DE19608482A1 - Mischarmatur sowie ein für diese vorgesehener Sockel - Google Patents

Mischarmatur sowie ein für diese vorgesehener Sockel

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    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischarmatur mit einer Auslaufsmündung, wo die Armatur oder deren Unterteil eine gesonderte Auslaufsmündung zur Abgabe einer gesonderten Flüssigkeit, wie zum Beispiel reines Wasser aufweist.
In Gegenden wo ohne reines Trinkwasser, ist man an einer gesonderten Reinigungs­ anlage interessiert, die durch einen gesonderten Auslaufskanal reines Wasser abgibt. Solch ein Auslaufskanal kann beispielsweise in der Auslaufsmündung mittels eines selbständigen Rohres in der Mündung vorgesehen sein, vgl. englische Patentanmel­ dung nr. 2.254.910. Man ist jedoch daran interessiert, ein solches Extrarohr in der Auslaufsmündung zu vermeiden. Hinzu kommt, daß diese Konstruktion ein extra Ventil in der Armatur selbst erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischarmatur mit einer extra Auslaufsmündung für reines Wasser zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine veränderliche Absper­ rungsvorrichtung für die gesonderte Auslaufsmündung in Verbindung mit der Ar­ matur vorgesehen ist. Hierdurch wird erzielt, daß sich die Mischarmatur mit der extra Auslaufsmündung für gesonderte Flüssigkeiten vorteilhaft in dem üblichen Loch für Wasch- und Spülbecken oder Tischplatte montieren läßt.
Aus deutscher Offenlegungsschrift nr. 3.917.238 ist zwar bekannt, eine separate Auslaufsmündung in Verbindung mit einem separaten Sockel zu versehen. Am Ende dieser Auslaufsmündung befindet sich eine Pumpe, die durch manuelle Betätigung bewirkt, daß eine Portion flüssige Seife oder dergleichen abgegeben wird. Eine solche Konstruktion kann in Verbindung mit gesondertem Trinkwasser nicht an­ gewandt werden, da dieses System keine besondere Absperrungsvorrichtung für Trinkwasser aufweist.
Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Sockelvorrichtung für eine Mischarmatur, wo die Sockelvorrichtung eine gesonderte Auslaufsmündung zur Abgabe einer separa­ ten Flüssigkeit, wie beispielsweise reines Wasser, aufweist. Die Sockelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Sockelvorrichtung eine veränderliche Absperrungsvorrichtung für die gesonderte Auslaufsmündung vor­ gesehen ist, die sich vorzugsweise am Ende der Auslaufsmündung befindet. Dadurch läßt sich die Sockelvorrichtung mit der dazugehörenden gesonderten Auslaufsmün­ dung in Verbindung mit existierenden Mischarmaturen montieren.
Die Erfindung wird untenstehend an Hand der Zeichnungen näher erklärt. Es zeigen
Fig. 1 eine Mischarmatur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Sockelvorrichtung für die in Fig. 1 dargestellte Mischar­ matur, und
Fig. 3 ein Strömungsdiagramm mit Filter und einer die Sockelvorrichtung umfassen­ den Armatur.
Die in Fig. 1 dargestellte, einhandbedienbare Mischarmatur ist allgemeiner Art, und kann z. B. des in der dänischen Patentanmeldung Nr. 333/92 beschriebenen Typs sein. Die Mischarmatur ist erfindungsgemäß auf einer Sockelvorrichtung montiert, die eine gesonderte Auslaufsmündung 1 zur Abgabe einer gesonderten Flüssigkeit, wie beispielsweise sauberes Wasser, aufweist. In vielen Ländern ist man daran interessiert, eine gesonderte Auslaufsmündung für gereinigtes, gefiltertes und spe­ ziell zum Trinken geeignetes Wasser zu haben. Das Wasser für diese gesonderte Mündung kann zum Beispiel durch ein Rohr oder eine Schlauchverbindung, die durch den Sockel 2 gelegt ist, zugeführt werden. Das Wasser kann zuvor einen speziellen Filter passiert haben, und es steht normalerweise unter Druck, gegebenen­ falls unter Leitungsdruck. Fig. 2 zeigt, wie die Mündung 1 fast tangential aus der Seite des Sockels 2 geführt sein kann. Von der Auslaufsmündung 1 ist durch eine Öffnung im Sockel 2 eine Rohrverbindung 6 zu der separaten Wasserversorgung hin geführt.
Am Ende der gesonderten Auslaufsmündung 1 ist erfindungsgemäß eine veränder­ liche Absperrungsvorrichtung 3 in Form einer gewöhnlichen Ventileinheit vorgese­ hen, die in eine Öffnung in der Mündung 1 geschraubt ist und in Verbindung mit einem drehbaren Handgriff steht, der einen hervorstehenden Zapfen zur Regulierung der Ausströmung durch die Ventileinheit aufweist.
Die Ausströmung selbst findet durch die Öffnung 4 statt. Dadurch nutzt man, daß die Ventileinheit nicht viel Platz in Anspruch nimmt, und deshalb in der gesonderten Mündung 1 Platz findet. Außerdem ist die Ventilkonstruktion vollständig von der übrigen Armatur getrennt, die deshalb für diesen Zweck nicht speziell ausgebildet sein muß.
Als Alternative kann die Absperrungsvorrichtung an einer anderen Stelle auf dem Sockel 2 montiert sein, da durch einen verstellbaren Handgriff 5, der hoch und herunter geführt werden kann, ein Kabel 8 zu einem im Abstand dazu angebrachten Ventil geführt werden kann. Das Kabel erstreckt sich durch einen im Sockel 2 angebrachten, formgegossenen Körper 9 - vgl. Fig. 2.
Es ist ein besonderer Vorteil dieser Ausführung, daß sie als Zubehör zu existieren­ den Armaturen lieferbar ist, die keine extra Mündungen für besondere Flüssigkeiten aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die gesonderte Auslaufsmündung sich ohne die integrierte Absperrungsanordnung ausführen läßt.
Die Sockelvorrichtung kann außerdem an den Stellen angewandt werden, an denen warmes Wasser für Kaffee oder zum Kochen benötigt wird, d. h. warmes Wasser von besonders hoher Temperatur. Ein Warmwasserbehälter läßt sich dann in Verbin­ dung mit der gesonderten Wasserzuführung installieren. Zu diesem Zweck werden nur kleine Warmwasserbehälter benötigt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel dafür, wie durch eine Abzweigung 11, Wasser von der normalen Kaltwasserzufuhr zu einer Reinigungsanlage 12 geführt wird, von wo aus das gereinigte Wasser zu einer Armatur mit einer gesonderten Auslaufsmündung für dieses Wasser geführt wird.

Claims (7)

1. Mischarmatur mit einer Auslaufsmündung, wo die Armatur oder deren Unterteil eine gesonderte Auslaufsmündung (1) zur Abgabe einer gesonderten Flüssigkeit, wie zum Beispiel reines Wasser aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine veränderliche Absperrungsvorrichtung (3) für die gesonderte Auslaufsmündung (1) in Verbindung mit der Armatur vorgesehen ist.
2. Mischarmatur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die veränderliche Absperrungsvorrichtung (3) für die gesonderte Auslaufsmün­ dung (1) am Ende der Auslaufsmündung (1) befindet.
3. Mischarmatur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Absperrungsvorrichtung (3) eine auf der Armatur eingerichtete Bedienungsvorrichtung (5) aufweist, die in Verbindung mit einem im Abstand zu der Armatur plazierten Absperrungsventil steht.
4. Mischarmatur gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Auslaufsmündung (1) auf einem gesonderten Sockel (2) oder einem gesondertem Unterteil für die Armatur vorgesehen ist.
5. Sockelvorrichtung für eine Mischarmatur mit einer Auslaufsmündung, wo die Sockelvorrichtung eine gesonderte Auslaufsmündung (1) zur Abgabe einer gesonderten Flüssigkeit, wie z. B. reines Wasser, aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine veränderliche Absperrungseinrichtung (3) für die gesonderte Auslaufsmündung (1) in Verbindung mit der Armatur vorgesehen ist.
6. Sockelvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderliche Absperrungsvorrichtung (3) für die gesonderte Auslaufsmün­ dung (1) am Ende der Auslaufsmündung (1) vorgesehen ist.
7. Sockelvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Absperrungseinrichtung (3) für die gesonderte Auslaufsmün­ dung eine auf der Sockelvorrichtung angeordnete Bedienungsvorrichtung umfaßt, die in Verbindung mit einem im Abstand zu der Armatur angeordneten Absperrungsven­ til steht.
DE19608482A 1995-03-27 1996-03-05 Mischarmatur sowie ein für diese vorgesehener Sockel Withdrawn DE19608482A1 (de)

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