DE19609709A1 - Elektrische Hohlwanddose - Google Patents
Elektrische HohlwanddoseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose, wie
Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer
Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits
seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und
ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in
einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten
Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen
Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in
Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei das eine Ende der
Hohlwanddose einen Boden aufweist.
Derartige elektrische Hohlwanddosen sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Diesen, bisher gebräuchlichen elektrischen Hohlwanddosen ist
gemeinsam, daß sie z. B. im Boden der Hohlwanddose vorgeprägte Öffnungen
haben. Durch diese bisher bekannte Ausführungsform der elektrischen
Hohlwanddosen wird die Wärmeschutzverordnung nicht erfüllt, denn durch die
erwähnten Vorprägungen ist die Luftdichtheit bzw. die Winddichtheit der
Hohlwanddose nicht gewährleistet.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Hohlwanddosen der eingangs
näher gekennzeichneten Art weiter verbessern, insbesondere derart, daß die
gültige Wärmeschutzverordnung erfüllt wird.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, elektrische
Hohlwanddosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern.
Dabei soll insbesondere der Boden einer solchen elektrischen Hohlwanddose so
gestaltet werden, daß bei wirtschaftlicher Herstellung die Luftdichtheit und die
Winddichtheit der Hohlwanddose als Ganzes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Boden
der Hohlwanddose als einen eine geschlossene Außenfläche aufweisenden
Faltboden auszubilden. Durch diese Gestaltung der elektrischen Hohlwanddose
ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. So wird im
Bereich des Faltbodens auf vorgeprägte Einführungen für Leiter, Kabel od. dgl.
verzichtet, vielmehr hat der Faltboden eine völlig geschlossene Außenfläche.
Diese wird erst dann unterbrochen, wenn durch den Benutzer der
Hohlwanddose mittels eines Werkzeuges, wie einer Stanzzange, eines Fräsers
od. dgl., in dem gewünschten Bereich des Faltbodens der Hohlwanddose eine
Öffnung erzeugt wird, durch die dann dichtend das Einführen eines Kabels,
einer Leitung, eines Rohres od. dgl. erfolgt. Zu diesem Zweck ist der
Öffnungsquerschnitt im Faltboden geringfügig kleiner auszuführen, als der
Querschnitt des Kabels, der Leitung, des Rohres od. dgl. Beim Einführen des
Kabels, der Leitung oder des Rohres entsteht zunächst eine konkave
Einstülpung des Öffnungsrandes, der schließlich in konvex gezogen wird, wenn
die Zugentlastung überfordert wird. Somit ist außer der Dichtheit an der
Einführstelle auch eine Zugentlastung gebildet. Dabei hat es der Benutzer in
der Hand, die Anzahl der Öffnungen und auch deren Lage im Faltboden zu
variieren. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere Öffnungen im zunächst
geschlossenen Faltboden mittels eines Werkzeuges zu erzeugen, wobei diese
auch eine unterschiedliche Lage aufweisen können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt sich an einen
hohlzylindrischen Teil der Hohlwanddose ein vorspringender, kegeliger
Faltboden an, der aus einer Anzahl von Segmenten besteht, deren Fläche zur
Schaffung von Kabeleinführungen bereichsweise entfernbar ist.
Dabei empfiehlt es sich, die Segmente des Faltbodens der Hohlwanddose durch
vertiefte Bereiche voneinander zu trennen.
Bevorzugt wird eine kreuzweise Anordnung dieser vertieften Bereiche im
Faltboden der Hohlwanddose, wobei der Mittelpunkt dieses Kreuzes mit dem
Mittelpunkt des Faltbodens zusammenfällt.
Empfehlenswert ist es, daß jeder vertiefte Bereich des Faltbodens der
Hohlwanddose im Querschnitt V-förmig gestaltet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn jedes Segment des Faltbodens der Hohlwanddose eine
ebene, geneigt zur Vertikalen verlaufende Außenfläche aufweist, deren unterer
Teil durch parallel und im Abstand voneinander verlaufende
Begrenzungskanten eingeschlossen ist, die in schräg verlaufende, obere
Begrenzungskanten übergehen, und daß die Außenfläche eine kürzere obere
und eine längere untere Begrenzungskante aufweist.
Vorgesehen ist auch, daß jedes Segment des Faltbodens der Hohlwanddose eine
obere, waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose verlaufende
Abschlußfläche aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Faltboden der Hohlwanddose insgesamt vier untereinander gleichgestaltete
Segmente aufweist.
In der Praxis tritt häufig das Problem auf, mehrere elektrische Hohlwanddosen
zu einer Hohlwanddosenkombination zusammenzufügen. Auch hier will die
Erfindung eine Lösung offenbaren, die berücksichtigt, daß die Bildung einer
Hohlwanddosenkombination so beschaffen sein muß, daß die
Wärmeschutzverordnung erhalten bleibt.
Demgemäß ist bei einer elektrischen Hohlwanddose, die mit einer zweiten
Hohlwanddose zu einer Hohlwanddosenkombination zusammensetzbar ist,
vorgesehen, daß zum Verbinden dieser beiden Hohlwanddosen ein
Kombinationsstutzen benutzbar ist, dessen Enden in Durchbrüche von
Segmenten des Faltbodens je einer Hohlwanddose einführbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Kombinationsstutzen ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff gefertigter
Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist, dessen eines Ende eine
außenliegende Abschrägung und dessen anderes Ende einen Außenflansch
aufweist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Kombinationsstutzen ein gekrümmter
Hohlkörper ist. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der der
Kombinationsstutzen als Kreisringabschnitt ausgebildet ist.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße elektrische
Hohlwanddose vor dem Einsetzen in den Durchbruch einer Wand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der elektrischen Hohlwanddose gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht der elektrischen Hohlwanddose gemäß der
Fig. 1 der Zeichnungen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die elektrische Hohlwanddose gemäß
der Fig. 1 der Zeichnung, wobei der rechte Teil der Schnittfigur
die elektrische Hohlwanddose vor dem Einsetzen in den Durch
bruch einer Wand dargestellt ist, während die linke Hälfte der
gleichen Figur die Lage der Einzelteile der elektrischen Hohl
wanddose nach dem Einsetzen in diesen Durchbruch der Wand
zeigt,
Fig. 5 in Seitenansicht eine aus zwei elektrischen Hohlwanddosen
bestehende Hohlwanddosenkombination, wobei die beiden
Hohlwanddosen durch einen Kombinationsstutzen verbunden sind,
Fig. 6 die Vorderansicht des Kombinationsstutzens nach der Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht des Kombinationsstutzens, und die
Fig. 8 den Kombinationsstutzen in schaubildlicher Darstellung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen
Teile einer elektrischen Hohlwanddose dargestellt sind, die für das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere in dem als Faltboden
ausgebildeten Boden der elektrischen Hohlwanddose Einführungsöffnungen für
Leiter, Kabel od. dgl. Diese werden erst vom Benutzer der elektrischen
Hohlwanddose in der gewünschten Anzahl und an der gewünschten Stelle im
Faltboden mittels eines Werkzeuges, wie einer Stanzzange, erzeugt.
Ferner sind der Einfachheit halber alle diejenigen elektrischen
Installationseinrichtungen oder Geräte weggelassen, die im Inneren der
elektrischen Hohlwanddose untergebracht werden können. Diese elektrischen
Installationsgeräte können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestaltung
aufweisen. Sie können in ebenfalls bekannter Weise an den
Begrenzungswandungen des Innenraumes der Hohlwanddose festgelegt werden.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Hohlwanddose ist generell mit
10 bezeichnet und einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt. Wie die Fig. 1 der Zeichnungen am
besten erkennen läßt, hat eine solche Hohlwanddose 10 einen
hohlzylinderförmigen Bereich 11, an den sich an der einen Seite ein kegeliger
Faltboden 12 anschließt. Die Fig. 1 läßt auch erkennen, daß dieser kegelige
Faltboden eine geschlossene Außenfläche aufweist. Dies bedeutet, daß im
Gegensatz zu den bisherigen elektrischen Hohlwanddosen mit ebenem Boden
und mit vorgeprägten Öffnungen die Winddichtheit und die Luftdichtheit
gewährleistet ist, so daß die gültige Wärmeschutzverordnung eingehalten wird.
Der kegelige Faltboden 12 besteht aus einer Anzahl von Segmenten 13. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solcher Segmente 13
vorhanden, die untereinander im wesentlichen gleichgestaltet sind.
Die Segmente 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose 10 sind durch vertiefte
Bereiche 14 voneinander getrennt. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist
jeder vertiefte Bereich 14 des Faltbodens 12 im Querschnitt V-förmig gestaltet
und weist insgesamt vier untereinander gleichgestaltete Segmente 13 auf. Die
Fig. 3 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß eine kreuzweise Anordnung
der vertieften Bereiche 14 im Faltboden der Hohlwanddose vorgesehen ist.
Dabei liegt der Mittelpunkt eines solchen Kreuzes im Mittelpunkt M des
Faltbodens 12.
Jedes Segment 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose weist eine ebene,
geneigt zur Vertikalen verlaufende Außenfläche 15 auf. Der untere Teil
derselben ist durch parallel und im Abstand voneinander verlaufende
Begrenzungskanten 16 eingeschlossen, diese gehen in schräg verlaufende,
obere Begrenzungskanten 17 über.
Die Außenfläche 15 weist ferner eine kürzere obere 18 und eine längere untere
19 Begrenzungskante auf.
Will der Benutzer der erfindungsgemäßen elektrischen Hohlwanddose 10
Leitungen in das Innere einführen, dann stellt er mit Hilfe eines grundsätzlich
bekannten Werkzeuges, wie beispielsweise einer Stanzzange, im Bereich der
ebenen Außenfläche 15 eines Segmentes 13 Durchbrüche her, die in ihren
Abmessungen und in ihrer Größe geringfügig kleiner als der Querschnitt der
Leitungen, Kabel, Rohre od. dgl. sind, so daß ein dichtes Einführen der
Leitungen, Kabel, Rohre od. dgl. unter Ein- bzw. Ausstülpung des
Durchbruchrandes erfolgen kann. Die Durchbrüche können dabei an einer frei
wählbaren Stelle der Außenfläche angebracht werden. Eine mittige Anbringung
ist zwar möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Wie aus der Fig. 4 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, wird die
elektrische Hohlwanddose beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in den
Durchbruch 38 einer Wand 37 eingesetzt. Das Einsetzen geschieht soweit, bis
sich ein an dem vorderen freien Ende der elektrischen Hohlwanddose 10
befindlicher Abstützflansch 26 an der ihm benachbarten Seite der Wand 37
abstützt. Diese Lage ist in der linken Hälfte der Fig. 4 wiedergegeben, wobei
aber auch schon der Wanddose 10 zugeordnete Halteelemente aus ihrer
Ruhelage in die Wirklage überführt sind. Gegebenenfalls kann zwischen der
Hohlwanddose 10 und der zugekehrten Seite der Wand 37 ein separater
Dichtungskörper angeordnet werden, wie beispielsweise ein Dichtungsring,
oder im einfachsten Fall eine z. B. selbstklebende Folie, deren Öffnung
geringfügig kleiner als der Außenquerschnitt des hohlzylinderförmigen
Bereiches 11 der Hohlwanddose 10 ist. Hierdurch wird die gewünschte Luft- und
Winddichtheit gewährleistet, und zwar auch bei nicht einwandfreier Größe
des Durchbruches in der Wand 37 Statt dessen ist es aber auch möglich, einen
ggf. folienartigen Dichtungskörper in einstückiger Verbindung im Bereich des
Abstützflansches 26 am hohlzylinderförmigen Bereich 11 vorzusehen, was
zusammen mit dem Kunststoffspritzvorgang zur Herstellung der Dose erfolgen
kann.
In den Durchbruch des Faltbodens 12 der Hohlwanddose 10 ist das vordere
Ende eines Rohres 39 eingeschoben. Da der Durchmesser des Rohres 39 etwas
größer ist als der Durchmesser des Durchbruches des Faltbodens 12, ergibt
sich ein bereichsweises Einstülpen des Faltbodens 12, wie dies in der Fig. 4 der
Zeichnungen ersichtlich ist. Es ergibt sich ein inniges Zusammenwirken
zwischen der Begrenzungswand des Durchbruches des Faltbodens 12 einerseits
und der Umfangsfläche des Rohres 39 andererseits. Dadurch wird die
gewünschte Dichtheit in diesem Bereich ebenso garantiert, wie eine
Zugentlastung infolge Membranwirkung des Faltbodens.
Das Rohr 39 wird nur kurz hinter die Wand 37 gesteckt. Das Maß des
Abbiegens ist dabei einmal abhängig vom Rohrdurchmesser und zum anderen
von der Rohrsteifigkeit. Nach dem Überführen in die in der Fig. 5 dargestellte
Endlage passen sich das Rohr 39 und die betroffenen Segmente des Faltbodens
12 der nunmehr entspannten Position an. Diese Anpassung erfolgt automatisch.
Im gewählten Ausführungsbeispiel verbleibt das Rohr 39 in einem
Zwischenraum 41 zwischen der ersten Wand 37 und der entfernt davon
liegenden zweiten Wand 40.
Wenn auf das Rohr 39 in seiner in der Fig. 4 dargestellten Lage ein Zug
ausgeübt wird, so erfolgt dadurch ein nach außen Stülpen des betroffenen
Segmentes des Faltbodens 12. Dies bedeutet, daß eine Formänderungsarbeit
aufgebracht wird. Es liegt daher eine Zugentlastung vor. Es wird ein
vollständiges Herausziehen des Rohres 39 aus dem Durchbruch des Faltbodens
10 bei normal großen Kräften vermieden.
Wie aus den Fig. 1 und 4 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, hat die
erfindungsgemäße elektrische Hohlwanddose insgesamt zwei Stellschrauben 22,
die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Hohlwanddose 10 angeordnet
sind. Jede der beiden Stellschrauben 22 wirkt mit einem Halteglied 23
zusammen. Dieses Halteglied 23 kann in grundsätzlich bekannter Weise als
metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebildet
sein. Jedes Halteglied 23 hat in Draufsicht gesehen etwa die Gestalt eines
Rechtecks, wobei an der einen Seite des Rechteckes mindestens eine Kralle 24
vorgesehen ist, die in der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise in die
benachbarte Fläche der Wand 37 eindringt. An der gegenüberliegenden anderen
Seite hat das Halteglied 23 eine nicht näher bezeichnete Verstärkung. Im
Bereich dieser Verstärkung greift die Stellschraube 22 am Halteglied 23 an,
das heißt, ihr Schaft durchgreift eine Bohrung der Verstärkung.
Zur Unterbringung der Stellschraube 22 ist im Außenmantel des
hohlzylindrischen Bereiches 11 der Hohlwanddose 10 eine Längsführung 25 mit
etwa halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führung 25
zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 23 ist so abgerundet, daß seine Krümmung
derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen Führung 25 entspricht. Daher
kann beim Betätigen der Stellschraube 22 eine Längsverschiebung des
Haltegliedes 23 entlang den Wandungen der Führung 25 erfolgen, bis das
Halteglied 22 seine in der Fig. 4, linke Hälfte, dargestellte Endlage erreicht
hat.
Gemäß der Fig. 1 und der rechten Seite der Fig. 4 können die Halteglieder 23
in eine eingeschwenkte Lage (Ruhelage) überführt werden, in der sie innerhalb
des Dosenprofils liegen. Um dieses zu ermöglichen, ist für jedes Halteglied 23
an der Wanddose 10 ein Aufnahmeraum 29 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum
liegt - vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnungen - im Übergangsbereich vom
hohlzylindrischen Bereich 11 zum Faltboden 12 der Hohlwanddose 10. Daraus
ergibt sich, daß der Aufnahmeraum 29 als innerhalb des Profils der
Hohlwanddose liegende Kammer ausgebildet ist, die nach außen hin offen, zum
Inneren der Hohlwanddose 10 dagegen durch nicht näher bezeichnete
Wandungen verschlossen ist. In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 23
- vergleiche dazu z. B. die Fig. 3 der Zeichnungen - liegt das Halteglied 23
völlig im Bereich des Aufnahmeraums 29. In dieser Lage der Halteglieder 23
kann das Einführen der Hohlwanddose in den Durchbruch 38 der Wand 37
erfolgen. Betätigt man nun z. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers eine der
beiden Stellschrauben 22, so wird das betroffene Halteglied 23 aus dem
Aufnahmeraum 29 hinausgeschwenkt. Bei dieser Bewegung wird ein etwa
vorhandener Sicherheitshalter entfernt. Das Halteglied 23 wird im Zuge der
Weiterbewegung in die in der Fig. 4 linke Seite dargestellte Endlage überführt.
In dieser greifen die Krallen 24 des Haltegliedes 23 in die benachbarte
Begrenzungsfläche der Wand 37 ein.
In dem rechten Teil der Fig. 4 der Zeichnungen ist dargestellt, und zwar in
strichpunktierten Linien, wie ein Rohr 39 in eine geschaffene Öffnung in einem
der Segmente 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose eingeführt werden kann.
Auf die Darstellung des vorher erzeugten Durchbruches in dem Segment 13 ist
der Einfachheit halber verzichtet. Durch die Ausbildung des Bodens der
Wanddose 10 als Faltboden erhält man die Möglichkeit, das Rohr 39 zwecks
Einführung der Hohlwanddose 10 in den Durchbruch 38 der Wand 37 zu
verlagern. Dies läßt die erfindungsgemäße Ausbildung des Bodens der
Wanddose 10 als Faltboden ohne weiteres zu, d. h. die Segmente 13 können
soweit zusammengebracht werden, bis das vordere freie Ende des Rohres 39
durch den Durchbruch 38 der Wand 37 hindurchgeführt werden kann. Nach
Aufhören der äußeren Kraft auf das Rohr 39 kehren die Segmente 13 des
Faltbodens 12 wieder in ihre in den Figuren der Zeichnungen dargestellte Lage
zurück. Dies bedeutet, daß die vorhandene Elastizität des Faltbodens 12 zu
einer zeitlichen Verlagerung der Segmente 13 ausgenutzt wird.
Nachzutragen bleibt noch, daß jedes Segment 13 des Faltbodens 12 der
Hohlwanddose 10 eine obere, waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose
10 verlaufende Abschlußfläche 20 aufweist.
Wenn auch im dargestellten Ausführungsbeispiel der Faltboden 12 der
Hohlwanddose 10 insgesamt vier im wesentlichen untereinander
gleichgestaltete Segmente 13 aufweist, kann bei Bedarf diese Anzahl der
Segmente auch verändert, insbesondere vergrößert werden.
Aus der Fig. 4 der Zeichnungen ist auch ersichtlich, daß im Bereich des oberen
Endes der Führung 25 eine Querwand 27 angeordnet ist. Diese wird von einer
Bohrung 28 durchsetzt. Durch diese Bohrung 28 greift der Schaft der
Stellschraube 22 hindurch, sowie dies die Fig. 4 erkennen läßt.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Hohlwanddose 10 mit
einer weiteren, gleichgestalteten elektrischen Hohlwanddose 10 zu einer
Baueinheit zusammengekuppelt, nämlich zu einer Hohlwanddosenkombination.
Die Fig. 5 zeigt, daß dabei zum Verbinden der beiden Hohlwanddosen 10 ein
generell mit 30 bezeichneter Kombinationsstutzen benutzt wird, dessen Enden
in vorher erzeugte Durchbrüche in den Segmenten 13 des Faltbodens 12 je
einer Hohlwanddose 10 einführbar sind.
In den Fig. 6 bis 8 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen
solchen Kombinationsstutzen 30 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß der
Kombinationsstutzen 30 ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff
gefertigter Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist. Das eine Ende
des Kombinationsstutzens 30 hat eine außenliegende Abschrägung 35, die das
Anbringen des Kombinationsstutzens 30 im Bereich des kegeligen Teiles 12 der
Hohlwanddose 10 erleichtern soll. Das gegenüberliegende andere Ende des
Kombinationsstutzens 30 weist demgegenüber einen Außenflansch 36 auf.
Die Fig. 7 und 8 der Zeichnungen lassen erkennen, daß im gewünschten
Ausführungsbeispiel der Kombinationsstutzen 30 ein gekrümmter Hohlkörper
ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Anzahl und die Ausbildung der Segmente 13 des
Faltbodens 12 der elektrischen Hohlwanddose 10. Dabei besteht die
Möglichkeit, die Anzahl der Segmente 13 des Faltbodens 12 zu variieren.
Daneben ist aber auch eine andere Gestaltung und Ausbildung der
Einzelsegmente 13 möglich. Dies gilt beispielsweise auch für das Aussehen der
ebenen Außenfläche 15 und der zugeordneten Begrenzungskanten derselben.
Bezugszeichenliste
10 Hohlwanddose
11 hohlzylinderförmiger Bereich (von 10)
12 Faltboden
13 Segment (von 12)
14 vertiefter Bereich (von 12)
15 ebene Außenfläche (von 13)
16 untere Begrenzungskante (von 15)
17 schräge - obere - Begrenzungskante (von 15)
18 obere Begrenzungskante (von 15)
19 untere Begrenzungskante (von 15)
20 obere - waagerechte Abschlußfläche (von 13)
21 Grund (von 14)
22 Stellschraube
23 Halteglied
24 Kralle (von 23)
25 Führung
26 Abstützflansch
27 Querwand
28 Bohrung (in 27)
29 Aufnahmeraum (für 23)
30 Kombinationsstutzen
31 durchlaufende Bohrung (von 30)
32 Öffnung (von 30)
33 Außenkrümmung (von 30)
34 Innenkrümmung (von 30)
35 Abschrägung (am einen Ende von 30)
M Mittelpunkt (von 12)
36 Außenflansch (am anderen Ende von 30)
37 Wand
38 Durchbruch (in 37)
39 Rohr
40 zweite Wand
41 Zwischenraum (zwischen 37 und 40)
11 hohlzylinderförmiger Bereich (von 10)
12 Faltboden
13 Segment (von 12)
14 vertiefter Bereich (von 12)
15 ebene Außenfläche (von 13)
16 untere Begrenzungskante (von 15)
17 schräge - obere - Begrenzungskante (von 15)
18 obere Begrenzungskante (von 15)
19 untere Begrenzungskante (von 15)
20 obere - waagerechte Abschlußfläche (von 13)
21 Grund (von 14)
22 Stellschraube
23 Halteglied
24 Kralle (von 23)
25 Führung
26 Abstützflansch
27 Querwand
28 Bohrung (in 27)
29 Aufnahmeraum (für 23)
30 Kombinationsstutzen
31 durchlaufende Bohrung (von 30)
32 Öffnung (von 30)
33 Außenkrümmung (von 30)
34 Innenkrümmung (von 30)
35 Abschrägung (am einen Ende von 30)
M Mittelpunkt (von 12)
36 Außenflansch (am anderen Ende von 30)
37 Wand
38 Durchbruch (in 37)
39 Rohr
40 zweite Wand
41 Zwischenraum (zwischen 37 und 40)
Claims (15)
1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von
vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen
Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben
verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in
ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose
liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von
zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der
Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend
angeordnet sind, wobei das eine Ende der Hohlwanddose einen Boden
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Hohlwanddose (10) als ein eine geschlossene
Außenfläche aufweisender Faltboden (12) ausgebildet ist.
2. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an einen hohlzylindrischen Teil (11) der Hohlwanddose (10) ein
vorspringender, kegeliger Faltboden (12) anschließt, der aus einer Anzahl
von Segmenten (13) besteht, deren Fläche zur Schaffung von
Kabeleinführungen bereichsweise entfernbar ist.
3. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (13) des Faltbodens (12) der
Hohlwanddose (10) durch vertiefte Bereiche (14) voneinander getrennt
sind.
4. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
kreuzweise Anordnung der vertieften Bereiche (14) im Faltboden (12) der
Hohlwanddose (10), wobei der Mittelpunkt dieses Kreuzes mit dem
Mittelpunkt (M) des Faltbodens (12) zusammenfällt.
5. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertiefte Bereich (14) des
Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) im Querschnitt V-förmig gestaltet
ist.
6. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (13) des
Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) eine ebene, geneigt zur Vertikalen
verlaufende Außenfläche (15) aufweist, deren unterer Teil durch parallel
und im Abstand voneinander verlaufende Begrenzungskanten (16)
eingeschlossen ist, die in schräg verlaufende, obere Begrenzungskanten
(17) übergehen, und daß die Außenfläche (15) eine kürzere obere (18) und
eine längere untere (19) Begrenzungskante aufweist.
7. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Segment (13) des Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) eine obere,
waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose (10) verlaufende
Abschlußfläche (20) aufweist.
8. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltboden (12) der
Hohlwanddose (1.0) insgesamt vier untereinander gleichgestaltete Segmente
(13) aufweist.
9. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1, die mit einer zweiten
Hohlwanddose zu einer Hohlwanddosenkombination zusammensetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden Hohlwanddosen
(10) ein Kombinationsstutzen (30) benutzbar ist, dessen Enden in
Durchbrüche von Segmenten (13) des Faltbodens (12) je einer
Hohlwanddose (10) einführbar sind.
10. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kombinationsstutzen (30) ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff
gefertigter Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist, dessen eines
Ende eine außen liegende Abschrägung (35) und dessen anderes Ende einen
Außenflansch (36) aufweist.
11. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kombinationsstutzen (30) ein gekrümmter
Hohlkörper ist.
12. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kombinationsstutzen (30) als Kreisringabschnitt ausgebildet ist.
13. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wanddurchbruch und
Abstützflansch (26) der Hohlwanddose ein Dichtungskörper geschaltet ist.
14. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungskörper als selbstklebende Folie mit einem gegenüber
dem hohlzylindrischen Bereich (11) kleineren Öffnungsquerschnitt
ausgebildet ist.
15. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungskörper als im Bereich des Abstützflansches (26) der
Hohlwanddose an diese einstückig angeformte Dichtlamelle ausgebildet
ist.
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