DE19610189A1 - Schleudervorrichtung, insbesondere Wäscheschleuder - Google Patents

Schleudervorrichtung, insbesondere Wäscheschleuder

Info

Publication number
DE19610189A1
DE19610189A1 DE19610189A DE19610189A DE19610189A1 DE 19610189 A1 DE19610189 A1 DE 19610189A1 DE 19610189 A DE19610189 A DE 19610189A DE 19610189 A DE19610189 A DE 19610189A DE 19610189 A1 DE19610189 A1 DE 19610189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
speed
motor
predetermined
laundry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19610189A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19610189C2 (de
Inventor
Tomonari Kawaguchi
Yorihisa Funada
Kouichi Tanaka
Masao Iwata
Kenji Nakagawa
Kiyoyuki Suo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7098070A external-priority patent/JP3011637B2/ja
Priority claimed from JP14551895A external-priority patent/JP3188143B2/ja
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE19610189A1 publication Critical patent/DE19610189A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19610189C2 publication Critical patent/DE19610189C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/04Bowl drive
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/48Preventing or reducing imbalance or noise
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/16Imbalance
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/26Imbalance; Noise level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/44Current or voltage
    • D06F2103/46Current or voltage of the motor driving the drum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleudervorrichtung mit einer um eine insbesondere horizontale Achse drehbaren Schleudertrommel zum Herausschleudern von Flüssigkeit aus in der Trommel befindlicher Wäsche, mit einem Motor zum Antrei­ ben der Trommel zu einer Drehbewegung und mit Motoran­ triebseinrichtungen zum Anlegen einer Antriebsspannung an den Motor.
Bei einer sogenannten Trommel- bzw. Frontlader-Schleuder wird die nasse Wäsche durch eine Öffnung an der Vorderseite hin­ durch in eine perforierte Trommel geworfen, die zum Schleu­ dern mit hoher Drehzahl um eine horizontale Achse antreibbar ist. Wenn bei einer Schleudervorrichtung dieses Typs die Trommel mit hoher Drehzahl angetrieben wird und die Wäsche in der Trommel ungleichmäßig verteilt ist, treten aufgrund der ungleichmäßigen Massenverteilung bezüglich der Achse abnor­ male Vibrationen auf. Zur Lösung dieses Problems wird in der JP-OS H3-215289 eine Schleudervorrichtung offenbart. Bei die­ ser bekannten Schleudervorrichtung wird die Drehzahl des Mo­ tors zum Antreiben der Trommel mit einer hohen Drehzahl wäh­ rend des Schleudervorgangs nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Beginn der Drehbewegung gemessen. Wenn die dabei gemessene Drehzahl niedriger als die vorgege­ bene Drehzahl ist, wird daraus geschlossen, daß der Drehan­ trieb der Trommel nicht in normaler Weise erfolgt, und die Energiezufuhr zu dem Motor wird unterbrochen.
Bei der betrachteten konventionellen Schleudervorrichtung wird jedoch die Drehzahl der Trommel zunächst bis in die Nähe der vollen Betriebsdrehzahl hochgefahren. Somit treten unver­ meidlich abnormale Vibrationen und Geräusche ein, wenn auch nur für eine kurze Zeit, wenn die Ladung der Trommel unausge­ wogen bzw. exzentrisch ist. Wenn die Exzentrizität der Wä­ scheladung in der Trommel sehr groß ist, leidet der Motor un­ ter einer Überlastung, so daß der Motor selbst dann Schaden nehmen kann, wenn die Trommel nur für eine kurze Zeit mit ho­ her Drehzahl angetrieben wird.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeig­ ten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schleudervorrichtung anzugeben, bei der abnormale Vibra­ tionen und Geräusche selbst dann zuverlässig vermieden werden können, wenn der Schleudervorgang eingeleitet wird, während die Wäsche in der Trommel ungleichmäßig verteilt ist, wobei gleichzeitig angestrebt wird, die Möglichkeit für eine Un­ wuchtkorrektur durch neues Verteilen der Wäsche in der Trom­ mel zu schaffen und damit ein ruhiges und sorgfältiges Schleudern zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Schleu­ dervorrichtungen mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen An­ sprüchen 1, 5 und 6 gelöst.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dabei vermeiden, daß bei einem Schleudervorgang eine ungewöhnlich lange Zeit zum neuen Verteilen der Wäsche in der Trommel er­ forderlich ist. Insbesondere kann dies dadurch erreicht wer­ den, daß das Schleudern mit einer Drehzahl durchgeführt wird, die in einem Bereich liegt, in dem selbst dann keine abnorma­ len Vibrationen auftreten, wenn die Verteilung der Wäsche in der Trommel beim erneuten Verteilen derselben nicht zu einem optimalen Unwuchtausgleich führt.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Schleuder­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt vorgegangen: Der Motor wird zunächst so angesteuert, daß er die Trommel mit einer ersten Drehzahl antreibt, wobei die Mo­ torantriebsspannung für das Antreiben der Trommel mit der er­ sten Drehzahl gemessen wird, um festzustellen, ob die An­ triebsspannung höher ist als eine erste vorgegebene Spannung. Wenn dabei die Antriebsspannung höher ist als die erste vor­ gegebene Spannung, wird daraus geschlossen, daß die Wäsche in der Trommel ungleichmäßig verteilt ist. Daraufhin wird an­ schließend die Drehzahl auf eine zweite Drehzahl geändert, welche niedriger ist als die erste Drehzahl, und man läßt die Trommel für ein vorgegebenes Zeitintervall mit der zweiten Drehzahl rotieren, um die Wäsche neu zu verteilen. Die Gründe hierfür werden nachstehend erläutert.
Wenn die Wäsche in der Trommel ungleichmäßig verteilt ist, ist die Belastung des Motors größer als dann, wenn die Wäsche gleichmäßig verteilt ist. Daher ist es in dem ersten Fall er­ forderlich, die Antriebsspannung zu erhöhen, um die gleiche Drehzahl der Trommel aufrechtzuerhalten wie in dem zweiten Fall. Aus diesem Grund wird die erste vorgegebene Spannung auf einen Wert eingestellt, der um einen vorgegebenen Betrag höher ist als die Spannung, die erforderlich ist, um den Mo­ tor für den Fall, daß keine exzentrische Belastung der Trom­ mel vorliegt, zum Antreiben der Trommel mit der ersten Dreh­ zahl anzusteuern. Wenn also eine Antriebsspannung detektiert wird, die höher ist als die erste vorgegebene Spannung, wenn die Trommel die erste Drehzahl erreicht, kann daraus ge­ schlossen werden, daß die Wäsche ungleichmäßig verteilt ist.
Es sollte insbesondere beachtet werden, daß für die zweite Drehzahl ein solcher Wert vorgegeben wird, daß die auf die Wäsche einwirkende Schwerkraft größer ist als die darauf ein­ wirkende Zentrifugalkraft. Bei einer solchen Drehzahl werden die Kleidungsstücke zunächst mit der umlaufenden Innenwand der Trommel angehoben und fallen dann im Verlauf der Trom­ meldrehung nach unten zum Boden derselben, so daß zusammenge­ stopfte oder miteinander verflochtene Kleidungsstücke sich lösen und gleichmäßiger in der Trommel verteilt werden.
Wenn die Spannung für das Antreiben des Motors zum Antreiben der Trommel mit der ersten Drehzahl niedriger ist als die er­ ste vorgegebene Spannung, dann wird dagegen die Drehzahl des Motors erhöht, um die Trommel mit einer dritten Drehzahl an­ zutreiben, welche höher ist als die erste Drehzahl. Wenn dann die der dritten Drehzahl entsprechende Antriebsspannung wie­ der höher ist als eine zweite vorgegebene Spannung, dann wird der Schleudervorgang in der Weise durchgeführt, daß die Trom­ mel für ein zweites vorgegebenes Zeitintervall weiter mit der dritten Drehzahl angetrieben wird.
Die vorstehend erwähnte zweite vorgegebene Spannung wird da­ bei auf einen Wert eingestellt, der höher ist als die Span­ nung, die erforderlich ist, um den Motor zum Antreiben der Trommel mit der dritten Drehzahl anzusteuern, falls keine Ex­ zentrizität der Ladung in der Trommel vorliegt. Wenn folglich die Antriebsspannung für den Motor zum Antreiben der Trommel mit der dritten Drehzahl höher ist als die zweite vorgegebene Spannung, wird daraus geschlossen bzw. daraufhin entschieden, daß die Wäsche immer noch so ungleichmäßig verteilt ist, daß abnormale Vibrationen auftreten können, wenn die Trommel mit einer Drehzahl angetrieben wird, die höher ist als die dritte Drehzahl. Daher wird der Schleudervorgang bei der dritten Drehzahl durchgeführt, bei der keine abnormalen Vibrationen auftreten.
Wenn andererseits die Antriebsspannung für den Motor zum An­ treiben der Trommel mit der dritten Drehzahl niedriger ist als die zweite vorgegebene Spannung, dann wird daraufhin ent­ schieden, daß die Wäsche nahezu gleichmäßig verteilt ist, so daß die Drehzahl der Trommel auf eine vierte Drehzahl erhöht wird, welche höher ist als die dritte Drehzahl, und der Schleudervorgang bei dieser Drehzahl durchgeführt wird, wo­ durch eine maximale Wirksamkeit des Schleudervorgangs er­ reicht wird. Vorzugsweise wird die Schleuderzeit beim Schleu­ dern mit der dritten Drehzahl länger gewählt als beim Schleu­ dern mit der vierten Drehzahl, um ein sorgfältiges Heraus­ schleudern der Flüssigkeit aus der Wäsche zu erreichen, da die Schleuderwirkung bei der dritten Drehzahl niedriger ist als bei der vierten Drehzahl.
Bei dem zweiten Typ von Schleudervorrichtung gemäß der Erfin­ dung wird das Schleudern wie folgt durchgeführt: Der Motor wird zunächst derart angesteuert, daß er die Trommel zu einer Drehbewegung mit einer ersten Drehzahl antreibt. Wenn dabei entschieden wird, daß die exzentrische Last größer ist als ein vorgegebener Wert, dann wird der Motor so angetrieben, daß Wäsche in der Trommel neu verteilt werden kann. Wenn da­ gegen entschieden wird, daß die exzentrische Belastung unter­ halb eines vorgegebenen Wertes liegt, dann wird die Drehzahl der Trommel bis auf einen Wert erhöht, der in Abhängigkeit von der Größe der exzentrischen Belastung bestimmt wird und bei dem der Schleudervorgang durchgeführt wird. Zusammenfas­ send läßt sich feststellen, daß dann, wenn die exzentrische Belastung klein ist, eine hohe Drehzahl gewählt wird, wobei die Wirksamkeit des Schleudervorgangs Vorrang erhält, während dann, wenn die exzentrische Belastung relativ groß ist, eine relativ niedrige Drehzahl gewählt wird, um abnormale Vibra­ tionen zu vermeiden.
Bei einer dritten Art von Schleudervorrichtung wird die Schleuderdrehzahl in Abhängigkeit von der Größe der exzentri­ schen Belastung bestimmt, die bei der dritten Drehzahl ermit­ telt wird, welche höher ist als die erste Drehzahl. Dies be­ deutet, daß dann, wenn bei der ersten Drehzahl entschieden wird, daß die exzentrische Belastung unterhalb eines vorgege­ benen Wertes liegt, die Drehzahl bis auf die dritte Drehzahl erhöht wird, und daß dann die bei dieser dritten Drehzahl er­ mittelte exzentrische Belastung dazu verwendet wird, die Schleuderdrehzahl zu bestimmen.
Bei den Schleudervorrichtungen des zweiten und dritten Typs, insbesondere bei Schleudervorrichtungen mit horizontaler Drehachse der Trommel, wird es außerdem bevorzugt, die Wäsche in der rotierenden Trommel bei einer Drehzahl neu zu vertei­ len, die in einem Bereich liegt, in dem die Schwerkraft größer ist als die auf die Wäsche einwirkende Zentrifugal­ kraft, wenn die bei der ersten Drehzahl ermittelte exzentri­ sche Belastung über einem vorgegebenen Wert liegt.
Ein bevorzugtes Beispiel für das Verfahren zum Detektieren einer exzentrischen Belastung läßt sich wie folgt beschrei­ ben: Ein Gleichstromkommutatormotor wird zum Antreiben der Trommel zu einer Drehbewegung verwendet, und die an den Motor angelegte Antriebsspannung wird durch Variieren des Phasenan­ schnittswinkels gesteuert, welcher den Zeitpunkt der Betäti­ gung der Wechselstromschalteinrichtung bestimmt. Das Vorlie­ gen einer exzentrischen Belastung wird auf der Basis der Amplitude der Schwankungen des Phasenanschnittswinkels ermit­ telt. Bei einem derartigen Motorsteuerungsverfahren schwankt der Phasenanschnittswinkel dann, wenn der Motor derart ange­ steuert wird, daß er die Trommel mit einer konstanten Dreh­ zahl antreibt, entsprechend den Schwankungen der Drehge­ schwindigkeit des Motors. Außerdem ist die Amplitude der Schwankungen des Phasenanschnittswinkels proportional zur Amplitude der Schwankungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors. Wenn die Wäsche in der Trommel ungleichmäßig ver­ teilt ist, schwanken sowohl das Drehmoment als auch die Dreh­ geschwindigkeit des Motors, und die Amplitude der Schwankun­ gen entspricht dem Ausmaß der Ungleichmäßigkeit der Vertei­ lung. Somit kann das Ausmaß der Ungleichmäßigkeit der Vertei­ lung der Wäsche in der Trommel in Abhängigkeit von der Ampli­ tude der Schwankungen des Phasenanschnittswinkels detektiert werden.
Bei einem anderen Verfahren zum Detektieren einer exzentri­ schen Belastung werden für jede Umdrehung der Trommel mehrere Impulssignale in der Weise erzeugt, daß sämtliche Impulse dieselbe Impulsweite haben, wenn keine Schwankung der Drehge­ schwindigkeit vorliegt, und eine ungleichmäßige Verteilung der Wäsche wird in Abhängigkeit von dem Verhältnis bzw. der Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Impuls­ weite detektiert, die im Verlauf einer Umdrehung der Trommel erfaßt werden. Zum Erzeugen der Impulssignale in der vorste­ hend beschriebenen Weise kann der Motor oder die Trommel mit einem Impulssignalgenerator versehen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektrischen Schal­ tung einer Schleudervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Waschmaschine mit einer Schleudervor­ richtung gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Vorge­ hens bei der Drehzahlsteuerung für den Motor bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Steuerung der Drehung des Motors beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel zum Korrigieren einer ungleich­ mäßigen Verteilung der Wäsche;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des elektrischen Systems der Schleudervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 6 ein Diagramm des Signalverlaufs zur Erläute­ rung der Arbeitsweise beim Ansteuern des Mo­ tors beim zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Vorge­ hensweise beim Steuern der Drehbewegung des Motors bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Tabelle zum Bestimmen von Drehzahl und Zeit beim Ausführen des Schleudervorgangs ge­ mäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des elektrischen Systems der Schleudervorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 10 ein Diagramm von Signalformen zur Erläuterung des Verfahrens der Feststellung einer exzen­ trischen Belastung bei dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfah­ rens der Steuerung der Drehbewegung des Mo­ tors bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer Schleudervor­ richtung zur Erläuterung des Verfahrens der Detektierung einer exzentrischen Belastung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 13 ein Diagramm des Verlaufs von Signalen zur Erläuterung des Verfahrens der Bestimmung einer exzentrischen Belastung gemäß dem vier­ ten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll nach­ stehend zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung beschrieben werden.
Zunächst wird der Gesamtaufbau einer eine Wasch- und Schleu­ dertrommel aufweisenden Waschmaschine unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Gemäß Fig. 2 ist in einem äußeren Gehäuse 50 ein Behälter 52 zur Aufnahme von Wasser während des Wasch­ vorgangs und des Schleudervorgangs angeordnet. Ein Korb bzw. eine perforierte Trommel zur Aufnahme der Wäsche ist in dem Behälter 52 mittels einer Hauptwelle 60 gehaltert. Die Wäsche wird bei der als Frontlader ausgebildeten Maschine durch eine Öffnung 54 hindurch in die Trommel 20 geworfen. In der umlau­ fenden Wand der Trommel 20 sind Perforationen 58 vorgesehen, so daß das dem Behälter 52 zugeführte Wasser in die Trommel 20 gelangt, während das beim Schleudern aus der Wäsche ent­ fernte Wasser durch die Perforationen 58 auf die Außenseite der Trommel 20 gelangt.
Leitbleche 56 zum Anheben und Bewegen der Wäsche bei einer Drehung der Trommel 20 sind auf der Innenseite der umlaufen­ den Wand der Trommel 20 angeordnet. Die Hauptwelle 60 ist in einem Lager 62 gelagert, welches an dem Behälter 52 befestigt ist. An ihrem einen Ende ist die Welle 60 mit einer Riemen­ scheibe 64 versehen. Ein Motor 18 zum Antreiben der Trommel 20 zu einer Drehbewegung ist unterhalb des Behälters 52 ange­ ordnet und trägt auf seiner Welle eine weitere Riemenscheibe 68. Über die beiden Riemenscheiben 64 und 68 ist zur Herstel­ lung einer Antriebsverbindung ein Antriebsriemen 66 gelegt.
Das beim Waschen und Spülen verwendete Wasser wird von außen über einen Wassereinlaß 70 zugeführt, wobei die Strömungs­ menge des Wassers durch ein Magnetventil 72 kontrolliert wird. Beim Waschvorgang wird das über den Einlaß 70 zuge­ führte Wasser über einen Waschmittelspeicher 74 in den Behäl­ ter 52 geleitet, um dem Waschwasser ein Waschmittel zuzufüh­ ren. Während des Spülvorgangs wird das Wasser direkt dem Be­ hälter 52 zugeführt, ohne durch den Waschmittelspeicher ge­ leitet zu werden. Das nach dem Waschen oder Spülen verblei­ bende Wasser und das beim Schleudern aus der Wäsche herausge­ schleuderte Wasser werden über einen der Entleerung des Be­ hälters 52 dienenden Auslaß 76 abgelassen, welcher mit Hilfe eines Auslaß-Magnetventils 78 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Schaltung 80 liefert eine Speisespannung für den Motor 18. Die Schaltung 80 umfaßt, wie nachstehend noch be­ schrieben werden wird, elektrische Schaltkreise zum Steuern des Motors 18 und zum Steuern des Betriebs des Einlaß-Magnet­ ventils 72 und des Auslaß-Magnetventils 78 usw.
Anschließend sollen nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 Auf­ bau und Betrieb des elektrischen Systems der Waschmaschine beschrieben werden. Eine Steuerung 10, welche einen Mikrocom­ puter und periphere Einrichtungen umfaßt, umfaßt eine Haupt­ steuereinheit 102 eine Drehzahlsteuereinheit 104, eine Ent­ scheidungseinheit 106 und eine Speichereinheit 108. Die Be­ triebsprogramme für die Durchführung eines Waschgangs, wel­ cher den Waschvorgang, den Spülvorgang und den Schleudervor­ gang umfaßt, werden vorab in der Speichereinheit 108 gespei­ chert. Zusätzlich zu den einzelnen Schritten des Waschgangs umfassen die Betriebsprogramme verschiedene Daten, die für den Betrieb erforderlich sind, wie z. B. bezüglich der Dauer der Betätigung der Trommel in den verschiedenen Phasen und bezüglich der betreffenden Drehzahlen.
Der Benutzer kann eines von mehreren Schleuderprogrammen aus­ wählen, beispielsweise indem er den Stofftyp der Wäsche ein­ gibt. Diese Auswahl erfolgt mittels einer oder mehrerer Ta­ sten einer Betätigungs- bzw. Betriebseinheit 12. In Abhängig­ keit von der Tastenbetätigung liest die Hauptsteuereinheit 102 dasjenige Betriebsprogramm aus der Speichereinheit 108 aus, welches dem ausgewählten Programm bzw. der ausgewählten Betriebsart entspricht, und sorgt für die Durchführung des Betriebsprogramms, insbesondere hinsichtlich des Schleuder­ vorgangs. Die Hauptsteuereinheit 102 dient auch als Anzeige­ steuerung für die Steuerung der Anzeige von Informationen an einer Anzeigeeinheit 14. Die Drehzahlsteuereinheit 104 sendet ein Drehzahlsignal zum Bestimmen der Drehzahl des Motors 18 an eine Motortreiberschaltung 16. Die Motortreiberschaltung 16 steuert die an den Motor 18 angelegte Speisespannung der­ art, daß die Drehzahl des Motors 18 auf dem durch das Dreh­ zahlsignal vorgegebenen Wert gehalten wird, wobei die tat­ sächliche Drehzahl des Motors 18 mit Hilfe eines Drehzahlde­ tektors 22 erfaßt wird. Die Trommel 20 wird über die Riemen­ scheiben 64, 68 und den Antriebsriemen 66 von dem Motor 18 angetrieben. Die an den Motor 18 angelegte Antriebsspannung wird mit Hilfe eines Spannungsdetektors 24 erfaßt, dessen Ausgangssignal der Entscheidungseinheit 106 zugeführt wird. Die Entscheidungseinheit 106 entscheidet, ob die Ladung in der Trommel 20 eine exzentrische Lage einnimmt oder nicht, indem sie die von dem Spannungsdetektor 24 erfaßte Spannung mit einer vorgegebenen Spannung vergleicht, die in der Spei­ chereinheit 108 gespeichert ist, wobei das Ergebnis des Ver­ gleichs der Drehzahlsteuereinheit 104 zugeführt wird.
Das Verfahren zur Steuerung der Drehzahl des Motors 18 wäh­ rend des Schleudervorgangs wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 näher erläutert werden. Der Schleudervorgang wird durch Betätigung einer Taste der Be­ triebseinheit 12 gestartet. Anschließend sendet die Drehzahl­ steuereinheit 104 ein Drehzahlsignal an die Motortreiber­ schaltung 16 zum Starten des Motors und zum allmählichen Er­ höhen der Drehzahl der Trommel 20 bis auf eine vorgegebene niedrige Drehzahl, die nachstehend als erste vorgegebene Drehzahl N1 bezeichnet wird. Die an den Motor 18 angelegte Antriebsspannung nimmt also allmählich zu, und der Motor kommt auf seine Drehzahl (Schritt S10). Im vorliegenden Fall wird beispielsweise für die erste vorgegebene Geschwindigkeit N1 ein Wert von 100 bis 300 U/min vorgegeben, wenn der Durch­ messer der Trommel 20 ca. 500 mm beträgt. Wenn die Drehzahl der Trommel 20 die erste vorgegebene Drehzahl N1 erreicht (Schritt S12), vergleicht die Entscheidungseinheit 106 die von dem Spannungsdetektor 24 erfaßte Antriebsspannung Va (Schritt S14) mit einer vorgegebenen Spannung, die nachste­ hend als erste vorgegebene Spannung V1 bezeichnet wird und deren Wert in der Speichereinheit 108 gespeichert ist, wo­ durch das Ausmaß der Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Wä­ sche in der Trommel detektiert wird (Schritt S16). Wenn die detektierte Antriebsspannung Va höher ist als die erste vor­ gegebene Spannung V1, wird davon ausgegangen, daß die Wäsche so ungleichmäßig verteilt ist, daß eine hohe Wahrscheinlich­ keit für das Auftreten abnormaler Vibrationen besteht, falls die Drehzahl der Trommel 20 weiter erhöht wird, ohne die Lage der in der Trommel befindlichen Wäsche zu korrigieren. In diesem Fall sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 entweder ein anderes Drehzahlsignal, welches einer niedrigeren Drehzahl entspricht, oder unterbricht zeitweilig den elektrischen Strom für den Motor 18, so daß die Drehzahl des Motors 18 ab­ fällt (Schritt S18).
Bei der niedrigeren Drehzahl erfolgt eine Korrektur der un­ gleichmäßigen Verteilung der Wäsche durch Neuverteilung der Wäsche (Schritt S20) während eines vorgegebenen Zeitinter­ valls T1. Während dieser "Unwuchtkorrektur" wird der Motor 18 in der Weise angesteuert, daß die Trommel 20 alternierend nach vorwärts und rückwärts gedreht wird, und zwar mit einer zweiten vorgegebenen Drehzahl N2, welche so niedrig ist wie die Drehzahl beim Waschvorgang. Beispielsweise wird die Dreh­ zahl auf einen Wert von etwa 50 U/min eingestellt und damit auf einen Wert, der wesentlich niedriger ist als die vorgege­ bene erste Drehzahl N1, die oben als Beispiel angegeben wurde. Die Drehrichtung wird entsprechend dem in Fig. 4 dar­ gestellten zeitlichen Ablauf geändert, gemäß welchem die Trommel 20 zunächst für 10 s vorwärts gedreht wird, dann zur Änderung der Drehrichtung für 3 s angehalten wird und an­ schließend für 10 s rückwärts gedreht wird. Die zweite Dreh­ zahl N2 wird auf den Bereich eingestellt, in dem die Schwer­ kraft größer ist als die auf die Wäsche einwirkende Zentrifu­ galkraft, so daß die Kleidungsstücke, die längs der Innen­ seite der umlaufenden Wand der Trommel 20 angehoben werden, im Verlauf der Drehung derselben nach unten in den unteren Teil der Trommel 20 fallen. Die Drehbewegung mit abwechselnd entgegengesetzter Drehrichtung hilft bei einer solchen nied­ rigeren Drehzahl beim Lockern und Neuverteilen der miteinan­ der verschlungenen Wäschestücke.
Nach dieser Phase der Unwuchtkorrektur sendet die Drehzahl­ steuereinheit 104 an die Motortreiberschaltung 16 ein Dreh­ zahlsignal zum erneuten Erhöhen der Drehzahl der Trommel 20 auf die erste vorgegebene Drehzahl N1. Anschließend werden die oben beschriebenen Schritte S10 bis S16 wiederholt, um zu entscheiden, ob die ungleichmäßige Verteilung der Wäsche kor­ rigiert wurde.
Wenn gemäß Schritt S16 festgestellt wird, daß die Antriebs­ spannung Va niedriger ist als die erste vorgegebene Spannung V1, dann wird entschieden, daß die Ungleichmäßigkeit der Ver­ teilung der Wäsche gering ist. In diesem Fall sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 an die Motortreiberschaltung 16 ein Drehzahlsignal zum Erhöhen der Drehzahl der Trommel 20 auf eine vorgegebene mittlere Geschwindigkeit, die als dritte Ge­ schwindigkeit N3 bezeichnet wird. Folglich wird die an den Motor 18 angelegte Antriebsspannung erhöht, und die Drehzahl der Trommel 20 nimmt zu (Schritt S22). Die dritte Drehzahl N3 wird in dem oben als Beispiel betrachteten Fall beispiels­ weise auf etwa 700 U/min eingestellt.
Wenn die Drehzahl der Trommel 20 die dritte vorgegebene Ge­ schwindigkeit N3 erreicht (Schritt S24), dann vergleicht die Entscheidungseinheit 106 die von dem Spannungsdetektor 24 de­ tektierte Antriebsspannung Vb (Schritt S26) mit einer zweiten vorgegebenen Spannung V2, deren Wert in der Speichereinheit 108 gespeichert ist, wodurch das Ausmaß der Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Wäsche erneut bestimmt wird (Schritt S28). Wenn die Antriebsspannung Vb höher ist als die zweite vorgege­ bene Spannung V2, wird entschieden, daß die Wäsche immer noch so ungleichmäßig verteilt ist, daß eine hohe Wahrscheinlich­ keit für das Auftreten abnormaler Vibrationen besteht, falls die Drehzahl der Trommel 20 weiter erhöht wird, ohne die Ver­ teilung der Wäsche zu korrigieren. In diesem Fall wird der Schleudervorgang in der Weise durchgeführt, daß die Drehzahl der Trommel 20 für ein vorgegebenes zweites Zeitintervall T2 auf der dritten vorgegebenen Geschwindigkeit N3 gehalten wird (Schritt S30).
Wenn die detektierte Antriebsspannung Vb bei dem Schritt S28 niedriger ist als die zweite vorgegebene Spannung V2, wird entschieden, daß die Wäsche an der Innenwand der Trommel na­ hezu gleichmäßig verteilt ist. In diesem Fall sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 an die Motortreiberschaltung 16 ein Drehzahlsignal zum Erhöhen der Drehzahl der Trommel 20 bis auf eine hohe vierte vorgegebene Geschwindigkeit N4. Somit wird die an den Motor 18 angelegte Antriebsspannung weiter erhöht, und die Drehzahl der Trommel 20 erhöht sich weiter (Schritt S32). Die vierte vorgegebene Drehzahl N4 wird in dem betrachteten Fall beispielsweise auf 1100 U/min eingestellt. Wenn die Drehzahl der Trommel 20 die vierte vorgegebene Dreh­ zahl N4 erreicht (Schritt S34), wird der Schleuderprozeß durchgeführt, indem für ein drittes vorgegebenes Zeitinter­ vall T3 die vierte Drehzahl N4 aufrechterhalten wird (Schritt S36).
Da die dritte Drehzahl N3 niedriger ist als die vierte Dreh­ zahl N4, ist die Schleuderwirkung bei der dritten Drehzahl N3 niedriger als bei der vierten Drehzahl. Daher wird für das zweite Zeitintervall T2 eine längere Zeit eingestellt als für das dritte Zeitintervall T3, um eine angemessene Schleuder­ wirkung zu erreichen. In dem hier betrachteten Fall wird bei­ spielsweise dann, wenn für das Zeitintervall T3 eine Dauer von 8 Minuten vorgegeben wird, für das Zeitintervall T2 eine Dauer von 11 Minuten eingestellt.
Die Werte der ersten vorgegebenen Spannung V1 und der zweiten vorgegebenen Spannung V2 werden unter Berücksichtigung der Spannungs/Drehzahl-Charakteristik des Motors vorgegeben und unterscheiden sich in Abhängigkeit vom Typ des Motors.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schleudervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Zunächst werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 Aufbau und Funktion der Schaltungseinrichtungen erläutert. Bei dem betrachteten Aus­ führungsbeispiel umfaßt die Motorantriebsschaltung 16 eine Wechselspannungsversorgung 161, einen Schalterkreis 162, eine Gleichrichterschaltung 163 und eine Phasenanschnittsteuer­ schaltung 164. Ein Drehzahlsignal von einer Drehzahlsteuer­ schaltung 104 und ein Überwachungssignal von einem Drehzahl­ detektor 22 werden der Phasenanschnittssteuerschaltung 164 zugeführt. Die Phasenanschnittsteuerschaltung 164 steuert den Phasenwinkel α derart, daß die Drehzahl des Motors 18 auf eine Drehzahl eingestellt wird, die dem Drehzahlsignal ent­ spricht. Die Phasenanschnittsteuerschaltung 164 erzeugt ein Phasensteuersignal, welches den Phasenwinkel bzw. den Phasen­ anschnittswinkel darstellt, der auf diese Weise bestimmt wird, und sendet dieses Signal an den Wechselspannungs-Schal­ terkreis 162. Das Phasensteuersignal wird außerdem der Ent­ scheidungseinheit 106 zugeführt. Im betrachteten Fall wird als Motor 18 ein Gleichstrommotor verwendet. Von der Wech­ selspannungs-Speiseschaltung 161 wird an den Schalterkreis 162 eine einphasige Wechselspannung geliefert. Diese Wech­ selspannung besitzt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, über einen Phasenwinkel von 0 bis 180° einen sinusförmigen Ver­ lauf, der in Form einer ausgezogenen Linie eingezeichnet ist, und über einen Phasenwinkel von 180 bis 360° ebenfalls einen sinusförmigen Verlauf, wie dies im oberen Teil von Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Der Schalter­ kreis 162 ist aus Halbleiterschaltern, wie z. B. Triacs oder dgl., aufgebaut und richtet den Wechselstrom gleich, wobei die Schaltvorgänge zu den Zeitpunkten erfolgen, die durch das Phasensteuersignal vorgegeben werden. Konkret werden die Schaltimpulse in einer zeitlichen Lage erzeugt, die um den Phasenwinkel α gegenüber dem Phasenwinkel von 0° versetzt ist, wie dies im unteren Teil von Fig. 6 gezeigt ist, wodurch die Halbleiterschalter derart gesteuert werden, daß der Strom in dem Intervall zwischen den Phasenwinkeln von 0° und α ab­ geschaltet bleibt und in dem Zeitintervall von dem Phasenwin­ kel α bis 180° eingeschaltet wird. Infolgedessen wird ledig­ lich der Teil der Spannung, der im oberen Teil von Fig. 6 schraffiert dargestellt ist, an die Gleichrichterschaltung 163 angelegt. Die wellige Spannung wird von der Gleich­ richterschaltung 163 geglättet und in Form einer Gleichspan­ nung als Antriebsspannung an den Motor 18 angelegt. Wenn die Antriebsspannung erhöht werden soll, um die Drehzahl des Mo­ tors 18 zu erhöhen, wird folglich durch die Motortreiber­ schaltung 16 ein kleinerer Phasenanschnittswinkel α einge­ stellt. Wenn die Antriebsspannung dagegen verringert werden soll, um die Drehzahl des Motors 18 abzusenken, wird für den Phasenanschnittswinkel α ein größerer Wert eingestellt. Mit anderen Worten dient also der Phasenanschnittswinkel α als ein Parameter, welcher der Motordrehzahl entspricht.
Die Drehzahlsteuerung für den Motor 18 beim zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Fluß­ diagramm gemäß Fig. 7 näher erläutert. Wenn der Schleudervor­ gang durch Betätigung einer Taste der Betriebseinheit 12 ge­ startet wird, sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 ein Dreh­ zahlsignal an die Phasenanschnittswinkelsteuerung 164 zum Starten der Trommel 20 und zum allmählichen Erhöhen der Dreh­ zahl derselben bis auf eine vorgegebene niedrige Drehzahl, nämlich die erste vorgegebene Drehzahl N1. Folglich wird die Antriebsspannung, die an den Motor 18 angelegt wird, allmäh­ lich erhöht, und die Drehzahl des Motors läuft hoch (Schritt S10). Nachdem die Drehzahl der Trommel 20 die erste vorgege­ bene Drehzahl N1 erreicht hat (Schritt S12), wird diese Dreh­ zahl für ein vorgegebenes Zeitintervall aufrechterhalten (Schritt S13). Die Entscheidungseinheit 106 detektiert die maximale Amplitude wa der Schwankungen des Phasenanschnitts­ winkels α während dieses vorgegebenen Zeitintervalls (Schritt S15). Der Verteilungszustand der Wäsche wird auf der Basis der maximalen Amplitude wa bestimmt (Schritt S17). Wenn die maximale Amplitude wa kleiner ist als eine vorgegebene Ampli­ tude w1 wird entschieden, daß die Ungleichmäßigkeit der Ver­ teilung der Wäsche so gering ist, daß selbst dann keine ab­ normalen Vibrationen eintreten würden, wenn die Drehzahl er­ höht würde, ohne die Verteilung der Wäsche zu korrigieren. Wenn andererseits die maximale Amplitude wa größer ist als die vorgegebene Amplitude w1 wird entschieden, daß die Un­ gleichmäßigkeit der Verteilung der Wäsche so groß ist, daß eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Auftreten abnormaler Vi­ brationen besteht, wenn die Drehzahl ohne eine Unwuchtkorrek­ tur erhöht wird.
Wenn also wa w1, dann sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 entweder ein einer niedrigeren Drehzahl entsprechendes Dreh­ zahlsignal aus oder unterbricht zeitweilig den elektrischen Strom für den Motor 18, um die Drehzahl der Trommel 20 abzu­ senken (Schritt S18). Bei der niedrigeren Drehzahl erfolgt der Schritt der Korrektur der Unwucht durch Neuverteilung der Wäsche (Schritt S20). Das Vorgehen bei der Unwuchtkorrektur ist dasselbe wie es oben beschrieben wurde. Nach der Durch­ führung der Unwuchtkorrektur sendet die Drehzahlsteuereinheit an die Phasenanschnittsteuerung 164 ein Drehzahlsignal zum Erhöhen der Drehzahl der Trommel 20 bis auf die erste vorge­ gebene Drehzahl N1. Wenn sich die Trommel 20 mit der ersten vorgegebenen Drehzahl N1 dreht, werden die Schritte S10, S12, S13, S15 und S17 wiederholt, und zwar unabhängig davon, ob die Verteilung der Wäsche korrigiert wurde oder nicht.
Wenn bei der Durchführung des Schrittes S17 die maximale Amplitude wa kleiner ist als die vorgegebene Amplitude w1, dann sendet die Drehzahlsteuereinheit 104 ein solches Dreh­ zahlsteuersignal aus, daß die Drehzahl der Trommel 20 auf eine vorgegebene mittlere bzw. dritte Drehzahl N3 eingestellt wird. Somit erhöht sich die an den Motor 18 angelegte An­ triebsspannung, und die Drehzahl der Trommel nimmt entspre­ chend zu (Schritt S22).
Wenn die Drehzahl der Trommel 20 die dritte vorgegebene Dreh­ zahl N3 erreicht (Schritt S24), detektiert die Entscheidungs­ einheit 106 die maximale Amplitude wb der Schwankungen des Phasenanschnittwinkels α während eines vorgegebenen Zeitin­ tervalls in derselben Weise wie während des Schrittes S15 (Schritt S25). Eine maximale Drehzahl und die Dauer des Zeitintervalls für die maximale Drehzahl werden unter Bezug­ nahme auf die maximale Amplitude wb bestimmt (Schritt S27), und der Schleudervorgang wird für die Dauer des vorgegebenen Zeitintervalls mit maximaler Drehzahl durchgeführt (Schritt S29). Im einzelnen wird in der Speichereinheit 108 vorab eine Nachschlagtabelle mit den verschiedenen Werten für die maxi­ male Amplitude wb, die maximale Drehzahl der Trommel 20 und die Dauer der Zeitintervalle abgespeichert, und entsprechend der maximalen Amplitude wb, die in der oben beschriebenen Weise erhalten wird, werden eine geeignete maximale Drehzahl und eine geeignete Zeitdauer anhand der Nachschlagtabelle er­ mittelt. Wenn die maximale Amplitude wb klein ist, kann ent­ schieden werden, daß die Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Wäsche gering ist, so daß der Schleudervorgang in der Weise ausgeführt werden kann, daß die Trommel 20 für ein kurzes Zeitintervall mit einer hohen Drehzahl angetrieben wird, um auf diese Weise eine hohe Schleuderwirkung zu erreichen. Wenn andererseits die maximale Amplitude wb groß ist, wird ent­ schieden, daß die Wäsche immer noch so ungleichmäßig verteilt ist, daß eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ab­ normaler Vibrationen besteht, falls die Trommel 20 mit höhe­ rer Drehzahl angetrieben wird, ohne die Verteilung der Wäsche zu korrigieren. In diesem Fall wird die Drehzahl auf einen relativ geringen Wert eingestellt, während für die Schleuder­ zeit ein höherer Wert eingestellt wird, um auf diese Weise eine ausreichende Schleuderwirkung bzw. ein befriedigendes Ergebnis des Schleudervorgangs zu erreichen. Es ist auch ak­ zeptabel, wenn die maximale Drehzahl und die Dauer des Schleudervorgangs in Abhängigkeit von der maximalen Amplitude wa festgelegt werden, die gemäß Schritt S15 erhalten wurde.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel repräsentieren der Phasenanschnittswinkel α bzw. das Phasensteuersignal indirekt die an den Motor ange­ legte Antriebsspannung. In diesem Fall kann ein anderes Ver­ fahren angewandt werden, um den Zustand der Verteilung der Wäsche zu bestimmen, indem nämlich die Antriebsspannung für den Motor 18 unter Berücksichtigung des Phasenanschnittswin­ kels α oder des Phasensteuersignals ermittelt wird, anstatt direkt mit Hilfe des Spannungsdetektors 24 gemessen zu werden und wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit vorgegebenen Spannungen verglichen zu werden. Im einzelnen berechnet die Entscheidungseinheit 106 die Antriebsspannung in Abhängigkeit von dem Phasensteuersignal, und der so erhaltene Wert für die Spannung wird mit der ersten und der zweiten vorgegebenen Spannung V1 bzw. V2 verglichen, um den Zustand der Verteilung der Wäsche zu bestimmen, wie dies für das erste Ausführungs­ beispiel beschrieben wurde. Bei einer weiteren Modifikation werden zwei Phasenanschnittswinkel α1 und α2 als Re­ ferenzwinkel anstelle der ersten und der zweiten vorgegebenen Spannungen V1 bzw. V2 vorgegeben, und der Zustand der Vertei­ lung der Wäsche wird durch Vergleich des detektierten Winkels α mit den Referenzwinkeln α1 und α2 bestimmt.
In der vorstehenden Beschreibung des zweiten Ausführungsbei­ spiels wird davon ausgegangen, daß es sich bei dem Motor 18 um einen Gleichstrommotor handelt; dasselbe Verfahren der Mo­ torsteuerung kann auch für einen Induktionsmotor anwendbar sein.
Das nachstehend beschriebene dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet ein anderes Verfahrens zum Detektieren der Größe der Exentrizität der Ladung aufgrund einer ungleichmäßigen Verteilung der Wäsche. Fig. 9 zeigt ein schematisches Schaltbild des elektrischen Systems einer Schleudervorrichtung, mit dessen Hilfe Schwankungen der Dreh­ zahl des Motors direkt detektiert werden, um eine Ungleich­ mäßigkeit der Verteilung der Wäsche in der Trommel zu bestim­ men. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Motor 18 mit einem Impulsgenerator 26 versehen, um Schwankungen der Umdre­ hungsgeschwindigkeit der Trommel 20 im Verlauf einer Umdre­ hung festzustellen. Der Impulsgenerator 26 umfaßt ein Im­ pulserzeugungselement zum Erzeugen von zwei oder mehr Impul­ sen in gleichen winkelmäßigen Abständen im Verlauf einer Um­ drehung, d. h. einer Drehung der Trommel um 360°. Wenn bei­ spielsweise der Impulsgenerator 26 so ausgebildet ist, daß er jeweils nach einer Drehung der Trommel 20 um 45° ein Impuls­ signal erzeugt, dann liefert er im Verlauf einer Umdrehung der Trommel 20 acht Impulse mit jeweils der gleichen Impuls­ breite, wie dies im oberen Teil von Fig. 10 dargestellt ist, falls keine Schwankungen der Umdrehungsgeschwindigkeit vor­ liegen. Wenn andererseits im Verlauf einer Umdrehung Ge­ schwindigkeitsschwankungen auftreten, dann schwankt die Im­ pulsbreite, wie dies im unteren Teil von Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die Ladung der Trommel 20 exzentrisch angeordnet ist, schwankt das Drehmoment des Motors 18 im Verlauf einer Umdrehung, und folglich schwankt auch die Umdrehungsgeschwin­ digkeit der Trommel. Somit kann eine exzentrische Ladung in Abhängigkeit von der Größe der Schwankungen der Impulsbreite bestimmt werden, die im Verlauf einer Umdrehung der Trommel 20 festgestellt wird.
Die Arbeitsweise bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert, gemäß welcher weitere Schritte S30 bis S33 von der Schrittfolge gemäß Fig. 7 verschieden sind. Während die Drehzahl der Trommel 20 gemäß Schritt S13 in Fig. 7 auf der ersten vorgegebenen Drehzahl N1 gehalten wird, detektiert die Entscheidungseinheit 106 die Maximal- und die Minimalwerte der Impulsbreite Pmax bzw. Pmin im Verlauf einer Umdrehung und berechnet dann das Verhältnis Pa zwischen den beiden Impulsbreitenwerten Pmax und Pmin ge­ mäß folgender Gleichung: Pa =Pmax/Pmin (Schritt S30). Das Im­ pulsbreitenverhältnis Pa wird mit einem vorgegebenen Verhält­ nis P1 verglichen, um die Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Wäsche zu bestimmen (Schritt 31). Wenn das Pulsbreiten­ verhältnis Pa größer ist als das vorgegebene Verhältnis P1, wird entschieden, daß die Wäsche so ungleichmäßig verteilt ist, daß es erforderlich ist, die Wäsche zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung neu zu verteilen. Dementsprechend wird das Verfahren mit dem Schritt S18 fortgesetzt.
Während die Drehzahl der Trommel 20 auf der dritten Drehzahl N3 gehalten wird, werden die maximale und die minimale Im­ pulsbreite Pmax bzw. Pmin detektiert, um das Impulsbreiten­ verhältnis Pb = Pmax/Pmin wie im Schritt 30 bei der Durchfüh­ rung eines Schrittes 32 zu berechnen. Anschließend werden die maximale Drehzahl der Trommel und die Dauer des Antriebs der­ selben mit dieser Drehzahl gemäß Schritt S33 entsprechend dem Impulsbreitenverhältnis Pb bestimmt. Es sollte beachtet wer­ den, daß anstelle des Verhältnisses auch die Differenz zwi­ schen der maximalen und der minimalen Impulsbreite verwendet werden kann.
Nachstehend soll nunmehr ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden, bei dem nach einem weiteren ab­ gewandelten Verfahren zum Detektieren der Größe der Exzentri­ zität der Ladung gearbeitet wird. Fig. 12 zeigt die Trommel 20 und den Behälter 52 von der Rückseite der Waschmaschine her, an der die Hauptwelle 60 vorgesehen ist. Auf der Außen­ fläche der Trommel 20 ist ein Magnet 40 befestigt, und an der Innenfläche des Behälters 52 sind in einem winkelmäßigen Ab­ stand von 180° zwei Reedkontakte 41a und 41b derart befe­ stigt, daß sie dem Magneten 40 an der Trommel 20 (bzw. der Laufbahn des Magneten 40) gegenüberliegen. Wenn sich die Trommel 20 dreht, erzeugen die Reedkontakte 41a und 41b folg­ lich, wie in Fig. 13 gezeigt, Impulssignale. Wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 20 im Verlauf einer Um­ drehung derselben nicht ändert, dann ist das Zeitintervall ta zwischen einem von dem Reedkontakt 41a erzeugten Impuls und dem darauf folgenden, von dem Reedkontakt 41b erzeugten Im­ puls gleich dem Zeitintervall tb zwischen dem nächsten Impuls des Reedkontaktes 41b und dem darauf folgenden Impuls des Reedkontaktes 41a. Wenn andererseits die Umfangsgeschwindig­ keit der Trommel 20 schwankt, dann unterscheidet sich das Zeitintervall ta von dem Zeitintervall tb in Abhängigkeit von der Größe dieser Schwankungen. Daher kann ein anderes Verfah­ ren angewandt werden, welches eine Modifikation des anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 11 erläuterten Verfahrens dar­ stellt. Gemäß diesem anderen Verfahren werden die beiden Zeitintervalle ta und tb, während sich die Trommel 20 gemäß Schritt S13 mit der ersten vorgegebenen Drehzahl N1 dreht, gemessen. Anschließend wird das Verhältnis von ta zu tb oder die Differenz zwischen diesen Zeitintervallen berechnet, und die Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Wäsche wird auf der Basis des berechneten Verhältnisses bzw. der berechneten Dif­ ferenz bestimmt. Anstelle der Impulsbreitenverhältnisse Pa oder Pb bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können also die Werte ta/tb oder ta-tb verwendet werden.
Derselbe Effekt, der vorstehend beschrieben wurde, kann auch dadurch erreicht werden, daß Schwankungen der Umdrehungsge­ schwindigkeit der sich gemeinsam mit der Trommel 20 drehenden Hauptriemenscheibe 64 detektiert werden. Es ist auch möglich, einen Fotoschalter aus einem Lichtsender und einem Lichtemp­ fänger zum Detektieren der Schwankungen der Umdrehungsge­ schwindigkeit der Trommel oder der Hauptriemenscheibe 64 zu verwenden. Zum Detektieren einer exzentrisch angeordneten La­ dung in der Trommel kann außerdem jede Kombination von zwei oder mehr der oben beschriebenen Verfahren verwendet werden.
In der vorstehenden Beschreibung wird die Erfindung durchge­ hend in ihrer Anwendung bezüglich einer Schleudervorrichtung einer Trommelwaschmaschine bzw. einer Frontlader-Waschma­ schine erläutert, bei der die Trommel um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Erfindung kann aber auch bei einer Toplader-Waschmaschine angewandt werden, bei der eine um eine um eine vertikale Achse drehbare Trommel vorgesehen ist. Im Falle einer Toplader-Waschmaschine wird ein anderes Verfahren zur Unwuchtkorrektur bevorzugt. Anstelle einer Kontrolle der Trommeldrehzahl zum Erreichen einer neuen Verteilung der Wä­ sche wird in diesem Fall der die Wäsche enthaltenden Trommel eine geringe Wassermenge zugeführt, während gleichzeitig der Waschflügel mit niedriger Drehzahl angetrieben wird, wodurch die Wäsche aufgewirbelt und in der Trommel neu verteilt wird.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele be­ fassen sich ferner mit Waschmaschinen, die mit Wasser arbei­ ten. Es ist jedoch auch möglich, die vorliegende Erfindung bei einem Trockenreinigungssystem einzusetzen, welches mit einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel arbeitet.

Claims (11)

1. Schleudervorrichtung mit einer um eine insbesondere ho­ rizontale Achse drehbaren Schleudertrommel zum Heraus­ schleudern von Flüssigkeit aus in der Trommel befindli­ cher Wäsche, mit einem Motor zum Antreiben der Trommel zu einer Drehbewegung und mit Motorantriebseinrichtungen zum Anlegen einer Antriebsspannung an den Motor, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Es sind Entscheidungseinrichtungen (106) vorgesehen, um zu entscheiden, ob die Motorantriebsspannung (Va) höher ist als eine erste vorgegebene Spannung (V1); und
  • b) es sind Drehzahlsteuereinrichtungen (104) vorgese­ hen, mit deren Hilfe der Motor (18) derart ansteuer­ bar ist, daß die Trommel (20) zu einer Drehbewegung mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl (N1) ange­ trieben wird und mit deren Hilfe der Motor (18) der­ art steuerbar ist, daß die Trommel (20) für ein er­ stes vorgegebenes Zeitintervall (T1) mit einer zwei­ ten vorgegebenen Drehzahl (N2) antreibbar ist, wel­ che niedriger ist als die erste vorgegebene Drehzahl (N1), wenn mit Hilfe der Entscheidungseinrichtungen (106) festgestellt wird, daß die Motorantriebsspan­ nung (Va) bei Umlaufen der Trommel (20) mit der er­ sten vorgegebenen Drehzahl (N1) höher ist als die erste vorgegebene Spannung (V1).
2. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entscheidungseinrichtungen (106) der­ art ausgebildet sind, daß mit ihrer Hilfe feststellbar ist, ob die Motorantriebsspannung (Vb) höher ist als eine zweite vorgegebene Spannung (V2) und daß die Dreh­ zahl des Motors (18) zum Antreiben der Trommel (20) mit Hilfe der Drehzahlsteuereinrichtungen (104) derart er­ höhbar ist, daß die Trommel (20) mit einer dritten vor­ gegebenen Drehzahl (V3) angetrieben wird, welche höher ist als die erste vorgegebene Drehzahl (V1), wenn von den Entscheidungseinrichtungen (106) festgestellt wird, daß die Motorantriebsspannung (Va) bei Umlaufen der Trom­ mel (20) mit der ersten vorgegebenen Geschwindigkeit (V1) niedriger ist als die erste vorgegebene Spannung (V1), und daß der Motor (18) zum Antreiben der Trommel (20) für ein zweites vorgegebenes Zeitintervall (T2) derart angesteuert wird, daß die Drehzahl der Trommel (20) auf der dritten vorgegebenen Drehzahl (V3) gehalten wird, wenn mit Hilfe der Entscheidungseinrichtungen (106) festgestellt wird, daß die Motorantriebsspannung beim Umlaufen der Trommel (20) mit der dritten vorgege­ benen Drehzahl (N3) höher ist als die zweite vorgegebene Spannung (V2).
3. Schleudervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahlsteuereinrichtungen (104) der­ art ausgebildet sind, daß mit ihrer Hilfe die Drehzahl des Motors (18) zum Antreiben der Trommel (20) mit einer vierten vorgegebenen Drehzahl (N4) erhöhbar ist, welche höher ist als die dritte vorgegebenen Drehzahl (N3), wenn bei Umlaufen der Trommel (20) mit der dritten vor­ gegebenen Drehzahl (V3) festgestellt wird, daß die Mo­ torantriebsspannung (Vb) niedriger ist als die zweite vorgegebene Spannung (V2), und daß der Motor für ein drittes vorgegebenes Zeitintervall (T3) derart angesteu­ ert wird, daß für die Trommel (20) die vierte vorgege­ bene Drehzahl (N4) aufrechterhalten wird.
4. Schleudervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für das zweite vorgegebene Zeitintervall (T2) eine längere Zeit eingestellt wird als für das dritte vorgegebene Zeitintervall (T3).
5. Schleudervorrichtung mit einer um eine Achse drehbaren Schleudertrommel zum Herausschleudern von Flüssigkeit aus in der Trommel befindlicher Wäsche mit einem Motor zum Antreiben der Trommel zu einer Drehbewegung und mit Motorantriebseinrichtungen zum Anlegen einer Antriebs­ spannung an den Motor, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Es sind Detektoreinrichtungen zum Detektieren der Größe einer exzentrischen Belastung aufgrund einer ungleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Trommel (20) vorgesehen;
  • b) es sind Entscheidungseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe entscheidbar ist, ob die von den Detek­ toreinrichtungen detektierte Größe größer ist als ein vorgegebener Wert;
  • d) es sind Bestimmungseinrichtungen zum Bestimmen einer maximalen Drehzahl des Motors auf der Basis der de­ tektierten Größe vorgesehen; und
  • e) es sind Drehzahlsteuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Motor derart ansteuerbar ist, daß er die Trommel zunächst mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl antreibt und mit deren Hilfe der Motor dann derart ansteuerbar ist, daß er die Trommel derart antreibt, daß die Wäsche in der Trommel neu verteilt wird, wenn mit Hilfe der Entscheidungseinrichtungen entschieden wird, daß die detektierte Größe beim Um­ laufen der Trommel mit der ersten Drehzahl größer ist als der vorgegebene Wert, während der Motor dann, wenn die detektierte Größe mit Hilfe der Ent­ scheidungseinrichtungen als Größe beurteilt wird, welche nicht größer ist als der vorgegebene Wert, derart angesteuert wird, daß er die Trommel mit einer maximalen, von den Bestimmungseinrichtungen bestimmten Drehzahl angetrieben wird.
6. Schleudervorrichtung mit einer um eine Achse drehbaren Schleudertrommel zum Herausschleudern von Flüssigkeit aus in der Trommel befindlicher Wäsche mit einem Motor zum Antreiben der Trommel zu einer Drehbewegung und mit Motorantriebseinrichtungen zum Anlegen einer Antriebs­ spannung an den Motor, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Es sind Detektoreinrichtungen zum Detektieren der Größe einer exzentrischen Belastung aufgrund einer ungleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Trommel (20) vorgesehen;
  • b) es sind Entscheidungseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe entscheidbar ist, ob die von den Detek­ toreinrichtungen detektierte Größe größer ist als ein vorgegebener Wert;
  • d) es sind Bestimmungseinrichtungen zum Bestimmen einer maximalen Drehzahl des Motors auf der Basis der de­ tektierten Größe vorgesehen; und
  • e) es sind Drehzahlsteuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Motor derart ansteuerbar ist, daß er die Trommel zunächst mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl antreibt und mit deren Hilfe der Motor dann derart ansteuerbar ist, daß er die Trommel derart antreibt, daß die Wäsche in der Trommel neu verteilt wird, wenn mit Hilfe der Entscheidungseinrichtungen entschieden wird, daß die detektierte Größe beim Um­ laufen der Trommel mit der ersten Drehzahl größer ist als der vorgegebene Wert, während der Motor dann, wenn die detektierte Größe mit Hilfe der Ent­ scheidungseinrichtungen als Größe beurteilt wird, welche nicht größer ist als der vorgegebene Wert, derart angesteuert wird, daß er die Trommel mit einer maximalen, von den Bestimmungseinrichtungen bestimmten Drehzahl angetrieben wird.
7. Schleudervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trommel (20) zu einer Drehbewegung um eine horizontale Achse antreibbar ist und daß die Drehzahlsteuereinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die Trommel mit ihrer Hilfe mit einer Drehzahl antreib­ bar ist, die in einem Bereich liegt, in dem die auf die Wäsche einwirkende Schwerkraft größer ist als die darauf einwirkende Zentrifugalkraft, um die Wäsche in der Trom­ mel neu zu verteilen, wenn die von den Detektoreinrich­ tungen detektierte Größe von den Entscheidungseinrich­ tungen als eine Größe eingestuft wird, die größer ist als der vorgegebene Wert, wenn der Motor (18) zum An­ treiben der Trommel (20) mit der ersten Geschwindigkeit angesteuert wird.
8. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Drehzahlsteuereinrichtungen (104) sind derart ausgebildet, daß die an den Motor (18) angelegte Mo­ torantriebsspannung dadurch gesteuert wird, daß ein Phasenanschnittswinkel (α) gesteuert wird, welcher die zeitliche Ansteuerung einer Wechselspannungs­ schalteinrichtung (162) steuert; und
  • b) die Detektoreinrichtungen (22) sind derart ausgebil­ det, daß sie die Größe einer exzentrischen Belastung in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwankungen des Phasenanschnittswinkels detektieren, während der Motor (18) von den Drehzahlsteuereinrichtungen (104) derart angesteuert wird, daß er die Trommel (20) mit einer konstanten Drehzahl dreht.
9. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen (22) Signalerzeugungseinrichtungen (26) zum Erzeugen von Impulssignalen umfassen, die der Drehzahl des Motors (18) entsprechen, und daß die Größe der exzentrischen Belastung in Abhängigkeit von der Impulsbreite mehrerer Impulssignale detektiert wird, die im Verlauf einer ein­ zigen Umdrehung der Trommel (20) erzeugt werden.
10. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen Signalerzeugungseinrichtungen (41a, 41b) umfassen, die jeweils nach einer Drehung der Trommel (20) um 180° ein Signal erzeugen und daß die Größe der exzentrischen Be­ lastung unter Bezugnahme auf zwei Intervalle (ta, tb) zwischen den Signalen detektiert wird, die im Verlauf einer einzigen Umdrehung der Trommel (20) erzeugt wer­ den.
11. Schleudervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtungen einen Magneten (40) umfassen, der an einer äußeren Oberfläche der Trommel (20) befestigt ist, sowie ein Paar von Reedkontakten (41a, 41b), die an einer Innenfläche eines die Trommel aufnehmenden Behälters (52) in solchen Posi­ tionen befestigt sind, daß jeweils einer von ihnen bei jeder Drehung der Trommel (20) um 180° durch den Magne­ ten (40) betätigbar ist.
DE19610189A 1995-03-29 1996-03-15 Schleuderverfahren und Schleudervorrichtung Expired - Fee Related DE19610189C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7098070A JP3011637B2 (ja) 1995-03-29 1995-03-29 遠心脱水装置
JP14551895A JP3188143B2 (ja) 1995-05-19 1995-05-19 遠心脱水装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19610189A1 true DE19610189A1 (de) 1996-10-02
DE19610189C2 DE19610189C2 (de) 2000-06-15

Family

ID=26439281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19610189A Expired - Fee Related DE19610189C2 (de) 1995-03-29 1996-03-15 Schleuderverfahren und Schleudervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
KR (1) KR100216126B1 (de)
CN (1) CN1074478C (de)
DE (1) DE19610189C2 (de)
IT (1) IT1283223B1 (de)
SE (1) SE513001C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841245B4 (de) * 1997-09-10 2005-05-04 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Schleudervorrichtung
DE19804079B4 (de) * 1998-02-03 2011-02-24 Electrolux Rothenburg Gmbh Factory And Development Verfahren zur Ermittlung einer Umverteilung und damit einer Änderung einer Unwucht von in eine drehbar antreibbare Trommel eingebrachten Gegenständen
US20210278316A1 (en) * 2018-07-17 2021-09-09 Ziehl-Abegg Se Method for evaluating the operational readiness of an electric motor, electric motor, and ventilator

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5893280A (en) * 1996-12-18 1999-04-13 Sanyo Electric Co., Ltd. Spin extractor
KR100481375B1 (ko) * 1997-02-25 2005-07-18 엘지전자 주식회사 세탁기의편심량감지방법
KR20040046213A (ko) * 2002-11-26 2004-06-05 엘지전자 주식회사 세탁기의 전원이상 감지 및 표시방법
EP3103909B1 (de) 2009-02-11 2017-08-16 Lg Electronics Inc. Waschmaschine
KR20100094889A (ko) * 2009-02-19 2010-08-27 엘지전자 주식회사 세탁기의 탈수 행정 제어 장치 및 방법
US9822473B2 (en) 2009-07-27 2017-11-21 Lg Electronics Inc. Control method of a laundry machine
US10533275B2 (en) 2009-07-27 2020-01-14 Lg Electronics Inc. Control method of a laundry machine
JP5650927B2 (ja) * 2010-05-20 2015-01-07 ハイアール グループ コーポレーション 洗濯機
CN105506916B (zh) * 2014-09-25 2019-05-21 无锡小天鹅股份有限公司 洗衣机及判定洗衣机负载偏心的方法
DE102016212525A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
CN106123499A (zh) * 2016-07-26 2016-11-16 哈尔滨万洲焊接技术有限公司 一种用于大型地毯的甩干机
JP7093071B2 (ja) * 2017-12-27 2022-06-29 青島海爾洗衣机有限公司 洗濯機
CN108332651B (zh) * 2018-04-23 2020-10-27 九阳股份有限公司 一种油烟机的叶轮检测系统和方法
CN108826392B (zh) * 2018-04-23 2020-07-10 杭州九阳小家电有限公司 一种油烟机的实时叶轮检测系统和方法
CN111483784B (zh) * 2019-01-28 2021-11-19 天下逻辑股份有限公司 用于物流传输系统的安全型滚筒控制器
CN112443503B (zh) * 2019-08-29 2022-03-18 宁波方太厨具有限公司 一种楼宇集中式排烟系统中的叶轮检测方法
CN110685117B (zh) * 2019-11-05 2021-06-15 四川虹美智能科技有限公司 一种电机控制方法、驱动板及洗衣机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841690A1 (de) * 1978-09-25 1980-03-27 Siemens Ag Waschautomaten-antriebsanordnung
DE3039315C2 (de) * 1980-10-17 1984-10-31 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines drehzahlregelbaren Elektromotors
DE3416639A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Verfahren zur steuerung des schleuderprogramms einer waschmaschine
JPH03215289A (ja) * 1990-01-19 1991-09-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd ドラム式洗濯機

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841245B4 (de) * 1997-09-10 2005-05-04 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Schleudervorrichtung
DE19804079B4 (de) * 1998-02-03 2011-02-24 Electrolux Rothenburg Gmbh Factory And Development Verfahren zur Ermittlung einer Umverteilung und damit einer Änderung einer Unwucht von in eine drehbar antreibbare Trommel eingebrachten Gegenständen
US20210278316A1 (en) * 2018-07-17 2021-09-09 Ziehl-Abegg Se Method for evaluating the operational readiness of an electric motor, electric motor, and ventilator
US11892369B2 (en) * 2018-07-17 2024-02-06 Ziehl-Abegg Se Method for evaluating the operational readiness of an electric motor, electric motor, and ventilator

Also Published As

Publication number Publication date
CN1140211A (zh) 1997-01-15
DE19610189C2 (de) 2000-06-15
KR960034548A (ko) 1996-10-24
CN1074478C (zh) 2001-11-07
ITMI960465A1 (it) 1997-09-11
SE9601128L (sv) 1996-09-30
IT1283223B1 (it) 1998-04-16
KR100216126B1 (ko) 1999-08-16
SE513001C2 (sv) 2000-06-19
SE9601128D0 (sv) 1996-03-25
ITMI960465A0 (de) 1996-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19610189C2 (de) Schleuderverfahren und Schleudervorrichtung
DE19841245B4 (de) Schleudervorrichtung
DE69714102T2 (de) Schleuder
EP0618323B1 (de) Waschmaschine mit einer reversierend betriebenen Wäschetrommel sowie Verfahren zum Betreiben derselben
DE69614306T2 (de) Trommelwaschmaschine und Waschverfahren
DE102005057079A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Schleudertrocknungsverfahrens, wobei eine diagonale Unwucht in dem Schleudertrockner oder der Waschmaschine berücksichtigt wird, und Schleudertrockner oder Waschmaschine, die damit das Schleudertrocknungsverfahren steuert
DE112005000078T5 (de) Trommelwaschmaschine und Steuerungsverfahren für diese
DE19614721A1 (de) Vorrichtung zum Schleudern von textilen Materialien
DE69508510T2 (de) Vorrichtung zum Vermeiden der Unwucht in Wäschewaschmaschinen
WO2006079429A1 (de) Verfahren zum schleudern von textilien nach einem imprägniervorgang
EP1846607B1 (de) Verfahren zum reinigen und imprägnieren von textilien
DE112005000188B4 (de) Waschmaschine und Steuerverfahren dafür
DE68904699T2 (de) Waschmaschine oder trockner mit automatischer messung des gewichts der waesche.
DE19724662A1 (de) Waschmaschine
DE69822735T2 (de) Motordrehzahlsteuerung für Waschmaschine
DE19812682B4 (de) Trockenschleuderverfahren und Trockenschleuder
DE10241682B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer programmierbaren Waschmaschine
EP0657576B1 (de) Automatisch gesteuerte Waschmaschine
DE69021458T2 (de) Waschmaschine oder Trockner mit automatischer Bestimmung des Gewichts der Wäsche.
DE19812683B4 (de) Trockenschleuderverfahren und Trockenschleuder
DE3419662A1 (de) Waschmaschine mit kurzem schleudergang nach dem spuelen
DE102008063344B4 (de) Waschmaschine und Ansteuerverfahren für selbige
EP1417369B1 (de) Verfahren zum betreiben einer programmierbaren waschmaschine und dafür geeignete waschmaschine
DE102018208242A1 (de) Verfahren zur Erkennung eingeklemmter Wäsche in einem Wäschebehandlungsgerät sowie hierfür geeignetes Wäschebehandlungsgerät
DE3445877C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D06F 33/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee