DE1961193U - Tischklammer, insbesondere fuer haartrockenhauben. - Google Patents

Tischklammer, insbesondere fuer haartrockenhauben.

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DE1961193U
DE1961193U DEK57131U DEK0057131U DE1961193U DE 1961193 U DE1961193 U DE 1961193U DE K57131 U DEK57131 U DE K57131U DE K0057131 U DEK0057131 U DE K0057131U DE 1961193 U DE1961193 U DE 1961193U
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DE
Germany
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clamp
plate
spindle
clip
lower leg
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Expired
Application number
DEK57131U
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Krups
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Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

κλ.7 Jif floe*-g. 3.67
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
33 Kennwort:Tischklammer
Firma Robert Krups, Solingen-Wald, Heresbachstraße 29
Tischklamraer, insbesondere für Ilaartroekenhauben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischklaumier mit Schraubspindel, insbesondere für eine Haartrockenhaube, die mittels Rohr auf die Tischklammer aufsteckbar - ' ; :' ■' ist. Bekannte Klammern dieser Art benötigen in dem der Schraubspindel zugeordneten Schenkel eine Gewindebohrung, die teuer ist und nur eine ungenügende Höhe hat,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und Klammern der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Spindel ein in die Klammer eingelegtes Gewindestück zugeordnet ist. Als solches kann eine Vierkantmutter dienen, die in einer Aussparung eines Klatnmerschenkels undrehbar geführt ist. Das Gewindestück ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einem Schlitz des zugeordneten Sehenkels, vorzugsweise
— 2 —
durch eine rechteckige Öffnung eingeschoben und die Klammer aus Leichtmetall hergestellt. Das Gewindestück ist durch die Spindel in der Klammer gehaltert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Spindel einerends mit einem Fußstück und anderends mit einem Drehknopf aus Kunststoff versehen. Der Knopf läßt sich am Umfang rändeln und. auf der Spindel durch Einpressen "befestigen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung steckt das der Haube zugeordnete Rohr in der Klammer in einer durchgehenden Bohrung und ist auf einem Anschlag am unteren-Ende der Bohrung abgestützt.
Mit Vorteil ist in den unteren Schenkel der Klammer eine Platte aus Kunststoff eingelegt und an der Oberseite-mit Hillen versehen, die quer zur Einlegerichtung angeordnet sind. Die Platte wird von vorn zwischen Leisten des unteren Schenkels eingeschoben und rastet mit einem Zapfen an der Unterseite in eine Bohrung des unteren Schenkels ein. Der Platte ist einerends ein Steg angeformt, der in eine stirnseitige Nut des unteren Schenkels einschnappt; die Platte steckt anderends in einer Nut· an der Innenseite des die Schenkel verbindenden Steges.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung
dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Klammer nach der Erfindung von vorn und Fig. 2 im Längsschnitt,
Es sei zunächst bemerkt, daß nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile dargestellt sind. So ist die Haartrockenhaube weggelassen/mit einem Rohr 3 verbunden und aui eine Tischklasimer h aufgesteckt, die aus einem Leiohtiaetallkörper mit zwei Schenkeln 5 und 6 sowie einer Schraubspindel 7 besteht. In dem oberen.Schenkel 5 ist eine Gewindemitter 8 für die Spindel 7 in einem Schlitz 9 drehfest eingelegt. Der Schlitz 7 bildet in Längsrichtung des oberen Schenkels eine Anlage iO für die Mutter 8 und hat stirnseitig eine rechteckige Öffnung Ii.
Auf die Spindel. 7 ist einerends ein Drehknopf 12 aus Kunststoff aufgepreßt und am Umfang mit einer Rändelung 13 versehen. Das andere Ende der Spindel 7 ist durch ein Lager mit einem Klemm-
verbunden,
stück Ik aus Kunststoff. In dem unteren Schenkel 6 ist eine Kunststoffplatte 15 eingeschoben und zwischen zwei Leisten l6 geführt. Der Schenkel 6 hat eine Nut ±7 an der Stirnseite und etwa mittig eine Bohrung 18 für einen Zapfen 19, der der Platte 15 an der Unterseite angeformt ist und beim Einschieben der Platte in die Bohrung 18 einrastet. Die Platte 15 ist stirnseitig mit einem Steg 20 und einer Feder 21 versehen, die in ciie Nut Ί? eingreift.
Die Platte 15 greift anderends in eine Nut 22 oes Steges ein, der die Sehenkel 5 und 6 verbindet, und weist an der Oberseite Rillen 23 auf, die quer zur Einschubrichtung liegen und die Verbindung mit dem Tisch od. dgl. sichern.
Die Klammer 4 hat eine durchgehende Bohrung 24 mit einem unteren Anschlag 25 für das Rohr 3 und ist an der Unterseite des Schenkels 5 mit einer Aussparung 26 versehen. Die Klammer 4 ist von unten symmetrisch nach oben zur Spindel 7 gemäß Figur 1 konisch verjüngt, so daß der untere Schenkel 6 eine größere Breite hat als der obere Schenkel 5.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann die Klammer auch auf eine Stuhllehne od. dgl. aufgeschraubt werden.

Claims (13)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE.. 56 WUPPERTAL-BARMEN 33 \Ansprüche :
1. Tischklararaer mit Schraubspindel, insbesondere für eine Haartrocfeenhaube, die mittels Rohr auf die Tischklaintaer aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindel (?) ein in die Klammer (4t) eingelegtes Gewindestück (8) zugeordnet ist.
2. Tischklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück als Vierkantmutter (δ) ausgebildet und in einer Aussparung (9) eines Klannnerschenkels (5) uncärehbar geführt ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klamraersciaenkel (5) in Längsrichtung einen Anschlag (1O) für das Gewindestück (8) bildet.
4. Tischklainmer nach Anspruch 1, 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (5) aus Leichtmetall besteht und nach oben konisch verjüngt ist,
5. Tischklamnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, öa3 die Verjüngung symmetrisch-zur Spindelaehse verläuft.
— 2 —
6. Tischklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche ί bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (?) mit einem Drehknopf (12) aus Kunststoff versehen ist.
?.' Tisohklammer nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (5) eine durchgehende Bohrung für das der Haute zugeordnete Rohr (3) aufweist.
8. Tischklammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ' durchgehende Bohrung (24) am'unteren Ende einen Anschlag (25)
für das Rohr (3) aufweist.
9. Tisohklammern nach Anspruo-h i, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Schenkel (6) der Klammer (4) eine Platte (15) eingelegt und an der Oberseite mit Rillen (23) versehen ist.
10. Tischklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (23) quer zur Binlegerichtung angeordnet sind.
11. Tisohklammer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) zwischen Leisten (l6) des unteren Schenkels (6) eingelegt ist und mit einem Zapfen (18) in eine Bohrung (i9) des unteren Schenkels (6) einrastet.
3 -
12. Tischklammer nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (15) einerends ein Steg (20) ange formt ist und die Platte andereres in eine:1 Nut (22) des die Schenkel (5, 6) verbindenden Steges eingreift,
13. Tischtlaramer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB der Steg (20)#er Platte (i5) in eine stirnseitige Nut (l?) des unteren Schenkels (6) eingreift.
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