DE19612159A1 - Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut

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DE19612159A1
DE19612159A1 DE1996112159 DE19612159A DE19612159A1 DE 19612159 A1 DE19612159 A1 DE 19612159A1 DE 1996112159 DE1996112159 DE 1996112159 DE 19612159 A DE19612159 A DE 19612159A DE 19612159 A1 DE19612159 A1 DE 19612159A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, insbesondere von Getreidekörnern.
Zur Herstellung von Getreideflocken aus Getreidekörnern be­ nutzte Getreidequetschen haben üblicherweise zwei einander zugeordnete, gegensinnig rotierend angetriebene Quetschwalzen, deren Umfangsflächen zwischen sich einen Quetschspalt begren­ zen. Die Quetschwalzen ziehen die auf ihrer Oberseite bei­ spielsweise über einen Einlauftrichter oder dgl. zugeführten Getreidekörner in den Quetschspalt ein, in welchem sie mög­ lichst ohne Vermahlung flachgequetscht werden. Getreidequet­ schen dieser Art können jedoch auch zum Zerbröckeln der Ge­ treidekörner benutzt werden. In jedem Fall kommt es jedoch darauf an, daß der durch die Quetschwalzenmäntel bestimmte Einzugswinkel des Quetschspalts möglichst klein ist, um die Getreidekörner problemlos in den Quetschspalt einziehen zu können.
Aus DE-A-33 13 115 und DE-A-34 24 880 sind Getreidequetschen mit im wesentlichen zylindrischen, achsparallel rotierenden Quetschwalzen bekannt, deren zylindrische Außenmäntel den Quetschspalt begrenzen. Um bei solchen Quetschwalzen einen hinreichend kleinen Einzugswinkel zu erreichen, muß der Durch­ messer der Quetschwalzen vergleichsweise groß gewählt werden. Große Quetschwalzen erhöhen aber nicht nur die Abmessungen der Getreidequetsche, sondern bedingen auch eine erhöhte Antriebs­ leistung. Um dennoch die Getreidekörner problemlos einziehen zu können, haben die bekannten Getreidequetschen eine gerif­ felte Oberfläche.
Aus DE-C-35 44 434 ist eine Getreidequetsche bekannt, bei der eine zylindrische erste Quetschwalze achsparallel in einer als zylindrische Hohlwalze ausgebildeten, zweiten Quetschwalze angeordnet ist. Die beiden Quetschwalzen werden gleichsinnig rotierend angetrieben und bilden zwischen dem Außenmantel der ersten Quetschwalze und dem Innenmantel der zweiten Quetsch­ walze einen Quetschspalt. Bei dieser Walzenkonfiguration er­ gibt sich zwar selbst bei geringem Durchmesser der Hohlwalze ein enger Einzugswinkel, doch wird dieser Vorteil durch eine komplizierte Lagerung der Quetschwalzen und ungünstige Bedin­ gungen bei der Zufuhr und Abfuhr des Quetschguts erkauft.
Aus DE-A-41 22 918 ist schließlich eine handbetriebene Getrei­ dequetsche mit zwei zueinander achsparallel drehbaren, kegel­ förmigen Quetschwalzen bekannt, deren Konusflächen sich axial gegensinnig verjüngen und zwischen sich einen Quetschspalt begrenzen. Verglichen mit zylindrischen Quetschwalzen gleichen Außendurchmessers läßt sich bei Verwendung kegelförmiger Quetschwalzen ein geringerer Einzugswinkel erreichen. Die Leistungsfähigkeit der bekannten Getreidequetsche ist jedoch, bezogen auf den Durchmesser der Quetschwalzen, vergleichsweise gering. Darüber hinaus müssen zur Aufnahme der im Quetschbe­ trieb auf die Quetschwalzen wirkenden Axialkräfte vergleichs­ weise aufwendige Axiallager eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompakte und mit ver­ gleichsweise geringem technischem Aufwand realisierbare Vor­ richtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, ins­ besondere von Getreidekörnern, zu schaffen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, insbesondere von Getreidekörnern, welche umfaßt:
einen Gehäuserahmen,
mehrere, um zueinander parallele, jedoch im Abstand vonein­ ander angeordnete Drehachsen drehbar an dem Gehäuserahmen gelagerte Quetschwalzen mit paarweise einander zugeordneten und unter Bildung je eines Quetschspalts axial sich gegenüber­ liegenden, im wesentlichen konischen, axial gegensinnig sich verjüngenden Mantelflächenbereichen und
eine die Quetschwalzen paarweise gegensinnig rotierend antrei­ bende Antriebseinrichtung, insbesondere in Form einer elek­ tromotorischen Antriebseinrichtung.
Bei einer solchen Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß jede der Quetschwalzen mehrere in Richtung zu ihrer Drehachse benachbarte, miteinander axial fest verbundene, im wesentlichen konische Mantelflächenbereiche aufweist, die paarweise axial gegensinnig sich verjüngen und hierbei entwe­ der eine Umfangsnut mit im wesentlichen V-förmigem Nutquer­ schnitt oder eine in die Umfangsnut der jeweils anderen Quetschwalze unter Bildung eines im wesentlichen V-förmigen Quetschspalts eingreifende Umfangsrippe mit im wesentlichen V-förmigem Rippenquerschnitt begrenzen.
Eine solche Quetschvorrichtung hat auch bei vergleichsweise kleinem Walzendurchmesser einen relativ langen Quetschspalt mit verglichen mit zylindrischen Quetschwalzen gleichen Durch­ messers verringertem Einzugswinkel. Bei symmetrischer Bemes­ sung des V-förmigen Quetschspalts treten im wesentlichen keine von der Walzenlagerung aufzunehmenden Axialkräfte auf, was die Lagerung der Quetschwalzen erleichtert. Im Prinzip kann die Erfindung bereits mit einer einzigen Umfangsnut an einer der Quetschwalzen und einer einzigen in die Umfangsnut eingreifen­ den Umfangsrippe der anderen Quetschwalze realisiert werden. Zur Steigerung der Quetschleistung ist jedoch bevorzugt vor­ gesehen, daß jede Quetschspalte mehrere Umfangsnuten aufweist, die paarweise axial zwischen sich je eine der Umfangsrippen für den Eingriff in eine der Umfangsnuten der jeweils anderen Quetschwalze bilden. Selbst bei vergleichsweise axial kurzen Quetschwalzen läßt sich auf diese Weise ein langer Quetsch­ spalt realisieren.
Die Quetschwalzen können aus einem Stapel drehfest miteinander verbundener Scheiben aufgebaut sein, die an ihrem Umfang ent­ weder eine der Umfangsnuten oder eine der Umfangsrippen bil­ den. Im Prinzip können die einzelnen Scheiben auch lediglich einen der konischen Mantelflächenbereiche bilden und zur Rea­ lisierung der Umfangsnuten bzw. Umfangsrippen mit abwechseln­ der Orientierung in den Scheibenstapel eingefügt sein. Um die in den V-förmigen Quetschspalten auftretenden axialen Zwäng­ kräfte besser aufnehmen zu können, ist jedoch bevorzugt vor­ gesehen, daß die Umfangsnuten und Umfangsrippen an den Quetschwalzen integral angeformt sind, die Quetschwalzen also einstückig ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Winkel, unter dem die Erzeugenden der beiden jeweils die Umfangsnut oder/und die Umfangsrippe begrenzenden Mantelflächenbereiche gegeneinander geneigt sind, ein spitzer Winkel kleiner als 90°, um eine Quetschspalte mit hinreichend kleinem Einzugswinkel zu reali­ sieren. Darüber hinaus verringert sich der axiale Platzbedarf der Quetschwalzen. Bevorzugt liegt der Winkel, unter dem die Erzeugenden geneigt sind, zwischen 25° und 35°.
Zweckmäßigerweise ist der mittlere Radius des konischen Man­ telflächenbereichs wenigstens doppelt so groß wie die Tiefe der durch den Mantelflächenbereich begrenzten Umfangsnut. Bezogen auf den Durchmesser der Quetschwalzen ist die radiale Tiefe der Umfangsnuten bzw. die radiale Höhe der Umfangsrippen relativ gering. Dies hat den Vorteil, daß unmittelbar sich gegenüberliegende Stellen der den Quetschspalt begrenzenden Mantelflächenbereiche mit nicht allzu unterschiedlicher Win­ kelgeschwindigkeit sich bewegen, was die Tendenz zum Aufbre­ chen und Vermahlen der Getreidekörner mindert.
Der radiale Abstand der Drehachsen der beiden Quetschwalzen ist vorzugsweise einstellbar. Um den Achsabstand in möglichst weiten Grenzen variieren zu können, hat die Umfangsnut einen im wesentlichen axial sich erstreckenden Nutboden, der in axialer Richtung breiter ist als ein die in die Umfangsnut eingreifende Umfangsrippe radial abschließender Rippenrücken.
Für die Änderung des Achsabstands der beiden Quetschwalzen kann eine der beiden Quetschwalzen quer zu ihrer Drehachse beweglich geführt sein, beispielsweise indem ein Achszapfen, auf welchem die Quetschwalze drehbar gelagert ist, quer zu seiner Achse in einer Langlochführung verschiebbar geführt ist oder an einem Lenker oder dgl. beweglich gehalten ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung, die sich einfach realisieren läßt und für eine präzise Führung sorgt, ist eine erste der beiden Quetschwalzen an einem Achsbolzen drehbar gelagert, der seinerseits an einer arretierbaren Exzentervorrichtung gehal­ ten ist, welche um eine zur Drehachse der ersten Quetschwalze achsparallel im Abstand verlaufende Exzenterdrehachse zur Veränderung des Abstands der beiden Quetschwalzen schwenkver­ stellbar ist. Eine solche Exzentervorrichtung läßt sich auch bei Quetschvorrichtungen mit anderen Quetschwalzen, z. B. Quetschwalzen mit zylindrischer Mantelfläche, einsetzen, ins­ besondere wenn für den Drehantrieb, wie nachfolgend erläutert, ein Endlosriemen vorgesehen ist.
Die beiden Quetschwalzen werden von einem gemeinsamen Antrieb und mit festgelegter, für beide Quetschwalzen vorzugsweise gleicher Drehzahl angetrieben. Für die Drehverbindung der Quetschwalzen zum Antrieb kann ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein. Im Aufbau verhältnismäßig einfach gestaltet sich ein Riemenantrieb, bei welchem die beiden Quetschwalzen mit Rie­ menscheiben drehfest verbunden sind, über die ein von der Antriebseinrichtung angetriebener, gemeinsamer Endlosriemen läuft. Um zu verhindern, daß sich beim Verstellen der Quetsch­ spaltbreite die Riemenspannung ändert, ist bevorzugt vorgese­ hen, daß die Exzenterdrehachse relativ zu den Drehachsen der Quetschwalzen derart angeordnet ist, daß bei einer Änderung des Abstands der Drehachsen eine hierbei sich ergebende Ände­ rung der Riemenspannung zumindest teilweise ausgeglichen wird. Durch geeignete Wahl der mittleren Winkellage der die Exzen­ terdrehachse und die Drehachse der ersten Quetschwalze enthal­ tenden Ebene relativ zu der die beiden Drehachsen der Quetsch­ walzen enthaltenden Ebene kann erreicht werden, daß bei einer Drehachsenabstandsänderung durch Verstellen der Exzentervor­ richtung die Riemenscheibe der ersten Quetschwalze zugleich in Richtung Ausgleich der Riemenspannung quer zum Endlosriemen verstellt wird.
Um einen gegensinnigen Antrieb der beiden Quetschwalzen mit­ tels eines einzigen Endlosriemens zu erreichen, liegt eine der beiden Riemenscheiben auf der Innenseite des Endlosriemens und die andere der beiden Riemenscheiben, insbesondere die Riemen­ scheibe der ersten Quetschwalze, auf der Außenseite des End­ losriemens an.
Als Endlosriemen wird bevorzugt ein Zahnriemen eingesetzt. Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn der Zahnriemen ledig­ lich auf einer Seite, insbesondere seiner Innenseite, gezahnt ist und lediglich die an dieser Seite anliegende Riemenscheibe gezahnt ist und mit dem Zahnriemen kämmt. Die Riemenscheibe der anderen Quetschwalze, also insbesondere der ersten Quetschwalze, hat eine im wesentlichen glatte Riemenlauffläche und wird vom Rücken des Zahnriemens hinreichend synchron ange­ trieben, zumal das im Quetschspalt verdichtete Gut diese Quetschwalze im Reibschluß mitnimmt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird zumindest eine der beiden Quetschwalzen axial beweglich auf einem Achsbolzen gelagert. Werden nicht quetschbare Fremdkörper, beispielsweise Steinchen oder dgl., in den Quetschspalt eingezogen, so können die Quetschwalzen axial relativ zueinander ausweichen, um Schäden an den Quetschwalzen zu vermeiden. Wenngleich zumin­ dest eine der beiden Quetschwalzen mit axialem Spiel axial lose auf dem Achsbolzen gelagert sein kann, so ist doch bevor­ zugt vorgesehen, daß die Quetschwalze zwischen zwei axial wirkenden Federanordnungen, insbesondere Tellerfederanordnun­ gen, elastisch nachgiebig fixiert ist. Auf diese Weise wird auch bei bereichsweise unterschiedlicher Füllung der Quetsch­ spalte eine gleichmäßige Quetschwirkung über die gesamte axi­ ale Länge der Quetschwalzen erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Getreidequetschvorrichtung bei abgenommenem Einfülltrichter;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Getreidequetschvorrichtung, teilweise gesehen im Schnitt entlang einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Getreidequetschvor­ richtung, gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Getreidequetschvor­ richtung, gesehen entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1.
Wie am besten die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Getreide­ quetschvorrichtung einen Gehäuserahmen 1, in welchem an Achs­ bolzen 3, 5 um achsparallele, jedoch im Abstand voneinander verlaufende Drehachsen drehbar zwei Quetschwalzen 7 bzw. 9 gelagert sind. Ein an dem Gehäuserahmen 1 gehaltener Elektro­ motor 11 treibt die beiden Quetschwalzen 7, 9 über einen ge­ meinsamen, lediglich auf seiner Innenseite verzahnten Zahnrie­ men 13 an. Der Zahnriemen läuft mit seiner Innenseite über ein gezahntes Riemenrad 15 auf der Welle des Elektromotors 11 einerseits und ein fest mit der zum Elektromotor 11 entfernt gelegenen Quetschwalze 7 verbundenes, gleichfalls gezahntes Riemenrad 17. Mit seiner unverzahnten Außenseite umschlingt der Zahnriemen 13 teilweise ein unverzahntes, fest mit der dem Elektromotor 11 näher gelegenen Quetschwalze 9 verbundenes Riemenrad 19, das auf diese Weise gegensinnig zum Riemenrad 7 rotierend angetrieben wird.
Die beiden Quetschwalzen 7, 9 haben an ihrem Außenumfang meh­ rere Umfangsnuten, in die zwischen den Umfangsnuten 21 gebil­ dete Umfangsrippen 23 der jeweils anderen Quetschwalze radial eingreifen. Jede der Umfangsnuten 21 und damit auch jede Um­ fangsrippe 23 ist durch ein Paar im wesentlichen konischer Mantelflächen 25 begrenzt, wie am besten die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Umfangsnuten 21 haben damit einen im wesentlichen V-förmigen Nutquerschnitt, während die Umfangsrippen 23 einen im wesentlichen V-förmigen Rippenquerschnitt haben. Die wech­ selweise ineinandergreifenden Umfangsnuten 21 bzw. Umfangs­ rippen 23 begrenzen damit zwischen den Quetschwalzen 7, 9 einen im Bereich jeder Umfangsnut 21 im wesentlichen V-förmi­ gen, insgesamt gesehen jedoch angenähert zickzackförmig ver­ laufenden Quetschspalt 27 (Fig. 1). Der Quetschspalt 27 hat, da er zwischen Konusflächen verläuft, einen kleineren Öff­ nungswinkel, als es dem mittleren Durchmesser der beiden Quetschwalzen 7, 9 entsprechen würde. Das über einen bei 29 angedeuteten Trichter von oben her (Teil 31 in Fig. 2) zuge­ führte Getreide wird aufgrund des vergleichsweise engen Ein­ zugswinkels problemlos in den Quetschspalt 27 eingezogen. Aufgrund seines Zickzackverlaufs hat der Quetschspalt 27 eine effektive Länge, die beträchtlich größer als die axiale Länge der Quetschwalzen 7, 9 ist. Die Getreidequetschvorrichtung arbeitet damit insgesamt mit einem vergleichsweise hohen Durchsatz, selbst wenn axial kurze Quetschwalzen 7, 9 verwen­ det werden. Die Umfangsnuten 21 bzw. Umfangsrippen 23 sind einteilig an den Quetschwalzen 7, 9 angeformt, so daß axiale Quetschkraftkomponenten in den Quetschwalzen 7, 9 selbst auf­ genommen werden und nicht über Axialdrucklager oder dgl. in den Gehäuserahmen 1 abgeleitet werden müssen.
Der mittlere Radius der konischen Mantelflächenbereiche 25 ist ein Vielfaches größer als die Länge der Erzeugenden der koni­ schen Mantelflächen 25, so daß über die radiale Höhe der koni­ schen Mantelflächenbereiche 25 hinweg gesehen tolerierbare Winkelgeschwindigkeitsdifferenzen zwischen über den Quetsch­ spalt 27 hinweg sich gegenüberliegende Stellen der Mantelflä­ chenbereiche 25 ergeben. Dies mindert die Neigung der Quetsch­ walzen 7, 9, das Getreide aufzubrechen und zu vermahlen. Als geeignet haben sich Zwischenwinkel zwischen axial benachbart, jedoch gegensinnig verlaufenden, konischen Mantelflächenberei­ chen 25 von 25 bis 35° erwiesen. In jedem Fall ist jedoch der Zwischenwinkel kleiner als 90°, um eine hinreichend große effektive Länge des Quetschspaltes zu erreichen.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, haben die Umfangsnuten 21 einen Nutgrund 26, der in axialer Richtung breiter ist als ein bei 28 erkennbarer Rippenrücken der Umfangsrippe 23. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die beiden Quetschwalzen 7, 9 einander bis zur gegenseitigen Berührung angenähert werden können und dennoch eine gewisse Mindestbreite des verbleiben­ den Quetschspalts 27 eingehalten wird.
Fig. 3 zeigt ferner Einzelheiten der Lagerung der dem Elek­ tromotor 11 entfernt gelegenen Quetschrolle 7. Die Quetsch­ rolle 7 ist mit zwei Radialkugellagern 32 drehbar und ein­ schließlich der Kugellager 33 axial beweglich auf dem durch Löcher 35 des Gehäuserahmens 1 tretenden und mittels Muttern 37 an den Gehäuserahmen 1 axial fixierten Achsbolzen 3 gela­ gert. Axial beiderseits der Quetschwalze 7 sind auf dem Achs­ bolzen 3 Tellerfederpakete 39 angeordnet, die sich an den ruhenden Lagerringen der Kugellager 33 einerseits und an je einer weiteren, auf den Achsbolzen 3 aufgeschraubten Mutter 41 abstützen. Während die Quetschwalze 7 an den rotierenden Lagerringen der Kugellager 33 axial fixiert sind, stützen sich die nicht rotierenden Lagerringe über eine zwischen den Kugel­ lagern 33 sich erstreckende Abstandhülse 43 aneinander ab. Die über die Muttern 41 justierbaren Tellerfederpakete 39 fixieren die Quetschwalze 7 in einer mittleren axialen Stellung relativ zur Quetschwalze 9, aus der die Quetschwalze 7 durch in den Quetschspalt 27 eingezogene Festkörper, wie z. B. Steinchen oder dgl., axial ausgelenkt werden kann, ohne daß es zu Schä­ den an den konischen Mantelflächen 25 der Quetschwalzen 7, 9 kommt.
Der Achsabstand der beiden Quetschwalzen 7, 9 und damit die Breite des Quetschspalts 27 ist justierbar. Hierzu ist, wie am besten Fig. 4 zeigt, der die Quetschwalze 9 drehbar tragende Achsbolzen 5 mit zwei Exzenterscheiben 45 drehfest, beispiels­ weise über Paßfedern 47 oder dgl., verbunden, wobei die Exzen­ terscheiben 45 ihrerseits um eine gemeinsame, achsparallel zur Drehachse des Achsbolzens 5 versetzte Exzenterdrehachse 49 schwenkbar in Lageröffnungen 49 des Gehäuserahmens 1 gelagert sind. Die Exzenterscheiben 45 haben Randflansche 51, die die Lageröffnungen 49 auf der Außenseite des Gehäuserahmens 1 übergreifen und von Muttern 53, die auf den Achsbolzen 5 ge­ schraubt sind, gegen den Gehäuserahmen 1 zur Verdrehsicherung gespannt sind. Die Quetschwalze 9 ist wiederum über Radialku­ gellager 55 drehbar auf dem Achsbolzen 5 gelagert und an den rotierenden Lagerringen der Kugellager 55 axial fixiert. Zwi­ schen den nicht rotierenden Lagerringen der Kugellager 55 erstreckt sich eine Abstandhülse 57. Weitere Abstandhülsen 59 sind axial zwischen den nicht rotierenden Lagerringen der Kugellager 55 und jeder der beiden Exzenterscheiben 45 vor­ gesehen, die sich über Beilagscheiben 60 auf der axial zur Quetschwalze 9 gelegenen Seite des Gehäuserahmens 1 abstützen, so daß die Spannkräfte der Muttern 53 direkt übertragen werden können und nicht über die rotierenden Lagerringe der Kugella­ ger 55 und die Quetschwalze 9 geführt sind.
Zum Verstellen der Breite des Quetschspalts 27 werden die Muttern 53 gelockert, wobei ein an dem Achsbolzen 5 befestig­ ter Handhebel 61 das hierbei auftretende Reaktionsmoment auf­ nehmen kann. Mittels des Handhebels 61 können sodann die dreh­ fest mit dem Achsbolzen 5 verbundenen Exzenterscheiben 45 verdreht werden, bis die gewünschte Spaltbreite eingestellt ist. Auch beim Anziehen der Muttern 53 für die Arretierung der Exzenterscheiben 45 kann der Handhebel 61 zur Konterung des Achsbolzens 5 ausgenutzt werden. Anstelle einer der Muttern 53 kann natürlich auch ein fest mit dem Achsbolzen 5 verbundener Bund- oder Bolzenkopf vorgesehen sein.
Die Exzenterdrehachse ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der dem Zahnriemen 13 entfernt gelegenen Seite der Dreh­ achse der Quetschwelle 9 angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine mit der Änderung der Quetschspaltbreite einhergehende Änderung der Riemenspannung weitgehend kompen­ siert wird, da die Exzenterscheiben 45 den Achsbolzen 5 nicht nur in Richtung zur Drehachse der Quetschwalze 7, sondern auch in einer quer zu dem an der Riemenrolle 19 anliegenden Ab­ schnitt des Zahnriemens 13 verstellt, wodurch die Riemenspan­ nung mit beeinflußt wird. Durch geeignete Anordnung der Exzen­ terdrehachse 49 relativ zu den Drehachsen der Quetschwalzen 7, 9 läßt sich die durch die Änderung der Breite des Quetsch­ spalts 27 bedingte Änderung der Riemenspannung ausgleichen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, insbesondere von Getreidekörnern, umfassend:
  • - einen Gehäuserahmen (1),
  • - mehrere um zueinander parallele, jedoch im Abstand voneinander angeordnete Drehachsen drehbar an dem Gehäuserahmen (1) gelagerte Quetschwalzen (7, 9) mit paarweise einander zugeordneten und unter Bildung je eines Quetschspalts (27) axial sich gegenüberliegen­ den, im wesentlichen konischen, axial gegensinnig sich verjüngenden Mantelflächenbereichen (25) und
  • - eine die Quetschwalzen (7, 9) paarweise gegensinnig rotierend antreibende Antriebseinrichtung (11, 13), insbesondere in Form einer elektromotorischen An­ triebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Quetschwalzen (7, 9) mehrere in Richtung ihrer Drehachse benachbarte, miteinander axial fest ver­ bundene, im wesentlichen konische Mantelflächenbereiche (25) aufweist, die paarweise axial gegensinnig sich ver­ jüngen und hierbei entweder eine Umfangsnut (21) mit im wesentlichen V-förmigem Nutquerschnitt oder eine in die Umfangsnut (21) der jeweils anderen Quetschwalze (7, 9) unter Bildung eines in diesem Bereich im wesentlichen V-förmigen Quetschspalts (27) eingreifende Umfangsrippe (23) mit im wesentlichen V-förmigem Rippenquerschnitt begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Quetschwalze (7, 9) mehrere Umfangsnuten (21) auf­ weist, die paarweise axial zwischen sich je eine der Umfangsrippen (23) für den Eingriff in eine der Umfangs­ nuten (21) der jeweils anderen Quetschwalze bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (21) und Umfangsrippen (23) an den Quetschwalzen (7, 9) integral angeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die Erzeugenden der beiden jeweils die Umfangsnut (21) oder/und die Um­ fangsrippe (23) begrenzenden Mantelflächenbereiche (25) gegeneinander geneigt sind, ein spitzer Winkel kleiner als 90° ist und insbesondere zwischen 25° und 35° liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius des konischen Mantelflächenbereichs (25) wenigstens doppelt so groß ist wie die Tiefe der durch den Mantelflächenbereich (25) begrenzenden Umfangsnut (21).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (21) einen im wesent­ lichen axial sich erstreckenden Nutboden (26) hat, der in axialer Richtung breiter ist als ein die in die Umfangs­ nut (21) eingreifende Umfangsrippe (23) radial abschlie­ ßender Rippenrücken (28).
7. Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, insbesondere von Getreidekörnern, umfassend:
  • - einen Gehäuserahmen (1),
  • - mehrere um zueinander parallele, jedoch im Abstand voneinander angeordnete Drehachsen drehbar an dem Gehäuserahmen (1) gelagerte Quetschwalzen (7, 9) mit paarweise einander zugeordneten und unter Bildung je eines Quetschspalts (27) sich gegenüberliegenden Mantelflächenbereichen (25) und
  • - eine die Quetschwalzen (7, 9) paarweise gegensinnig rotierend antreibende Antriebseinrichtung (11, 13), insbesondere in Form einer elektromotorischen An­ triebseinrichtung,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (9) der beiden Quetschwalzen (7, 9) an einem Achsbolzen (5) drehbar gelagert ist, der seiner­ seits an einer arretierbaren Exzentervorrichtung (45) ge­ halten ist, welche um eine zur Drehachse der ersten Quetschwalze (9) achsparallel im Abstand verlaufende Exzenterdrehachse (49) zur Veränderung des Abstands der Drehachse der ersten Quetschwalze (9) von der Drehachse einer zweiten (7) der beiden Quetschwalzen (7, 9) schwenkverstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quetschwalzen (7, 9) mit Riemenscheiben (17, 19) drehfest verbunden sind, über die ein von der An­ triebseinrichtung (11, 13) angetriebener, gemeinsamer Endlosriemen (13) läuft und daß die Exzenterdrehachse (49) relativ zu den Drehachsen der Quetschwalzen (7, 9) derart angeordnet ist, daß bei einer Änderung des Ab­ stands der Drehachsen eine hierbei sich ergebende Ände­ rung der Riemenspannung zumindest teilweise angeglichen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine (17) der beiden Riemenscheiben (17, 19) auf der Innenseite des Endlosriemens (13) und die andere (19) der beiden Riemenscheiben (17, 19), insbesondere die Riemenscheibe (19) der ersten Quetschwalzen (9) auf der Außenseite des Endlosriemens (13) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen als Zahnriemen (13) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (13) lediglich auf einer Seite, insbeson­ dere seiner Innenseite, gezahnt ist und lediglich die an dieser Seite anliegende Riemenscheibe (17) gezahnt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (7) der beiden Quetschwalzen (7, 9) axial beweglich auf einem Achsbolzen gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diese eine (7) der beiden Quetschwalzen (7, 9) zwischen zwei axial wirkenden Federanordnungen (39), insbesondere Tellerfederanordnungen, elastisch nachgiebig fixiert ist.
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