DE19608585B4 - An der Oberfläche zu befestigende, vorstehende elektrische Bauteile - Google Patents

An der Oberfläche zu befestigende, vorstehende elektrische Bauteile Download PDF

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Abstract

Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) zur Befestigung auf einer im wesentlichen flachen, leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, wobei der Verbinder umfasst:
eine Basis (12, 22, 26, 62, 100), die eine Ebene definiert und eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist, geeignet für den Kontakt mit und die Befestigung an einer zugehörigen flachen leitenden Oberfläche der gedruckten Leiterplatte;
einen Kontakt (49) in Form eines Tabs (18, 100a), der wenigstens einen Abschnitt aufweist, der von dieser Basis in einer Richtung senkrecht zu der von der Basis (12, 22, 26, 62, 100) definierten Ebene vorsteht;
und
wenigstens einen gebogenen dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt (24c, 24d, 28a, 28b, 32a, 36a, 36b), der diesen Kontakt (49) integral mit dieser Basis (12, 22, 26, 62, 100) verbindet, wobei dieser Kontakt (49), diese Basis (12, 22, 26, 62, 100) und der wenigstens eine gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt (24c, 24d, 28a, 28b, 32a,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung beschäftigt sich im allgemeinen mit elektrischen Kontakten und genauer mit an der Oberfläche zu befestigenden elektrischen Verbindern in der Form vorstehender Bauteile oder Tabs, die auf den Oberflächen von gedruckten Leiterplatten befestigt werden können durch eine automatisch arbeitende Einrichtung zum Anbringen von Komponenten, die fähig ist, die Tabs nacheinander einzeln aufzunehmen und sie von einer Aufnahmestation zu einer Anbringstation zur akkuraten Befestigung auf einer gedruckten Leiterplatte zu transportieren.
  • Es sind viele Designs für elektrische Verbinder zur Anbringung auf gedruckten Leiterplatten vorgeschlagen worden. Viele von diesen sind Pins oder Vorsprünge, die durch das Stanzen von flachen Material erzeugt werden. In vielen Fällen sind die Pins oder Vorsprüngen anfangs untereinander durch einen Trägerstreifen verbunden, um das automatisierte Anbringen auf einer gedruckten Leiterplatte zu ermöglichen. Die oben genannten Pins oder Vorsprünge haben unterschiedliche Gestalten, darunter relativ flache Formen, wie in dem US-Patent 5 073 132 gezeigt. Die flachen Vorsprünge werden in dem US-Patent 3 864 014 gezeigt. Schachtelartige männliche Verbinder sind in dem US-Patent 3 375 486 dargestellt. Pins mit relativ großem Querschnitt werden auch in den US-Patenten 4 017 142 und 3 428 934 offenbart.
  • In den US-Patenten 4 395 087 und 3 663 931 werden für die elektrischen Kontakte im wesentlichen quadratische, solide Pins verwendet. In dem '087-Patent werden die Pins in einem Trägerstreifen angebracht, während in dem '981-Patent ein einzelner Pin gezeigt wird, der integral mit einem Kontaktsockel hergestellt ist, vermutlich aus gestanztem Material. In dem US-Patent 4 369 572 wird ein im wesentlichen solider rechteckiger Pin gezeigt, der mit dem Trägerstreifen verschweißt ist. Allerdings zeigt keines der bekannten Designs Pin-Verbinder, die aus flachem Material hergestellt sind und geeignet oder angepaßt sind für die Befestigung an der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte.
  • Es ist auch bekannt, einzelne lose an der Oberfläche zu befestigende Pinterminals bereitzustellen, die jeweils in individuelle Plastiktaschen P verpackt sind, getragen von einem Plastiktaschenträger oder Tape T, wie in 21 gezeigt. Allerdings weist dieser vorstehend genannte Ansatz eine Reihe von Problemen auf und hat in der Industrie keine große Akzeptanz gefunden. Zunächst haben die zusätzlichen Plastiktaschen oder Hüllen P die Kosten je Einheit der an der Oberfläche zu befestigenden Komponenten erhöht.
  • Zusätzlich haben die Komponenten, da die an der Oberfläche zu befestigenden Pins in einer normalerweise zu großen Tasche oder Umschlag aufgenommen sind, wenigstens etwas Bewegungsspielraum darin, und dies hat es schwierig und unpraktisch gemacht, die Komponenten an der Aufnahmestation der automatischen Aufnahme- und Plaziereinrichtung mit den zu diesem Zweck verwendeten Vakuumdüsen präzise auszurichten, trotz der Sockel oder Ausnehmungen H, die die Pins akkurat ausrichten sollten. Eine derartige Einrichtung erfordert ein sehr genaues Ausrichten der Teile während der Aufnahme, und nur kleine Abweichungen können die Teile und/oder die Düsen selbst beschädigen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Ausführungen wurden derartige Einrichtungen, obwohl wesentliche Verbesserungen im Design und dem Einsatz von Aufnahme- und Plaziereinrichtungen erreicht worden sind, in erster Linie verwendet, um Komponenten aufzunehmen und zu plazieren, die eine ausreichend große Oberfläche haben, um eine Saugfläche für die Düsen bereitzustellen. An sich wurden derartige Einrichtungen hauptsächlich verwendet, um Transistoren, IC's, Kondensatoren und eine Vielzahl anderer elektrischer Komponenten aufzunehmen und zu plazieren, die die erforderliche Oberfläche bereitstellen. Allerdings war es nicht immer möglich, das Anbringen von elektrischen Vorsprüngen, Teststellen, IDC's und anderen elektrischen Aufnahmen unter der Verwendung von Technologie zur Befestigung an der Oberfläche zu automatisieren, da diese Bauteile nicht immer die erforderliche Geometrie, geeignet für Aufnahme- und Plaziereinrichtungen, aufgewiesen haben. Daher waren bis jetzt an der Oberfläche zu befestigende Vorsprünge mit dem Kopf herausstehend abgepackt unter Verwendung eines Plastikkörpers, um eine Reihe von Komponenten zu halten, und wurden auf der Platine durch einen Roboter zur Aufnahme und Plazierung plaziert. Wenn Teststellen, Tabs, IDC's oder ein anderer Typ eines einfachen Terminals erforderlich waren, mußten die Platine und der Herstellungsvorgang eine Kombination von Technologie der Befestigung an der Oberfläche und Montage durch eine Ausnehmung sein, da diese Terminals nur für die Technologie der Montage durch eine Ausnehmung erhältlich waren.
  • Tabs (Kontakte mit rascher Trennung) sind bei elektrischen Abpackungen weit verbreitet. Sie haben verschiedene Konfigurationen für die Montage durch Ausnehmungen bei gedruckten Leiterplatten (printed circuit board, PCB). Eine Konfiguration ist in dem US-Patent 4 688 866 gezeigt.
  • Mit der zunehmenden Verbreitung der Technologie zur Befestigung an der Oberfläche besteht ein Bedarf für eine Version eines Kontakts mit rascher Trennung zur Befestigung an der Oberfläche. Der ideale Kontakt mit rascher Trennung zur Befestigung an der Oberfläche muß selbst bei der Plazierung auf der PCB durch ein standardisiertes System zur Befestigung von Komponenten an der Oberfläche beitragen. Dieses System verwendet stets eine Vakuumdüse zur Aufnahme. Das andere Erfordernis für den Tab ist, daß er eine sehr geringe Toleranz auf der PCB nach dem Rückfluß des Lötmittels einhält. Dies ist erforderlich, um das Passen des Verbinders sicherzustellen.
  • Das Terminal in Übereinstimmung mit der Erfindung befriedigt diese Anforderungen und weist auch einige zusätzliche Vorteile auf. Das Terminal wird in Form eines durchgehenden Streifens gestanzt, wobei die Terminals untereinander an der Basis mit einem Verbindungstab verbunden sind. Der Streifen wird auf eine Rolle gewickelt. Die Rolle führt zu einer speziellen Zuführeinrichtung, die ein einzelnes Terminal von dem Streifen löst durch Scheren oder Durchtrennen des Verbindungstabs und das lose Terminal der Vakuumdüse des Systems zur Plazierung der Komponenten anbietet.
  • Mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Druckschrift EP 0 644 610 A2 wird ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder offenbart, welcher für das Befestigen auf einer Oberfläche auf einer im wesentlichen flachen, leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte ausgebildet ist und eine Basis umfasst, die eine im wesentliche flache Oberfläche aufweist, geeignet zum Kontakt unter Befestigung mit einer leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, wobei der elektrische Kontakt die Form eines Pins, Vorsprungs, IDC (Insulation Displacement Connector; Verbinder, der die. Isolierung verschiebt), Teststelle oder Aufnahme aufweist und wenigstens einen Abschnitt aufweist, der von der Basis in einer Richtung senkrecht zur Basis vorsteht, wobei wenigstens ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt den Kontakt integral mit der Basis verbindet, welcher die Basis und der gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt ist, alle gebildet aus einem flachen, leitenden Material, welches als Rohling ausgebildet ist.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass der Verbinder nicht mit Ecken ausgebildet ist, welche einen Aufnahmevorsprung bilden, um in einer Vakuumdüse aufgenommen und befestigt zu werden.
  • Die auf den gleichen Anmelder zurückgehende Druckschrift DE 196 08 032 offenbart ebenfalls einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt für das Befestigen auf einer Oberfläche auf einer im wesentlichen flachen, leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, die eine Basis umfasst, die eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist, geeignet zum Kontakt unter Befestigung mit einer leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, wobei ein elektrischer Kontakt die Form eines Pins, Vorsprungs, IDC (Insulation Displacement Connector; Verbinder, der die Isolierung verschiebt), Teststelle, Aufnahme oder Jumpers aufweist und wenigstens einen Abschnitt hat, der von der Basis in einer Richtung senkrecht zur Basis vorsteht und wenigstens ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt den Kontakt integral mit der Basis verbindet, wobei der Kontakt, die Basis und der gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt ist, alle geformt aus einem flachen, leitenden Material, welches als Rohling ausgebildet ist.
  • Diese Erfindung weist ebenfalls den Nachteil auf, dass der Verbinder nicht mit Ecken ausgebildet ist, welche einen Aufnahmevorsprung bilden, um in einer Vakuumdüse aufgenommen und befestigt zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an der Oberfläche zu befestigende elektrische Verbinder bereitzustellen, die einfach in der Konstruktion und billig in der Herstellung sind und mit einer automatisierten Aufnahme- und Plaziereinrichtung ausgebildet ist und effizient auf gedruckten Leiterplatten befestigt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Familie von an der Oberfläche zu befestigenden Terminals bereit, die einfach und effizient mit den zugehörigen Zuführeinrichtungen zur Verwendung mit Aufnahme- und Plaziermaschinen verwendet werden können, um das Erfordernis der Kombination der Technologien von Montage durch Ausnehmungen und Montage auf der Oberfläche zu eliminieren.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder zur Befestigung auf einer im wesentlichen flachen, leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte eine Basis, die eine Ebene definiert und eine im wesentliche flache Oberfläche aufweist, geeignet für den Kontakt mit und die Befestigung an einer zugehörigen flachen leitenden Oberfläche der gedruckten Leiterplatte. Ein Kontakt weist wenigstens einen Abschnitt auf, der von dieser Basis in einer Richtung senkrecht zu der von der Basis definierten Ebene vorsteht. Wenigstens ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet diesen Kontakt integral mit dieser Basis, wobei dieser Kontakt, diese Basis und der wenigstens eine gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt alle hergestellt sind aus einem im wesentlichen flachen Stück von leitenden Material. Der Kontaktabschnitt des Verbinders kann in der Form eines elektrischen Pins, einer Teststelle, einer elektrischen weiblichen Aufnahme, eines elektrischen IDC oder eines an der Oberfläche zu befestigenden Tabs (Kontakt mit rascher Trennung) sein.
  • Unter einem flachen Oberfläche im Sinne der Erfindung ist eine Oberfläche zu verstehen, die sich gut für die Aufnahme/Ansaugung durch eine Vakuumdüse eignet.
  • Bei der Verwendung zusammen mit automatisierten Aufnahme- und Plaziermaschinen wird ein Streifen von serienweise miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern bereitgestellt, die untereinander mit einer empfindlichen Verbindungseinrichtung zwischen zwei benachbarten Verbindern verbunden sind. Auf diese Weise kann ein Streifen von Verbindern nach vorne bewegt werden zu einer automatisierten Anbringungsstation, und ein Verbinder am stromabwärts gelegenen Ende des Streifens kann von dem Streifen durch Durchtrennen dieser empfindlichen Verbindungseinrichtung zwischen diesem Verbinder stromabwärts gelegenen Ende und einem unmittelbar folgenden, benachbarten Verbinder in dem Streifen von dem Streifen getrennt werden. Bevorzugt werden die serienweise miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder spiralförmig auf eine Spule oder Rolle aufgewickelt, so daß der Streifen abgewickelt und nach vorne zu einer automatischen Befestigungsstation geführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich auch mit Rohlingen zum Herstellen eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders und zum Herstellen einer Vielzahl serienweise miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern in Übereinstimmung mit der Erfindung, und ebenfalls mit dem Verfahren zum Formen derartiger Verbinder.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese Aufgabe und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen die 1 bis 16 erläuternde Beispiele, welche zur Ausführlichen Beschreibung der Erfindung gemäß Ausführungsbeispiel 17 bis 20 erforderlich erscheinen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders nach Art einer Teststelle oder männlichen Kontaktpins gezeigt in seiner individuellen Form nach dem Abtrennen von einem Streifen derartiger Verbinder und fertig für das Befestigen an der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte;
  • 2: eine Draufsicht auf einen Rohling für eine Vielzahl von serienartig miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern des in 1 gezeigten Typs, die einen Verbinder in durchgezogenen Linien und die stromaufwärts und stromabwärts dazu liegenden Verbinder in Strichlinien;
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders auch in der Form eines Kontaktpins, und schematisch eine Vakuumdüse zur Aufnahme, angeordnet über dem Verbinder an dem stromabwärts gelegenen Ende des Streifens zur Aufnahme des Verbinders, nachdem dieser von dem Streifen abgetrennt ist;
  • 4: eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Verbinders von unten, die die Details der Konstruktion der Basis und auch die Art, in der die Verbinder untereinander mittels Verbindungstabs oder Trägerstreifen verbunden sind, zeigt;
  • 5: eine Ansicht ähnlich 3, die aber noch eine weitere Ausführungsform eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders bei der aneinandergrenzende Verbinder in dem Streifen untereinander verbunden sind an einem Abschnitt der Kontaktpins anstatt an der Basis;
  • 6: noch eine weitere Ausführungsform eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders bei der aneinandergrenzende Verbinder untereinander verbunden sind durch ein doppeltes Set von Trägerstreifen, und die Figur zeigt weiter eine Konstruktion zum Stabilisieren des Kontaktpins;
  • 7: eine Ansicht ähnlich 3 und 5, die aber einen an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder in Form eines IDC's zeigt;
  • 8: eine Ansicht ähnlich 7, die aber eine weibliche Aufnahme zur Befestigung an der Oberfläche zeigt;
  • 9: eine perspektivische Ansicht von unten auf den in 8 gezeigten Verbindern, um die Details der Basis zu zeigen und die Art, nach der aneinandergrenzende Verbinder miteinander verbunden sind;
  • 10: eine Ansicht ähnlich 3, die aber eine Variante des Verbinders zeigt, die einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung umfasst;
  • 11: eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 10 gezeigten Verbinder;
  • 12: eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder des in 10 und 11 gezeigten Typs zeigt, unmittelbar vor der Befestigung auf einer gedruckten Leiterplatte, die eine Ausnehmung für den Vorsprung des Verbinders umfasst;
  • 13: eine perspektivische Darstellung eines aufgerollten Streifens von Verbindern des in 1 gezeigten Typs- die die Orientierung der spiralförmig auf eine Rolle gewickelten Verbinder und ein dazwischenliegendes oder abstandhaltendes Element zeigt, um benachbarte Lagen der spiralförmigen Wicklung zu trennen;
  • 14: eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des abstandhaltenden Elements, das in dem aufgewickelten Streifen nach 13 verwendet wird;
  • 15: eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders nach Art eines Sicherungshalters;
  • 16: eine Draufsicht auf ein Paar von Sicherungshaltern des in 15 gezeigten Typs, die zeigt, wie die Verbinder untereinander in einem Streifen verbunden sind und Ausnehmungen zeigt, die in den Basen der Verbinder ausgebildet sind, um die Kapillarwirkung während des Lötens auf einer gedruckten Leiterplatte zu erhöhen;
  • 17: eine perspektivische, fragmentarische Darstellung der an der Oberfläche zu befestigenden Tabs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie derartige Taps eine Aufnahme- und Plaziermaschine oder einer Einrichtung zum Befestigen an der Oberfläche zugeführt werden für das Anbringen von aufeinanderfolgenden Tabs auf einer gedruckten Leiterplatte;
  • 18: eine vergrößerte Vorderansicht des in 17 gezeigten Tabs und einen Teil der Zuführeinrichtung, teilweise im Querschnitt längs der Linie 18-18 in 17, die die Tabs zu der Aufnahmestation der Einrichtung zum Befestigen an der Oberfläche zuführt;
  • 19: eine Draufsicht auf die in 18 gezeigten Tabs zur Befestigung an der Oberfläche, die den Bereich der Zuführeinrichtung zeigt, die die Tabs sowohl hält als auch von dem durchgehenden Streifen abtrennt;
  • 20: eine Ansicht ähnlich 18, die den Abschnitt des Zyklusses der Maschine zeigt, in der Anschlag, der den Streifen in 18 hält, den Verbindungsstreifen durchtrennt, um zu ermöglichen, daß der stromabwärts gelegene Tab von einer Vakuumdüse der Aufnahme- und Plaziermaschine ergriffen wird; und
  • 21: eine perspektivische Darstellung von an der Oberfläche zu befestigenden Pins in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, wobei die einzelnen Pins in Taschen aufgenommen sind, die hintereinander auf einem Streifen angebracht sind, der spiralförmig auf eine Rolle gewickelt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche oder identische Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, und zuerst unter Bezugnahme auf 1, wird ein elektrischer Verbinder oder Kontakt, geeignet für die Befestigung an der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
  • Der Verbinder 10 umfaßt eine Basis 12, die eine Ebene definiert, und hat eine im wesentlichen flache Oberfläche, geeignet für Kontakt mit und Befestigung an einer flachen leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, häufig auch als „land" oder „pad" bezeichnet. Ein elektrischer Kontaktpin 14 weist wenigstens einen Abschnitt auf, der von der Basis 12 in einer Richtung senkrecht zu der von der Basis definierten Ebene vorsteht. Wenigstens ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet den Kontakt 14 integral mit der Basis 12. In der in 1 gezeigten Konstruktion verbinden zwei gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitte 16a bzw. 16b den ersten Kontaktabschnitt 14a mit dem ersten Basisabschnitt 12a und den zweiten Kontaktabschnitt 14b mit dem zweiten Basisabschnitt 12b.
  • Die obersten Enden des ersten und zweiten Kontaktabschnitts 14a, 14b, die einander wie gezeigt gegenüberliegen, werden miteinander verbunden durch einen materialeinstückigen oder integralen gebogenen Überbrückungsabschnitt 14c. Die gegenüberliegende Lage der Kontaktabschnitte 14a, 14b wie gezeigt schafft einen schmalen Zwischenraum oder Spalt 14d, der es dem an der Oberfläche zu befestigenden Pin ermöglicht, während des Rückfließens des Lötmittels von der Kapillarwirkung zu profitieren. Wenigstens einer der beiden dünnen Streifen 14a, 14b ist beschichtet, und wenn die Basis 12 des Pinterminals geschmolzenem Lötmittel ausgesetzt wird, führt die Kapillarwirkung zu einem Ansteigen des flüssigen Lötmittels im Inneren des Zwischenraums 14d, um die beiden Hälften 14a, 14b zusammenzulöten, wodurch ein solider Pin gebildet wird, der entweder aus Kontaktpin oder als Teststelle verwendet werden kann. Die Designs der anderen an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder in Übereinstimmung mit der Erfindung, die die Kapillarwirkung fördern, und deren Vorteile werden weiter unten diskutiert.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der elektrische Kontakt, wie z.B. der Kontaktpin 14 in 1, umfassend die Basis 12 und die dazwischenliegenden Verbindungsbereiche 16a, 16b, aus einem im wesentlichen flachen, leitenden Material hergestellt ist, wie nun im Zusammenhang mit 2 diskutiert wird. Eine derartige Konstruktion erlaubt die kostengünstige Herstellung der an der Oberfläche zu befestigenden elektrischen Verbinder und, von gleicher Bedeutung, erlaubt es, daß die Verbinder in länglichen Streifen hergestellt werden, wie nachfolgend diskutiert wird, was das akkurate Positionieren der elektrischen Verbinder in einer Aufnahme- und Plaziereinrichtung erleichtert und diese Verbinder einsatzfähig und praktisch in der Verwendung mit einer derartigen Einrichtung macht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein Rohling 19 gezeigt, aus dem der Verbinder 10 der 1 hergestellt wird. Der Rohling 19 eignet sich bevorzugt für eine Vielzahl von serienartig miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern, wie gezeigt, und ist gebildet als Stanzteil aus einem länglichen Streifen von flachem, elektrisch leitendem Material, das ähnliche oder identische Abschnitte von Rohlingen wie gezeigt nacheinander aus dem Streifen gestanzt enthält. Nur der mittige Rohling 19a ist in durchgezogenen Linien dargestellt, ein unmittelbar benachbarter stromabwärts bzw. stromaufwärts liegender Rohling 19b, 19c ist in Strichlinien dargestellt. Alle Rohlinge sind ähnlich konstruiert und untereinander durch einen empfindlichen Streifen eines Verbindungstabs oder einen Träger 18 verbunden, der benachbarte Rohlinge miteinander verbindet. Jeder Rohling umfaßt im allgemeinen eine Basis, geeignet für die Befestigung an einer zugehörigen Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, einen Kontakt und wenigstens eine dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt, der den Kontakt integral mit der Basis verbindet, wie oben im Zusammenhang mit 1 erwähnt. Im Zusammenhang mit dem spezifischen, in 2 gezeigten Rohling, verwendet zur Herstellung des Kontaktpins 14 nach 1, ist der erste Abschnitt 12a der Basis gezeigt als umfassend ein im wesentlichen U-förmiges Bauteil, das zwei parallele Segmente 12c auf gegenüberliegenden Seite des Kontaktabschnitts 14a hat, von denen jedes nach innen vorstehende Vorsprünge 12d wie gezeigt aufweist. Die beiden parallelen Segmente 12c laufen in einer Quersegment 12e, das ebenfalls, in seiner Mitte, mit dem Kontaktabschnitt 14a durch den dazwischenliegenden Verbindungsbereich 16a verbunden ist. Der Überbrückungsabschnitt 14c ist verjüngt oder eingeschnürt zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt 14a, 14b dargestellt. Am oberen freien Ende der Kontaktbereiche, wie in 2 dargestellt, ist der zweite Basisabschnitt 12b vorgesehen aus nach außen vorstehender Abschnitt, versehen mit einander gegenüberliegenden oder seitlichen Eindellungen 12f. Wie sich aus 1 klar ergibt, sind die Abmessungen des zweiten Basisabschnitts 12b so gewählt, daß er aufgenommen werden kann von und ausfüllt die Fläche zwischen den Segmenten 12c, wenn die Basisabschnitte 12a, 12b alle in einen gemeinsame Ebene der Basis 12 bewegt werden.
  • Sobald die Rohling gebildet worden sind, wie in 2 gezeigt, wird der an der Oberfläche zu befestigende Verbinder 10 geformt, indem der Rohling verformt wird, um eine Biegung um etwa 90° auf den ersten dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 16a aufzubringen, wodurch der erste Basisabschnitt 12a in eine Ebene im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Kontaktabschnitt 14a bewegt wird. Der zweite Kontaktabschnitt 14b wird dann um 180° gegenüber dem ersten Kontaktabschnitt 14a gebogen um den Überbrückungsabschnitt 14c, um die Kontaktabschnitte 14a, 14b in gegenüberliegende oder überlappende Positionen zu bringen, wie in 1 gezeigt. Schließlich wird der zweite Basisabschnitt 12b in die Ebene des ersten Basisabschnitts 12a bewegt durch das Aufbringen einer Biegung von 90° auf den zweiten dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 16b und durch das Anordnen der Vorsprünge 12d in den Eindellungen 12f wie in 1 gezeigt. Es können andere an der Oberfläche zu befestigende Verbinder durch die Schritte des Formens eines Rohlings wie beschrieben oder durch leicht veränderte Schritte gebildet werden, wie aus der folgenden Beschreibung dem Fachmann klar wird, der die vorliegende Erfindung auf eine Vielzahl von anderen Designs für an der Oberfläche zu befestigende Kontakte anwenden kann.
  • Es wird geschätzt, daß die Kombination der Vorsprünge 12d und der Eindellungen 12f eine Verriegelmechanismus bereitstellen, der verhindert, daß sich der erste und zweite Basisabschnitt 12a, 12b und der erste und zweite Kontaktabschnitt 14a, 14b trennen, insbesondere vor dem Zusammenbau oder der Befestigung auf einer PCB. Das Design behält die Integrität des Kontaktpins oder der Teststelle in dessen gewünschter Konfiguration während der Verarbeitung in der Aufnahme- und Plaziereinrichtung bei, darunter auch das Abtrennen eines Verbinders von dem Streifen, das Ergreifen des Verbinders an der Aufnahmestelle und das Plazieren des Verbinders auf einem „land" auf dem PCB, mit dem er verlötet werden soll. Daher weist der Verbinder die Vorteile eines soliden Verbinders auf, auch wenn er aus einem flexiblen Bandmaterial gestanzt ist, das eine Rückstellung oder eine Art Memory-Effekt aufweist. Selbstverständlich werden die Kontaktabschnitte 14a, 14b tatsächlich ein solider Pin, sobald der Verbinder 10 auf einem PCB angelötet worden ist, aufgrund der Kapillarwirkung des Lötmittels, das in den Zwischenraum oder die Lücke 14 fließt und diesen ausfüllt.
  • Die flache Basis 12 der Ausführungsformen nach 1 und 2 ist bevorzugt quadratisch, um „lands" oder „pads" auf einem PCB zu entsprechen, die häufig ebenfalls quadratisch sind. Allerdings ist dies kein kritisches oder wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, und es sollte klar sein, daß die durch die flache Basis 12 festgelegte Fläche jede gewünschte oder gewählte Fläche sein kann durch ein Auswählen der geeigneten Abmessungen für die unterschiedlichen Basisabschnitte, die beschrieben worden sind. Weiter wird es geschätzt werden, daß mit der in 1 und 2 gezeigten Konfiguration der Basis die flache Basis 12 eine im wesentliche solide Oberfläche für das Bereitstellen eines wesentlichen Kontakts und der Adhäsion zu einem „land" oder „pad" auf dem PCB darstellt. Es sind allerdings wenigstens einige offene Bereiche S in der Mitte der Basis vorgesehen. Wie oben vorgeschlagen wird das Lötmittel durch die Kapillarwirkung in die offenen Bereiche S aufsteigen und in den Pin 14 aufsteigen und daher auch Adhäsion an den PCB in diesem zentralen Bereich bereitstellen. Bevorzugt weisen die Basen der Verbinder in allen Designs, die die vorliegende Erfindung verwenden, im wesentlichen solide metallische Oberfläche auf, die mit Öffnungen oder Ausnehmungen S versehen sind, die relativ klein sind, um die Kapillarwirkung möglichst vollständig zu nutzen, so daß die Verbinder zu dem PCB gezogen und an ihm befestigt werden, wenn das Lötmittel in die Leerräume S zurückfließt. Dies tritt im allgemeinen mit minimalen Floaten oder minimaler seitlicher Verschiebung auf, da das Ansteigen des rückfließenden Lötmittels die Basis zu der Oberfläche des PCB zieht, mit einem Effekt nicht unähnlich dem eines Saugnapfes. Dies ist wesentlich, da die Aufnahme- und Plaziereinrichtung die größte Präzision in dem Verfahren des Befestigens an der Oberfläche zeigt und das unerwünschte Verschieben von Komponenten während des Rückflusses des Lötmittels eine Komponente aus der Ausrichtung bringen kann, nachdem diese akkurat von der Maschine plaziert worden ist. Der Strom von Lötmittel in die Leerräume S der Basen oder in den Raum oder die Lücke 14d des Kontaktpins 14 (1), der effektiv überschüssiges Lötmittel absorbiert, um die Basen an die Oberfläche des PCB zu ziehen, hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Toleranzen der Basis und des „land" oder „pad" auf dem PCB weniger kritisch werden.
  • Die Leerräume S (oder Zwischenräume 14d) sollten Abmessungen aufweisen, die wie vorstehend erwähnt für Kapillarwirkung sorgen. Derartige Abmessungen beruhen auf verschiedenen Faktoren, die umfassen die Art des Lötmittels, die Sauberkeit und Größe der Platine und/oder der Kontaktoberfläche, die Ebenheit der Platine, etc.. Es ist eine Vielzahl von technischen Abhandlungen verfaßt worden über die Eigenschaften von Lötmittel, die sich mit den verwandten Gebieten der Oberflächenspannung, Kapillarwirkung und der Benetzung befassen. Vgl. hierzu z.B. „University Physics", Sears and Zemansky, 2nd Edition, Addison-Wesley Publishing Company, Inc. 1957, pages 231–235; „Testing SMDs for Solderability", B. M. Allen, „Surface Mount Technology, October 1988, pps 17–18; „The Assessment of the Solderability of Surface Mounted Devices Using the Wetting Balance", Yoshida et al., International Tin Resaerch Institute Report. Der Fachmann kann unter Kenntnis aller relevanten Faktoren ermitteln, wie diese Abmessungen sein sollen. Die Anzahl der Leerräume S, ihre Abmessungen und/oder ihre Anordnung sind nicht kritisch, solange die gewünschte Kapillarwirkung erreicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Kontaktpins 20 gezeigt. Der Kontaktpin 20 umfaßt ein oberes Kontaktelement 20a, das in vorteilhafter Weise versehen ist mit einem angefasten oberen oder freien Ende 20b, um das Einschieben in eine weibliche Kontaktaufnahme zu erleichtern. Die Basis 22 ist, wie bei den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen, im wesentlichen U-förmig und umfaßt parallele, zueinander beabstandete Abschnitte 22a, 22b, einen Querabschnitt 22c und einen Leerraum S zur Aufnahme von Lötmittel wie dargestellt. Das obere Kontaktelement 20a weitet sich im Bereich der Basis 22 auf deren Breite wie gezeigt auf und definiert eine Vielzahl von abhängigen Abschnitten, die im wesentlichen koplanar mit dem zentralen Kontaktelement 20a sind. In 3 und 4 umfaßt die vergrößerte Schulter 20c erste und zweite seitliche abhängige Abschnitte 20d, 20e und einen zentralen abhängigen Abschnitt 20f. Ein getrennter gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet jeden der abhängigen Bereiche mit einem zugehörigen Basisabschnitt. So ist der erste seitliche abhängige Abschnitt 20d verbunden mit dem Basisabschnitt 22a durch den Verbindungsabschnitt 24a, der erste und zweite gebogene Abschnitte 24c, 24d umfaßt. In ähnlicher Weise verbindet der Verbindungsabschnitt 24b den seitlichen abhängigen Abschnitt 20e mit dem Basisabschnitt 22b. Um die Fläche oder die Kontaktoberfläche der Basis mit dem PCB zu maximieren und einen das Lötmittel aufnehmenden Raum S bereitzustellen, ist der zentrale Basisabschnitt 22d, der eine Verlängerung des zentralen abhängigen Abschnitts 20f ist, verbunden mit dem gebogenen Abschnitt 24e. Die gebogenen Abschnitte 24c und 24e sind um 90° gebogen, während die gebogenen Abschnitte 24d um 180° gebogen sind, wie dargestellt. Wie bei dem Kontaktpin 14 werden die Basen untereinander verbunden durch Verbindungs- oder Trägertabs 18, die wahlweise durchtrennt werden, wenn der Verbinder am stromabwärts gelegenen Ende des Streifens aufgenommen werden soll von der Befestigungseinrichtung, wie durch die Vakuumdüse N zur Aufnahme in 3 nahegelegt.
  • In 5 wird ein Pin gezeigt, der im wesentlichen ähnlich ist dem in 3 und 4 gezeigten, mit der Ausnahme, daß nur zwei Basisbereiche vorgesehen sind. Daher ist der vergrößerte Schulterabschnitt 20c wie gezeigt konfiguriert, um einen ersten abhängigen Abschnitt 20g und einen zweiten abhängigen Abschnitt 20h bereitzustellen. Während die Verbindungsabschnitte 24a auf derselben Seite des Kontaktpins 20 in 3 angeordnet sind, sind die Verbindungsabschnitte 24a auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktpins 20a in 5 angeordnet. So sind nur zwei Basisabschnitte 22e und 22f vorgesehen, jeder jeweils verbunden mit einem der abhängigen Abschnitte und verbunden damit durch einen gebogenen Abschnitt 24d und 24e, die jeweils 180° bzw. 90° gebogen sind, wie bei den Verbindungsabschnitte in 3.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 ist die gesamte Breite der beiden abhängigen Abschnitte 20g und 20h geringer als die Breite des vergrößerten Schulterbereichs 20c, um seitliche Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18' vorzusehen, so daß benachbarte Verbinder getrennt werden durch eine Trennung an den Schulterabschnitten anstelle an den Basen, wie es bei den in den 14 gezeigten Ausführungsformen der Fall ist. Es sollte daher klar sein, daß die genaue Örtlichkeit der Verbindungstabs oder Trägerstreifen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist, und die genaue Örtlichkeit der Verbindungstabs oder Trägerstreifen wird wenigstens teilweise eine Funktion der Aufnahme- und Plaziereinrichtung sein und insbesondere eine Funktion des Designs der Zuführeinrichtung, die verwendet wird, um die Verbinder der Aufnahme- und Plaziereinrichtung zuzuführen.
  • In 6 wird noch ein weiteres Design eines Kontaktpins gezeigt, das in gewisser Weise den in 35 gezeigten Pins ähnlich ist. Allerdings ist in 6 die Basis 26 aus einem soliden Abschnitt des Streifens geformt und definiert ein Paar gegenüberliegende Seiten (an den gebogenen Abschnitten 28a, 28b). Der Kontaktpin 20 ist im allgemeinen zentrisch auf der von der Basis 26 definierten rechteckigen Fläche angeordnet. Ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt 26a erstreckt sich von einer Seite der Basis 26, wie gezeigt, zu dem Kontaktpin 20, und ein anderer gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt 26b erstreckt von der anderen Seite der Basis zu einem Punkt nahe dem Kontaktpin 20. Ein Anschlag oder Kragen 30 ist vorgesehen, der wie gezeigt um den Kontaktpin 20 herumgezwängt ist. Auf diese Weise stabilisieren die dazwischenliegenden Verbindungsabschnitte 26a, 26b die Position des Kontaktpins 20. Auch in 6 ist dargestellt, daß die Basen 26 ein Paar von beabstandeten Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18a, 18b umfassen, obwohl selbstverständlich einer oder mehrere derartige Trägerstreifen bereitgestellt werden können in Abhängigkeit von der zu verwendenden Ausrüstung und der Art, auf die die Tabs der Aufnahme- und Plaziereinrichtung zugeführt werden sollen. In Strichlinien sind mögliche Ausnehmungen S in der Basis 26 angedeutet, um Lötmittel während des Rückflusses aus den oben genannten Gründen aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf im allgemeinen längliche Kontaktpins, Vorsprünge oder Teststellen des in den 16 gezeigten Typs. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kontakt in Form eines IDC-Verbinders 32 ist, der mit der soliden Basis 26 mittels eines dazwischenliegenden gebogenen Verbindungsabschnitts 32a verbunden ist. Die Konstruktion des IDC-Abschnitts 32 ist dem Fachmann gut bekannt. In ähnlicher Weise wird in 8 ein anderer Typus eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders gezeigt, in der Form einer weiblichen Aufnahme 36, der einen ersten und zweiten biegsamen Abschnitt 36a, 36b aufweist, die zueinander beabstandet sind, um einen flachen Zwischenraum 36c zur Aufnahme eines Tabs bereitzustellen.
  • Die Abschnitte 36a und 36b sind mit der Basis 34 verbunden, wie am besten in 9 gezeigt ist. Die Basis 34 hat I-Form und umfaßt Querabschnitte 34a, 34b der Basis und einen zentralen Abschnitt 34c. Jeder der Abschnitte 36a, 36b ist verbunden mit dem zentralen Abschnitt 34c, jeder der Querabschnitte 34a, 34b der Basis trägt zwei Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18a, 18b wie gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1012 wird eine Variante des an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders in der Form eines Kontaktpins gezeigt, die in der Konstruktion dem in 3 gezeigten Pinverbinder ähnlich ist. Allerdings verläuft der zentrale abhängige Abschnitt 20f gerade nach unten koextensiv mit dem Kontaktpin 20, anstatt wie in 3 gebogen zu sein, um einen zentralen Basisabschnitt 22d bereitzustellen, um einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 20f' zu bilden, der durch eine Ausnehmung 38, gebildet in einem leitenden „land" oder „pad" eines PCB 42, aufgenommen werden kann, wie in 12 gezeigt. Der Vorsprung oder Ankerpin erstreckt sich nach unten von der flachen, zu befestigenden Basis. Die Lötpads 40 der PCB müssen wie gezeigt eine Ausnehmung in der Mitte 38 aufweisen. Wenn das Terminal oder der Verbinder auf der mit Lötmittel versehene Seite des „pad" plaziert wird, tritt der Ankerpin 20f' in die Ausnehmung oder Öffnung 38 ein und begrenzt die Bewegung des Terminals, während das Lötmittel zurückfließt. In den meisten Fällen wird eine unerwünschte Bewegung fast vollständig eliminiert als Resultat der Absorption des Lötmittels in die Räume S durch die Kapillarwirkung, wie oben beschrieben.
  • In 13 wird ein aufgewickelter Streifen von serienweise verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder für das automatische Befestigen auf einer Oberfläche eines PCB dargestellt und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 44 versehen. Die Spule oder Rolle 44 umfaßt ein drehbares Stützelement 45, das eine Drehachse 46 hat. Wie gezeigt sind die an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder 48 so orientiert, daß die Richtungen der Kontakte 49 im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 46 sind, während die Basen der einzelnen Verbinder im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene oder in parallelen Ebenen angeordnet sind. Die empfindliche Verbindungseinrichtung in Form der Verbindungstabs oder Trägerstreifen ist ausreichend flexibel, um zu erlauben, daß die Verbinder 48 in bogenförmigen Kreisen angeordnet werden, wenn sie spiralförmig auf das Stützelement 45 aufgewickelt werden, ohne daß sie bricht.
  • Da die radialen Abmessungen der länglichen Kontaktpins (wenn sie auf die Spule oder Rolle 44 aufgewickelt sind) im allgemeinen geringer sind als der Basen derartiger Verbinder, wird es bevorzugt, daß ein geeignetes abstandhaltendes Element bereitgestellt wird, das passend ausgebildet ist für den durchgehend spiralförmig gewickelten Streifen von Verbindern, um die elektrischen Kontakte in der gewünschten parallelen Orientierung zu halten, wie es gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 14 wird eine Form eines abstandhaltenden Elements gezeigt, das verwendet werden kann, um die Kontakte 49 in benachbarten Schichten beabstandet mit einem Abstand zu halten, um einen spiralförmigen, die Verbinder aufnehmenden Raum zu definieren, der radiale Abmessungen hat, die im wesentlichen den radialen Abmessungen der Basen der Verbinder entsprechen. Ein passend dimensioniert Raum zur Aufnahme der Verbinder minimiert die Wechselwirkung zwischen den Verbindern aufgrund von Kontakt zwischen den Basen in benachbarten Schichten. Das gezeigte Element zu Abstandhaltung umfaßt einen durchgehenden flachen Streifen von flexiblem Material 50a und einen mäanderförmigen oder wellenartigen Streifen von Material 50b, der mit dem flachen Streifen von Material 50a wie gezeigt verbunden ist. Der wellenartige Streifen von Material 50b weist einen Abstand 50c zwischen seinen höchsten Punkten längs dem flachen Streifen 50a auf, der im wesentlichen dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kontakten 48 in dem Streifen entspricht, und eine Höhe der höchsten Punkte in einer radialen Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Streifens, die im wesentlichen dem Unterschied zwischen der radialen Dimension der Basen und der Dimension der Kontakt 49 in der radialen Richtung entspricht, wenn der Streifen spiralförmig auf das drehbare Stützelement 45 gewickelt ist. Der Abstandhalter 50 sichert normalerweise die Kontakte auf der Rolle. Durch das Abwickeln des Abstandhalters während der Verwendung kann ein Abschnitt des durchgehenden Streifens abgewickelt werden und einer Aufnahme- und Platziermaschine zugeführt werden. Eine Spule oder Rolle des in 13 gezeigten Typs kann auf einer Zuführeinrichtung montiert werden. Die genaue Konstruktion des Abstandhalters 50 ist nicht kritisch, und in der Theorie kann der durchgehende Streifen von an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern spiralförmig aufgewickelt werden ohne die Verwendung eines Abstandhalters oder einfach getrennt durch einen durchgehenden Streifen von flachem Bandmaterial. Allerdings sorgt die Verwendung eines Abstandhalters dafür, daß die gewünschte Ausrichtung der Verbinder 48 beibehalten wird und verhindert, daß die Verbindungstabs oder Trägerstreifen beschädigt oder durchtrennt werden.
  • In den 15 und 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, das die Erfindung verwendet und in der Form eines Sicherungshalters 60 ist. Der Sicherungshalter 60 weist eine Basis 62 auf, die ähnlich der in 8 und 9 gezeigten Basis ist. Von der Basis erstrecken sich normal Federclips 60a, 60b, die integral mit dieser an gebogenen Abschnitten 64a, 64b verbunden sind, wie gezeigt. Wie bei den anderen an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern sind die Basen bevorzugt mit Ausnehmungen oder einer Öffnung 5 versehen, um Lötmittel durch Kapillarwirkung aufzunehmen. Etwas Lötmittel wird auch in die Räume S' in den Gebieten der gebogenen Abschnitten 64a, 64b eintreten.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird ein Streifen von an der Oberfläche zu befestigenden Tabs (Kontakte für rasche Trennung) im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 100 versehen. Der durchgehende Streifen 100 von Tabs ist 5 dargestellt geführt durch eine Zuführeinrichtung 102, der eine Plattform 104 umfasst, die den durchgehenden Streifen stützt, und umfasst eine Führungsseite 106, die den Streifen 100 von Tabs in der gewünschten Zuführstellung für den Streifen hält. Im stromabwärts gelegenen Bereich der Zuführeinrichtung 102 ist ein Rückhalter/Scheranschlag 108 nahe an der Vakuumdüse N zur Aufnahme angeordnet, wie gezeigt. Förderfinger 110, 112 kommen in Kontakt mit ausgewählten Oberflächen oder Seiten der individuellen Tabs, während sich der Streifen 100 von Tabs nach vorne zu dem Rückhalter/Scheranschlag 108 bewegt, um den Streifen nach vorne zu bewegen und Bewegungen nach hinten zu verhindern, so daß nur intermittierende Bewegungen nach vorne möglich sind. Der Rückhalter/Scheranschlag 108 wird durch einen Pin 118 betätigt, der innerhalb eines Schlitzes 120 durch einen Scherarm 114 beweglich ist, der seinerseits auf einem Pin 116 drehbar befestigt ist. Die genaue Wirkungsweise der Zuführeinrichtung ist in weiteren, auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patentanmeldungen näher beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 18 und 19 werden Details der an der Oberfläche zu befestigenden Tabs 100a illustriert, in der Umgebung der Zuführeinrichtung 102, auf der Streifen vorbereitet werden kann für die Verwendung durch eine Aufnahme- und Platziermaschine. Jeder Tab 100a umfasst eine Basis 100b, die eine Ebene definiert und eine im allgemeinen flache Oberfläche aufweist, geeignet für Kontakt mit und Befestigung an einer zugehörigen flachen leitenden Oberfläche, einem „land" oder „pad" auf einem PCB. Der Kontakt ist in Form eines Tabs (Kontakt für rasche Trennung), das wenigstens einen flachen Klingenabschnitt 100d aufweist, der von der Basis 100b in einer Richtung senkrecht zu der von der Basis definierten Ebene vorsteht, wie gezeigt. Wenigstens ein gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet den flachen Klingenabschnitt 110d mit der Basis 100b. Der Kontakt, die Basis und der dazwischenliegende Verbindungsabschnitt sind alle aus einem in allgemeinen flachen, leitenden Material hergestellt.
  • Wie am besten in 19 gezeigt, ist die Basis 100b des an der Oberfläche zu befestigenden Tabs gebildet aus drei individuellen Basisabschnitten, von denen zwei Basisabschnitte 100b' voneinander beabstandet sind und auf einer planen Seite des flachen Klingenabschnitts 100d angeordnet sind, und ein Basisabschnitt 100b'', der auf der anderen planen Seite des flachen Klingenabschnitts 100d angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den Basisabschnitten 100b' im wesentlichen der Breite des Basisabschnitts 100b'' entspricht. Benachbarte Tabs 100a sind an ihrer Basisabschnitten 100b' mittels eines Verbindungsstreifens 100c verbunden.
  • Wie am besten in 18 gezeigt formt der flache Klingenabschnitt 100d eine freie obere Kante 100e, entfernt von der Basis 100b, und ist bevorzugt wie gezeigt angefast, um das Einsetzen eines flachen Klingenabschnitts in den zugehörigen passenden Kontakt zu erleichtern.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Bereitstellen eines Paares von beabstandeten Schlitzen 100f, 100g an der freien oberen Kante 100e, die im wesentlichen senkrecht zur Basis 100b verlaufen, um einen im wesentlichen zentralen Aufnahmevorsprung 100h zu bilden. Der Aufnahmevorsprung 100h ist dimensioniert, um von einer Vakuumdüse N einer Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche aufgenommen zu werden.
  • Die Breite der Schlitze 100f, 100g ist, obwohl sie nicht kritisch ist, bevorzugt gleich der Breite des Aufnahmevorsprungs 100h. Um die maximale Saugkraft für die Aufnahme bereitzustellen, wird der Aufnahmevorsprung 100h bevorzugt relativ klein ausgebildet und wie gezeigt wesentlich kleiner als die Breite des flachen Klingenabschnitts 100d. Bevorzugt ist das Verhältnis der Breite zwischen Aufnahmevorsprung 100h und dem flachen Klingenabschnitt nicht größer als 0,35. Es können allerdings größere Verhältnisse verwendet werden, um die Erfindung auszuführen, allerdings mit geringerer Effektivität. Der Grund hierfür ist, dass für einen flachen Klingenbereich 100d gegebener Breite der Durchmesser der Aufnahmedüse N mit dem des Aufnahmevorsprungs 100h ansteigt. Eine derartige Zunahme im Durchmesser der Aufnahmedüse erzeugt zunehmend größere Räume auf jeder Seite des Aufnahmevorsprungs 100h, wodurch die tatsächliche Luftaufnahme erhöht wird und die durch das Vakuum erzeugten Kräfte verringert werden. In idealer Weise entspricht daher 10 die Dicke des flachen Klingenabschnitts 100d der Breite des Aufnahmevorsprungs 100h, um einen Aufnahmevorsprung von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bereitzustellen. Eine derartige Konfiguration füllt ein zylindrisches Lumen L innerhalb der Aufnahmedüse N optimal aus. Daher haben die beabstandeten Schlitze 100f, 100g bei einer Vakuumdüse N zur Aufnahme in 18, die ein zentrales Lumen L mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt des Durchmessers D und eine schlauchförmige Wand mit vorgegebener Wanddicke t aufweist, bevorzugte Breite, die im wesentlichen der vorgegebenen Wanddicke t entsprechen, und die Breite des Aufnahmevorsprungs 100h hat bevorzugt eine Dimension, die im wesentlichen dem Durchmesser D des Lumens L entspricht.
  • Durch Biegen der Basisabschnitts 100b' zu einer Seite des flachen Klingenabschnitts 100d und des Basisabschnitts 100b'' zu der anderen Seite wird klar, daß derartige Basisabschnitte den flachen Klingenbereich stabilisieren, wie genauer in dem US-Patent 4 688 866 beschrieben ist, das auf denselben Anmelder zurückgeht.
  • In 18 ist der Bereich des Zyklus' gezeigt, in dem der Betätiger oder Scherarm 114 den Pin 118 an dem oberen Ende des Schlitzes 120 hält. Eine derartige Stellung des Scherarms 114 kann durch eine geeignete Feder zur Vorspannung erreicht werden. Während dieses Bereichs des Zyklus' ist der Verbindungsstab oder Streifen 100c aufgenommen in einem geeigneten Schlitz an der Basis des Scheranschlags 108a. Normalerweise übt der Schervorsprung 108a eine Kraft auf den Verbindungsstab oder Streifen 100c aus, um den durchgehenden Streifen von Verbindern zu sichern, bis die Aufnahme- und Plaziermaschine dabei ist, den stromabwärts gelegenen oder Endtab 100a aufzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine geeignete Kraft auf den Scherarm 114 ausgeübt, die dazu führt, daß der Pin 118 zum unteren Ende des Schlitzes 120 wandert, wie in 20 dargestellt. Die Wanderung des Pins 118 nach unten zwingt den Scheranschlag 108 nach unten, zu welchem Zeitpunkt der Schervorsprung 108a den Verbindungstab oder Streifen 100c an den Seiten 100c', 100c'' durchtrennt (19). Der sich ergebende durchtrennte Tab 100c wird durch die Öffnung 124 in der Plattform 104 freigegeben, die den Tab in einen Kanal oder Durchgang 122 freigibt, auf den eine Vakuumquelle wirkt, die den abgetrennten Verbindungstab 100c wie durch den Pfeil in 20 angegeben zu einem geeigneten Sammelbehälter (nicht dargestellt) zieht. Nachdem der Verbindungsstreifen 100c durchtrennt worden ist, kann nun der stromabwärts gelegene Tab 100a frei von der Düse N aufgenommen werden, die den Aufnahmevorsprung 100h innerhalb des Lumens L aufnimmt. Wenn der Tab 100a angehoben wird, wird er längs der Führung 108b geleitet, die zwischen den benachbarten Basisabschnitten 100b' verläuft.
  • Wie gezeigt ist eines der wesentlichen Merkmale des Terminals das Bereitstellen des Aufnahmevorsprungs in der Mitte des Terminals 100a. Die Größe des Aufnahmevorsprungs ist kleiner als der innere Durchmesser der Vakuumdüse, und der Freiraum um den Vorsprung herum ist etwas größer als der äußere Durchmesser der Vakuumdüse zur Aufnahme des Systems zum Plazieren von Komponenten auf einer Oberfläche. Dieser Vorsprung ermöglicht es, das Terminal von der Zuführeinrichtung mit einer standardisierten Vakuumdüse zu Aufnahme abzuheben. Durch eine Standardisierung der Abmessungen der Aufnahmevorsprünge kann auch eine einzige Vakuumdüse zur Aufnahme verwendet werden, um eine große Vielzahl von Kontaktgrößen und -formen aufzunehmen.
  • Die zentrale Anordnung des Aufnahmevorsprungs 100h auf der Oberfläche des an der Oberfläche zu befestigenden Tabs 100a hilft, das Bauteil in der Aufnahmedüse N zu zentrieren. Mechanische oder optische Komponenten zur Zentrierung, die Teil der meisten üblichen Maschinen zur Plazierung von Komponenten sind, können zu diesem Zweck verwendet werden. Die Vakuumdüse N wird, nachdem sie das Terminal 100a wie in 20 gezeigt, ergriffen hat, den Tab an der präzisen Stelle auf einem mit Lötmittel bedeckten „pad" (nicht dargestellt) eines PCB absetzen. Sobald das Lötmittel zurückfließt, haben die an der Oberfläche zu befestigenden Komponenten die Tendenz, an der Oberfläche des geschmolzenen Lötmittels aufzuschwimmen. Dies mach präzise Lagetoleranzen nach dem Rückfluß unmöglich. Ein anderes Merkmal des an der Oberfläche zu befestigenden Tabs ist, daß er Kapillarwirkung aufweist. Im Rückflußofen, wenn sich das Lötmittel verflüssigt, saugt die Kapillarität des Terminals einen Teil des flüssigen Lötmittels auf und zieht gleichzeitig das Terminal nach unten in das Lötmittel, so daß das Terminal in direkten Kontakt mit dem Lötpad kommt. Wenn die Größe des Lötpads und die Dicke des aufgetragenen Lötmittels korrekt gewählt sind, wird das Kapillaraktivität aufweisende Terminal nicht auf dem geschmolzenen Lötmittel aufschwimmen, und die Lage des Terminals nach dem Rückfluß ist genau dieselbe wie vor dem Rückfluß. Die Kapillarwirkung wird erzeugt durch die beiden Scherlinien zwischen den drei Befestigungsabschnitten 100b', 100b'' der Basis.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Kapillarwirkung ist die erhöhte Integrität der Lötverbindung. Da ein Teil des Lötmittels in die Kapillaren gesaugt wird, ist das verbleibende Lötmittel zwischen dem Terminal und dem Lötpad auf dem PCB viel dünner aus bei einer gewöhnlichen Lötverbindung. Da das Lötmittel eine sehr geringe Streckgrenze hat kann eine dickere Schicht von Lötmittel nur geringeren Normalkräften widerstehen. Eine dünne Schicht von Lötmittel wirkt mehr wie ein Klebstoff, und die Verbindung hat Ähnlichkeit mit einer Klebeverbindung. Tests zeigen, daß das Terminal mit Kapillarwirkung weitaus größeren Normalkräften widerstehen kann als identische Terminals ohne Kapillarwirkung. Dies ist sehr wichtig, da es keine andere mechanische Möglichkeit gibt, das Terminal an dem PCB zu befestigen. Bei einem viertelzölligen Tab können die Kräfte bis zu 18 amerikanische Pfund betragen und es könnten zusätzlich erhebliche Biegemomente auf das Terminal wirken.

Claims (9)

  1. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) zur Befestigung auf einer im wesentlichen flachen, leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, wobei der Verbinder umfasst: eine Basis (12, 22, 26, 62, 100), die eine Ebene definiert und eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist, geeignet für den Kontakt mit und die Befestigung an einer zugehörigen flachen leitenden Oberfläche der gedruckten Leiterplatte; einen Kontakt (49) in Form eines Tabs (18, 100a), der wenigstens einen Abschnitt aufweist, der von dieser Basis in einer Richtung senkrecht zu der von der Basis (12, 22, 26, 62, 100) definierten Ebene vorsteht; und wenigstens einen gebogenen dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt (24c, 24d, 28a, 28b, 32a, 36a, 36b), der diesen Kontakt (49) integral mit dieser Basis (12, 22, 26, 62, 100) verbindet, wobei dieser Kontakt (49), diese Basis (12, 22, 26, 62, 100) und der wenigstens eine gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt (24c, 24d, 28a, 28b, 32a, 36a, 36b) alle hergestellt sind aus einem im wesentlichen flachen Stück von leitendem Material, wobei der wenigstens eine von der Basis (12, 22, 26, 62, 100) vorstehende Abschnitt eine freie Ecke bildet entfernt von dieser Basis (12, 22, 26, 62, 100) und geeignet für die Kontaktgabe mit einem zugehörigen Verbinder ist, wobei diese Ecke versehen ist mit einem Paar von beabstandeten Schlitzen (100g, 100f, 120), die im wesentlichen senkrecht zu dieser Basis (12, 22, 26, 62, 100) verlaufen, um einen Aufnahmevorsprung (100h) an dieser freien Ecke auszubilden, wobei dieser Aufnahmevorsprung (100h) dimensioniert ist, um in der Vakuumdüse (N) einer Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche aufgenommen zu werden.
  2. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 1, wobei die Breite dieser Schlitze (100f, 100g, 120) im wesentlichen der Breite des Aufnahmevorsprungs (100h) entspricht.
  3. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 1, wobei die Breite dieses Aufnahmevorsprungs (100h) wesentlich kleiner ist als die Breite dieses Tabs (100a).
  4. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis der Breite dieses Aufnahmevorsprungs (100h) zur Breite dieses Tabs (100a) nicht größer ist als 0,35.
  5. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 1, wobei diese Basis (12, 22, 26, 62, 100) mit einer Öffnungseinrichtung versehen ist, um Lötmittel durch Kapillarwirkung aufzunehmen beim Rückfluss des Lötmittels nach dem Plazieren des Verbinders (10, 48) auf der gedruckten Leiterplatte.
  6. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 1, wobei der an der Oberfläche zu befestigende Verbinder (10, 48) ein an der Oberfläche zu befestigender Tab (100a) ist, wobei dieser wenigstens eine Abschnitt einen flachen Tabs (100a) bildet, der von einer Vakuumdüse (N) zur Aufnahme aufgenommen werden soll, wobei die Vakuumdüse (N) ein zentrales Lumen (L) mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und eine umgebende Wand von vorgegebener Dicke (t), wobei diese beabstandeten Schlitze (100f, 100g, 120) eine Breite haben, die im wesentlichen dieser vorgegebenen Wanddicke (t) entspricht und die Breite dieses Aufnahmevorsprungs (100h) im wesentlichen dem Durchmesser (D) des Lumens (L) entspricht.
  7. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 1, wobei diese Basis (12, 22, 26, 62, 100) eine Stabilisiereinrichtung umfasst, die integral mit diesem wenigstens einen Abschnitt (100b') ausgebildet ist.
  8. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 7, wobei diese Stabilisiereinrichtung wenigstens zwei Beinabschnitte umfasst, die zu gegenüberliegenden Seiten von diesem wenigstens einen Abschnitt (100b') weggebogen sind und in einer Ebene senkrecht zu diesem wenigstens einen Abschnitt (100b') angeordnet sind.
  9. Ein an der Oberfläche zu befestigender Verbinder (10, 48) nach Anspruch 8, der weiter umfasst durchtrennbare Verbindungsstäbe, um benachbarte Beinabschnitte von benachbarten Verbindern (10, 48) zu verbinden, um eine Vielzahl von Verbindern zu einem Streifen von durchgehenden Verbindern zusammenzufügen.
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