DE19610174A1 - Gehrungs-Bandsäge - Google Patents
Gehrungs-BandsägeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehrungs-Bandsäge für Werkstücke aus der
Gruppe Profil- und Vollmaterial mit einem Bandführungsträger mit einem
zumindest im wesentlichen horizontal geführten Sägeband und mit einem
Maschinengestell, das ein Drehlager mit einer senkrechten Drehachse
aufweist, um die ein Drehausleger mit einer Längsmittenachse
verschwenkbar ist, an dem mindestens eine Führungseinrichtung für den
Bandführungsträger angeordnet ist.
Eine derartige Band-Gehrungssäge ist durch das Buch von Herrn Professor
Dr. Dieter Spath "Sägen und Lagern von Metall", "Die Bibliothek der Technik",
Band 27, 1990, Verlag Moderne Industrie AG und Co., Landsberg/Lech,
Seiten 17 und 18, bekannt. Hierbei verläuft die Längsmittenachse des
Drehauslegers, der auf einem Drehkranz angeordnet ist, zumindest im
wesentlichen radial zur Drehachse, so daß die Sägespäne auf den
Drehausleger abgeworfen werden und sich dort ansammeln. Bei
unterlassener Reinigung werden die Sägespäne zwischen dem Drehausleger
und ortsfesten Anschlägen komprimiert, wodurch die Funktion der Säge
beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungs-Bandsäge
der eingangs angegebenen Gattung anzugeben, bei der eine hohe Steifigkeit
des Gesamtaufbaus, eine hohe Zuverlässigkeit durch gute Späneabfuhr
sowie eine gute Zugänglichkeit des Arbeitsraumes gewährleistet sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen
Gehrungs-Bandsäge erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehachse des
Bandführungsträgers exzentrisch zur Längsmittenachse des Drehauslegers
angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird zunächst wird einmal erreicht, daß der
Späneabwurf zumindest größtenteils an dem Drehausleger vorbei in eine
Auffangwanne für Kühlmittel und Späne erfolgt. Die Späneabfuhr ist bei
derartigen Hochleistungsmaschinen ein besonderes Problem, insbesondere
dann, wenn sie automatisiert sind.
In besonders vorteilhafter Weise wird der Drehausleger als Kastenprofil mit
mindestens einer senkrechten Profilwand ausgebildet, wobei es besonders
vorteilhaft ist, wenn die Drehachse seitlich außerhalb des Querschnitts des
Drehauslegers angeordnet ist, insbesondere dann, wenn die Drehachse des
Drehauslegers mit Abstand von dessen senkrechter Profilwand angeordnet
ist.
Durch das Kastenprofil wird eine hohe Torsionssteifigkeit erreicht, und mit
zunehmendem Abstand der Mittenlängsachse des Drehauslegers von der
Drehachse vermindert sich die Gefahr einer Späneansammlung auf dem
Drehausleger. Die Vorteile wachsen mit spitzer werdendem Gehrungswinkel:
Hierbei ist nämlich zu berücksichtigen, daß durch eine Vergrößerung des
Schwenkbereichs des Bandführungsträgers naturgemäß die Spannweite des
sägenden Trumms des Sägebandes vergrößert werden muß, ganz einfach
deswegen, weil die Schnittlänge und damit auch die Menge des zu
zerspanenden Materials zunimmt.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur bei Gehrungs-Bandsägen mit einer
vertikalen Parallelführung des Bandführungsträgers durch eine
Führungssäule einsetzbar, sondern auch bei Gehrungs-Bandsägen, bei
denen der Bandführungsträger um ein Schwenklager mit horizontaler
Schwenkachse schwenkbar ist. Der Ausdruck "Führungseinrichtung" steht
also für beide Arten von Führungen des Bandführungsträgers.
In einem solchen Fall besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß bei
Ausbildung der Führungseinrichtung als Schwenklager mit einem
Gelenkbolzen mit horizontaler Schwenkachse das Schwenklager seitlich
ausladend am Drehausleger angeordnet ist, derart, daß der
Bandführungsträger, in der Draufsicht gesehen, seitlich neben dem
Drehausleger liegt.
Die Erfindung ist auch nicht auf das Vorhandensein einer einzigen
Führungssäule beschränkt, vielmehr kann der Drehausleger in Richtung auf
die gegenüberliegende Seite verlängert sein und dort eine weitere
Führungssäule tragen, so daß das Bandführungsgehäuse gewissermaßen als
Brücke zwischen zwei Vertikalführungen geführt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend
anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Gehrungs-
Bandsäge mit einer vertikalen Parallelführung des
Bandführungsträgers,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene und teilweise geschnittene
Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 in der
Mittelstellung des Bandführungsträgers,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach Verdrehung des
Bandführungsträgers um 60 Grad aus der Mittellage,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Drehauslegers mit einer
Führungssäule,
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer kleineren
Ausführung einer Gehrungs-Bandsäge mit einem schwenkbaren
Bandführungsträger, und
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Gegenstand
nach Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Gehrungs-Bandsäge 1 für Werkstücke 2 mit größeren
Abmessungen dargestellt, von denen hier eines in Form eines Doppel-T-
Trägers im Schnitt gezeigt ist. Ein Maschinengestell 3 mit Aufstellfüßen 4,
Längsträgern 5 und 6 sowie Querträgern 7 besitzt ein Drehlager 8 mit einer
vertikalen Drehachse A-A.
Auf dem Maschinengestell 3 ist eine Werkstück-Spannvorrichtung 9 mit
einem Spannzylinder 10 und einer Spannbacke 11 angeordnet, die das auf
einer Werkstück-Auflage 12 liegende Werkstück 2 gegen einen Werkstück-
Anschlag 13 preßt, der eine Anschlagebene E besitzt. In dieser Ebene E liegt
auch die Drehachse A-A. Die Werkstück-Spannvorrichtung 9 ist an zwei
Auslegern 14 befestigt und mittels dieser senkrecht zur Zeichenebene auf
einem Führungsrohr 15 verschiebbar, das in zwei Halteplatten 16 befestigt
ist, die zum Maschinengestell gehören. Weitere Einzelheiten sind Fig. 2 zu
entnehmen.
Der äußere Teil des Drehlagers 8 ist mit einem Drehausleger 17 verbunden,
dessen Einzelheiten nachstehend noch näher erläutert werden. Am äußeren
Ende des Drehauslegers 17 ist eine Führungseinrichtung 18 angeordnet, die
als Führungssäule 19 ausgebildet ist und vom Drehausleger 17 senkrecht
nach oben ragt. An dieser Führungssäule 19 ist heb- und senkbar ein
Bandführungsträger 20 angeordnet, der ein Versteifungsrohr 21, eine
senkrechte Platte 22, ein Antriebsrad 23, ein Umlenkrad 24 und das
Sägeband 25 trägt. Um die Hauptebene des Sägebandes 25 in eine vertikale
Position zu bringen, sind im Bereich des unteren Trumms, des sogenannten
sägenden Trumms 25a, zwei Bandführungen 26 und 27 für die Tordierung
des Sägebandes 25 um 90 Grad angeordnet. Um die sogenannte
Spannweite den Werkstückabmessungen anpassen zu können, ist
mindestens die linke Bandführung 26 in Richtung des Doppelpfeils 28
verschiebbar angeordnet. Das Antriebsrad 23 wird mittels eines
Elektromotors 29, eines variablen Getriebes 30 und eines
Untersetzungsgetriebes 31 angetrieben. Das Sägeband 25 wird durch eine
Band-Spannvorrichtung 32 gespannt. Der Bandführungsträger 20 ist im
Betrieb durch ein Bandführungsgehäuse 33 geschlossen, von dem in Fig. 2
nur ein Teil der Zarge gezeigt ist.
In Fig. 2 ist auch gezeigt, daß die Längsmittenachse MA des Drehauslegers
17 exzentrisch zur Drehachse bzw. zum Drehlager 8 angeordnet ist, und
zwar um das Maß "D". Dies wird durch zwei Laschen 34 und 35 erreicht, die
in Fig. 5 deutlicher dargestellt sind. Es ist noch zu erkennen, daß beiderseits
einer hinteren Verlängerung der Werkstück-Auflage 12 zwei Stützrollen 36
und 37 angeordnet sind, die zwecks einer Höhenverstellung an Schwingen 38
aufgehängt sind. Am Ende des Drehauslegers 17 ist ein Abstützlager 39
angeordnet, mit dem der Drehausleger 17 auf einer sektorförmigen
Abstützbahn 40 am Maschinengestell 3 geführt ist.
Während Fig. 2 die sogenannte Mittelstellung des Bandführungsträgers 20
zeigt, ist in Fig. 3 die eine äußerste Stellung des Bandführungsträgers 20
dargestellt, bei dem ein Sägeschnitt unter einem Winkel von 30 Grad erzeugt
werden kann. Zu diesem Zweck wurde das Bandführungsgehäuse aus der
Mittelstellung um 60 Grad verschwenkt. Insbesondere Fig. 3 ist zu
entnehmen, daß durch die besondere Gestaltung der Führungssäule 19,
nämlich durch deren Keilform in einer waagrechten Schnittebene bei
gegebener Steifigkeit der äußerste Schwenkwinkel möglich ist, wobei auch zu
beachten ist, daß aufgrund des keilförmigen Querschnitts der Führungssäule
19 der Drehausleger 17 relativ kurz und innerhalb des Maschinengrundrisses
gehalten werden kann, was erheblich zur Erhöhung der Steifigkeit der
gesamten Anordnung beiträgt.
Gemäß Fig. 4 besitzt die Führungssäule 19 eine dem Betrachter zugekehrte
vertikale Seitenwand 41, die parallel zur Längsmittenachse MA des
Drehauslegers 17 ausgerichtet ist, und die auf ihrer Außenseite mit zwei
Vertikalführungen 42 und 43 für den Bandführungsträger 20 versehen ist. Die
Vertikalführungen 42 und 43 bestehen aus linearen Führungskörpern 42a und
43a sowie aus auf diesen verschiebbaren Abwälzführungen 44, die - für sich
genommen - bekannt sind und als Rollen- oder Kugelumlaufführungen
ausgebildet sein können. Zwischen den Vertikalführungen 42 und 43 ist ein
Vorschubzylinder 45 mit einer Kolbenstange 46 angeordnet, die in den
Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Bei der Endmontage wird der
Bandführungsträger 20 mit den Abwälzführungen 44 und der Kolbenstange
46 verschraubt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Da die betreffenden Teile
jedoch in Fig. 1 verdeckt gezeigt sind, sind diese nur gestrichelt dargestellt.
Es sind auch andere Arten einer solchen Führungseinrichtung denkbar,
jedoch ist die dargestellt Anordnung mit den Abwälzführungen besonders
präzise und hochbelastbar, und sie hat zudem ein relativ geringes Gewicht.
Aus Fig. 4 ist außerdem zu entnehmen, daß der Drehausleger 17 als
Kastenprofil ausgebildet ist, dessen eine senkrechte Profilwand 48 von
besonderem Interesse ist. Es ist erkennbar, daß die Drehachse A-A seitlich
außerhalb des Querschnitts des Drehauslegers 17 angeordnet ist,
insbesondere ist die Drehachse A-A des Drehauslegers 17 mit Abstand von
der besagten senkrechten Profilwand 48 angeordnet. Dies wird durch die
beiden bereits beschriebenen Laschen 34 und 35 mit ihren Bohrungen 34a
und 35a für einen Lagerzapfen bewirkt.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Führungssäule 19 aus einem auf dem
Umfang geschlossenen Hohlprofil besteht, das am Ende des Drehauslagers
17 von diesem senkrecht aufragt. Es ist Fig. 4 weiterhin zu entnehmen, daß
die vertikale Seitenwand 41 der Führungssäule 19 mit der senkrechten
Profilwand 48 des Drehauslegers 17 fluchtet, was zwar vorteilhaft, aber nicht
zwingend erforderlich ist. Fig. 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die
vertikale Seitenwand 41 über den keilförmigen Querschnitt hinaus nach innen
verlängert ist und auf der Verlängerung 41a die eine der beiden
Vertikalführungen 42 trägt.
In montiertem Zustand verlaufen die vertikale Seitenwand 41 und die Platte
22 des Bandführungsträgers 20 absolut parallel, d. h. der Bandführungsträger
20 verläuft auch parallel zum Drehausleger 17, wobei gewährleistet ist, daß
das sägende Trumm 25a exakt durch die Drehachse A-A verläuft.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine kleinere Ausführung einer Gehrungs-
Bandsäge 50. Soweit gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion
vorhanden sind, werden die bisherigen Bezugszeichen verwendet.
Das Werkstück 2a ist in diesem Falle ein Kastenträger, und anstelle des
Spannzylinders ist in diesem Falle eine Spannspindel 51 vorhanden. Das
Maschinengestell 3 ist in diesem Falle kastenförmig ausgebildet, und das
Drehlager 8, das die Drehachse A-A definiert, ist auf einem Querträger 7
angeordnet.
Im vorliegenden Falle ist die Führungseinrichtung 18 als Schwenklager mit
einem Gelenkbolzen 52 mit horizontaler Schwenkachse S-S ausgebildet.
Auch diese Führungseinrichtung 18 ist am Ende des Drehauslegers 17
angeordnet, und zwar auf eine in Fig. 6 noch näher gezeigte Art. Fig. 5 ist
noch zu entnehmen, daß das Maschinengestell 3 einen Sammeltrichter 53
und einen Spänekasten 54 für das Auffangen der Späne und des Kühlmittels
besitzt. Letzteres fließt schließlich in einen Sammeltank 55 ab.
Die Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6 wird manuell bedient: Der
Bandführungsträger 20 wird mittels eines Handgriffs 56, der eine
Schaltertaste besitzt, um den Gelenkbolzen 52 abwärts bewegt, um den
Sägeschnitt auszuführen. Falls notwendig, wird in diesem Falle das
Umlenkrad 24 mittels eines Handrades 57 und einer nicht gezeigten Band-
Spannspindel auf die erforderliche Spannung gebracht.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, hat auch in diesem Falle die
Mittenachse MA einen Abstand "D" von der Drehachse A. Zu diesem Zweck
ist der Drehausleger 17 an einer Exzenterplatte 58 befestigt, und zwar in
analoger Weise, wie dies bei dem Gegenstand der Fig. 1 bis 4 der Fall ist.
Der Gelenkbolzen 52 ist seitlich ausladend am Drehausleger 17 angeordnet,
und zwar derart, daß der Bandführungsträger 20, insbesondere dessen Platte
22 - in der Draufsicht gesehen - in paralleler Anordnung seitlich neben dem
Drehausleger 17 liegt. Für die Querversteifung sind Knotenbleche 59 und 60
vorgesehen, deren Wirkung sich aus sich selbst heraus erklärt. Wie Fig. 6
zeigt, ist es auch mit dieser Anordnung möglich, den Bandführungsträger 20
aus der Mittelstellung heraus nach beiden Seiten um 60 Grad zu
verschwenken und alternativ in die beiden Stellungen zu bringen, die in Fig.
6 mit dünnen Strichen angedeutet sind. Es ist auch hierbei in jedem Falle die
Bedingung erfüllt, daß das Sägeband, das hier durch eine strichpunktierte
Linie dargestellt ist, stets durch die Achse A verläuft.
Zum Drehlager 8 gehört im Falle der Fig. 5 und 6 noch ein Drehkranz 61,
um den Drehausleger 17 stabil zu führen. Fig. 6 zeigt noch eine
Feststellvorrichtung 62, die innerhalb des Verstellbereichs auf den Rand der
Exzenterplatte 58 einwirkt, die zu diesem Zweck mit hier nicht gezeigten
Indexbohrungen versehen sein kann, um den Drehausleger 17 in einer genau
fixierten Stellung zu halten.
Claims (5)
1. Gehrungs-Bandsäge für Werkstücke aus der Gruppe Profil- und
Vollmaterial mit einem Bandführungsträger (20) mit einem zumindest
im wesentlichen horizontal geführten Sägeband (25) und mit einem
Maschinengestell (3), das ein Drehlager (8) mit einer senkrechten
Drehachse (A-A) aufweist, um die ein Drehausleger (17) mit einer
Längsmittenachse (MA) verschwenkbar ist, an dem mindestens eine
Führungseinrichtung (18) für den Bandführungsträger (20) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (A-A) des
Bandführungsträgers (20) exzentrisch zur Längsmittenachse (MA) des
Drehauslegers (17) angeordnet ist.
2. Gehrungs-Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (A-A) seitlich außerhalb des Querschnitts des
Drehauslegers (17) angeordnet ist.
3. Gehrungs-Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehausleger (17) als Kastenprofil mit mindestens einer
senkrechten Profilwand (48) ausgebildet ist.
4. Gehrungs-Bandsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (A-A) des Drehauslegers (17) mit einem Abstand
("D") von dessen senkrechter Profilwand (48) angeordnet ist.
5. Gehrungs-Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Führungseinrichtung (18) als Schwenklager mit
einem Gelenkbolzen (52) mit horizontaler Schwenkachse (S-S) das
Schwenklager seitlich ausladend am Drehausleger (17) angeordnet ist,
derart, daß der Bandführungsträger (20), in der Draufsicht gesehen,
seitlich neben dem Drehausleger (17) liegt.
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DE1996110174 DE19610174B4 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Gehrungs-Bandsäge |
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DE (1) | DE19610174B4 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102012004861A1 (de) * | 2012-03-13 | 2013-09-19 | Thorwesten Maschinenbau Gmbh | Zuschnittzentrum und Verfahren zum Zuschneiden von Profilen insbesondere für den Tür-, Fenster- und Fassadenbau |
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DE4040470A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-07-02 | Meba Maschinenbau Gmbh | Metallbandsaege |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5063587A (de) * | 1973-10-09 | 1975-05-30 |
-
1996
- 1996-03-15 DE DE1996110174 patent/DE19610174B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE4040470A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-07-02 | Meba Maschinenbau Gmbh | Metallbandsaege |
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DE19610174B4 (de) | 2004-07-08 |
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