DE19609324A1 - Verfahren zur Messung eines Spannungswerts, Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verfahren zur Konfiguration der Meßvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Messung eines Spannungswerts, Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verfahren zur Konfiguration der MeßvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Messung eines Spannungswerts mittels eines mit
einer Spannungsversorgung verbundenen Analog-/Digital-Wandlers
(im folgenden auch A/D-Wandler
genannt). Die Erfindung betrifft ebenfalls eine
Meßvorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens,
sowie ein Verfahren zur Konfiguration der Meßvor
richtung.
Aus der DE-OS 44 23 955 ist beispielsweise eine
Spannungsmeßvorrichtung offenbart, die einen
A/D-Wandler zum Messen des Spannungswerts aufweist. Der
A/D-Wandler arbeitet dabei nach dem sogenannten
Doppelintegrationsverfahren, das beispielsweise in
dem Fachbuch Tietze/Schenk, "Halbleiter-Schaltungs
technik", 9. Auflage 1991, Seite 786 bis 788 näher
erläutert ist. Wesentlicher Bestandteil dieses Ver
fahrens ist die Integration einer Referenzspannung,
die dann mit dem zu messenden, ebenfalls integrier
ten Spannungssignal verglichen wird.
Ausschlaggebend für die Meßgenauigkeit eines sol
chen A/D-Wandlers ist unter anderem die Konstanz
der Referenzspannung. Je kleiner die Abweichungen
der Referenzspannung sind, desto genauer wird das
Meßergebnis. Mit Konstanz der Referenzspannung ist
an dieser Stelle gemeint, daß die Abweichung des
Referenzspannungswerts von einem vorgegebenen Wert
von Meßvorrichtung zu Meßvorrichtung konstant
bleibt.
Um solche nur innerhalb eines sehr geringen Tole
ranzbereichs schwankende Referenzspannungen bereit
zustellen, sind aufwendige Spannungsregler notwen
dig, die die Spannungsmeßvorrichtungen verteuern.
Das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 be
sitzt den Vorteil, daß ein vom A/D-Wandler gelie
ferter Meßwert mit zwei Korrekturwerten verknüpft
wird. Somit lassen sich auch kostengünstige Span
nungsregler verwenden, deren Ausgangsspannung in
nerhalb eines breiteren Toleranzbereichs liegt, wo
bei jedoch davon ausgegangen wird, daß diese Span
nung im Betrieb konstant geliefert wird.
Durch die Verknüpfung der Meßwerte mit diesen Kor
rekturwerten läßt sich die Abweichung der Versor
gungsspannung vom Sollwert kompensieren.
Besonders vorteilhaft ist es, die berechneten Kor
rekturwerte mit einem vorwählbaren Faktor zu multi
plizieren, wobei nach der Verknüpfung eine entspre
chende Division durch den gleichen Faktor erfolgt.
Damit kann mit ganzen Zahlen gearbeitet werden, so
daß ein geringerer Hardware-Aufwand notwendig wird,
ohne die Meßgenauigkeit nachteilig zu beeinflussen.
Zur Ausführung dieses Verfahrens ist eine Meßvor
richtung nach Anspruch 3 geeignet, die neben dem
A/D-Wandler eine Speichereinrichtung zum Speichern
zweier Korrekturwerte, sowie einen nachgeordneten
Multiplizierer und einen Addierer besitzt. Diese
sind mit der Speichereinrichtung so verbunden, daß
der vom A/D-Wandler gelieferte Meßwert zunächst mit
einem Korrekturwert multipliziert und das Ergebnis
auf den zweiten Korrekturwert aufaddiert wird. Ob
gleich für die Durchführung der Korrekturfunktion
noch Hardware-Maßnahmen notwendig sind, liegt den
noch ein Kostenvorteil vor, da hochgenaue Span
nungsregler deutlich teuerer sind als die angegebe
nen Verknüpfungs- und Speicherelemente.
Vorzugsweise ist dem Addierer ein Schieberegister
nachgeordnet, um den korrigierten Meßwert um einen
vorgebbaren Faktor, vorzugsweise 256, zu dividie
ren.
Vorzugsweise ist die Meßvorrichtung Teil eines Mi
krocontrollers, wobei die Speichereinheit vorzugs
weise als EEPROM ausgeführt ist.
Das Verfahren zur Konfiguration der Meßvorrichtung
gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß das Berechnen
und Abspeichern der Korrekturwerte sehr einfach für
jede Meßvorrichtung durchführbar ist und lediglich
von einem einzigen zu messenden Wert, nämlich der
von der Spannungsversorgungseinheit gelieferten
Spannung, abhängt. Die übrigen für die Berechnung
der Korrekturwerte notwendigen Daten sind fest ab
gespeichert und können für alle Spannungsversor
gungseinheiten, das heißt Spannungsregler, eines
Typs verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit der folgen
den Beschreibung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer
Spannungsmeßvorrichtung, und
Fig. 2 zeigt nicht maßstäblich die Spannungsmeß
kennlinien bei unterschiedlicher Versor
gungsspannung.
Eine Spannungsmeßvorrichtung 1 umfaßt einen
A/D-Wandler 3, zwei Verknüpfungselemente 5 und 7 sowie
eine Speichereinheit 9.
Das Verknüpfungselement 5 ist ein Multiplizierer,
der ein vom A/D-Wandler 3 geliefertes digitales Da
tum mit einem digitalen Korrekturwert S, der in der
Speichereinheit 9 abgelegt ist, multipliziert.
Das Ergebnis der Multiplikation wird dem Verknüp
fungselement 7, bei dem es sich um einen Addierer
handelt, zugeführt und dort mit einem zweiten Kor
rekturwert U, der ebenfalls in der Speichereinheit
9 abgelegt ist, addiert.
Dieses Ergebnis wiederum wird fakultativ einem
Schieberegister 11 zugeführt, das das Ergebnis um
einen vorgegebenen Wert dividiert. Am Ausgang die
ses Schieberegisters liegt dann das korrigierte
Meßergebnis in digitaler Form vor.
In der Fig. 1 ist noch eine Spannungsversorgungs
einheit 13 zu erkennen, die den A/D-Wandler 3 mit
einer Versorgungsspannung VDD versorgt. Da diese
Versorgungsspannung VDD auch als Referenzspannung
für das vom A/D-Wandler ausgeführte Digitalisie
rungsverfahren benutzt wird, wird eine konstante
Spannung gefordert.
Zur Bereitstellung einer konstanten Versorgungs
spannung VDD wird in der Spannungsversorgungsein
heit üblicherweise ein sogenannter Spannungsregler
eingesetzt, wobei die abgegebene Spannung jedoch
herstellungsbedingt innerhalb eines Toleranzbe
reichs Uunt. . . . VDD . . . Uober liegt.
Um trotz dieses Toleranzbereichs eine sehr genaue
Messung durchführen zu können, wird der aus dem an
der Eingangsseite des A/D-Wandlers anliegende Span
nungswert Utat. digitalisierte Meßwert Ugem. mit
den beiden Korrekturwerten s und u verknüpft. Diese
beiden Korrekturwerte s und u werden dabei abhängig
von dem von der Spannungsversorgungseinheit gelie
ferten Spannungswert VDD berechnet.
Diese später noch detailliert beschriebene Berech
nung findet beispielsweise am Ende der Fertigung
der Spannungsmeßvorrichtung 1 statt, wobei hierfür
eine hochgenaue Meßeinrichtung den von der Span
nungsversorgungseinheit 13 gelieferten Spannungs
wert exakt erfaßt. Dieser Wert wird anschließend in
einem Rechner zur Ermittlung der beiden Korrektur
werte s und u mit weiteren Parametern verknüpft,
die jeweils für einen Typus einer Spannungsversor
gungseinheit ermittelt wurden. Am Ende der Berech
nung werden die beiden Korrekturwerte s und u über
Datenleitungen 15 in die Speichereinheit 9, bei der
es sich vorzugsweise um ein EEPROM handelt, einge
schrieben.
Die Berechnung der Korrekturwerte s und u wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben.
Zunächst werden zumindest zwei Spannungsmeßreihen
durchgeführt, wobei für die erste Meßreihe eine
Versorgungsspannung im Bereich der Spannung Uunt.
und bei der zweiten Meßreihe eine Versorgungsspan
nung im Bereich der Spannung Uober anstelle der von
der Spannungsversorgungseinheit gelieferten Span
nung VDD angelegt wird.
Auf der Grundlage der ermittelten Meßwertpaare
(Utat.; Ugem.) wird mit Hilfe mathematischer Metho
den (lineare Regression) eine Kennliniengerade G1
für die Versorgungsspannung Uober, sowie eine Kenn
liniengerade G2 für die Versorgungsspannung Uunt.
berechnet.
Nun erfolgt die Berechnung zweier Begrenzungsgera
den G3 und G4, wobei die Gerade G3 aus den Punkten
P1 und P2 und die Gerade G4 aus den Punkten P3 und
P4 berechnet wird.
Die beiden auf der Geraden G2 liegenden Punkte P2
und P4 können beliebig gewählt werden, liegen je
doch vorzugsweise am unteren beziehungsweise am
oberen Meßbereichsende der Geraden G2.
Zu dem Punkt P2 mit den Koordinaten (x2; y2) wird
der Punkt P1 mit den Koordinaten (x1; y1) ermittelt,
wobei der Wert y1 = x2 gesetzt wird. Der Wert x1
läßt sich dann mit Hilfe der Geradengleichung be
rechnen.
In gleicher Weise wird der Punkt P3 mit den Koordi
naten (x3; y3) berechnet, wobei y3 = x4 des Punktes
P4 gesetzt wird.
Im nächsten Schritt wird die x-Länge des Geradenab
schnitts P1, P2 der Geraden G3 und des Geradenab
schnitts P3, P4 der Geraden G4 berechnet. Dabei ist
ΔxG3 = x2-x1 und ΔxG4 = x4-x3.
Aus den beiden Streckenlängen wird ein von der Dif
ferenzspannung ΔVDD = Uober-Uunt. abhängiger Ska
lierungswert skal1 = ΔxG3/ΔVDD für die Gerade G1
und ein Skalierungswert skal2 = ΔxG4/ΔVDD berech
net.
Die bisher angeführten Berechnungen erfolgen nicht
für jede einzelne Spannungsmeßvorrichtung 1 bezie
hungsweise jede Spannungsversorgungseinheit 13,
sondern einmalig für einen Typ für Spannungsversor
gungseinheit mit einem vorgegebenen Spannungs-Tole
ranzbereich.
Die ermittelten Daten werden deshalb in einem Rech
ner gespeichert und für jede Berechnung der Korrek
turwerte einer Spannungsmeßvorrichtung 1 herangezo
gen.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Ermittlung und Ab
speicherung der Korrekturwerte s und u jeweils am
Ende der Fertigung einer Spannungsmeßvorrichtung 1.
Dazu wird die tatsächlich von der Spannungsversor
gungseinheit 13 gelieferte Spannung VDD, die inner
halb des bekannten Toleranzbereichs liegt, gemes
sen.
Auf der Grundlage dieser gemessenen Spannung VDD
wird eine Meßkennliniengerade G5 ermittelt. Sie
liegt auf jeden Fall zwischen den Geraden G1 und
G2, da G1 für die obere Toleranzbereichsgrenze der
Versorgungsspannung und G2 für die untere Toleranz
bereichsgrenze ermittelt wurden.
Zur Berechnung der Geraden G5 sind nun zwei Punkte
P5 und P6 zu ermitteln, die auf der Geraden G3 be
ziehungsweise auf der Geraden G4 liegen, wobei die
Gerade abhängig von der gemessenen Spannung VDD
ist.
Zur Bestimmung der Koordinaten x5 des Punktes P5
wird eine Differenz ΔxP5 = x5-x1 wie folgt be
rechnet:
ΔxP5 = (Uober-VDD) · skal1.
In gleicher Weise wird die Koordinate x6 des Punk
tes P6 festgelegt mit
ΔxP6 = x6-x3 = (Uober-VDD) · skal2.
Durch Einsetzen der x-Werte x5 und x6 in die Gera
dengleichung der Geraden G3 beziehungsweise G4 wer
den die y-Werte y5 und y6 der Punkte P5 und P6 an
schließend berechnet.
Im nächsten Schritt kann anhand der Koordinaten der
beiden Punkte P5 und P6 die Geradengleichung der
Geraden G5 ermittelt werden. Diese Gerade G5 mit
der Gleichung
Utat. = s·Ugem. + u
stellt dann die gewünschte Korrekturgerade dar, mit
der eine Korrektur des gemessenen Wertes Ugem. mög
lich ist.
Wie in Fig. 1 bereits dargestellt, ist es ledig
lich notwendig, die Steigung s der Korrekturgeraden
G5 sowie den Schnittpunkt u auf der y-Achse als
Korrekturwerte zu speichern und mit dem vom
A/D-Wandler 3 gelieferten Wert Ugem. zu verknüpfen.
Zur Vereinfachung des Rechenaufwandes werden die
beiden im allgemeinen als Fließkomma-Zahlen vorlie
genden Korrekturwerte s und u mit einem Wert 2n
multipliziert und dann auf ganze Zahlen abgerundet,
da das Verknüpfen von ganzen Zahlen leichter be
herrschbar ist. Selbstverständlich ist dann eine
entsprechende Division durch 2n am Ende der Ver
knüpfung notwendig, was sehr einfach durch das
Schieberegister 11 realisierbar ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Messung eines Spannungswerts mit
tels eines mit einer Spannungsversorgungseinheit
verbundenen Analog-/Digital-Wandlers, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vom Analog-/Digital-Wandler
gelieferte Spannungswert mit einem ersten Korrek
turwert (s) multipliziert und dieses Produkt auf
einen zweiten Korrekturwert (u) aufsummiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ergebniswert einer Division durch 2n,
vorzugsweise 256, unterzogen wird, wobei die beiden
Korrekturwerte (s, u) mit 2n multipliziert abgespei
chert wurden.
3. Meßvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Analog-/Digital-Wandler
(3) und einer Spannungsversorgungseinheit
(13), gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung
(9) zum Speichern zweier Korrekturwerte (s, u), ei
nem Multiplizierer (5), dem als Eingangssignale das
Ausgangssignal des Analog-/Digital-Wandlers (3) und
ein Korrekturwert (s) zugeführt ist, und einen Ad
dierer (7), dem als Eingangssignal das Ausgangssig
nal des Multiplizierers (5) und der andere Korrek
turwert (u) zugeführt ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Addierer (7) ein Schieberegister
(11) nachgeordnet ist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (9) ein
EEPROM ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Mikro
controllers ist.
7. Verfahren zur Konfiguration einer Meßvorrichtung
nach einem der Ansprüche 3 bis 6, unter Verwendung
einer ersten Meßkennlinie G1, die bei maximaler
Versorgungsspannung (Umax.) aufgenommen wurde, ei
ner zweiten Meßkennlinie G2, die bei minimaler Ver
sorgungsspannung (Umin.) aufgenommen wurde, einer
ersten Begrenzungsgeraden G3, die einen Punkt P1
(x1; yl) auf der Geraden G1 mit einem Punkt P2
(x2; y2) der Geraden G2 verbindet, und einer zweiten
Begrenzungsgeraden G4, die einen Punkt P3 (x3; y3)
der Geraden G1 mit einem Punkt P4 (x4; y4) der Gera
den G2 verbindet, wobei y1 = x2 und y3 = x4 gesetzt
ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
Messen der von der Spannungsversorgungseinheit (13) gelieferten Versorgungsspannung (VDD),
Berechnen einer Korrekturkennlinie G5 anhand eines Punktes P5 (x5; y5) auf der Geraden G3 und eines Punktes P6 (x6; y6) auf der Geraden G4, wobei x5 = x1+[(Umax.-VDD) · ((x2-x1)/(Umax.-Umin.))]undx6 = x3+ [(Umax.-VDD) · ((x4-x3)/(Umax.-Umin.))]ist,
Berechnen der beiden y-Werte y5 und y6 mit Hilfe der Geradengleichungen G3 und G4,
Berechnen des ersten Korrekturwertes (s) mits = (y6-y5)/(x6-x5)und
des zweiten Korrekturwertes (u) mitu = y5+ [(x5 · y5) - (x5 · y6)]/(x6 - x5),und
Abspeichern der beiden Korrekturwerte s und u.
Messen der von der Spannungsversorgungseinheit (13) gelieferten Versorgungsspannung (VDD),
Berechnen einer Korrekturkennlinie G5 anhand eines Punktes P5 (x5; y5) auf der Geraden G3 und eines Punktes P6 (x6; y6) auf der Geraden G4, wobei x5 = x1+[(Umax.-VDD) · ((x2-x1)/(Umax.-Umin.))]undx6 = x3+ [(Umax.-VDD) · ((x4-x3)/(Umax.-Umin.))]ist,
Berechnen der beiden y-Werte y5 und y6 mit Hilfe der Geradengleichungen G3 und G4,
Berechnen des ersten Korrekturwertes (s) mits = (y6-y5)/(x6-x5)und
des zweiten Korrekturwertes (u) mitu = y5+ [(x5 · y5) - (x5 · y6)]/(x6 - x5),und
Abspeichern der beiden Korrekturwerte s und u.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109324 DE19609324A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Verfahren zur Messung eines Spannungswerts, Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verfahren zur Konfiguration der Meßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996109324 DE19609324A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Verfahren zur Messung eines Spannungswerts, Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verfahren zur Konfiguration der Meßvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609324A1 true DE19609324A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996109324 Ceased DE19609324A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Verfahren zur Messung eines Spannungswerts, Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verfahren zur Konfiguration der Meßvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609324A1 (de) |
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1996
- 1996-03-09 DE DE1996109324 patent/DE19609324A1/de not_active Ceased
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