DE19610961A1 - Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung - Google Patents

Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einer in einem Lagergehäuse gelagerten Welle, mit einem auf der Welle angeordneten Grundkörper, mit einem auf den Grundkörper aufgeschobenen austauschbaren Garniturring, der mit seinen Stirnenden zwischen einem Flansch des Grundkörpers und einem Flansch einer lösbar angebrachten Spannscheibe eingespannt ist, sowie mit einer axial in die Welle eingeschraubten, die Spannscheibe mittels eines Federelementes gegen den Garniturring verspannende Schraube, die mit Angriffsflächen für ein Werkzeug zum Herausziehen der Auflösewalze aus einer Halterung des Lager­ gehäuses versehen ist.
Bei einer Auflösewalze dieser Art (DE 38 14 514 A1) ist am äußeren Ende des Kopfes der Schraube eine Ringnut vorgesehen, die zum Angreifen eines Werkzeuges dient, mit dem die gesamte Auflösewalze einschließlich ihres Lagergehäuses aus einer entsprechenden Halterung in axialer Richtung herausgezogen werden kann. Da der Kopf der Schraube neben einer Anlagefläche für das Federelement zusätzlich noch die genannte Ringnut für das Werkzeug aufweisen muß, bietet der Kopf der Schraube unerwünschte Rückhalteflächen für Faserflug. Falls man, um das Festsetzen von Faserflug am Kopf der Schraube zu vermeiden, die Schraube durch eine Kappe abdecken würde, müßte man diese vor einem Herausziehen der Auflösewalze aus ihrer Halterung zunächst entfernen, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Auflösewalze zu schaffen, die weniger anfällig gegen Faserflug ist und die schnell und einfach aus ihrer Halterung herausgezogen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schraube mit einer Axialbohrung zum Einführen eines Werkzeuges versehen ist und daß die Spannscheibe eine glatte äußere Stirnfläche aufweist.
Eine Axialbohrung, insbesondere wenn sie in vorteilhafter Weise als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, läßt sich einfach fertigen, wobei der Kopf der Schraube weitgehend frei von Rückhalteflächen für Faserflug sein kann. Da man auf äußere Angriffsflächen für ein Werkzeug keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht, kann praktisch die gesamte Stirnfläche der Spannscheibe durchgehend glatt ausgebildet werden, mit Ausnahme des Bereichs des Kopfes der Schraube selbst. Jedoch auch dieser kann noch verkleidet werden, wenn in die äußere Stirnfläche der Spannscheibe eine Abdeckkappe eingesetzt ist, die einen Teil der Stirnfläche bildet und die in Verlängerung der Axialbohrung eine kleine Bohrung zum Einführen des Werkzeuges aufweist. Auf diese Weise ist auch der Kopf der Schraube mit abgedeckt, wobei lediglich eine kleine Durchtrittsöffnung für das dornartige Werkzeug frei bleibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Auflösewalze,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Schraube, die eine Axialbohrung aufweist, in die ein Werkzeug zum Herausziehen der Auflösewalze aus ihrer Halterung eingeführt ist.
Die dargestellte Auflösewalze enthält eine Welle 1, die in einem Lagergehäuse 2 mittels Wälzlagern gelagert ist, von denen in Fig. 1 nur das Lager 3 zu sehen ist. Die Welle 1 ragt mit ihren zwei Enden über das Lagergehäuse 2 hinaus. Das in Fig. 1 rechte Ende der Welle 1 ist mit einem Antriebswirtel 4 versehen, über den die Auflösewalze durch einen Antriebsriemen 5 antreibbar ist.
Auf das andere Ende der Welle 1 ist mittels eines Preßsitzes ein Grundkörper 6 aufgeschoben, und zwar in der Weise, daß die Welle 1 noch über den Grundkörper 6 auf der dem Lagergehäuse 2 abgewandten Seite hinausragt.
Der Grundkörper 6 übergreift das Lagergehäuse 2 und bildet mit der Außenseite des Lagergehäuses 2 einen Dichtungsspalt 7.
Auf den Außenumfang des Grundkörpers 6, der eine zylindrische Außenfläche aufweist, ist ein Garniturring 8 mit einem leichten Gleitsitz aufgeschoben. Der Garniturring 8 ist mit einer Garnitur 9 aus Zähnen oder Nadeln versehen. Vorzugsweise ist die Garnitur 9 in den Ringkörper hineingeschliffen, so daß die Garnitur 9 mit dem Garniturring 8 einteilig ist.
Der Garniturring 8 ist mit einem Stirnende gegen einen Flansch 10 des Grundkörpers 6 abgestützt. In diesem Bereich ist der Außenumfang des Grundkörpers 6 mit einem leichten Ringbund 11 versehen, dem eine entsprechende Aussparung 12 des Garniturrings 8 zugeordnet ist. Durch den Ringbund 11 und die Aussparung 12 wird sichergestellt, daß der Garniturring 8 nicht seitenverkehrt auf den Grundkörper 6 aufgeschoben werden kann.
Der Garniturring 8 wird mittels einer Spannscheibe 13, die mit einem Flansch 14 an einem Stirnende des Garniturringes 8 anliegt, gegen den Flansch 10 des Grundkörpers 6 verspannt. Die Spann­ scheibe 13 ist mit einer zentralen Bohrung 15 versehen, mit der sie auf die Welle 1 aufgesteckt ist. Die Spannscheibe 13 und der Garniturring 8 sind so bemessen, daß zwischen dem Grundkörper 6 und der Spannscheibe 13 ein Spalt 16 verbleibt.
Die Spannscheibe 13 wird in axialer Richtung der Welle 1 mittels einer Schraube 17 gegen den Garniturring 8 verspannt. Die Schraube 17 ist zentrisch in die Welle 1 eingeschraubt. Sie besitzt einen Kopf 18, der mit einer Anlagefläche 19 im eingeschraubten Zustand an dem Stirnende der Welle 1 anliegt.
In axialem Abstand zu der Anlagefläche 19 ist an dem Kopf 18 der Schraube 17 ein Ringbund 20 angebracht, der als Anlagefläche für ein als Tellerfeder ausgebildetes Federelement 21 dient, dessen Außenrand sich an der Spannscheibe 13 in einer entsprechenden Vertiefung 22 abstützt. Der Abstand zwischen der Anlagefläche 19 und dem Ringbund 20 sowie zwischen der Vertiefung 22 und dem Ringbund 20 ist so bemessen, daß die Tellerfeder 21 in der Betriebslage, in welcher der Kopf 18 der Schraube 17 mit der Anlagefläche 19 an der Stirnfläche der Welle 1 anliegt, nicht auf "Block" sitzt.
Zu Wartungszwecken soll sichergestellt werden, daß die Auflöse­ walze inklusive Lagergehäuse 2 bei Bedarf relativ leicht in Pfeilrichtung A zur Bedienungsseite hin ausgebaut werden kann. Selbstverständlich ist in einem solchen Falle der Antriebsriemen 5 mit nicht dargestellten Mitteln vom Antriebswirtel 4 abgehoben, so daß die Auflösewalze stillgesetzt ist.
Damit dieser Ausbau möglich wird, ist vorgesehen, daß das Lagergehäuse 2 mit einem relativ weiten Schiebesitz in einem zylindrischen Ansatz 23 einer Halterung 24 gehalten und durch eine zusätzliche axiale Sicherung fixiert ist, wie dies beispielsweise in der DE 26 40 176 A1 beschrieben ist. Zu diesem Zwecke ist das Lagergehäuse 2 mit einer Ringnut versehen, in die eine elastische Einlage 25 eingelegt ist, die etwa den gleichen Außendurchmesser wie das Lagergehäuse 2 aufweist. In dem zylindrischen Ansatz 23 ist im Bereich der elastischen Einlage 25 des Lagergehäuses 2 eine Aussparung 26 vorgesehen, in die ein Druckstück 27 hineinragt, das mit einer Spitze 28 versehen ist. Dieses Druckstück 27, dessen Spitze 28 in die elastische Einlage 25 eindringt, übernimmt die axiale Sicherung sowie die Verdrehsicherung. Das in die Aussparung 26 hineinragende Druckstück 27 wird von einer Blattfeder 29 gehalten, die in möglichst großem Abstand mit Hilfe einer Schraube 30 an einem Flansch des Lagergehäuses 2 befestigt ist. Die Blattfeder 29 liegt parallel zu der Welle 1 der Auflösewalze, so daß der zusätzliche Raumbedarf gering ist.
Die Blattfeder 29 ist über das Druckstück 27 hinaus derart zur Bedienungsseite hin verlängert, daß ihr freies Ende 31 in den Bereich des Garniturringes 8 ragt. Hierzu weist die Blattfeder 29 eine Z-förmig gekröpfte Gestalt auf und ist durch eine Bohrung 32 eines Wandteiles 33 des Auflösewalzengehäuses hindurchgeführt. Das freie Ende 31 liegt dann in einem Bereich, der zum überprüfen der Auflösewalze freigelegt werden muß und der dann ohne weiteres zugänglich ist. Das freie Ende 31 dient als ein Betätigungs­ hebel, der bei einem Verschwenken in Richtung des Pfeiles B das Druckstück 27 von der elastischen Einlage 25 löst. Die Auflösewalze einschließlich dem Lagergehäuse 2 kann dann in einfacher Weise in Pfeilrichtung A aus der Halterung 24 herausgezogen werden.
Um das Ergreifen der Auflösewalze zu erleichtern, ist die Schraube 17 mit Angriffsflächen 35 für ein Werkzeug 36 versehen, siehe insbesondere Fig. 2. Die Schraube 17, die in eine Gewindebohrung der Welle 1 eingeschraubt ist, ist mit einer als Durchgangsbohrung ausgebildeten Axialbohrung 34 versehen. Die Durchgangsbohrung hat durchgängig den gleichen Durchmesser, und das in der Gewindebohrung der Welle 1 befindliche Ende der Schraube 17 bildet die Angriffsflächen 35 für das Werkzeug 36. Im Kopf 18 der Schraube 17 ist außerdem ein Innensechskant 37 angebracht, der das Verdrehen der Schraube 17 ermöglicht.
Das mit einem Handgriff 42 versehene Werkzeug 36 besitzt einen Dorn 38, dessen Ende 39 einen Bereich 40 vergrößerten Durch­ messers aufweist. Der Dorn 38 ist in die Axialbohrung 34 ein­ führbar, wobei der Durchmesser des Bereiches 40 so gewählt ist, daß er etwas kleiner ist als der Durchmesser der Axialbohrung 34. Die Position des Werkzeuges 36 beim Einführen in die Axial­ bohrung 34 ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
Sobald der Bereich 40 vergrößerten Durchmessers über das innere Ende der Schraube 17 herausgeführt ist, kann das Werkzeug 36, wie in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, leicht verkantet werden. Dadurch kommt ein Absatz 41 des Bereiches 40 mit den genannten Angriffsflächen 35 der Schraube 17 zur Anlage. Die Auflösewalze kann dadurch in Pfeilrichtung A leicht aus ihrer Halterung 24 herausgezogen werden.
In die Spannscheibe 13 ist im Bereich der Schraube 17 eine Abdeckkappe 43 aus Kunststoff eingeklippst, die somit einen Bestandteil der Spannscheibe 13 bildet. Dadurch erhält die Spannscheibe 13 eine glatte äußere Stirnfläche 44, an der sich praktisch kein Faserflug ansammeln kann. Lediglich um die Axialbohrung 34 freizulassen, ist die Abdeckkappe 43 mit einer kleinen zentrischen Bohrung 45 versehen. Die Abdeckkappe 43 braucht deshalb nicht von der Spannscheibe 13 gelöst zu werden, wenn die Auflösewalze einschließlich des Lagergehäuses 2 aus der Halterung 24 herausgezogen wird.
Der Einbau in die Halterung 24 geht dann in umgekehrter Richtung, also entgegen der Richtung A, vonstatten. Hierzu wird das Werkzeug 36 nicht benötigt.

Claims (3)

1. Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einer in einem Lagergehäuse gelagerten Welle, mit einem auf der Welle angeord­ neten Grundkörper, mit einem auf den Grundkörper aufgeschobenen austauschbaren Garniturring, der mit seinen Stirnenden zwischen einem Flansch des Grundkörpers und einem Flansch einer lösbar angebrachten Spannscheibe eingespannt ist, sowie mit einer axial in die Welle eingeschraubten, die Spannscheibe mittels eines Federelementes gegen den Garniturring verspannenden Schraube, die mit Angriffsflächen für ein Werkzeug zum Herausziehen der Auf­ lösewalze aus einer Halterung des Lagergehäuses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (17) mit einer Axial­ bohrung (34) zum Einführen eines Werkzeuges (36) versehen ist und daß die Spannscheibe (13) eine glatte äußere Stirnfläche (44) aufweist.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (34) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Stirnfläche (44) der Spannscheibe (13) eine Abdeckkappe (43) eingesetzt ist, die in Verlängerung der Axial­ bohrung (34) eine kleine Bohrung (45) zum Einführen des Werk­ zeuges (36) aufweist.
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