DE19609972A1 - Vorrichtung zum Verpacken und/oder Lagern von Produkten - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken und/oder Lagern von ProduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken
und/oder Lagern von Produkten, insbesondere von Le
bensmitteln, in einem Behältnis, welches einen Hohl
raum aufweist, in den das Produkt durch eine ver
schließbare Einfüllöffnung aufgenommen ist.
Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus der Praxis in
einer vielfältigen Ausgestaltung und Art bekannt.
Diese bekannten Vorrichtungen können beispielsweise
als Flaschen, z. B. Kunststoffflaschen oder Glasfla
schen für Getränke oder dergleichen, als Kunststoff
behälter für Getränkepulver oder auch als Konserven
gläser oder Konservenbüchsen, wie sie beispielsweise
zum Lagern von Fisch bekannt sind, ausgebildet sein.
Darüber hinaus sind Behältnisse dieser Art auch als
Badezusatzmittel, Duschgel, Shampoo, Haarwasser,
Kosmetika und vieles mehr.
Zu Werbe- und/oder Informationszwecken werden oftmals
Broschüren, Zugaben irgendwelcher Art oder Werbearti
kel, insbesondere Spielzeug, den gattungsgemäßen Vor
richtungen beigefügt, wobei das Problem auftritt, daß
die Broschüren und/oder das Spielzeug, der Werbearti
kel und dergleichen, nicht direkt mit dem Produkt,
insbesondere bei Lebensmitteln, in Kontakt kommen dür
fen oder sollen, da es gegebenenfalls zu Wechselwir
kungen zwischen den Broschüren bzw. dem Spielzeug und
dergleichen und dem Lebensmittel kommen und hierdurch
die Qualität des Lebensmittels beeinträchtigt werden
kann. Gleiches gilt jedoch auch für andere Produkte,
wobei es zu nachteiligen Wechselwirkungen der ver
schiedensten Art kommen könnte.
Aus diesem Grunde ist es aus der Praxis bekannt, die
nachfolgend allgemein als zweites Produkt bezeichneten
Werbeartikel, Zugaben, Broschüren und/oder das Spiel
zeug in eine Folie einzuschweißen, um einen direkten
Kontakt zwischen dem Werbemittel und dem ersten Pro
dukt bzw. dem Hauptprodukt zu vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit, Wechselwirkungen zwischen
dem zweiten Produkt und dem ersten Produkt zu vermei
den, ist das Einbringen des zweiten Produktes in einer
Kapsel, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt
sein kann, wobei als Werkstoff für die Kapsel ein
Werkstoff verwendet wird, der keine Wechselwirkung mit
dem ersten Produkt hat, d. h. z. B. im Falle von einem
Lebensmittel als erstes Produkt, der lebensmittelver
träglich ist.
Das eingekapselte und/oder in Folie eingeschweißte
zweite Produkt kann somit direkt in das Behältnis, in
welchem das erste Produkt verpackt bzw. gelagert ist,
eingegeben werden, wobei Qualitätseinbußen oder andere
Beeinträchtigungen des ersten Produktes durch das
zweite Produkt ausgeschlossen sind.
Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das zwei
te Produkt nach dem Öffnen des Behältnisses ebenfalls
ausgepackt werden muß, wobei die Verpackungsfolie bzw.
die Kapseln nicht wieder- oder weiterverwertet werden
können und somit Abfall bzw. Müll sind. Da die Werk
stoffe, aus denen die Folie bzw. die Kapseln gefertigt
sind, sehr schlecht verrotten, ist die beschriebene
Verpackung des zweiten Produktes nicht umweltfreund
lich. Außerdem muß dabei das erste Produkt gleichzei
tig mit der Entnahme des zweiten Produktes ebenfalls
entfernt werden und/oder die Folie oder die Kapsel, in
der sich das zweite Produkt oder dergleichen befindet,
ist durch das erste Produkt verunreinigt, was eben
falls für den Benutzer stören ist.
Des weiteren ist diese Art der Verpackung von Werbe
mitteln verhältnismäßig aufwendig und teuer, da nicht
nur das Lebensmittel in das vorgesehene Behältnis ein
gegeben werden muß, sondern zusätzlich noch jedes Wer
bemittel entweder eingekapselt oder in Folie einge
schweißt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung zum Verpacken und/oder Lagern
von Produkten, insbesondere von Lebensmitteln vorzuse
hen, in welche auf einfache Weise und umweltfreundlich
sowie ohne Wechselwirkung oder Störung des Produktes,
Werbemittel, Spielzeuge, Zugaben bzw. ganz allgemein
ein zweites Produkt eingebbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Behältnis mit wenigstens einem weiteren Hohlraum
zur Aufnahme eines zweiten Produktes versehen ist,
welcher von dem das Produkt enthaltenden Hohlraum ab
getrennt, jedoch mit dem Behältnis einstückig ist, wo
bei der weitere Hohlraum durch wenigstens eine Entnah
meöffnung mit einer Abdeckung, die separat von der
verschließbaren Einfüllöffnung für das erste Produkt
vorgesehen ist, von außen zugänglich ist.
Durch das Vorsehen eines weiteren Hohlraumes, in wel
chen das zweite Produkt eingebbar ist, kann das auf
wendige Verkapseln bzw. Einschweißen des zweiten Pro
duktes in Folie vollständig entfallen, da das in dem
weiteren Hohlraum vorgesehene zweite Produkt mit dem
ersten Produkt, z. B. einem Lebensmittel, überhaupt
nicht in Berührung kommen und somit auch keine Wech
selwirkungen zwischen dem zweiten Produkt und dem er
sten Produkt auftreten können. Außerdem können beide
Produkte unabhängig voneinander und ohne gegenseitige
Beeinflussung aus dem Behältnis entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit umwelt
freundlich, da Verpackungsmaterial für das zweite Pro
dukt eingespart werden kann, und andererseits kosten
günstig, da nicht jedes zweite Produkt einzeln ver
packt werden muß, sondern, wie bereits beschrieben,
direkt in die Vorrichtung bzw. In den weiteren Hohl
raum, der mit einer verschließbaren Abdeckung vorgese
hen ist, eingegeben wird. Das zweite Produkt kann er
findungsgemäß fest oder flüssig und bei gasdichtem Ab
schluß gegebenenfalls auch ein gasförmiger Stoff sein.
Der weitere Hohlraum kann in einfacher Weise bei
spielsweise mittels eines Klettverschlusses, einer
lösbaren Klebeverbindung, einem Schraubverschluß oder
einer Zuglasche als Abdeckung verschließbar sein.
Die Art des Verschlusses ist hierbei insbesondere von
dem Werkstoff abhängig, aus welchem das Behältnis ge
fertigt ist und von der Art des zweiten Produktes.
Klettverschlüsse, lösbare Klebeverbindungen und
Schraubverschlüsse können sowohl bei Behältnissen aus
Metall oder Kunststoff verwendet werden, wohingegen
eine Zuglasche, wie sie beispielsweise von Fischkon
servendosen oder auch Getränkedosen bekannt ist, nur
bei Behältnissen aus Metall verwendet werden kann.
Hierbei kann beispielsweise bei einer Konservendose
für Fische der weitere Hohlraum unter dem Hohlraum zur
Aufnahme für die Fische vorgesehen sein, so daß mit
einer ersten Zuglasche, die auf der Oberseite der Kon
servendose angeordnet ist, der die Fische bzw. das Le
bensmittel enthaltende Hohlraum geöffnet werden kann,
während auf der Unterseite der Konservendose eine wei
tere Zuglasche angeordnet ist, nach deren Öffnen der
Zugang zu dem weiteren Hohlraum und dem darin enthal
tenen Werbemittel oder Spielzeug ermöglicht ist.
Der bereits erwähnte Klettverschluß kann in einfacher
Weise auf das Behältnis aufgeklebt sein, wobei ein
Klettverschluß den Vorteil bietet, daß der weitere
Hohlraum jederzeit wieder verschlossen werden kann.
Als Deckel zum Verschließen des weiteren Hohlraums
kann beispielsweise derselbe Werkstoff verwendet wer
den, aus dem auch das Behältnis gefertigt ist.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des
Durchschnittsfachmannes, hierfür auch andere geeignete
Werkstoffe vorzusehen.
Das Behältnis kann vorteilhafterweise aus einem Kunst
stoff hergestellt sein, der bei einem Lebensmittel als
erstes Produkt lebensmittelverträglich sein muß. Dabei
ergibt sich der Vorteil, daß Kunststoffe durch geeig
nete Fertigungsverfahren, beispielsweise durch Blas
formen, problemlos in unterschiedlichste geometrische
Formen gebracht werden können, so daß auch der weitere
integrierte Hohlraum in dem Behältnis eine beliebige,
geeignete Form aufweisen kann.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das
Behältnis aus einem Metall gefertigt ist, wobei das
Metall im Falle von Lebensmitteln zusätzlich mit einer
lebensmittelverträglichen Beschichtung versehen sein
kann, so daß keine Wechselwirkungen zwischen dem Me
tall und dem Lebensmittel und somit auch keine Beein
trächtigungen der Qualität des Lebensmittels auftreten
können.
Das Behältnis selbst kann als Flasche, Glas oder Dose
ausgebildet sein.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung fünf Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht eines dritten
Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht eines fünften
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Ver
packen und/oder Lagern von ersten Produkten darge
stellt, die ein als Flasche 1 ausgebildetes Behältnis
enthält, welche einen Hohlraum 2 aufweist, in den
durch eine mittels einer Verschlußkappe 3 verschließ
bare Einfüllöffnung 4 beispielsweise flüssige Lebens
mittel, wie Getränke, Milchprodukte oder dergleichen,
jedoch auch Badezusatz, Duschgel, Shampoo usw., einge
füllt werden können.
Die Flasche 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einem Kunststoff hergestellt.
In der Seitenwand der Flasche 1 ist eine mittels eines
Deckels 5 als Abdeckung verschließbare Entnahmeöffnung
6 vorgesehen, wobei durch die Entnahmeöffnung 6 von
außen ein Zugang zu einem weiteren Hohlraum 7 in der
Flasche 1 möglich ist.
Der weitere Hohlraum 7 ist von dem Hohlraum 2 für das
erste Produkt über eine Wandung 8 vollständig abge
trennt, so daß ein in den weiteren Hohlraum 7 einge
brachtes zweites Produkt, z. B. ein Werbemittel (dicht
dargestellt) nicht mit dem ersten Produkt im Hohlraum
2 in Verbindung kommen kann. Verschlußkappe 3 und
Deckel 5 können unabhängig voneinander betätigt wer
den, trotzdem bildet das Ganze eine Einheit.
Es liegt im Ermessen des Durchschnittsfachmannes, das
Größenverhältnis bzw. Volumenverhältnis zwischen dem
Hohlraum 2 und dem weiteren Hohlraum 7 geeignet vor
zusehen.
Der Deckel 5 weist eine geometrische Form und Abmes
sungen auf, welche an die Wölbung der Außenwandung der
Flasche 1 angepaßt sind, wobei die Abmessungen des
Deckels 5 größer als die der Entnahmeöffnung 6 sind,
so daß der Deckel 5 beispielsweise mittels eines
Klettverschlusses (nicht dargestellt), welcher am
Außenrand der Entnahmeöffnung 6 angebracht ist, pro
blemlos die Entnahmeöffnung 6 und somit auch den wei
teren Hohlraum 7 verschließen kann.
Statt einem Klettverschluß kann der Deckel 5 auch an
geklebt sein oder mit Klemmsitz in der Entnahmeöffnung
6 gehalten sein.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der weitere Hohlraum 7 kalottenförmig ausgebildet.
Selbstverständlich sind jedoch auch andere geometri
sche Formen des weiteren Hohlraumes 7 möglich, bei
spielsweise die in der Fig. 2 dargestellte geometri
sche Form.
Der weitere Hohlraum 7 hat in dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 2 die geometrische Form eines Teiles ei
ner Zylinderwandung, so daß der in der Fig. 2 darge
stellte weitere Hohlraum 7 insbesondere zur Aufnahme
von als Broschüren oder dergleichen Druckschriften
ausgebildeten Werbemitteln oder Informationsträgern
als zweites Produkt geeignet ist, wobei die Broschüren
an die Wölbung der Wandung der Flasche 1 anpaßbar sind
und nachfolgend, d. h. nach dem Einlegen der Broschüre
in den weiteren Hohlraum 7, derselbe mittels des
Deckels 5 verschlossen wird.
Es liegt hierbei im Ermessen des Durchschnittsfachman
nes, den weiteren Hohlraum 7 über einen beliebigen
Winkel des Umfangs der Wandung der Flasche 1 sich er
streckend vorzusehen.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Flasche 1, wobei der weitere Hohlraum 7 im Bodenbe
reich der Flasche 1 vorgesehen ist.
Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.
1 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Hohlraum 7 kalottenförmig ausgeführt und somit insbe
sondere zur Aufnahme von Werbemitteln wie Spielzeug
oder dergleichen als zweites Produkt geeignet.
Der in der Ansicht nach der Fig. 3 nicht sichtbare
Deckel 5 für die Entnahmeöffnung ist in diesem Falle
der Boden der Flasche 1, wobei jedoch selbstverständ
lich auch vorgesehen sein kann, daß der Deckel 5 im
Bodenbereich der Flasche 1 versenkt angeordnet ist, um
die Standfestigkeit der Flasche 1 nicht zu beeinträch
tigen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Behältnis
ses als Dose, insbesondere Getränkedose 1′.
Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3
ist hierbei der weitere Hohlraum 7 im Bodenbereich der
Getränkedose 1′ vorgesehen, wobei der Deckel 5 ver
senkbar im Bodenbereich der Getränkedose 1′ angeordnet
sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Behältnisses der Vorrich
tung als Konservendose 1′′ ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Konservendose 1′′ ist hierbei zweigeteilt ausge
führt, wobei der die Lebensmittel als zweites Produkt
enthaltende Hohlraum 2 an der Oberseite der Konserven
dose 1′′ angeordnet ist und der Hohlraum 2 mittels ei
ner Zuglasche 9 auf bekannte Art und Weise geöffnet
werden kann.
Auf der Unterseite der Konservendose 1′′ ist der wei
tere Hohlraum 7 vorgesehen, welcher mittels einer wei
teren Zuglasche 9′ geöffnet werden kann.
Der Hohlraum 2 sowie der weitere Hohlraum 7 können so
mit unabhängig voneinander geöffnet werden, wobei die
die Hohlräume 2 und 7 voneinander abtrennende Wandung
8 in Form einer Platte, insbesondere einer Blech
platte, vorgesehen ist.
Es wird nochmals angemerkt, daß die beschriebene Vor
richtung nicht nur zum Verpacken und/oder Lagern von
Lebensmitteln geeignet ist, sondern vielmehr auch für
Produkte allgemeiner Art, wie beispielsweise Badezu
sätze, Duschgele, Shampoos, Kosmetika, Bodylotions,
Parfüme, allgemeine Schönheits-, Gesundheits- und
Pflegemittel, Waschmittel, usw. verwendet werden kann.
Da jedoch die eingangs beschriebenen Wechselwirkungen
zwischen dem zweiten Produkt, z. B. einem Werbemittel,
und dem in den Hohlraum eingefüllten ersten bzw.
Hauptprodukt vorwiegend bei Lebensmitteln zu nachhal
tigen Beeinträchtigungen führen können, ist die be
schriebene Vorrichtung insbesondere für diese Anwen
dung geeignet.
Selbstverständlich könnte in dem weiteren Hohlraum 7
anstatt des Werbemittels beispielsweise auch ein wei
teres Lebensmittel oder jedes andere Produkt gelagert
werden.
Das Behältnis bzw. die Verpackung kann aus beliebigem
Material bestehen, z. B. aus Glas, Kunststoff, Karton,
Karton mit Kunststoffbeschichtung und dergleichen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verpacken und/oder Lagern von Pro
dukten, insbesondere von Lebensmitteln, in einem
Behältnis, welches einen Hohlraum aufweist, in den
das Produkt durch eine verschließbare Einfüllöff
nung aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1, 1′, 1′′) mit wenigstens einem wei
teren Hohlraum (7) zur Aufnahme eines zweiten Pro
duktes versehen ist, welcher von dem das erste
Produkt enthaltenden Hohlraum (2) abgetrennt, je
doch mit dem Behältnis (1, 1′, 1′′) einstückig ist,
wobei der weitere Hohlraum (7) durch wenigstens
eine Entnahmeöffnung (6) mit einer Abdeckung, die
separat von der verschließbaren Einfüllöffnung (4)
für das erste Produkt vorgesehen ist, von außen
zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hohlraum (7) mittels eines Klettver
schlusses als Abdeckung verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hohlraum (7) mit einer lösbaren Klebe
verbindung als Abdeckung verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hohlraum (7) mit einem Schraubver
schluß als Abdeckung verschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hohlraum (7) mit einer Zuglasche (9′)
als Abdeckung verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1) aus einem lebensmittelverträgli
chen Kunststoff hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1, 1′, 1′′) aus einem Metall gefer
tigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall mit einer lebensmittelverträglichen Be
schichtung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis als Flasche (1), Glas oder Dose (1′,
1′′) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Owner name: BONCZEK, LEONHARD, 14469 POTSDAM, DE |
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