DE1961147A1 - Strahlenumlenker und -buendler fuer fotoelektrische UEberwachungs- und/oder Steuergeraete - Google Patents

Strahlenumlenker und -buendler fuer fotoelektrische UEberwachungs- und/oder Steuergeraete

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DE1961147A1
DE1961147A1 DE19691961147 DE1961147A DE1961147A1 DE 1961147 A1 DE1961147 A1 DE 1961147A1 DE 19691961147 DE19691961147 DE 19691961147 DE 1961147 A DE1961147 A DE 1961147A DE 1961147 A1 DE1961147 A1 DE 1961147A1
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DE
Germany
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spherical body
bundler
deflector
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light rays
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Application number
DE19691961147
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Inventor
Gustav Brauss
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Publication date
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    • G02OPTICS
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    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/14Beam splitting or combining systems operating by reflection only
    • G02B27/144Beam splitting or combining systems operating by reflection only using partially transparent surfaces without spectral selectivity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
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Description

  • Strahlenumlenker und -bündler für fotoelektrische Ueberwachungs- und/ouer Steuergeräte Die Erfindung betrifft einen Strahlenumlenker und -bündler für fotoelektrische Ueberachungs- und/ader Steuergeräte, bestehend aus einer Linsenanordnung und einer schräg zur~Durchgangsrichtung der Lichtstrahlen angeordneten, sowohl lichtdurchlässig als auch reflektierend ausgebildeten Fläche.
  • In fotoelektrischen Ueberwachungs- und Steuergeräten werden vielfach für die Bündelung des von einer Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlens, der von einem Reflektor zurückgeworden, gegebenenfalls nocht1als umgelenkt und einer Fotozelle zugeführt wird, kombinierte Linsen- und Spiegelanordnungen vertrelldetf die im allgemeinen aus mindestens zwei Linsen und einem Spiegel bestehen. Dabei ist in einer bekannten Anordnung beispielsweise eine ähnliche Führung des Lichtstrahles verwendet wie sie, für einen gänzlich andern Zwecks im Interferometer von iIichelson vorgeschlagen wurde. Die eine Linse ist vor der LIchtquelle anbeordnet und wirft einen gebündelten Strahl zunächst auf einen teildurchlässigen, schräg zur Durchgangsrichtung des Lichtstrahles angeordneten Spiegel. Dieser reflektiert den Strahl zu einem den Steuerimpuls auslösenden Rückstrahler, wobei wieder eine Linse dazwischen geschaltet ist.
  • Der zurückgeworfene Strahl tritt neuerdings durch diese Linse und ein Teil desselben gelangt nach dem Durchtritt durch den teildurchlässigen Spiegel zur Fotozelle. Die Stellungen der Lichtquelle und der Fotozelle können untereinander vertauscht werden. Es ist einleuchtend, dass die Herstellung und die aufeinander ab zustimmende Anordnung dieser verschiedenen Organe mühsam und störanfällig ist, insbesondere dann, wenn sie aus Platzgründen sehr klein ausgebildet werden müssen. Um ein einwandfreies Funktionieren dieser Anordnung sicherzustellen, müssen ferner sämtliche Teile vor Staubablagerungen und anderen äusseren Einflüssen besonders geschützt sein.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, einen Strahlenumlenker und -bündler für fotoelektrische Ueberwachungs-und Steuergeräte zu schaffen, der die Linsen und den Spiegel in einem einzigen,robusten und gegen äussere Einflüsse gesehützten Organ vereinigt.
  • Dieser Strahlenumlenker und -bündler ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem in sich geschlossenen, mindestens annähernd kugeligen Körper besteht, der lediglich aus zwei durchsichtigen, im wesentlichen halbkugel- oder.kalottenförmigen Teilen gebildet ist, welche längs einer schräg zur Durchgangsrichtung der Lichtstrahlen verlaufenden Berührungsebene zusammengefügt sind, wobei die Berührungsebene als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet ist.
  • Da es sich beim erfindungsgemässen Strahlenumlenker--und -bündler lediglich darum handelt, den räumlichen Verlauf eines Lichtstrahles festzulegen, wie er etwa in einer Lichtschranke, in einer Ueberwachungs- oder Zähleinrichtung oder einer Steuereinrichtung Verwendung findet, und keine scharfe Abbildung, z. 3. eines Gegenstandes, benötigt wird, brauchen an die optische. Genauigkeit der Linsen des Umlenkers - im Gegensatz zu den beispielsweise in einer Spiegelreflex-Filmkamera bekannten Verhältnissen - keine sehr hohen Anforderungen gestellt zu werden. Die kugeligen Aussenflächen des Körpers wirken in an sich bekannter Weise als Linsen, so dass alle für die Bündelung und Umlenkung des Lichtstrahles benötigten Elemente in einer in sich geschlossenen Kugel vereinigt werden können. Die beiden halbkugel- oder kalottenförmigen Teile des Körpers können entweder von vorneherein als Einzelstücke ausgeführt oder als entzweigeschnittene Kugeln hergestellt werden, wobei als Werkstoff sowohl Glas als auch irgend ein bekannter durchsichtiger Kunststoff Verwendung finden kann. Die beiden Kugelteile sind vorzugsweise mittels eines durchsichtigen Klebestoffes miteinander verkittet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die beiden, den kugeligen Körper bildenden Teile im wesentlichen gleiche Form aufweisen. Dabei wird eine weitere Vereinfachung der erstellung erzielt, indem für beide Teile gleiche Rohlinge verwendet werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die äussere Oberfläche des kugeligen Körpers, mit Ausnahme der für den Durchtritt der Lichtstrahlen vorgesehenen Stellen reflektionsfrei und lichtundurchlässig ausgebildet sein. Dadurch kann die Beeinflussung der Fotozelle durch störendes Fremdlicht weitgehena vermieden werden.
  • Schliesslich kann die Oberfläche des kugeligen Körpers an mindestens einer Stelle eine Abplattung aufweisen.
  • lfit Hilfe der Abplattung bzw. Abplattungen wird beim Einbau des Strahlenumlenkers und -bündlers die Lage des teildurchlässigen Spiegels in einfacher Weise festgestellt und der Spiegel in die richtige Lage gebracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes geht aus der Zeichnung hervor, in welcher ein Strahlenumlenker und -bündler zusammen mit anderen Organen eines fotoelektrischen Steuergerätes dargestellt ist. In dieser Zeichnung bezeichnet 1 den kugeligen Körper, der aus den beiden durchsichtigen Halbkugeln 2 und 3 besteht, welche an der teildurchlässigen Spiegelfläche 4 zusammengekittet sind. Der kugelige Körper 1 wird so in den Durchgang der Lichtstrahlen eingefügt, dass der teildurchlässige Spiegel schräg zur Längsrichtung des Lichtstrah--les, beipielsweise unter 45 ° zu liegen kommt. Die in der Figur nach rechts gerichtete Seite des Kugelteiles 3 weist eine Abplattung 5 auf. Die ganze Körperoberfläche kann beispielsweise mit einer Schicht matter, schwarzer Deckfarbe überzogen und einerseits lichtundurchlässig und anderseits nichtreflektierend sein, wobei an den für den Lichtdurchtritt vorgesehenen Stellen 12, 13 und 14 im Farbbelag fensterförmige Oeffnungen ausgespart sind.
  • Die Wirkung dieses kugeligen Körpers 1 ist nachstehend beschrieben.
  • Das von der Lichtquelle 6 ausgesandte Strahlenbündel 7, 7' trifft bei 12 die Oberfläche des Kugelteiles 2 und wird von dieser derart gebrochen bzw. gebündelt, dass es in parallele/Einzelstrahlen auf den teildurchlässigen Spiegel 4 auftrifft.
  • Dieser lenkt einen Teil der parallelen Strahlen rechtwinklig nach unten um, wo sie an der Stelle 13 beim Austritt durch die Oberfläche des Ifilgelteiles 2 wieder zu einem konvergenten Strahlenbündel 8, 8 t zusamniengefasst werden, das auf einen Reflektor 9 auftrifft. Der Reflektor kann beispielsweise aus einem der bekannten Reflektionsmittel, wie ein sogenanntes Katzenauge oder Scotch-Light bestehen, die das einfallende Licht im wesentlichen wieder in die Einfallsrichtung zurUckwerfen.
  • Der durch den teildurchlässigen Spiegel 4 durchtretende Teil der Strahlen fällt von innen her gegen die zur Einfallsrichtung leicht geneigte Abplattung 5 und wird hier durch den Farbbelag absorbiert bzw. soweit dies nicht der Fall sein sollte, nach allen Richtungen innerhalb der Kugel 1 verstreut, so-dass der gelenkte Lichtstrahl davon nicht gestört wird.
  • Der Reflektor 9 wirft das Lichtstrahlenbündel 8, 8' wieder auf die Oberfläche 13 des Kugelteiles 2 zurück, die wieder als Sammellinse wirkt und das zurückkommende Strahlenbündel 8, 8' in parallele Einzelstrahlen umlenkt, welche nun zum einen Teil den teildurchlässigen Spiegel 4 durchdringen, und beim Verlassen des Teiles 3 des kugeligen Körpers 1 an der Stelle 14 werden die parallelen Strahlen neuerdings zu einem Strahlenbündel 11, 11' gebündelt und auf die Fotozelle 10 gerichtet. Zum andern Teil wird der am teildurchlässigen Spiegel 4 reflektierte Anteil an der Stelle 12 aus dem kugeligen Körper 1 austreten und als Bündel 7, 7' wieder auf die Lichtquelle geworfen. Auch dieser Anteil hat, abgesehen von einer konstanten Schwächung des in die Fotozelle einfallenden Lichtes, keinen Einfluss auf die Funktion der fotoelektrischen Steuerung.
  • Der kugelige Körper 1 kann in beliebiger Weise in einem Gehäuse oder offen untergebracht und mit der Lichtquelle und der Fotozelle zusammengebaut werden, wobei lediglich. darauf geachtet werden muss, dass die Ebene des teildurchlässigen Spiegels 4, die durch den Mittelpunkt des kugeligen Körpers 1 verläuft, mit der Symmetrieebene zwischen der Lage der Lichtauelle und derjenigen der Fotozelle zusammenfallen muss. Der teildurchlässige Spiegel 4 braucht somit nicht unter 45 ° zu den den kugeligen Körper durchdringenden Strahlen zwischen 13 und 14 zu stehen. Er kann vielmehr einen beliebigen anderen Winkel zu dieser Richtung einnehmen. Die Stelle 12 muss dabei entsprechend auf der Kugeloberfläche verschoben werden, derart, dass die Kalotten 12 und 14 in bezug auf die Spiegelebene symmetrisch liegen.
  • Der Strahlenumlenker und -bündler wird in seinen Funktionen nicht beeinträchtigt, wenn die Fotozelle an die Stelle der Lichtquelle und die Lichtquelle an die Stelle der Fotozelle eingebaut wird.
  • Durch die Wahl des Brechungsindexes des für die halbkugelförmigen Teile verwendeten Materiales und die Abstände von Lichtquelle und>Fotozelle zum kugeligen Körper 1 kann der Abstand zum Reflektor 9 theoretisch beliebig gross gewählt werden, doch eignet sich die erfindungsgemässe Konstruktion vorallem für Steuergeräte usw. mit möglichst kleinen Dimensionen, d. h. auch mit einem kurzen Abstand zwischen der Kugel 1 und dem Reflektor 9.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Strahlenumlenker und -bündler für photoelektrische Ueberwachungs- urd/oder Steuergeräte, bestehend aus einer Linsenanordnung und einer schräg zur Durchgangsrichtung der Lichtstrahlen angeordneten, sowohl lichtdurchlässig als auch reflektierend ausgebildeten Fläche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Strahlenumlenker und -bündler aus einem in sich geschlossenen, mindestens annähernd kugeligen Körper (l)besteht, der lediglich aus zwei durchsichtigen, im wesentlichen halbkugel-oder kalottenförmigen Teilen (2,3) gebildet ist, welche längs einer schräg zur Durchgangsrichtung der Lichtstrahlen verlaufenden Berührungsebene (4) zusammengefügt sind, wobei die Berührungsebene als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet ist.
  2. 2. Strahlenumlenker und -bündler gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden den kugeligen Körper (1) bildenden Teile (2,3) im wesentlichen die gleiche Forn aufweisen.
  3. 3. Strahlenumlenker und -bündler gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die äussere Oberfläche des kugeligen Korpers (1), mit Ausnahme der für den Durchtritt der Lichtstrahlen vorgesehenen Stellen (12,13.14) reflexionsfrei und lichtundurchlässig ausgebildet ist.
  4. 4. Strahlenumlenker und -bündler gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Oberfläche des kugeligen Körpers (1) an mindestens einer Stelle eine Abplattung (5) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2473817B (en) * 2009-09-19 2016-03-16 Paul Thomas Arnold Frameless domed structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2473817B (en) * 2009-09-19 2016-03-16 Paul Thomas Arnold Frameless domed structures

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