
organosiloxan ein Fluorsilikon oder ein Silikongummi ver
wendet wird.
5. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die elek
trische Heizung (6) in Form eines radial nachgiebigen
Spiraldrahtes oder Drahtgeflechtes ausgebildet ist, das in
die Wandung (5) des Trägerschlauches (4) einextrudiert
ist.
6. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Heizdraht
(6) eine Isolationsbeschichtung aufweist.
7. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwei sich
jeweils etwa bis zur Walzenmitte erstreckende Träger
schläuche (4) vorgesehen sind.
8. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger
schlauch (4) aus einem Innenschlauch kleineren Durchmes
sers und einem Außenschlauch größeren Durchmessers be
steht, wobei die elektrische Heizung (6) zwischen Innen-
und Außenschlauch angeordnet ist.
9. Kalanderwalze nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schläuche miteinander
verklebt sind.
10. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Heizung
als Induktionsheizung ausgebildet ist.
11. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß an der Außen
seite des Trägerschlauches Thermofühler zur Steuerung des
Heizstromes der elektrischen Heizung vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612324A DE19612324C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Beheizbare Kalanderwalze |
DE59701114T DE59701114D1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Beheizbare kalanderwalze |
PCT/DE1997/000633 WO1997037077A1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Beheizbare kalanderwalze |
EP97922821A EP0889991B1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Beheizbare kalanderwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612324A DE19612324C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Beheizbare Kalanderwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612324C1 true DE19612324C1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7789717
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19612324A Expired - Fee Related DE19612324C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Beheizbare Kalanderwalze |
DE59701114T Expired - Fee Related DE59701114D1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Beheizbare kalanderwalze |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59701114T Expired - Fee Related DE59701114D1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Beheizbare kalanderwalze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0889991B1 (de) |
DE (2) | DE19612324C1 (de) |
WO (1) | WO1997037077A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008019720A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg | Beheizte Prägewalze |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9907150D0 (en) * | 1999-03-29 | 1999-05-19 | Racster Nicholas | A method of making a body having a temperature controllable outer surface |
IN2013MU02577A (de) * | 2013-08-05 | 2015-06-12 | Marc Ltd T |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033689A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-04-22 | Maschinenfabrik Ludwig Rümmer, 8602 Bischberg | Elektrisch beheizbare walze |
DE4319868A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Walzen Irle Gmbh | Eleketrisch beheizbare Kalanderwalze |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3185816A (en) * | 1963-08-30 | 1965-05-25 | Du Pont | Temperature controlled device |
DE29615219U1 (de) * | 1996-08-31 | 1996-11-14 | Walzen Irle Gmbh | Elektrisch beheizbare Kalanderwalze |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE19612324A patent/DE19612324C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-03-27 WO PCT/DE1997/000633 patent/WO1997037077A1/de active IP Right Grant
- 1997-03-27 DE DE59701114T patent/DE59701114D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-27 EP EP97922821A patent/EP0889991B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033689A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-04-22 | Maschinenfabrik Ludwig Rümmer, 8602 Bischberg | Elektrisch beheizbare walze |
DE4319868A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Walzen Irle Gmbh | Eleketrisch beheizbare Kalanderwalze |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WAGNER, Fritz: "Die elektrische Walzen- heizung". In: Z. die elektrische ausrüstung", Nr.2, 20.4.1966, S.40-44 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008019720A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg | Beheizte Prägewalze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0889991A1 (de) | 1999-01-13 |
DE59701114D1 (de) | 2000-03-16 |
EP0889991B1 (de) | 2000-02-09 |
WO1997037077A1 (de) | 1997-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2274475B1 (de) | Beheizte prägewalze | |
DE602006000825T2 (de) | Lenkbarer Katheter und dessen Herstellungsverfahren | |
DE3128722C2 (de) | Durchbiegungssteuerbare Walze | |
DE2550270C3 (de) | Durchbiegungsausgleichswalze | |
DE19612324C1 (de) | Beheizbare Kalanderwalze | |
AT411890B (de) | Verfahren zum beheizen und kühlen von extruderzylindern sowie vorrichtung hierfür | |
EP0578971B1 (de) | Elektrisch beheizbare Kalanderwalze | |
DE19929149B4 (de) | Walzen | |
EP0820374A1 (de) | Heisskanal-spritzwerkzeug | |
DE4410675A1 (de) | Beheizbare Walze für Kalander, Glättwerke u.dgl. | |
EP2980311B1 (de) | Beheizbare walze | |
EP1815981A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren eines Rotationskörpers | |
WO2003022579A2 (de) | Heissprägezylinder | |
DE19646897A1 (de) | Fixierwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10224034B4 (de) | Elektrische Heizeinrichtung für zylindrische Körper | |
DE2801499A1 (de) | Extruder zur behandlung hochtemperaturempfindlicher kunststoffe | |
DE2739777A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vernetzen einer kabelisolation | |
DE1960546B2 (de) | Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer leiter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3609195A1 (de) | Zwangsgekuehlter drahtwiderstand | |
EP1703018B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Walzen | |
DE10017264C2 (de) | Beheizbare Rollen, insbesondere für Laminatoren und Durchlauferhitzer | |
DE4209712A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen | |
DE102014118556B9 (de) | Rohrförmige Medienleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2240382A1 (de) | Elektrisches heizelement und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2127786A1 (de) | Heizkörper für Durchflussmedien und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WALZEN IRLE GMBH, 57250 NETPHEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUELLER, JOST, 57234 WILNSDORF, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |