DE19610819A1 - Kollisionserfassungsvorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents
Kollisionserfassungsvorrichtung und zugehöriges HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kollisionserfassungsvorrichtung, welche eine Kollision eines
Fahrzeuges oder dergleichen erfaßt und den Betrieb eines
passiven Sicherheitssystems, wie eines Airbag-Systems
einleitet, und auf ein zugehöriges Herstellungsverfahren.
Verschiedene Arten von Kollisionserfassungsvorrichtungen sind
bekannt, welche eine Fahrzeugkollision erfassen und
elektrische Signale an ein Airbag-System oder dergleichen
ausgeben, zur Einleitung dessen Betriebs.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, welche eine allgemein
gebräuchliche, konventionelle Kollisionserfassungsvorrichtung
veranschaulicht. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer
101 ein Gewicht mit einer vorbestimmten Masse, und
Bezugsziffer 102 bezeichnet einen Schaft, welcher die
Verschiebung des Gewichts 101 in der Achsenrichtung des
Schafts bestimmt und das Gewicht 101 verschiebbar bzw.
gleitend lagert. Das Gewicht 101 wird in eine Richtung von
einer Schraubenfeder 103 gedrückt, welche mit Strichpunkten
in der Figur gezeigt ist. Bezugsziffer 104 bezeichnet einen
beweglichen Schütz bzw. Kontaktglied (im folgenden als Schütz
bezeichnet), welches verschoben wird, um in der Folge der
Verschiebung des Gewichts 101 deformiert zu werden, und
Bezugsziffer 105 bezeichnet einen gebundenen Seitenanschluß,
welcher mit dem beweglichen Schütz 104 zur Herausführung
eines elektrischen Signals verbunden ist. Bezugsziffer 106
bezeichnet einen festen Schütz, welcher mit dem beweglichen
Schütz 104 kontaktiert zur Schaffung eines leitfähigen
Zustandes zur Ausführung eines elektrischen Signales, durch
die Verschiebung mit dem Gewicht 101, wenn das Gewicht 101 um
einen vorbestimmten Abstand gegen die Andruckkraft der
Schraubenfeder 103 verschoben wird. Die Verschiebung des
Gewichtes 101 wird von einem Anschlag bzw. Stoppglied (im
folgenden als Anschlag bezeichnet) 107 begrenzt, welcher mit
Schrauben an dem Schaft 102 festgemacht ist und welcher die
Schraubenfeder 103 an dem einen Ende des Schafts 102 hält.
Der Schaft 102 ist als ein Teil eines einstückig gegossenen
Sockels 108 ausgebildet, an welchem der verbundene
Seitenanschluß 105 und der feste Schütz zusammen mit
Anschlüssen 108a und 108b, welche zur Ausgabe von Signalen
vorgesehen sind, festgemacht sind. Die Anschlüsse 108a sind
mit dem beweglichen Schütz 104 verbunden und die Anschlüsse
108b sind mit dem festen Schütz 106 verbunden. Eine Abdeckung
109 ist vorgesehen, um zusammen mit dem Sockel 108 ein
Gehäuse der Vorrichtung zu bilden, um die Vorrichtung vor
eindringendem Staub zu schützen.
Die Kollisionserfassungsvorrichtung wird so an einem Fahrzeug
angebracht, daß der Anschlag 107 an der Vorderseite des
Fahrzeuges positioniert ist, um eine Kollision eines
fahrenden Fahrzeuges gegen ein Hindernis in der
Fahrtrichtung, wie ein vorausfahrendes Fahrzeug, zu erfassen.
Somit wird die Vorrichtung durch Anordnen des Anschlages 107
auf der Seite, an welcher die Kollisionserfassung
erforderlich ist, korrekt montiert.
Der Betrieb der Vorrichtung wird im folgenden erklärt. Wenn
ein Körper eines Fahrzeuges durch die Kollisionseinwirkung
stark verzögert wird, wird das Gewicht 101 ebenfalls
verzögert zur Aufnahme einer Trägheitskraft, welche durch
Überwindung der elastischen Kraft der Schraubenfeder 103 das
Gewicht 101 auf dem Schaft zu dem Anschlag 107 verschiebt,
während die Schraubenfeder 103 zusammengedrückt wird.
In einem normalen Zustand ohne Kollision, wird das Gewicht
101 auf die im Anschlag 107 gegenüberliegende Seite durch die
elastische Kraft der Schraubenfeder 103 gedrückt, so daß eine
von dem Gewicht 101 vorstehende Stütze 101a an einem
Vorderendenabschnitt 104c des beweglichen Schütz 104 anstößt,
um Balkenabschnitte 104a zu verbiegen, welche als Blattfedern
dienen, deren Rückstellkraft den beweglichen Schütz 104 gegen
die Stütze 101a drückt. Wenn das Gewicht 101 verschoben wird,
folgt der bewegliche Schütz 104 der Verschiebung, um
elastisch in der Richtung des Verkleinerns der Verbiegung der
Balkenabschnitte 104a des beweglichen Schützes 104 verformt
zu werden. Wenn die Verbiegung der Balkenabschnitte 104a auf
eine bestimmte Größe verkleinert ist, kommt ein Kontakt 104b
des beweglichen Schützes 104 in Kontakt mit dem festen Schütz
106, um den verbundenen Seitenabschluß 105 und den festen
Anschluß 106 elektrisch zu verbinden.
Wie oben beschrieben, ist der Schaft 102 in der
konventionellen Kollisionserfassungsvorrichtung integral
zusammen mit dem Sockel 108 als ein einstückiges Gußprodukt
gebildet, welches mit einem Harz gebildet ist, welches einen
großen Reibungskoeffizient hat, was dazu führt, daß der
Schaft 102 einen hohen Reibungskoeffizient erhält, zur
Verhinderung eines glatten Gleitens des Gewichts 101.
Zusätzlich wird der Schaft 102, da er einstückig mit dem
Sockel 108 gegossen ist, welcher von einem rüttelnden
Fahrzeug immer gerüttelt wird, dem durch den Sockel 108
übertragenen Rütteln des Fahrzeugs ausgesetzt, was dazu
führt, daß die Erfassung fehlerhaft ist, oder daß der Schaft
102 leicht abgenutzt wird.
Ferner stößt der Vorderendabschnitt 104c des beweglichen
Schütz 104 gegen das Gewicht 101 mit einer geschnittenen
Oberfläche eines Metallblechs an, was zu der Schwierigkeit
führt, den Abmessungen des anstoßenden Abschnitts eine
vorgeschriebene Genauigkeit zu geben. Dies hindert den
beweglichen Schütz 104 an einem glatten Eingriff oder einem
glatten Lösen des Eingriffs, was zu einer Zeitverschiebung
für die Ein- oder Abschaltung des Schalters führt.
Es gibt ferner eine Schwierigkeit darin, daß eine Zeit von
dem Einleiten der Verzögerung aufgrund der Fahrzeugkollision,
bis zum Leitfähigwerden des verbundenen Seitenanschlusses 105
und des festen Schützes 106 (die zum Schließen des Schütz
erforderliche Zeit), und eine Zeit von der Leitfähigwerdung
des verbundenen Seitenanschlusses 105 und des festen Schütz
106 bis zu ihrer Nichtleitfähigwerdung (die Zeit, während
welcher die Schütze geschlossen sind), nicht angepaßt bzw.
eingestellt werden können in Übereinstimmung mit
Charakteristiken der Fahrzeuge (wie Formen und
Steifigkeiten), auf welchen die Vorrichtung montiert ist.
Eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt ein Gewicht, welches verschiebbar gelagert
ist in einer Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung, einen
Schaft zur Gleitlagerung des Gewichts, einen ersten Anschlag
zum Anhalten des Gewichts bei einer Gleitbewegung in der
Richtung der Fahrzeugskollisionserfassung und zur Stützung
des einen Endes des Schafts, einen zweiten Anschlag zum
Anhalten des Gewichts bei einer Gleitbewegung in einer der
Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten
Richtung und zur Stützung des anderen Endes des Schafts, ein
elastisches Glied zur Schaffung einer Kraft, welche auf das
Gewicht in eine zu der Richtung der
Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung wirkt,
einen beweglichen Schütz, welcher in Kontakt mit dem Gewicht
durch Folgen der Gleitbewegung des Gewichts verschoben wird,
einen festen Schütz, welcher auf dem zweiten Anschlag
vorgesehen ist, und einen Sockel, welcher mit dem zweiten
Anschlag integral ausgebildet ist, wobei der erste und zweite
Anschlag aus einem anderen Material als dem Material des
Schafts gebildet sind, und der Schaft zwischen dem ersten
Anschlag und dem zweiten Anschlag gehalten wird.
In der Vorrichtung kann der erste Anschlag an einer Vielzahl
von Positionen auf dem Sockel in der Richtung der
Fahrzeugkollisionserfassung festgemacht werden.
Ferner wird der erste Anschlag an einen Teil des Sockels
preßgepaßt, um gehalten zu werden.
Der Schaft wird aus einem Metall gebildet, dessen Oberfläche
verarbeitet ist, um gleitfähig zu sein, oder aus einem
Metall, welches in sich gleitfähig ist.
Zusätzlich wird der Schaft einschließlich des zweiten
Anschlages in den Sockel einsteckgegossen.
Darüber hinaus ist das Gewicht mit mindestens einem
weggeschnittenen Abschnitt an einer Seitenfläche
ausgestattet, zur Einstellung der Masse des Gewichts.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine
Kollisionserfassungsvorrichtung, welche ein Gewicht umfaßt,
das in einer Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung
gleitgelagert ist, einen Schaft zur Gleitlagerung des
Gewichts, einen ersten Anschlag zum Anhalten des Gewichts bei
einer Gleitbewegung in der Richtung der
Fahrzeugkollisionserfassung und zur Stützung des einen Endes
des Schafts, einem zweiten Anschlag zum Anhalten des Gewichts
in einer zur Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung
entgegengesetzten Richtung und zur Stützung des anderen Endes
des Schaftes, ein elastisches Glied zur Schaffung einer
Kraft, welche auf das Gewicht in einer zur Richtung der
Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung wirkt,
einen beweglichen Schütz, welcher in Kontakt mit dem Gewicht
verschoben wird durch Folgen der Gleitbewegung des Gewichts,
einen festen Schütz, welcher auf dem zweiten Anschlag
vorgesehen ist, und ein Sockel, der integral mit dem zweiten
Anschlag gebildet ist, wobei der bewegliche Schütz das
Gewicht mit einem Kontaktabschnitt kontaktiert, welcher eine
beinahe zylindrische Form hat.
Bezüglich eines Verfahrens zur Herstellung der
Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, umfaßt das Verfahren beim Zusammenbau der
Vorrichtung den Schritt der Auswahl eines Schaftes aus einer
Vielzahl von Schaften mit unterschiedlichen Axiallängen.
Das Verfahren zur Herstellung einer
Kollisionserfassungsvorrichtung umfaßt beim Zusammenbau der
Vorrichtung auch den Schritt der Auswahl eines elastischen
Gliedes aus einer Vielzahl von elastischen Gliedern mit
unterschiedlichen elastischen Kräften.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine erste
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche die erste
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, welche einen ersten
Anschlag zeigt, der in der ersten Ausführung gemäß
der vorliegenden Erfindung auf einen Sockel
preßgepaßt wird;
Fig. 4 zeigt Schafte und Schraubenfedern in einer dritten
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei
Fig. 4a die Schafte und Fig. 4b die Schraubenfedern
zeigt;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche eine vierte
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Modifikation der vierten Ausführung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, welche einen
beweglichen Schütz in einer fünften Ausführung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, welche einen
Vorderendabschnitt in dem beweglichen Schütz in der
fünften Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, welche eine
Modifikation des Vorderendabschnitts in dem
beweglichen Schütz in der fünften Ausführung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Gewicht in
einer sechsten Ausführung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, welche eine
konventionelle Kollisionserfassungsvorrichtung
zeigt; und
Fig. 12 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche eine
konventionelle Kollisionserfassungsvorrichtung
zeigt.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche die erste
Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
und Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche die erste
Ausführung zeigt, aus welcher zum Zwecke der
Veranschaulichung die Schütze bzw. Kontaktglieder weggelassen
wurden.
In diesem Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein
zylindrisches Metallgewicht mit vorbestimmter Masse. Das
Metallgewicht 1 hat eine vorstehende Peripherie 1a zur
Verhinderung, daß eine Stütze 4a (wird später beschrieben)
eines beweglichen Schützes 4 sich vom Gewicht 1 löst, und
Anstoßabschnitte 1b zur Absorbierung einer Aufprallkraft,
welche wirkt, wenn an einem ersten Anschlag 8 (wird später
beschrieben) angestoßen wird. Bezugsziffer 2 deutet auf einen
Schaft, welcher durch die Mitte des Gewichtes 1 dringt, um
das Gewicht 1 gleitfähig zu lagern, durch die Festlegung
dessen Bewegung in Richtung der Achse. Das Gewicht 1 wird in
eine Richtung (zu dem beweglichen Schütz, der später
beschrieben wird) durch eine Schraubenfeder 3 gedrückt.
Der bewegliche Schütz 4 besteht aus einem L-förmigen Metall
und ist mit einem Stützabschnitt 4a an einem Ende
ausgestattet, welcher verschoben wird durch das Folgen der
Verschiebung des Gewichts 1 und mit Kontakten 4b um das
Zentralgebiet, welche der Verschiebung des Stützabschnitts 4a
folgen und einen festen Kontakt 7 bei einer Fahrzeugkollision
kontaktieren. Die Spitzen der Kontakte 4b sind als zwei
Biegungen ausgebildet, welche den Kontakt mit einem festen
Schütz 7 sicherstellen. Das andere Ende des beweglichen
Schütz 4 ist mit einem verbundenen Seitenanschluß 5
verbunden, beispielsweise mittels Laserschweißung, und ist
elektrisch mit externen Geräten über Anschlüsse 5a und 5b
verbunden, welche unter der Vorrichtung hervorstehen. Der
feste Schütz 7 ist ebenfalls mit externen Geräten über
Anschlüsse 7a und 7b verbunden, welche mit dem festen Schütz
7 elektrisch verbunden sind. Somit kann das elektrische
Signal von diesen Anschlüssen herausgeführt werden.
Der erste Anschlag 8 stützt das eine Ende der Schraubenfeder
3, hält das eine Ende des Schafts 2 mit einem in einem
Anstoßabschnitt 8a vorgesehenen Loch 8e und schränkt das Maß
der Bewegung des Gewichts 1 durch das Anstoßen des
Anstoßabschnitts 8a an dem Gewicht 1 ein.
Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Sockel, auf welchem der
verbundene Seitenanschluß 5 und der feste Anschluß 7
festgemacht sind. Er hält auch das andere Ende des Schafts 2
durch das Einführen einer Vorkragung 9a in den Schaft 2. Eine
Fläche des Sockels 9, welche durch die Bezugsziffer 9b
bezeichnet wird, ist ein zweiter Anschlag, welcher ebenfalls
die Bewegung des Gewichtes 1 durch Ansoßen mit dem Gewicht
beschränkt. Ein Paar von Seitenwänden 9c ist parallel
vorgesehen als Teil des Sockels 9 in Richtung der Achse des
Schafts 2. Zwischen den Seitenwänden 9c wird der Anschlag 8
in Richtung des Pfeils in der horizontalen Ebene in Fig. 3
bewegt, um preßgepaßt und mit einem Sitz 8b festgemacht zu
werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Sockel 9, die Vorkragung 9a als Teil davon, der zweite
Anschlag 9b und ein Paar von Seitenwänden 9c sind einstückig
gegossen mit dem festen Schütz 7, wobei der verbundene
Anschluß 5 und die Anschlüsse 7a, 7b, 5a und 5b vor dem
Gießen angebracht werden.
Der Betrieb der so zusammengesetzten Vorrichtung wird unten
erklärt.
Wenn ein Fahrzeug normal fährt, wird das Gewicht 1 auf der
Seite des zweiten Anschlages 9b durch die elastische Kraft
der Schraubenfeder 3 angedrückt, so daß der Stützabschnitt 4a
in dem beweglichen Schütz 4 ebenfalls von dem Gewicht 1
gedrückt wird, um aus der L-Form verbogen und deformiert zu
werden, wobei die Kontakte 4b von dem festen Schütz 7
getrennt sind und außer Kontakt gebracht sind. Dann, in einem
Zustand ohne Verzögerung aufgrund einer Kollision, sind die
verbundenen Seitenanschlüsse 5 und der feste Anschluß 7 nicht
elektrisch verbunden und zwischen den Anschlüssen fließt kein
Strom, woraus erfaßt werden kann, daß sich das Fahrzeug in
einem Normalzustand ohne Kollision befindet.
Bei einer Kollision erfährt das Gewicht 1, welches gleitend
in der Kollisionsrichtung gehalten wird, dadurch eine Kraft,
daß die Verzögerung größer ist als die elastische Kraft der
Schraubenfeder, und es bewegt sich zu dem ersten Anschlag 8.
Dies bringt den gebogenen beweglichen Schütz 4 dazu, dem sich
bewegenden Gewicht 1 zu folgen, durch den aufrecht erhaltenen
Anstoß durch die elastische Kraft aufgrund der Verbiegung und
der Rückkehr in die ursprüngliche L-Form, wobei die
verschobenen Kontakte 4b den festen Schütz 7 kontaktieren, so
daß der verbundene Seitenanschluß 5 und der feste Anschluß 7
elektrisch verbunden werden. Somit fließt ein elektrischer
Signalstrom zwischen den Anschlüssen beim Aufprall, um
heraus geführt zu werden zur Freigabe der Erfassung der
Fahrzeugkollision.
Nun wird das Verfahren der Preßpassung des ersten Anschlages
8 auf den Sockel 9 unter Bezugnahme auf Fig. 3 erklärt.
Fig. 3 ist eine Teilperspektivansicht, welche den ersten
Anschlag 8 vor der Preßpassung auf den Sockel 9 zeigt. In der
Figur wird der Sitz 8b des ersten Anschlages 8 in die
Richtung des horizontalen Pfeils zwischen den Seiten 9c und
des Sockels 9 preßgepaßt, wobei der Schaft 2, das Gewicht 1
und die Schraubenfeder 3 vorübergehend auf dem Sockel 9
zusammengebaut sind.
In diesem Schritt wird die Preßpassung durchgeführt, während
die untere Fläche des Sitzes 8b in Kontakt gehalten wird mit
der oberen Fläche des Sockels 9, zur Sicherstellung der
vertikalen Positionierung Ecken 8c sind abgeschrägt
ausgebildet, um so die Preßpassung zu vereinfachen. Bei der
Durchführung der Preßpassung wird das eine Ende des Schaftes
2 in das Loch 8e eingeführt, vor der Preßpassung in eine
vorbestimmte Tiefe mit einem speziell vorgesehenen Werkzeug.
In Fig. 3 wird der Sitz 8b ohne ein Glied, welches ihn
vertikal hält, festgemacht, aber es ist auch möglich,
Vorkragungen an den inneren Seiten der Wände 9c auf dem
Sockel 9 vorzusehen, zur vertikalen Fixierung des Sitzes 8b
zwischen den Vorkragungen und der oberen Fläche des Sockels
9.
Wie oben beschrieben, werden in der ersten Ausführung die
Enden des Schaftes 2 durch unterschiedliche Glieder gehalten
und fixiert, welche aneinander festgemacht sind durch
Preßpassung, so daß die Vorrichtung leicht zusammengebaut und
sicher fixiert werden kann. Folglich, sogar unter der
extremen Bedingung einer Anbringung auf einem Fahrzeug,
welches stark gerüttelt wird, ist diese Struktur in der Lage,
das bewegliche Gewicht 1 zuverlässig zu halten ohne
Unterbrechung der Bewegung des Gewichts und des
Schaltvorgangs der Schütze, so daß die Kollision des
Fahrzeuges zuverlässig erfaßt werden kann.
Hierbei sind der Sockel, welcher den zweiten Anschlag hat,
der Schaft und der erste Anschlag als unterschiedliche
Glieder ausgebildet und werden zusammengebaut, während der
Schaft zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag gehalten
wird. Diese Struktur schafft die Vorteile, daß sie leicht
zusammengebaut werden kann und sehr steif wird, da der Schaft
an beiden Enden gestützt wird.
Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung bezieht sich
auf Verbesserungen des Sockels 6 und des Schafts 2 der ersten
Ausführung, was im folgenden erklärt wird. In Fig. 2 wird der
Sockel 9, die Vorkragung 9a als ein Teil davon, der zweite
Anschlag 9b und die Seitenwände 9c einstückig gegossen und
der Schaft 2 besteht aus einem Metall, wobei sein Abschnitt
zur Gleitpassung des Gewichts 1 bearbeitet wird um gleitfähig
zu sein (z. B. PTFE-Beschichtung oder Anwendung eines
Gleitmittels), um eine gute Gleitfähigkeit zu schaffen. Dies
ermöglicht, daß der Schaft 2 und das Gewicht 1 gleitend
zusammenpassen mit dem kleinstmöglichen Spiel (eine Lücke
zwischen dem Schaft 2 und dem Gewicht 1 ist maximal 0,2 mm).
Der Schaft 2 wird wie in der ersten Ausführung mit dem
zweiten Anschlag 9b auf dem Sockel 9 gehalten, und der erste
Anschlag 8 wird auf den Sockel 9 preßgepaßt.
Obwohl der Sockel 9 zusammen mit der Vorkragung 9a, dem
zweiten Anschlag 9b, den Seitenwänden 9c und anderen
Komponenten eine komplizierte Form hat, kann er kostengünstig
produziert werden durch das einstückige Gießen von Harz, wie
oben erklärt. Der Schaft 2, da er aus einem Metall besteht,
welches bearbeitet wurde um gleitfähig zu sein, hat eine
exzellente Steifigkeit und gute Gleitfähigkeit in der Passung
des Gewichts 1, so daß er eine glatte Bewegung des Gewichtes
1 schafft, was zu einem zuverlässigen Schaltvorgang führt,
der der Bewegung des Gewichts 1 folgt.
Zusätzlich vermindert das Spiel, welches zwischen dem Schaft
2 und dem Gewicht so klein gemacht werden kann, das Rütteln
des Gewichts 1 auf dem Schaft 2, was von dem rüttelnden
Fahrzeug verursacht wird, zur Verhinderung des Verklemmens
des geneigten Gewichts 1, so daß kein Fehler und keine
Zeitverschiebung auftritt bei der Ein- oder Abschaltung
während des Schaltvorgangs.
Ein einstückig gegossenes Produkt, in welches der Schaft 2
und der Sockel 9 zusammen gebildet sind, wie in der
konventionellen Kollisionserfassungsvorrichtung, mußte eine
"Verjüngung" auf seinem gegossenen Teil vorsehen, wie durch
schräge Schraffierung in Fig. 12 angedeutet, zur
Erleichterung der Herausnahme des gegossenen Produkts aus
einer Form. Der Durchmesser des Schafts mußte daher entlang
der Herausnahmerichtung vermindert sein. Dies führt zu einem
ungleichmäßigen Spiel zwischen dem Gewicht 1 und dem Schaft
2, was zu Verklemmen des Gewichts 1 auf dem Schaft 2 führte.
Um solches Verklemmen zu vermeiden, mußte ein etwas größeres
Spiel zwischen dem Gewicht 1 und dem Schaft 2 vorgesehen
sein. Im Hinblick hierauf sind in dieser zweiten Ausführung
gemäß der vorliegenden Erfindung der Sockel 9 und der Schaft
2 als getrennte Teile vorgesehen, so daß ein gleichmäßiges
Spiel zwischen dem Gewicht und dem Schaft aufrechterhalten
werden kann, zur Lösung eines solchen Problems der
Verursachung von Verklemmen des Gewichts auf dem Schaft.
Ferner erlaubt der Schaft, welcher aus einem metallischen
Material mit einer für Gleitfähigkeit bearbeitenden
Oberfläche geformt ist, daß das Gewicht auf dem Schaft so
leicht gleitet, daß der Schaltvorgang zuverlässig
durchgeführt werden kann. Zusätzlich, mit einem minimierten
Gleitspiel (eine Lücke zwischen dem Gewicht und der Rutsche),
kann ein Rütteln des Gewichts auf dem Schaft (eine vertikale
Bewegung gegenüber dem Schaft 2), welches durch ein
rüttelndes Fahrzeug verursacht wird, eliminiert werden, und
der Schaltvorgang geschieht fehlerfrei.
In der dritten Ausführung wird der Schaft 2 in der oben
erwähnten zweiten Ausführung verwendet als der eine, der aus
einer Vielzahl von Schaften ausgewählt wird, welche mit
verschiedenen Längen vorbereitet werden, um so die
Spezifikation beim Zusammenbau der Vorrichtung zu erfüllen.
Fig. 4a zeigt solche Schafte und Fig. 4b zeigt
Schraubenfedern. In der Figur wird in Übereinstimmung mit der
Länge des ausgewählten Schafts 2 die Position des ersten
Anschlages 8 (nämlich die Position des ersten Anschlags auf
dem Sockel in der Richtung der Fahrzeugkollision (der
Axialrichtung des Schafts)), welcher auf den Sockel 9
preßgepaßt wird, zum Zeitpunkt der Preßpassung durch
Verwendung eines speziell vorgesehenen Preßpassungswerkzeuges
angepaßt beziehungsweise eingestellt. Der erste Anschlag kann
somit frei an verschiedenen Positionen auf dem Sockel
plaziert und sicher daran festgemacht werden, so daß die
Vorrichtung in Übereinstimmung mit jeder Veränderung der
Schaftlänge zusammengebaut werden kann.
Hier kann ein Schaft mit variabler Länge als Schaft 2
verwendet werden, aber ein solcher Schaft könnte weniger
steif sein und sein beweglicher Teil könnte verhindern, daß
der Schaft mit ausreichender Zuverlässigkeit fest gemacht
wird. Darüber hinaus könnte-er teuer werden. Somit wird in
der dritten Ausführung das Erfordernis für die Schaftlänge
beim Zusammenbau der Vorrichtung erfüllt durch Verwenden
eines Schafts geeigneter Länge, welcher ausgewählt wird aus
einer Vielzahl von Schaftarten, welche mit verschiedenen
Längen vorgesehen sind.
Ähnlich kann die Schraubenfeder 3 korrekt verwendet werden,
wenn ihre Länge in Übereinstimmung mit der Spezifikation
ausgewählt wird. Somit wird die Schraubenfeder 3 so montiert,
um verschiedene Kräfte in Übereinstimmung mit den
ausgewählten Elementen des Schafts 2 und der Schraubenfeder 3
auszuüben. Wie in Fig. 4b gezeigt, werden nämlich die
Schraubenfedern 3, welche mit unterschiedlichen Längen
vorgesehen sind, in der Vorrichtung mit der gleichen Länge
(in der Figur als "Einstellänge" bezeichnet) zusammengebaut,
außer es werden die Abmessungen der anderen Glieder
verändert, und somit übt jede der Schraubenfedern eine
unterschiedliche Kraft aus. Da die Kraft der Schraubenfeder 3
die Bewegung des Gewichts 1, zusammen mit einer aufgrund der
Verzögerung auf das Gewicht 1 wirkenden Kraft bestimmt,
können verschiedene Bedingungen festgelegt werden durch die
so vorgesehenen Spiralfedern, zur Ein- und Ausschaltung des
Schalters, welcher ein Signal zur Kollisionserfassung
liefert.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der dritten Ausführung der
Betriebszustand der Vorrichtung leicht fein eingestellt
werden durch Verändern des Schafts 2 oder der Schraubenfeder
3 beim Zusammenbau der Kollisionserfassungsvorrichtung.
Zusätzlich kann die Länge des Schafts, die Masse des Gewichts
oder die Kraft des elastischen Gliedes verändert werden, um
leicht verschiedene Bedingungen der Erzeugung der
Kollisionserfassungssignale zu schaffen, wobei diese
Bedingungen nach den Veränderungen in einem zuverlässigen
Zustand gehalten werden.
In dieser dritten Ausführung wurde kein Verfahren zur
Verwendung von Schrauben angewendet bei der Veränderung der
Einstellänge der Schraubenfeder 3, um eine Variation bei der
Einstellung der Betriebsbedingung durch Verwenden einer
Feineinstellschraube oder durch Abweichungen von dem
Einstellpunkt aufgrund einer durch das rüttelnde Fahrzeug
verursachten lockeren Schraube zu verhindern. Die Einstellung
der Bedingung in d dritten Ausführung wird somit durch die
Veränderung von Gliedern durchgeführt, ohne Vorsehen
irgendwelcher Einstellungsmechanismen, welche dazu neigen,
Abweichungen zu erzeugen, welche durch Rütteln verursacht
werden, so daß kein Fehler aufgrund von Schwierigkeiten in
einem solchen Einstellungsmechanismus erwartet werden können.
Bezüglich der Schraubenfeder 3 kann eine Vielzahl von
Schraubenfedern mit unterschiedlichen Federkonstanten zur
Auswahl vorgesehen sein, in Übereinstimmung mit der
Spezifikation. In diesem Fall kann eine bei der Einstellung
auf das Gewicht ausgeübte Kraft verändert werden durch
Auswählen der Schraubenfeder 3 aus jenen, welche verschiedene
freie Längen haben. Da die Kraft der Schraubenfeder 3 die
Bewegung des Gewichts 1, zusammen mit einer aufgrund der
Verzögerung auf das Gewicht 1 wirkenden Kraft bestimmt,
können verschiedene Bedingungen für das Ein- und Ausschalten
des Schalters, welcher ein Signal der Kollisionserfassung
liefert, durch die so vorgesehenen Schraubenfedern bestimmt
werden.
Durch die Preßpassung des ersten Anschlages 8 auf den Sockel
9 in dieser dritten Ausführung, wird der erste Anschlag 8 auf
dem Sockel 9 mit einem Einstellvorgang positioniert. Diese
Positionierung kann auch auf solch eine Weise durchgeführt
werden, daß sowohl der Sockel 9 als auch der erste Anschlag 8
ausgebildet sind, eine Vielzahl entweder von Vorkragungen
oder Einbuchtungen zu haben, welche beide miteinander in
Eingriff gebracht werden können, und die Kombination der
eingreifenden Vorkragungen und Einbuchtungen wird geändert,
um so die Position des ersten Anschlags 8 auf dem Sockel 9 zu
verändern. Die Vorkragungen und Einbuchtungen dienen auch
dazu, zu verhindern, daß der erste Anschlag sich vom Sockel
löst.
In der vierten Ausführung wird der Schaft 2 der zweiten
Ausführung in den zweiten Anschlag 9b des Sockels 9
einsteckgegossen. Fig. 5 und 6 sind Querschnittsansichten,
welche die vierte Ausführung zeigen. In diesen Figuren
bezeichnet die Bezugsziffer 20 einen Schaft, welcher in den
zweiten Anschlag 9b einsteckgegossen wird, mit einer an einem
Ende vorgesehenen Rille 20a. Bezugsziffer 21 bezeichnet auch
eine weitere Art von Schaft, welche einsteckgegossen wird in
den zweiten Anschlag 9b, mit einem an einem Ende vorgesehenen
T-förmigen Abschnitt 21b. Das andere Ende jeder der Schafte
20 und 21 wird von dem ersten Anschlag 8 gehalten.
Hierbei ist das Einsteckgießen ein Gußverfahren zur
Anbringung des Schafts 20 oder 21 an dem Sockel 9 durch das
vorherige Einstecken des Schafts an einer vorbestimmten
Position auf dem Sockel 9 und des Gießens des Schafts
zusammen mit dem Sockel 9, wenn der Sockel gegossen wird.
Wie beschrieben, wird jeder der Schafte 20 und 21 gebildet,
um einen ungleichen Abschnitt zu haben, wie die Rille 20a
oder den T-förmigen Abschnitt 21b an einem Ende, was als
Anschlag dient, nach dem Einsteckgießen, und den Schaft 20
oder 21 daran hindert sich zu lösen. Dadurch, daß der Schaft
integral mit dem Sockel gegossen wird, schafft er eine
verbesserte Steifigkeit, wenn er beim Zusammenbau von dem
ersten Anschlag 8 gehalten wird. Das Einsteckgießen des
Schafts ermöglicht auch einen erleichterten Zusammenbau
zusammen mit der Schaffung einer erhöhten Steifigkeit.
Die fünfte Ausführung bezieht sich auf den beweglichen Schütz
4 der ersten Ausführung. Fig. 7 ist eine Perspektivansicht,
welche den beweglichen Schütz 4 der fünften Ausführung zeigt.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, welche einen
Vorderendabschnitt 4c des Stützabschnitts 4a in dem
beweglichen Schütz 4 der fünften Ausführung zeigt. Fig. 9 ist
eine Perspektivansicht, welche einen modifizierten
Vorderendabschnitt 4d zeigt. In Fig. 9 wird der
Vorderendabschnitt 4d gebogen, um eine beinahe zylindrische
Form auf der Länge des Stützabschnittes 4a zu haben. Der
bewegliche Schütz 4 stößt an einer Endfläche des Gewichts 1
mit dem Vorderendabschnitt 4d an einem Punkt auf der
Peripherie des Querschnitts der zylindrischen Form an. Somit
kontaktiert der bewegliche Schütz 4 das Gewicht 1 mit einer
geraden Linie entlang der zylindrisch gebogenen Fläche.
Wie bereits erwähnt, kann der bewegliche Schütz 4 in
Punktkontakt mit dem Gewicht 1 stehen mittels dem
Vorderendabschnitt 4c, wie in Fig. 8 gezeigt, oder, wie in
Fig. 9 gezeigt, im Linienkontakt mit dem Gewicht 1 stehen,
dadurch daß der zylindrisch gebogene Vorderendabschnitt 4d
des beweglichen Schütz 4 an dem Gewicht 1 anstößt. Im
Vergleich dieser zweier Kontaktarten schafft der
Linienkontakt einen glatteren Eingriff und eine glattere
Eingriffslösung an dem Anstoßabschnitt, so daß eine geringe
Abnutzung am Kontaktabschnitt auftritt, was zu einer geringen
Streuung in den Zeiten zum Ein- und Ausschalten der Kontakte
4b führt, was deren zuverlässigen Betrieb erlaubt.
Der Vorderendabschnitt 4c, welcher in Fig. 8 gezeigt ist, ist
gebildet, um im Punktkontakt mit dem Gewicht 1 nur an zwei
Punkten 4ca und 4cb zu stehen. Dies kann zu Schwierigkeiten
bei der Einstellung der Kontaktbedingung führen, wenn der
Vorderendabschnitt 4c durch Metallblechbearbeitung gebildet
wird, und zu Variationen in der Betriebsbedingung aufgrund
einer Abnutzung der Kontaktpunkte 4ca und 4cb. Trotz der
obigen Nachteile hat der Vorderendabschnitt 4c den Vorteil,
daß er leicht gebildet werden kann, ohne das Erfordernis
eines Biegeprozesses.
Durch Berücksichtigung der obigen Nachteile wird der
Vorderendabschnitt 4d des beweglichen Schütz 4 in der fünften
Ausführung so gebogen, um eine zylindrische Form zu haben, so
daß der Kontaktabschnitt zwischen dem Gewicht und dem
beweglichen Schütz in einem Linienkontakt steht.
Die sechste Ausführung bezieht sich auf eine Verbesserung des
Gewichtes 1 der ersten Ausführung, wovon eine
Querschnittsansicht in Fig. 10 gezeigt wird. In der Figur
bezeichnet die Bezugsziffer 1a einen Endabschnitt, welcher
eine Fläche bildet, die gegen den Vorderendabschnitt 4d des
beweglichen Schütz 4 anstößt. Eine Vorkragung 1b ist mit
einem Material, wie einem thermoplastischen Elastomer
gebildet, zur Absorption von Vibrationen aufgrund einer
Kollision und ist an dem Gewicht 1 angeklebt. Ein Teil der
peripheren Oberfläche des zylindrischen Gewichts 1 ist
entfernt zur Schaffung zumindest eines Abschneideabschnitts
1c, dessen Größe von der erforderlichen Betriebsbedingung der
Vorrichtung abhängt.
Wie oben erklärt kann die Masse des Gewichtes 1 verändert
werden ohne die Kontaktbedingung mit dem beweglichen Schütz 4
zu beeinflussen, durch das variable Entfernen eines Teils der
peripheren Oberfläche des zylindrischen Gewichtes 1 in
Übereinstimmung mit der Spezifikation. Da nämlich der Schaft,
die Anschläge und der Kontaktabschnitt zwischen dem
beweglichen Schütz und dem Gewicht unverändert gelassen
werden, wird die Einstellung der Masse in anderen Abschnitten
durchgeführt, oder es kann nur die Masse des Gewichtes
verändert werden, ohne Veränderung anderer Bedingungen.
Dies bedeutet, daß verschiedene Bedingungen zur Erzeugung der
Kollisionserfassungssignale, welche vom Verhältnis zwischen
der Kraft der Schraubenfedern und dem Produkt der Verzögerung
und der Masse abhängen, allein durch Verändern der Masse
bestimmt werden können. Durch Schaffung vielzähliger Arten
solcher Gewichte 1, können die verschiedenen Bedingungen der
Erzeugung der Kollisionserfassungssignale vorher bestimmt
werden, ohne Auswählen der Schraubenfeder 3 oder des Schafts
1.
Die Masse des Gewichtes 1 kann auch durch Anbringen
zusätzlicher Gewichte verändert werden, welche so vorgesehen
sind, um in den Abschneideabschnitt 1c mit verschiedenen
Massen zu passen, durch welche die Bedingungen zur Erzeugung
der Kollisionserfassungssignale leicht verändert werden
können.
Während die Erfindung speziell gezeigt und beschrieben wurde
unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungen, wird es
einem Fachmann klar sein, daß die vorhergehenden und weitere
Veränderungen in der Form und den Details durchgeführt werden
können, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu
entfernen.
Claims (11)
1. Kollisionserfassungsvorrichtung, umfassend:
- - ein Gewicht, welches in einer Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung gleitgelagert ist;
- - einen Schaft zur Gleitlagerung des Gewichts;
- - einen ersten Anschlag, zum Anhalten des Gewichts in der Gleitbewegung in der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung und zur Stützung des einen Endes des Schafts;
- - einen zweiten Anschlag zum Anhalten des Gewichts in der Gleitbewegung in einer zu der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung und zur Stützung des anderen Endes des Schafts;
- - eine elastische Vorrichtung zur Schaffung einer Kraft, welche auf das Gewicht in eine zu der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung wirkt;
- - ein bewegliches Kontaktglied, welches in Kontakt mit dem Gewicht verschoben wird durch Folgen der Gleitbewegung des Gewichts;
- - ein festes Kontaktglied, welches auf dem zweiten Anschlag vorgesehen ist; und
- - einen Sockel, der mit dem zweiten Anschlag integral gebildet ist; wobei
- - der erste Anschlag und der zweite Anschlag jeweils mit einem von dem Material des Schafts verschiedenen Material gebildet sind, und der Schaft zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag gehalten wird.
2. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Anschlag an einer Vielzahl von Positionen auf
dem Sockel in der Richtung der
Fahrzeugkollisionserfassung festgemacht werden kann.
3. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Anschlag an einen Teil des Sockels preßgepaßt
wird, um gehalten zu werden.
4. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft aus einem Metall gebildet wird, dessen
Oberfläche bearbeitet wird um gleitfähig zu sein, oder
aus einem Metall, welches in sich selbst gleitfähig ist.
5. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft einsteckgegossen wird in dem Sockel,
einschließlich des zweiten Anschlags.
6. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht mit zumindest einem Abschneideabschnitt auf
einer Seitenfläche vorgesehen ist, zur Einstellung der
Masse des Gewichts.
7. Kollisionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Kontaktglied das Gewicht mit einem
Kontaktabschnitt kontaktiert, welcher ausgebildet ist,
um eine beinahe zylindrische Form zu haben.
8. Kollisionserfassungsvorrichtung, umfassend:
- - ein Gewicht, welches gleitgelagert ist in einer Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung;
- - einen Schaft zur Gleitlagerung des Gewichts;
- - einen ersten Anschlag, zum Anhalten des Gewichts in der Gleitbewegung in der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung und zur Stützung des einen Endes des Schafts;
- - einen zweiten Anschlag zum Anhalten des Gewichts in der Gleitbewegung in einer zu der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung und zur Stützung des anderen Endes des Schafts;
- - eine elastische Vorrichtung zur Schaffung einer Kraft, welche auf das Gewicht in eine zu der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung entgegengesetzten Richtung wirkt;
- - ein bewegliches Kontaktglied, welches in Kontakt mit dem Gewicht verschoben wird durch Folgen der Gleitbewegung des Gewichts;
- - ein festes Kontaktglied, welches auf dem zweiten Anschlag vorgesehen ist; und
- - einen Sockel, der mit dem zweiten Anschlag integral gebildet ist; wobei
- - das bewegliche Kontaktglied das Gewicht mit einem Kontaktabschnitt kontaktiert, welcher ausgebildet ist, um eine beinahe zylindrische Form zu haben.
9. Verfahren zur Herstellung einer
Kollisionserfassungsvorrichtung, umfassend die Schritte:
- - gleitfähiges Lagern eines Gewichtes mit einem Schaft in einer Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung;
- - Vorsehen einer elastischen Vorrichtung zur Schaffung einer Kraft, welche auf das Gewicht in eine Richtung entgegen der Richtung der Fahrzeugkollisionserfassung wirkt;
- - Stützen des Schafts zwischen einem ersten Anschlag und einem zweiten Anschlag, wobei der erste Anschlag das eine Ende des Schaftes stützt und der zweite Anschlag das andere Ende des Schaftes stützt, wobei der erste Anschlag und der zweite Anschlag jeweils aus einem Material gebildet sind, welches verschieden ist von einem Material des Schafts;
- - Vorsehen eines beweglichen Kontaktgliedes, welches in Kontakt mit dem Gewicht verschoben wird durch Folgen der Gleitbewegung des Gewichts;
- - Vorsehen eines festen Kontaktgliedes, welches auf dem zweiten Anschlag vorgesehen ist;
- - Vorsehen eines Sockels, der mit dem zweiten Anschlag integral gebildet ist.
10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
es zusätzlich beim Zusammenbau der Vorrichtung den
Schritt der Auswahl eines Schaftes als Schaft aus einer
Vielzahl von Schaften mit unterschiedlicher Länge
umfaßt.
11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
es ferner beim Zusammenbau der Vorrichtung den Schritt
der Auswahl einer elastischen Vorrichtung als elastische
Vorrichtung umfaßt, aus einer Vielzahl von elastischen
Vorrichtungen mit unterschiedlichen elastischen Kräften.
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