DE19609874A1 - Elektronisches Artikelüberwachungssystem - Google Patents

Elektronisches Artikelüberwachungssystem

Info

Publication number
DE19609874A1
DE19609874A1 DE19609874A DE19609874A DE19609874A1 DE 19609874 A1 DE19609874 A1 DE 19609874A1 DE 19609874 A DE19609874 A DE 19609874A DE 19609874 A DE19609874 A DE 19609874A DE 19609874 A1 DE19609874 A1 DE 19609874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving coil
antennas
magnetic field
antenna
magnetic fields
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19609874A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinichi Sasagawa
Seishi Namioka
Nobuyuki Ichimiya
Shin Kinouchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE19609874A1 publication Critical patent/DE19609874A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2465Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
    • G08B13/2468Antenna in system and the related signal processing
    • G08B13/2477Antenna or antenna activator circuit
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2465Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
    • G08B13/2468Antenna in system and the related signal processing
    • G08B13/2474Antenna or antenna activator geometry, arrangement or layout
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2465Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
    • G08B13/2488Timing issues, e.g. synchronising measures to avoid signal collision, with multiple emitters or a single emitter and receiver

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Artikelüberwachungssystem (im folgenden auch mit EAS abgekürzt). Insbesondere geht es um ein EAS, welches einen Induktionsfluß oder ein magnetisches Feld in dem Bereich einer Türöffnung eines Warenhauses oder dergleichen abstrahlt, so daß ein an den Waren angebrachtes Etikett auf den Induktionsfluß anspricht, um festzustellen, ob nicht an der Kasse bezahlte Artikel von einem Kunden aus dem Warenhaus mitgenommen werden.
Bekannte elektronische Artikelüberwachungssysteme sind im allgemeinen so aufgebaut, daß eine einen Induktionsfluß erzeugende Antenne in Form einer flachen oder ebenen Spule in einer Türöffnung eines Warenhauses installiert ist, wobei die Antenne kontinuierlich einen Induktionsfluß oder ein Magnetfeld im Türbereich erzeugt, während ein eine als Empfangsantenne dienende Spule enthaltendes Etikett an sämtlichen zu schützenden Waren in dem Warenhaus angebracht ist. Die Spule des Etiketts spricht auf den Induktionsfluß im Türbereich an und gibt ansprechend auf diese Feststellung dann ein Alarmsignal ab, wenn ein Kunde Artikel aus dem Warenhaus mitzunehmen versucht, die der Kassierer vorher nicht von dem Etikett befreit hat.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zunächst anhand eines herkömmlichen Überwachungssystems die Beziehung zwischen einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne näher erläutert werden.
Fig. 9A und 9B zeigen einen von einer Sendeantenne abgestrahlten Induktionsfluß anhand von Magnetfeldlinien für einen speziellen Sendeantennen-Aufbau. Fig. 10 bis 12 veranschaulichen die Orientierung einer Empfangsspule und eine Empfangsempfindlichkeit, und Fig. 13 zeigt ein an einem zu schützenden Artikel angebrachtes Etikett. In den Fig. 9 bis 13 erkennt man eine Sendeantenne 1 und eine Empfangsantenne 2.
Gemäß Fig. 13 ist an sämtlichen in einem Warenhaus befindlichen und zu schützenden Artikeln ein Etikett oder ein Anhänger angebracht. Das Etikett beinhaltet eine Empfangsspule 2 und eine Alarmschaltung. Das Etikett ist mit einem Kettchen, einem Band oder einem Kabel angebracht, welches von dem Kunden abgerissen werden kann. Wenn der Kunde versucht, einen Artikel aus dem Warenhaus mitzunehmen, der noch das Etikett mit der Empfangsspule 2 trägt, spricht die Empfangsspule 2 des Etiketts auf den von einer Sendespule erzeugten Induktionsfluß an und aktiviert die Alarmschaltung. Der beispielsweise als Alarmton erzeugte Alarm informiert das Personal. Wenn das Kettchen von dem Kunden abgerissen oder anderweitig entfernt wird, wird ebenfalls eine Alarmschaltung aktiviert.
Wie in Fig. 9A gezeigt ist, ist die Sendeantenne 1 in Form einer flachen, ebenen Schleifenantenne ausgebildet und befindet sich z. B. im Boden innerhalb der Türöffnung des Warenhauses. Die Sendeantenne 1 emittiert bei Einspeisen eines entsprechenden Signals ein Magnetfeld oder einen Induktionsfluß, der in Fig. 9A mit G bezeichnet ist. Der Strahlungsbereich des Magnetfelds ist beschränkt auf den Bereich, den der Kunde beim Betreten und Verlassen des Warenhauses durchschreitet. Die Empfangsspule 2 in dem an den einzelnen Artikeln angebrachten Etikett dient als Empfangsantenne, und ist gemäß Fig. 10 bis 12 in der Weise ausgebildet, daß ein Stück leitenden Drahts zu einem ringähnlichen Gebilde geformt ist. Wenn nun der Kunde versucht, mit einer solchen Empfangsspule 2 versehene Artikel aus dem Warenhaus mitzunehmen, empfängt die Empfangsspule 2 den Induktionsfluß G von der Sendespule 1 und veranlaßt so die nicht dargestellte Alarmschaltung, einen Alarm auszulösen.
Nun kann es aber zu folgendem Problem bei einer solchen Überwachungsanlage kommen: wenn zur Feststellung eines möglichen Diebstahls die Sendeantenne 1 z. B. auf oder in dem Fußboden angeordnet ist, während die Empfangsspule 2 in dem Etikett angeordnet ist, so kann möglicherweise die Empfangsspule 2 den Induktionsfluß G seitens der Sendeantenne 1 dann nicht feststellen, wenn die Empfangsspule 2 eine gewisse Lage in bezug auf den mitgenommenen Artikel einnimmt.
Im folgenden soll erläutert werden, wie die Ansprechempfindlichkeit dieser Anordnung abhängt von der Lage der Empfangsspule 2 in bezug auf das Magnetfeld G, welches von der im Boden befindlichen Sendeantenne 1 erzeugt wird.
In Fig. 10 ist die X-Achse diejenige Achse, die die Richtung des Weges durch eine Türöffnung angibt, und die durch die Mitte der im Boden befindlichen Sendeantenne 1 läuft. Fig. 10 zeigt den Zustand, in welchem ein Kunde entlang der X-Achse geht, wenn er das Warenhaus verläßt und möglicherweise einen geschützten Artikel mit sich führt. Die in dem Etikett untergebrachte Empfangsspule 2 hat die Form eines Rings, dessen Achse mit der senkrecht zum Boden verlaufenden Z-Achse übereinstimmt. In Fig. 10 ist die Empfangsspule 2 in einem Zustand dargestellt, daß der die Empfangsspule 2 bildende Ring aus der X-Z-Ebene heraus versetzt ist. Fig. 11 und 12 zeigen die Kreisform der Empfangsspule.
Wie in Fig. 10 zu sehen ist, kann, wenn die Achse der Empfangsspule 2 in Z-Richtung verläuft, was durch ausgezogene Linien angedeutet ist, eine Anzahl von Magnetfeldlinien G die Empfangsspule 2 durchsetzen, so daß die Empfangsspule 2 das magnetische Feld G mit hoher Empfindlichkeit erfassen kann.
Andererseits zeigt Fig. 11 den Zustand, daß die Achse der Empfangsspule 2 parallel zur X-Achsen-Richtung verläuft, d. h. in Richtung des Gangs verläuft, der aus dem Warenhaus herausführt und entlang dem sich der den Artikel tragende Kunde bewegt. In diesem Fall hat das die Empfangsspule 2 durchsetzende Magnetfeld G praktisch den Wert 0, wenn die Empfangsspule 2 senkrecht auf der Sendeantenne 1 steht. Wenn weiterhin die Empfangsspule 2 etwas gegenüber der Sendeantenne 1 versetzt ist, durchsetzt das Magnetfeld G die Empfangsspule 2 in nur geringem Maß. In diesem Fall kann gemäß Fig. 11 die Empfangsspule 2 das Magnetfeld G mit einer mittleren Empfindlichkeit feststellen.
Wenn allerdings gemäß Fig. 12 die Achse der Empfangsspule 1 der Richtung der Y-Achse entspricht, d. h. senkrecht auf der Richtung des Gangs steht, kann das Magnetfeld G der Sendeantenne 2 die Empfangsspule 2 in keinem Fall durchsetzen, unabhängig davon, wo Empfangsspule 2 sich in der X-Z-Ebene bewegt. Aus diesem Grund kann, wie aus Fig. 12 hervorgeht, die Empfangsspule 2 das Magnetfeld G nur mit extrem geringer Empfindlichkeit feststellen, falls dies überhaupt möglich ist.
Obschon in den Fig. 10 bis 12 die Anordnung zeichnerisch so dargestellt ist, daß die Empfangsspule 2 sich gerade oberhalb der X-Achse befindet, kommt natürlich auch die Möglichkeit in Betracht, daß die Empfangsspule 2 gegenüber der X-Achse versetzt und parallel zu der X-Achse verläuft. Auch in diesem Fall kann gemäß Fig. 2 die Empfangsspule 2 das Magnetfeld G nur mit geringer Empfindlichkeit feststellen.
Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, ergibt sich bei der Antennenanordnung nach dem bereits konzipierten Artikelüberwachungs- oder Diebstahlschutzsystem das Problem, daß wegen der möglichen ungünstigen Lage der als Empfangsantenne fungierenden Empfangsspule innerhalb des an einem Artikel befestigten Etiketts ein versuchter Diebstahl möglicherweise nicht erkannt wird, wenn die Spule eine gewisse Lage einnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Artikelüberwachungssystem anzugeben, bei dem ein von einer Sendeantenne erzeugtes Magnetfeld von einer als Empfangsantenne fungierenden Empfangsspule eines an einem zu schützenden Artikel angebrachten Etiketts oder Anhängers unabhängig von der Orientierung der Empfangsspule festgestellt werden kann, um einen stets wirksamen Schutz gegen Diebstahl zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Erfindungsgemäß wird in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem eine Empfangsspule in einem Etikett untergebracht, welches an einem gegen Diebstahl zu schützenden Artikel angebracht ist. Die Empfangsspule fühlt das Magnetfeld, welches von einer Sendeantenne abgestrahlt wird, um festzustellen, ob ein noch mit einem Etikett versehener Artikel unbefugt aus dem Warenhaus mitgenommen wird. Ein bezahlter Artikel trägt kein Etikett mehr, weil dieses zuvor von dem Kassierer entfernt wurde. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Sendeantennen in dem Raum oder Gang angeordnet, den der Kunde beim Verlassen des Warenhauses durchschreitet. Die beiden Sendeantennen liefern jeweils Magnetfelder im Zeitmultiplexbetrieb oder zeitlich abwechselnd, so daß die Antennen praktisch nicht gleichzeitig Magnetfelder erzeugen.
Weil mehrere Sendeantennen Magnetfelder abstrahlen, können die Magnetfelder einen großen Bereich abdecken. Da die Empfangsempfindlichkeit in dem gesamten Wirkungsbereich der Magnetfelder praktisch nicht abnimmt, unabhängig von den möglichen Orientierungen der Empfangsspule, kann die Empfangsspule die erzeugten Magnetfelder sicher erkennen, so daß eine zuverlässige Überwachung gegen versuchten Diebstahl möglich ist.
Selbst wenn die Empfangsspule in dem Etikett eine solche Orientierung einnimmt, daß die Empfindlichkeit in bezug auf das Magnetfeld seitens der einen Antenne den geringsten Wert hat, so hat die Empfangsspule doch zu der anderen oder den anderen Antennen eine andere Lage, so daß die von dieser Antenne oder diesen Antennen stammenden Magnetfelder eine solche Orientierung bezüglich der Empfangsspule haben, daß diese zuverlässig das Magnetfeld erfassen und einen Alarm auslösen kann. Da außerdem mehrere Sendeantennen im Zeitmultiplex betrieben werden, wobei sie nicht gleichzeitig Magnetfelder erzeugen, heben sich die Magnetfelder nicht gegenseitig auf und können folglich einen großen Bereich abdecken. Die Gesamt-Sendeleistung zum Erzeugen der Magnetfelder ist praktisch nicht größer als die für nur eine Antenne benötigte Sendeleistung, so daß im Vergleich zu dem größeren von den Magnetfeldern abgedeckten Bereich ein verringerter Leistungsverbrauch erzielt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Skizzen zur Darstellung von Magnetfeldern, die mit zwei Sendeantennen erzeugt werden, die bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Artikelüberwachungssystem im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert werden;
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels für ein Leitungsmuster einer Sendeantenne;
Fig. 3 eine Darstellung eines Beispiels für einen Antennenaufbau;
Fig. 4 eine Schaltungsskizze eines Senders zum Betreiben zweier Antennen im Wechselbetrieb;
Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels, bei dem zwei Sendeantennen im Boden eines Ausgangs eines Warenhauses angeordnet sind;
Fig. 6 eine Darstellung zweier Sendeantennen in vertikaler Anordnung über einem Boden beidseitig eines Ausgangs eines Warenhauses;
Fig. 7 die Darstellung eines Tors, welches sich zur vertikalen Anordnung von Sendeantennen eignet;
Fig. 8 eine Darstellung zweier Sendeantennen, die sich vertikal über einem Boden und seitlich eines Ausgangs befinden;
Fig. 9A eine Darstellung eines Zustands eines Magnetfeldes, welches von einer Sendeantenne gemäß dem Stand der Technik erzeugt wird;
Fig. 9B eine Darstellung des Aufbaus einer zu der Sendeantenne passenden Empfangsspule;
Fig. 10 bis 12 Skizzen, die die Beziehung zwischen der Richtung oder Orientierung einer Empfangsspule einerseits und deren Empfangsempfindlichkeit andererseits veranschaulichen; und
Fig. 13 eine Darstellung eines an einer Ware befestigten Etiketts.
Im folgenden soll anhand der Zeichnung ein elektronisches Artikelüberwachungssystem (Diebstahlüberwachungssystem) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1A und 1B zeigen Zustände von Magnetfeldern, die mit zwei Sendeantennen erzeugt werden, welche von dem Überwachungssystem im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert werden; Fig. 2 ist eine Darstellung eines Leitermusters einer Sendeantenne; Fig. 3 ist eine Darstellung eines Konstruktionsbeispiels einer Antenne, und Fig. 4 ist eine Schaltungsskizze eines Senders zum abwechselnden Betreiben von zwei Sendeantennen. In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine erste Sendeantenne, Bezugszeichen 3 eine zweite Sendeantenne, Bezugszeichen 4 ein bedrucktes Substrat, Bezugszeichen 5 ein Leitermuster und Bezugszeichen 6 Schutzelemente.
Wie aus den Fig. 1A und 1B hervorgeht, werden die erste und die zweite Sendeantenne 1, 3 abwechselnd im Zeitmultiplexbetrieb derart angesteuert, daß sie nicht gleichzeitig Magnetfelder G erzeugen. Aus diesem Grund lassen sich die von benachbarten Bereichen der ersten und der zweiten Sendeantenne 1 und 3 erzeugten Magnetfelder G in einem großen Wirkungsbereich erzeugen, ohne daß sich die Magnetfelder gegenseitig aufheben.
Wenn Waren mit einem eine Empfangsspule 2 beinhaltenden Etikett oder Anhänger (vgl. Fig. 13) sich diesen zwei Sendeantennen nähern, kann die Empfangsspule 2 in dem Etikett oder Anhänger zumindest auf das Magnetfeld ansprechen, welches von einer der Sendeantennen 1 und 3 erzeugt wird, unabhängig von der Orientierung der Empfangsspule 2, so daß eine Alarmschaltung einen Alarm auslösen kann.
Jede der beiden Sendeantennen 1 und 3 ist gemäß Fig. 2 (welche nur die erste Antenne 1 zeigt) derart ausgebildet, daß z. B. ein mit einer Metallfolie, beispielsweise einer Aluminiumfolie, kaschiertes Substrat 4 in der Weise geätzt wird, daß ein Leitermuster 5 stehenbleibt, welches eine ebene oder flache Spule bildet. Die durch diese ebene Spule gebildete Sendeantenne wird angesteuert, damit sie einen Induktionsfluß oder ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Substratoberfläche abstrahlt.
Obschon das die Sendeantennen 1 und 3 bildende Substrat 4 aus Stoffen wie Bakelit oder Papier-Epoxy-Material hergestellt werden kann, werden für den Fall, daß die Sendeantennen 1 und 3 im Boden unterzubringen sind, Glas-Epoxymaterial oder dergleichen deshalb am meisten bevorzugt, weil dieses Material trittbeständig ist und somit den Belastungen durch die darüberlaufenden Kunden unbeschadet aufnehmen kann.
Im praktischen Einsatz werden die Sendeantennen 1 und 3 zwischen die in Fig. 3 dargestellten Schutzelemente 6 gelegt. Obschon die Schutzelemente 6 vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material bestehen, insbesondere dann, wenn die Sendeantennen 1 und 3 sich in dem Bodenbelag befinden, dürfen sie nicht durch Trittbelastung verschlissen oder beschädigt werden, so daß anstelle von Gummi ein Kunststoff verwendet wird. Wenn die Sendeantennen 1 und 3 in einer Lage eingesetzt werden, in der sie senkrecht auf der Bodenfläche stehen, können die Schutzelemente 6 aus irgendeinem Material gefertigt sein, wenn dieses Material den Durchgang von Magnetfeldern gestattet, wie es z. B. bei einer Kunststoffschicht der Fall ist, die sehr gute dekorative Eigenschaften besitzt und sich für den Einsatz in der Praxis eignet.
Im folgenden soll anhand der Fig. 4 ein Beispiel für eine Sendeschaltung beschrieben werden, mit der die beiden Sendeantennen 1 und 3 angesteuert werden. Die Beschreibung beginnt mit dem Schaltungsteil für die periodische Änderung der Magnetfelder, die abwechselnd von den beiden Sendeantennen 1 und 3 erzeugt werden. Angenommen, eine Person versucht, mit einem gegen Diebstahl gesicherten Gegenstand den Bereich von Magnetfeldern zu durchschreiten, den die zwei Sendeantennen 1 und 3 abzudecken vermögen. Wenn zu diesem Zeitpunkt gerade die eine der Sendeantennen 1 und 3 nicht aktiv ist, muß die Empfangsspule in dem an der Ware befestigten Etikett das Magnetfeld erfassen, welches von der anderen Sendeantenne erzeugt wird. Folglich ist diese Zeitspanne länger als die Zeitspanne, in der das von der einen Sendeantenne erzeugte Magnetfeld von der Empfangsspule erfaßt wird. D.h., die Zeit, in der die Empfangsspule in dem Etikett das Magnetfeld aufnimmt, verkürzt sich, wenn die erwähnte Zeitspanne abnimmt. Die die Empfangsspule innerhalb des Etiketts enthaltende Schaltung ist so ausgebildet, daß eine Fehlfunktion durch Rauschen unterbunden wird. Bei einer sehr kurzen Dauer von z. B. 20 kHz : 50 µs besteht die Schwierigkeit, eine Unterscheidung von Rauscheinflüssen zu erreichen. Aus diesem Grund muß eine Sendeantenne kontinuierlich ein Magnetfeld für einen längeren Zeitraum als eine gegebene Zeitspanne erzeugen, um eine Unterscheidung von Rauscheinflüssen zu erreichen, wobei die wünschenswerte Zeit mehr als 20 ms (50 Hz) betrügt.
Andererseits müssen zur Erzielung der erfindungsgemäß gewünschten Effekte die beiden Sendeantennen 1 und 3 abwechselnd Magnetfelder ein- oder mehrmal innerhalb einer Zeitspanne erzeugen, in der die eine Ware stehlende Person durch den Einflußbereich der Magnetfelder geht. Wenn also die vorerwähnte Zeitspanne extrem kurz ist, beispielsweise 2 Hz : 500 ms, besteht die Möglichkeit, daß die die gestohlene Ware tragende Person den Magnetfeldbereich passiert, wenn die Empfindlichkeit der Empfangsspule innerhalb des Etiketts gering ist bezüglich des von der einen Sendeantenne abgestrahlten Magnetfelds, so daß möglicherweise die Diebstahlsicherungsanlage dann nicht richtig funktioniert. Deshalb muß die vorerwähnte Zeitspanne unter einem gegebenen Wert liegen, wobei die Geschwindigkeit, mit der sich die Person bewegt, berücksichtigt wird. Die Zeitspanne wird vorzugsweise auf unter 67 ms (15 Hz) eingestellt. Demzufolge liegt die Umschaltperiode für die zwei abwechselnd im Zeitmultiplexbetrieb umzuschaltenden Sendeantennen vorzugsweise zwischen 20 ms (50 Hz) und 67 ms (15 Hz).
In der in Fig. 4 gezeigten Sendeschaltung erfolgt das Umschalten bei 16 Hz. Im folgenden soll die Schaltung kurz beschrieben werden. In der Schaltung wird mit einem Kristallschwinger X1 eine Grundfrequenz von 32,768 kHz erzeugt und anschließend von Frequenzteilern U3 und U4 auf 1/2048 heruntergeteilt, um eine Frequenz von 16 Hz zu erzeugen, die ihrerseits als Schaltperiode für die erste und die zweite Sendeantenne 1 und 3 verwendet wird. Die Magnetfelder werden durch ein Signal mit einer Frequenz von 32,768 kHz als Grundfrequenz erzeugt und werden abwechselnd von der ersten bzw. der zweiten Sendeantenne 1 und 3 abgestrahlt.
In der dargestellten Schaltung wird das 16-Hz-Signal von den Teilern U3 und U4 zu einem Signal gebildet, welches von einem Negator U1 logisch invertiert ist, außerdem zu einem Signal gebildet, welches nicht logisch invertiert ist. Das nicht-invertierte 16-Hz-Signal und das Grundfrequenzsignal betreiben die erste Sendeantenne 1 über eine Sende- Ausgangseinrichtung, die aus Transistoren Q1 und Q2 besteht, während das logisch invertierte 16-Hz-Signal und das Grundfrequenzsignal die zweite Sendeantenne 3 über eine Sende-Ausgangseinrichtung ansteuern, welche Transistoren Q3 und Q4 enthält.
Bei dem elektronischen Artikelüberwachungssystem nach dieser Ausführungsform kann das Magnetfeld in einem großen Bereich erzeugt werden, weil zwei Sendeantennen verwendet werden. Da außerdem die Empfangsempfindlichkeit, die von der Richtung der Empfangsspule abhängt, nicht in dem gesamten Einflußbereich des Magnetfelds niedrig ist, kann die Empfangsspule sicher das erzeugte Magnetfeld erkennen, so daß ein zuverlässiges Erkennen eines versuchten Diebstahls möglich ist. Da außerdem die beiden Sendeantennen im Zeitmultiplex derart angesteuert werden, daß sie nicht gleichzeitig die Magnetfelder erzeugen, heben sich die Magnetfelder nicht gegenseitig auf und können somit einen breiten Bereich abdecken. Die Sendeleistung für die Abstrahlung des Induktionsflusses kann einem Wert entsprechen, der der Leistung für eine Antenne gleicht, so daß im Vergleich zu dem von den Magnetfeldern abgedeckten Bereich eine verringerte Sendeleistung erreicht wird.
Es soll nun die bauliche Anordnung von zwei Sendeantennen erläutert werden. Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem zwei Sendeantennen am Boden der Türöffnung eines Warenhauses angeordnet sind. Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem zwei Sendeantennen vertikal auf dem Boden beiderseits einer Türöffnung angeordnet sind. Fig. 7 zeigt eine Anordnung eines Tores, welches sich zur vertikalen Anbringung einer Sendeantenne eignet. Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem zwei Sendeantennen vertikal über dem Boden seitlich einer Türöffnung angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel liegen die Sendeantennen 1 und 3 im Boden einer Türöffnung eines Warenhauses. Dies ist der in der Praxis häufigste Fall. Diese Anordnung gestattet die Plazierung der Sendeantennen 1 und 3 in der Weise, daß der Kunde das Vorhandensein eines Artikelüberwachungssystems nicht bemerkt. Obschon hier zwei Sendeantennen 1 und 3 links und rechts angeordnet sind, wobei diese Anordnung einen rechten Winkel zur allgemeinen Richtung der Türöffnung bildet, kann bei schmaler Türöffnung die Anordnung der zwei Sendeantennen 1 und 3 auch gegeneinander versetzt sein, so daß die Sendeantennen nicht entlang der Türöffnung liegen.
Wenn der Boden der Türöffnung mit einer Stahlplatte abgedeckt ist, die möglicherweise den Induktionsfluß absorbiert, so daß die Sendeantennen 1 und 3 nicht im Boden angeordnet werden können, so besteht auch die in Fig. 6 und 7 gezeigte Möglichkeit, die Sendeantennen 1 und 3 in Taschen rasterähnlicher Tore anzuordnen, die sich auf der rechten und der linken Seite der Türöffnung befinden. Außerdem ist es möglich, gemäß Fig. 8 die zwei Sendeantennen 1 und 3 vertikal anzuordnen und in ein gitterähnliches Tor einzubauen, welches sich an einer Seite der Türöffnung befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines elektronischen Artikelüberwachungssystems mit mindestens zwei Sendeantennen lassen sich die zwei Sendeantennen auf verschiedene Weise in einem Raum innerhalb einer Türöffnung anordnen, wie es oben beschrieben wurde. Selbst wenn die Sendeantennen irgendeine beliebige Lage einnehmen, kann das System zuverlässig die Überwachungsaufgaben wahrnehmen. Das Etikett mit der Empfangsspule zur Anbringung an den zu schützenden Waren hat den gleichen Aufbau, wie dies für den Stand der Technik anhand der Fig. 13 dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von zwei Sendeantennen im abwechselnden oder Zeitmultiplexbetrieb beschränkt. Vielmehr ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, mehr als zwei Sendeantennen einzusetzen und sie im Zeitmultiplexbetrieb anzusteuern.

Claims (4)

1. Elektronisches Artikelüberwachungssystem, gekennzeichnet durch
  • - mindestens zwei Sendeantennen (1, 2) zum Abstrahlen von Magnetfeldern in einen Raum, der von Kunden durchschritten wird, wobei die Antennen (1, 3) im Zeitmultiplexbetrieb derart aktiviert werden, daß sie nicht gleichzeitig die Magnetfelder erzeugen, und
  • - eine Empfangsspule (2), die in einem an einem Artikel angebrachten Etikett oder Anhänger untergebracht ist und die von den Sendeantennen (1, 3) erzeugte Magnetfelder empfängt.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Sendeantennen (1, 3) sich in der Bodenfläche einer Türöffnung befinden.
3. System nach Anspruch 1, bei dem sich die Sendeantennen in Ebenen befinden, die senkrecht zum Boden auf beiden Seiten einer Türöffnung verlaufen.
4. System nach Anspruch 1, bei dem die Sendeantennen in einer Ebene senkrecht zur Bodenfläche auf einer Seite einer Türöffnung angeordnet sind.
DE19609874A 1995-03-16 1996-03-13 Elektronisches Artikelüberwachungssystem Ceased DE19609874A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7057554A JPH08255290A (ja) 1995-03-16 1995-03-16 盗難監視装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19609874A1 true DE19609874A1 (de) 1996-09-26

Family

ID=13059038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19609874A Ceased DE19609874A1 (de) 1995-03-16 1996-03-13 Elektronisches Artikelüberwachungssystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5859586A (de)
JP (1) JPH08255290A (de)
DE (1) DE19609874A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009055121A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Sensierendes Flächenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102009055124A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Sensierendes Flächenelement und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6339378B2 (en) * 1999-06-08 2002-01-15 Unisensor Corporation Anti-theft tack device
GB9915595D0 (en) * 1999-07-02 1999-09-01 Sadler Robin W Identification apparatus for reading moving tags in passageways
JP2001160186A (ja) * 1999-12-02 2001-06-12 Kubota Corp アンテナ、盗難防止用送信装置、盗難防止用受信装置、及び盗難防止用送受信装置
US6875719B2 (en) * 2000-04-27 2005-04-05 Industrial Technology Research Institute Catalyst composition for preparing olefin polymers
US6600418B2 (en) 2000-12-12 2003-07-29 3M Innovative Properties Company Object tracking and management system and method using radio-frequency identification tags
US6669089B2 (en) 2001-11-12 2003-12-30 3M Innovative Properties Co Radio frequency identification systems for asset tracking
NZ566979A (en) * 2005-09-20 2011-01-28 Allflex Australia Pty Ltd Animal portal with coil wound around and horizontal radiator elements to each side
JP2012093852A (ja) * 2010-10-25 2012-05-17 Sinfonia Technology Co Ltd 所在検知システム
CN106875604A (zh) * 2015-12-11 2017-06-20 上海同优信息科技有限公司 基于无线连接双芯片防丢系统及方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4135183A (en) * 1977-05-24 1979-01-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Antipilferage system utilizing "figure-8" shaped field producing and detector coils
US4135184A (en) * 1977-08-31 1979-01-16 Knogo Corporation Electronic theft detection system for monitoring wide passageways
US4686513A (en) * 1985-09-30 1987-08-11 Sensormatic Electronics Corporation Electronic surveillance using self-powered article attached tags
US5126749A (en) * 1989-08-25 1992-06-30 Kaltner George W Individually fed multiloop antennas for electronic security systems
US5221831A (en) * 1991-11-29 1993-06-22 Indala Corporation Flap-type portal reader
JP3068301B2 (ja) * 1992-01-08 2000-07-24 三菱電機株式会社 Icカード内のコネクタ支持固定機構
US5404147A (en) * 1992-10-28 1995-04-04 Sensormatic Electronics Corporation EAS system loop antenna having three loops of different area
JP2723452B2 (ja) * 1993-08-23 1998-03-09 株式会社多川商事 自鳴型タグ警報装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009055121A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Sensierendes Flächenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102009055124A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Sensierendes Flächenelement und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08255290A (ja) 1996-10-01
US5859586A (en) 1999-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231595C2 (de)
DE3715387C2 (de)
DE2837637C3 (de) Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem zur Überwachung breiter Durchgänge
DE60006143T2 (de) Regelung des senders einer elektronischen warenüberwachungseinrrichtung (eas) durch zielentfernung
EP0635811B1 (de) Diebstahlsicherungsetikett.
DE3213065C2 (de)
DE19609874A1 (de) Elektronisches Artikelüberwachungssystem
DE60034591T2 (de) System zur detektierung und ortung von sicherheitsetiketten
DE2159606A1 (de) Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren
DE3122239A1 (de) Diebstahlkontrollgeraet
WO1989011016A1 (en) Locker unit comprising a plurality of lockers
DE3233028A1 (de) Elektrische ueberwachungseinrichtung mit beweglichen antennenelementen
EP0544239A2 (de) Vorrichtung zum Sichern eines begrenzten Arbeitsbereichs
DE19613413A1 (de) Alarmgebendes elektronisches Artikelüberwachungssystem
DE60002610T2 (de) In-line deaktivierungsvorrichtung für mehrtechnologiewarenetiketten
DE3736884C2 (de)
DE3590045T1 (de) Bereichsbegrenztes Kohärenzfrequenz-Dopplerüberwachungssystem
DE2424278C3 (de) Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage
DE69607232T3 (de) Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl und elektronisches Diebstahl-Detektierungssystem
DE2818561A1 (de) Verfahren und anordnung zur positionsueberwachung eines gegenstandes innerhalb einer ueberwachungszone
EP0629019B1 (de) Antennenvorrichtung für elektronische Warendiebstahls-Sicherungs-Anlagen
DE3612653C2 (de)
DE2033796A1 (de) System zum Feststellen einer Kenn Zeichnungsvorrichtung
EP0968489B1 (de) Streifen zur bereitstellung von sicherungselementen für die elektronische artikelsicherung
DE19613414A1 (de) Elektronisches Artikelüberwachungssystem mit Alarmgeber

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection